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Wenn analystische Fähigkeiten so erfolgsversprechend sind, warum ist dann in diesem Forum der Begriff 'Hirnfick' negativ konnotiert und sind Niceguys als Pauschalisierung nicht auch starke Analytiker? Die Behauptung, dass MINTler so unschlagbar analystisch sind, ist unwahr. Erst einmal gibt es eine weite Spreizung im MINT-Bereich, Mathematiker sind dort wohl die Spitze, was Logik, Analyse und Systematik betrifft. Deswegen schneiden Mathematiker wohl auch im GMAT-Test auch am besten ab. Und weißt du, wer mit ihnen am besten abschneidet? Philosophen. Für Philosophen gehören Logikvorlesungen zu den ersten Semestern, ohne großes analytisches Verständnis bist und bleibst du eine Null. In Kritik der reinen Vernunft sind teilweise ganze Sätze über eine Buchseite verteilt, nicht weil Kant unfähig war sich zu artikulieren, sondern weil es der sprachlichen Präzision bedurfte. Man braucht wirklich großes analytisches Verständnis um dem gerecht zu werden. Der Bereich Wirtschaft wird auch ständig weiter mathematisiert; die Wirtschaftsfächer sind, das muss man dazu sagen, auch noch nicht so alt. Das Entwickeln, Korrigieren und Überprüfen von dynamischen Modellen etc. benötigt auch HöMa. Von operations research, risk management, game theory oder stochastischer Analyse ganz zu schweigen. Das sind alles höchstanalytische Gebiete. Man sieht also, dass ausgezeichnete analytische Fähigkeiten nicht nur in mathematischen Studiengängen ihren Platz finden, sondern bspw. auch in der Philosophie (und auch anderen Studiengängen in abgeschwächter Form, Germanistik z.B.). Und man sieht auch, dass mathematisch-analytische Fähigkeiten nicht nur in den MINT-Fächern ihre Anwendung finden. Es gibt keinen Grund, warum MINTler dem per se überlegen sein soll, wenn andere Fächer das gleiche machen. Dass Technologie, wenn sie bereit ist und es theoretisch rentabel wäre, eingesetzt wird, ist auch schwachsinn. Es gibt beispielsweise schon exzellente Mülltrennungsanlagen. Aber warum müssen wir unseren Müll dennoch selbst trennen? Es kommt vielmehr auch auf die Umweltzustände an, ob eine Technologie angewendet wird und natürlich auf die Lobbyisten. Der Transrapid ist in Deutschland auch nicht angekommen, er fährt jetzt in China. Warum? Weil es die Infrastruktur hier nicht zulässt. Dass Ärzte wegrationalisiert werden, ist ebenso Bullshit. Wer soll denn dann die Verantwortung übernehmen? Irgendwer muss immernoch die Schnittstelle zwischen Patient und Maschine bilden. Aber das ist wohl die gesellschaftliche Propaganda, um MINT-Studiengänge zu pushen. Ingenieure werden derb hart ausgebeutet, vom 'Fachkräftemangel' oder dass, überspitzt gesagt, halb Indien Ing. und Inf. studiert, gar nicht zu sprechen. Viel Spaß mit deren Konkurrenz! Jeder sollte das studieren, was er will, er braucht aber seinen Studiengang nicht mit fragwürdigen Argumente hochzustilisieren. Um den Bogen zu PU zu schlagen. Es tut mir Leid, wenn ihr euern Erfolg von eurem Studienfach abhängig macht. Es ist wirklich nicht so schwer, außerhalb seines Studienfachs Freunde zu finden. Und auch, wenn es schwer sein sollte, dann sollte es nicht so schwer sein, in dem Männerüberschuss gute Kumpels zu finden, mit denen man auf 'ne Wiso oder Germanistenparty geht. Vielleicht sollte man mal darüber nachdenken, warum man versucht sein Selbstwertgefühl aus seinem Studiengang zu ziehen? Warum reduziert man sich auf den Schein, den man da macht? Es tut mir auch Leid, dass ihr vor eurem PC sitzt und euch in diesem Forum über Pauschalisierungen austauscht, nichts gegen nützliche Abstraktion. "Frauen sind...", "Nerds sind uncool und unsexy...", "Männer sind..." bla bla bla, damit macht ihr euch euer Lebensgefühl kaputt. Stellt euch vor ihr lauft strahlend durch die Stadt, eine Frau lächelt euch an: a) Ihr denkt daran, dass ihr ein Nerd seid und Mathematik studiert. Deswegen habt ihr statistisch schon geringere Chancen: "MINT man, total uninteressant". Danach denkt ihr dran, dass ihr im Schnitt scheiße ausseht oder 'nen kleinen Schniedel habt. Jaja, tolle analytische Fähigkeiten, danach ist der State hinüber, ihr zieht 'ne scheiß Miene auf und nichts läuft, nirgendwo. Teufelskreislauf. Oder b) ihr lächelt zurück und genießt das Gefühl. Vielleicht labert ihr sie an und macht ein Date aus. Ihr könnt euch und die Welt einfach genießen und eure Umwelt positiv anstecken. Abgesehen davon, dass euch eure Arbeit viel einfacher fällt. Einfach leben und erleben, ohne viel Hirnfick. Ihr lebt doch gar nicht, wenn ihr jeden Tag allzeit in Gedanken seid. Eure Rationalisierungen, Pauschalisierungen nützen nichts, bringen euch sogar vielleicht noch falsche Schlussfolgerungen, zerstört euer, wenn ihr denn eines habt, positives Lebensgefühl, zerstört eure möglichen Möglichkeiten. Genießt euer Leben, anstatt euch hier pseudowissenschaftlich selbst zu ficken. P.S. ich entschuldige mich für die Schachtelsätze und den Fehlern, aber habe keine Lust sie zu überarbeiten.
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Bohr Pippi wie kannst du nur so ruhig bleiben? Sein Geschreibsel entbehrt jeder rhetorischer und argumentativer Grundlage und ist intellektuell so redlich wie ein christlicher Fundamentalist. Sag mir, wie kannst du bei so einer S****** und maßloser Arroganz so ruhig bleiben bzw. warum machst du weiter mit?
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Ich glaube, das mit dem 19 Jährigen Milchbubie ist nur ein LB. Ich bin grad mal 20 und sehe umso jünger aus, trotzdem gibt es IOIs von 20-23 Jährigen und werde teils von ihnen approached. An meiner Uni gibt es allerdings auch Frauenüberschuss, dennoch zu wenig rassige Brünetten. :D Wieso hat man in der Disko/Club Konkurrenz? Ich habe keine Konkurrenz. Da sind Typen, ja, einige eignen sich als gute Wings oder als Partner zum Abgehen. Tendenziell stimme ich dir zu, dass Abends mehr geht als tagsüber, aber auch nur, weil der Fokus der Menschen von Lernen und Uni auf Feiern und Ficken umschwenkt, bei einigen Weibern habe ich das Gefühl, dass sie nur zum Ficken ausgehen. Ich würde versuchen, weniger zu interpretieren. Du gehst in eine fremde Vorlesung und versuchst über eine Menge von Leuten zu pauschalisieren. Das ist Bullshit, von deiner Arroganz, wie oben genannt, ganz zu schweigen (geistig unterfordert... jaja).
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Ich würds nicht machen, niemals, würde schreiben, dass sie den nur live betrachten darf. Sich nackt fotografieren oder Sex aufnehmen ist doch genau so hohl wie auf ein Konzert mit filmenden Smartphone zu stehen.
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Mögen Frauen schlanke oder stämmige Männer?
Kubrick antwortete auf longnes's Thema in Anfänger der Verführung
Im Pu-Kritik-Thread wurde mal eine Studie gepostet, dass bei der Partnersuche Übergewichtige um 27% und Untergewichtige um 17% gegenüber Normalgewichtigen benachteiligt sind [weniger erfolgreich]. Tom, dein Erfolg liegt an deinem attraktiven Gesicht und die damit verbundene Ausstrahlung. Ich würde wetten, wenn du ein bisschen trainierst, dass du dann deinen Erfolg maximierst. :D -
Wenn ein Ansprechpartner gegeben ist, dann wird er sich auch um die Bewerbung kümmern. Metaphorisch gesehen, ist es nicht umsonst ein ANSPRECHpartner. Deswegen direkt anschreiben. Sowieso ist "Damen und Herren" viel zu allgemein, jede Bewerbung sollte auf das Unternehmen spezifisch ausgerichtet sein. Deswegen kann es auch schlau sein, sich immer nach einem Ansprechpartner zu erkundigen. ;) So von wegen Wettbewerbsvorteil bla bla. Ich würde übrigens auch das z. Hd. (wenn, dann Leerzeichen nicht vergessen) weglassen, das ist ein Habitus aus dem letzten Jahrtausend und nicht mehr gängig.
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Sowas kenne ich wohl, teils auch als inkongruentes Verhalten von anderen Leuten. Es kann aber auch sein, dass es an deiner Interpretation liegt oder sie wollen mit ihrer Aggressivität irgendetwas kompensieren oder Macht ausüben. Je nach Härte der/des Beleidigung/Abwertung/Stichs, würde ich kurz freezen, lang freezen oder Kontakt ganz abbrechen. Du scheinst zu wissen, was du willst. Das ist schonmal gut, das sollte dich eigentlich entspannen. Du solltest dich auf jeden Fall kontrollieren (weder passiv noch aggressiv sein) und dich nicht auf so eine Ebene begeben. Generell kann man Abwertungen mit "ist vielleicht so", "da könntest du recht haben" begegnen oder die Beleidigung überzogen wiederholen, indem man noch eine Schippe draufsetzt. Das hat nichts mit Selbstabwertung zutun, wenn man es selbstsicher rüberbringt. Dazu solltest du in der Lage sein, wenn du weißt, was du willst. ;) Tendenziell bietet sich auch Stille an. Dass du noch verkrampft bist, liegt wohl daran, dass du versuchst dein Gesagtes im Hinblick auf deine Mitmenschen im Voraus zu bewerten. Lass es einfach rausfließen; das, was du sagst, ist interessant, weil es von dir kommt. Außerdem kann man einem immer alles schlecht auslegen, oder gut, je nach Stimmung. Hier gab es auch schonmal einen Thread, den ich mit der SuFu leider nicht finde, so mit Motivationsvideos etc. Sonst kann ich noch den Thread empfehlen: http://www.pickupforum.de/topic/117291-schlagfertigkeit-101/. Viel Glück P.S. Streich mal den Gruppenführergedanken aus deinem Kopf... Es geht nur drum, was du tust und willst, mehr nicht.
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Das Geschreibsel von Thame klingt, meiner Meinung nach, unter Anderem, extrem nach einer Depression. Er mag vielleicht im Alltag noch super funktionieren und hat passive suizidale Gedanken, aber Depression hat viele Gesichter, vor allem mit einer Komorbität oder mit Depression als Komorbität. Ich empfehle dir, Thame, einen Arzt aufzusuchen. Du wirst dich vermutlich nun argumentativ rechtfertigen wollen. Aber viele Depressive wollen nicht einsehen, dass sie Hilfe brauchen. Selbst psychatrisch ausgebildete Kräfte scheitern zu hoher Wahrscheinlichkeit bei einer Selbstdiagnose, d. h. sie sehen sie nicht. Und auch wenn du sie nicht hast, was hast du schon zu verlieren? ;) Naja, gute Besserung.
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@Spargeltarzan In der Philosophie und den Naturwissenschaften hat sich durchgesetzt, dass Psyche und materieller Körper miteinander verwoben sind. Und es ist doch eher so, dass der menschliche Körper erst die Grundlagen für unsere Psyche bildet. Ob unsere Psyche nun doch Teil des menschlichen Körpers ist, wie electronvolt meint, oder ob wir Menschen mehr als die Summe aller Teile sind, muss noch geklärt werden. Das ist für deine Frage auch irrelevant. Ich denke mit den oben gennanten Annahmen kann man behaupten, dass das Bewusstsein entweder da ist oder eben nicht. Und je nach körperlichen Befinden/Gehirnstrukturen unterschiedlich ausgeprägt ist. Ich stell mir das wie ein Computer vor. Baut man den RAM, Teile des CPU's aus oder schrottet es, so funktioniert der Computer nicht mehr, die immaterielle Software funktioniert gar nicht mehr. Die materielle Hardware ist aber noch da. Zum Glück ist unser Gehirn anpassbarer als so ein künstlicher Computer. @electronvolt "Jegliche Zusammenhänge zwischen der Psyche und deren materiellen Auswirkungen müssen organisch (=chemisch) erklärbar sein." Schon einmal etwas von Psychosomatik gehört?
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Um Fromm hier mal zu konkretisieren: Er hätte die Angst vor dem Tod mit der Existenzweise des Habens [im Gegensatz zum Sein] begründet. Das Konzept vom Haben und Sein legt Fromm im gleichnamigen Buch dar; die Lektüre ist wohl fruchtbarer als die von Tolle. Zitat aus oben genannten Buch (S. 148): "Es gibt nur einen Weg, diese Angst wirklich zu überwinden. Buddha, Jesus, die Stoiker, Meister Eckhart haben ihn uns gelehrt: sich nicht an das Leben zu Klammern, es nicht als einen Besitz zu betrachten. Die Angst vor dem Tod und dem Sterben ist eigentlich nicht das, als was sie erscheint: Angst, nicht weiterzuleben. Wie Epikur sagte: "Der Tod geht uns nichts an, denn solange wir sind, ist der Tod noch nicht da; aber wenn der Tod da ist, sind wir nicht mehr" (...) Man hat dann nicht vor dem Sterben Angst, sondern davor, zu verlieren, was man hat: seinen Körper, sein Ego, seine Besitztümer und seine Identität, die Angst in den Abgrund der Nichtindentität zu blicken, verloren zu sein."
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Insgesamt werden doch mehr als 1000 Leute befragt, über Generationen hinweg. Das Problematische an der Sache ist, dass die Befragen innerhalb der Jahrgänge teilweise im hohen zweistelligen Prozentbereich schwanken und man damit nicht unbedingt Zusammenhänge zwischen den Verteilungen (Anzahl der Kinder, Ehelich od. nicht ...) herstellen kann. Aber ich gebe uincom Recht. Die intellektuelle Arroganz und Ignoranz von 447 ist langsam echt zum Kotzen. Überall sein Pseudogelaber. Eine Schlussfolgerung in dem englischen Text ist, ungeachtet der Prämissen: "These data make clear that the notion that a few “alphas” take all the women leaving none for all other men is clearly false.". Aber Hauptsache das Forum mit Ad-hoc-Hilfsannahmen vollspamen, damit das "Hypothesengebäude" (Weltbild) nicht einstürzen kann.
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- Anzahl Sexpartner
- gesellschaftlicher Wandel
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(und 1 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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447 spielt mit sich selbst aus meiner Sicht Schubladenschach. Er hat sich ein kohärentes Scheingebäude in seinem Kopf gebaut und sieht nur die Übereinstimmungen des Gebäudes mit der Realität. Den Rest blendet er aus und ist auch nicht fähig richtig zu diskutieren. Vielleicht hätte er sich mal vor dem Lesen von Systemtheorie etc und pp mit basaler Logik, Wissenschafts- und Erkenntnistheorie beschäftigt, Demografie und Feminismus täten auch gut. Seine theoretischen Mängel auszumerzen würde wahrscheinlich Stunden verschlingen, aber ist doch vor jenem angenommenen Hintergrund Sisyphosarbeit. @speedfreak @steeringwheel Ich stimme speedfreak zu. Intellektuelle Leistungen haben irgendwie auch nichts mit Sexualität zutun. Es ging ja anfänglich erst darum, ob es in dem Bereich ein Dilemma gäbe: entweder Frauen vögeln und Intellekt pflegen. ;) Über Adorno gibt es beispielsweise einige Zeit Online Artikel. Und über Einstein gibt es Dokus, ich meine auf seine Sexualität wird in "Giganten" Bezug genommen, weiß ich aber nicht mehr genau, ist schon Jahre her. Wenn du wissenschaftlichere Belege haben willst, dann besorg dir einfach die Biografien oder schreibt deren Biografen, sofern sie noch leben, einfach eine E-Mail. Ob eine intellektuelle Person vögelt, ist m. M. n. auch eher weniger Sache des Intellekts, sondern eher der sozialen Fähigkeiten und des Status'. Stichwort: Hypergamie. @Delaylama91 @Hexer Tatsächlich gibt es Menschen, die eine "intellektuelle Konversation" genau so stimulierend finden wie eine Frau zu vögeln.
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@447 I Bei deinem Text kann man fast denken, dass du Naturwissenschaftler seist. Du bist intelligent, aber Textkommunikation musst du nochmal üben. ;) Wer keine Rationalisierungen lesen will, sollte meinen Beitrag überspringen. Ursprünglich ist Altruismus der Gegensatz zu Egoismus. Altruismus kann zu einem sehr sehr geringen Teil egoistische Triebe befriedigen, aber er ist auf jeden Fall ohne egoistisches Kalkül! Ich weiß nicht mehr wo, aber irgendwo (im asiatischen Raum?) gibt es einen Straßenpenner, der fast seine kompletten Betteleinnahmen spendet, an irgendein Kinderheim oder so. Das ist eine eindeutig-altruistische Handlung. Sie bedient, durch die Medien, z. B. den "egoistischen Trieb" der Annerkennung. Aber letztlich kann der Straßenpenner sich die Anerkennung nicht errechnen, nach dem Schema: ich tue das und bekomme spezifisch jenes. Das ist die ausdifferenzierte Definition von Altruismus. Demnach können utilitaristische Handlungen nicht altruistisch sein und vice versa. Frauen, Sex und im allgemeinen Menschen gehören nicht (a) zur Allmende oder (b) sind irgendein Gut. (a) Es gibt hierfür nirgendwo ein konstituiertes Recht, ein Mann hat nach dem Papier kein Recht auf eine Frau. Der Mensch ist nach seinem Willen frei, wenn man die Menschenrechte betrachtet (man klammere hier die Neurobiologie und Philosophie aus). Ein PUA nimmt sich indes praktisch das Recht auf Sex und weicht damit vom Betaverhalten ab. (b) Trifft die Gutdefinition der Wirtschaftswissenschaften hier nicht zu. Man kann hier nicht, wie du es tust, Allmende und altruistische Handlungen vermischen. Wenn man von der altruistischen Handlung eines anderen profitiert, dann ist das nicht die Nutzung der Allmende (siehe obigen Einwand und der wirtschaftswissenschaftlichen Definition von Allmende). Der Allmende-Effekt besagt nur, dass durch den öffentlichen Zugang die Effiziens/Nachhaltigkeit und die "gerechte" Verteilung nicht gewährleistet werden kann. Wenn man den "nice guy" idealisiert betrachtet: Dann ist das "nice guy"-Verhalten hier nicht altruistisch, sondern utilitaristisch und damit eigenorientiert. Der "nice guy" verbiegt sich opportunistisch, will nicht anecken und ist höflich, manchmal auch sehr sozial. Er vermittelt vor allem Sicherheit; er gibt sehr viel in der Hoffnung auf Ausgleich. Eigentlich ist er ein Arschloch, das seine Interessen aus mangelndem Selbstwertgefühl hinter Handlungen versteckt. II Ich bin immernoch der Meinung, dass jeder Mensch gamed und jeder in sich ein bisschen Game trägt, man lese vielleicht meinen Beitrag ein paar Seiten vorher. Als Konsequenz hieraus wäre nur ein verschärftes Konkurrenzverhalten. Irgendwie ist es doch ironisch, dass gerade BETAS und OMEGAS einen Aufstand anzetteln sollen? Game ist kein Cheat, keine Strategie, sondern nur Interaktion zwischen Menschen, die durch persönliches Wachstum verbessert wird. Deswegen gibt es auch kein Zurück. Natürlich kann man Routinen, Opener, Verhaltensweisen oder Sichtweisen auswendig lernen, aber die bringen nur bedingt Erfolg, da man nicht unbedingt persönlich wächst. Und ich persönlich brauche auch keine Täuschung. III Aber das sind alles nur Rationalisierungen und bringen im wirklichen Leben nicht viel. ;) Man könnte beispielsweise auch noch die Hypergamie anführen, aber das führt zu weit und gehört wohl nicht hier hin. @all Wo wir gerade bei Satre sind. Man mag ja mal die Tagebücher von Simone de Beauvoir lesen, das wirft nicht unbedingt ein gutes Licht auf Polygamie. Ich denke, die anderen Beiträge haben schon alles gesagt.
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Wenn ich altruistische Handlungen vollführe, um social proof bei den HB's zu bekommen, dann ist die Handlung nicht mehr altruistisch, sondern utilitaristisch. Ich halte nichts davon, sich nur nach einer externen Sicht zu verhalten. Man sollte nicht eine bestimmte Handlung vollziehen, sei es eine moralische oder "altruistische", weil die Gesellschaft sie so sieht, sondern weil man es selbst so sieht. Dann gibt es erst eine Integrität und eine spezifische Wirkung auf andere Menschen (Attraction). Ich stimme also mit 447s Annahmen überein, aber die Ausführungen finde ich ein bisschen schwammig. Zu dem englischen Wussy: Einstein und Adorno waren doch auch dafür bekannt, die Pfoten nicht von schönen Frauen lassen zu können. Bohr, Heisenberg, Camus, Horkheimer, Fromm und viele andere mehr waren verheiratet, selbst Hawkins war verheiratet. Und wie sah es mit Satre aus? Zudem sind die heutigen Universitätsprofessoren zumeist verheiratet. Der Typ verstrickt sich in argumentative Scheingebilde, um gedanklich zu kompensieren, dass er ein Loser ist. Kommt vielleicht auch dem Genpool zugute.
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Trennungen sind doch immer ambivalent: einerseits ist da etwas abstoßendes, man will nicht mehr und andererseits ist da noch die Bindung und die Vergangenheit. Sie hatte doch schon mit ihrer Freundin über einen Schlusstrich geredet, das tut man nicht einfach so. Ich war vor einem Jahr in einer ähnlichen Situation. Körperlichkeit wurde geblockt, Treffen wurden vermieden und Drama wurde geschoben. Da kann man doch nur klarmachen, dass man unter solchen Konditionen nicht weitermachen will und kann. Der Schlussstrich deinerseits war richtig, vor allem auch im Hintergrund ihrer letzten Beziehung. Empfehlen kann man letztlich nur noch eine KS für 'ne lange Zeit, damit ihr euch in euren Trennungsphasen nicht abfuckt. Das kann nämlich sehr heftig werden, meine ehemalige Freundin musste, um ihre kognitive Dissonanz (oben genannte Ambivalenz) aufzulösen, meine ganze Existenz und ihre Vergangenheit entwerten: "Ich wünschte, ich hätte dich nie kennengelernt!" und weiteres. Du hast mein Mitgefühl, Kopf hoch und gute Besserung. ;) P.S. Dirtyplayer, du bist sehr anmaßend. Du wertest hier Menschen ohne Grund ab und meinst hier wie der King bestimmen zu müssen, wer genug Erfahrung hat und wer nicht. Vielleicht liegt das an der Anonymität des Internets oder an tiefergehenden Problemen... olo.
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Clubgame: Fast sicherer Lay wurde mir geklaut + Fast auf die Tanzfläche gewichst
Kubrick kommentierte auf Berliner Banger's Blogeintrag in Berliner Banger's Blog
Irgendwie wirkst du in dem Text ein bisschen needy... Spaß streich' das "bisschen". Du wolltest doch nur schnell kommen, weil du sonst keine Alternativen hast. Kein Wunder, dass man euch wie im Zoo beobachtet hat. -
Nice Guy - Wahrheit und Lüge in Beziehungen
Kubrick antwortete auf Viras2010's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Du hattest doch schon einmal ein Idealbild von der Welt. Jetzt versuchst du der Welt und den Frauen mit deinen luftleeren Annahmen wieder ein Idealbild durch Rationalisierungen überzustülpen (siehe deine Annahmen und Schlussfolgerungen). Du bist nicht lieb, nicht aufrichtig und nimmst auch die anderen Menschen nicht ernst. Du siehst den einzelnen Menschen doch gar nicht. Du bist immernoch in deiner Welt, in der du gerade versuchst mit Begriffen eine kohärente Kopfwelt und eine Schablone zu erschaffen. Die Schablone, die du auf die Welt auflegst blendet leider alles wichtige aus und zeigt dir alles verzerrt. Lerne lieber im Jetzt zu leben und die Rationalisierungen zurückzufahren. Die Rationalisierungen nützen dir nicht. Versuche deine Energie und Kraft darauf zu legen, die Menschen an sich wahrzunehmen. Versuche dich wahrzunehmen, konzentriere dich auf deine Gefühle, deine Gedanken, die in dem Augenblick und Umgang mit deiner Umwelt entstehen. Das klingt sehr rationalisiert, heißt aber nur, dass du den Blick nach außen,nach innen schärfen und weniger Denken sollst. Erst dann kannst du eine wirkliche und positive Außenbindung erleben. Wenn du wieder eine Idealwelt konstruierst und tatsächlich jemanden "lieben" lernst, dann liebst du die Person nicht, sondern nur deine Fiktion im Kopf. Du hattest bisher das Glück, dass die Wirklichkeit nicht mit deiner Idealwelt kohärent war. Das ist deine Chance, die Menschen an sich wahrnehmen zu lernen. Schluss: das ist meine Sicht der Dinge. Das Soll im Text heißt nur, dass ich so verfahren würde wie im Text beschrieben. Kannst ja einmal drüber nachdenken ;) -
Machtgefüge: Frauen reagieren negativ auf meiner Veränderung
Kubrick antwortete auf ein Thema in Anfänger der Verführung
Er hat LdS bereits zur seiner Bibel gemacht. Alpha hier, Betarisierung da, HSE HD ganz wenige, Rest LSE und überall Manipulation. Gewürzt mit der typischen Prise Scheiß-egal und fertig ist der Brainwash. Und das nur in der Hoffnung die richtige Imagination des guten Verführers/Frauenhelds zu treffen. Geh noch mal zum Optiker und lass dir deine Brille, mit der die Wirklichkeit siehst, korrigieren; das heißt gewinn wieder Abstand, denk nochmal drüber nach und beobachte alles, aus versch. Perspektiven. @447 entweder sprichst du anderes englisch als ich oder du hast die falschen Quellen rausgesucht, die Quellen zumindest, unterstreichen NICHT deinen fragwürdig-angenommenen Konsens. -
Es gibt auch Videos von Owen, wo er aus dem Set fliegt. Und auch ein Video, wo er 15 Minuten rumläuft und keine anspricht. Letzteres ist ein Negativbeispiel für sein "social momentum"; man solle immer gleich anfangen zu approachen und immer weiter machen, sonst wandere man von excuse zu excuse. Er sagt auch selbst, dass er viele Abfuhren bekommt. Aber wo viel Schatten ist, ist auch viel Licht. Er sagt aber auch, dass wenn man den "natural-weg" einschlägt (was, das einzig sinnvolle ist), man ein bis zwei Jahre braucht, um passabel bis gut zu werden. Ich weiß nicht, ob er da einberechnet hat, dass man vier mal in der Woche sargen geht oder nur zwei Mal. Zwei Mal ist indes immernoch ziemlich viel. PU-Artism ist wohl eine ideale Sache der persönlichen Weiterentwicklung. Hier im Forum gibt es soviele Perlen, die einen persönlich weiterbringen. Yeyoking, Winddancer, Danger, Dreamcatcher, satsang, Enigma, Tobias99, flyingsuicide und auch von Fastlane kann man lernen (uvm) (leider sind viele nicht mehr aktiv). Jeder ist anders, jeder kann hier das mitnehmen, was er braucht. Aber die meisten dringen nicht einmal ansatzweise in die Materie ein. Man kann die Schatztruhe vielleicht an einem Tag lesen, aber begreifen wird man sie erst nach einem halben bis ganzem Jahr, von der Umsetzung ganz zu schweigen. Der springende Punkt ist, dass man sich aktiv entwickelt und nicht vom Leben entwickelt wird. Das ist auch der Punkt, wo sich Leute, die sich mit PUA beschäftigen, zwischen "Naturals", "AFC's" und dem "average man" wohlunterscheiden. Eigentlich trifft der alte Begriff PUA nicht mal mehr zu, mehr ist es zu einer Kunst des Umgangs mit seinem Leben und dessen Wechselwirkung mit anderen Menschen geworden, aber auch mit klaren Nebenfokus zu ficken. Jeder Mensch hat eine andere Ausgangslage und kann von dort aus weiter wachsen. Zum Game: Man könnte sagen, dass Game nichts ist. Aber auch, dass Game alles ist. Man gamed nämlich in gewisser Weise alles mit seiner Persönlichkeit, seinem Charakter; seine Verwandten, seine Mutter, wenn man sie zum Lachen bringt; seinen Chef, wenn man ihn überzeugt etc und pp. Game ist soziale Interaktion, mehr nicht. Ich könnte jetzt auch noch über attraction schreiben, aber irgendwie habe ich darauf keine Lust. Frauen ansprechen ist in gewisser Weise ein Numbers Game. Aber die Zahlen und Nummern verändern sich laufend. my two cents P.S. Phrasen wie "ich bin der King etc" deuten auf eine Überkompensation hin und darauf, dass das eigentliche Problem nicht gelöst wurde, Tequila.
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Geht doch mal in 'nen Club und schaut einem HB8++ dabei zu wie es von "unattraktiven" Nichtpua'lern (kein Model, scheiß Kleidung etc.) und selten auch AFC's abgeschleppt wird. Dass solche Weiber reihenweise abgeschleppt werden, ist vermutlich eine Lüge, weil es eben nicht soviele gibt; ich hab bisher auch nur einmal eine HB10 gesehen und die war es auch nur zu einer bestimmten Tageszeit. Dort, wo ich dachte und sagte: "wow, die's mega", meinte mein Kumpel:"Joa, ist schon hübsch.". Solche Unterschiede gibts. Die Typen von RSD sind alle nicht schön - Julien bspw. mit meist häßlichen Hemden und Schuhen unterwegs, X-Beine, nur als ein Beispiel. Aber sie haben eine gewisse innere Attraktivität, die selbst mich als Mann veranlasst, sich zu denen gesellen zu wollen. Ich glaube, man kann mit denen richtig viel Spaß haben. Das denken HB's vermutlich auch. Wenn man es wirklich runterbricht, so ist jeder Mensch häßlich und schön zugleich. Ihr geht davon aus, dass Schönheit und Häßlichkeit etwas statisches sind, aber das ist Bullshit; die Sicht, die Umstände machen den Zustand. Umstände (alles Variablen, keine fixen Größen): Lichteinfall, Makeup, Schlafmangel, momentane Pickeldichte, Fettgehalt der Haare, innerer State (Gesichtsmimik/Körperhaltung), Geschmack etc. Es reicht sich zu pflegen und sich wohlzufühlen. Bisschen Sport, gesunde Ernährung und eine positive Ausstrahlung (achtet vor allem mal auf letzteres). Es ist schön, wenn man in einer Gruppe redet/lacht und umstehende Mädchen einfach in euren Bann gezogen werden, so dass sie anfangen zu lächeln, sie euch lächelnd anblicken, mehr als einmal. Genau das machen zum Teil Tyler etc auch, approachen, eskalieren und layen. Darüber kann man nicht diskutieren, das muss man fühlen und erleben. Und jetzt erwarte ich den Einen-Satz-Konter von TheTed, Thame oder steeringwheel... :D Ps: Einigen empfehle ich aber wirklich nochmal die Schatztruhe, die Videos von RSD und weniger pseudointellektuelles Rumpalaver. Von einem statischen Gameplan und Techniken auswendig lernen halte ich nichts, aber das mit PU gleichzusetzen wie auch der FAZ-Artikel, wenn man in Google "Pua" eingibt, ist ungültig und zeugt von Unwissenheit.
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Ich verstehe nicht, warum der Thread überhaupt noch offen ist und warum Thame soviel Zeit hat, hier rumzuspamen. :D
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DanceGame: Frau vom "Rudel" trennen
Kubrick antwortete auf jonny999's Thema in Anfänger der Verführung
Wenn diese Frauengrüppchen auf der Tanzfläche wie 'ne Parallelgesellschaft tanzt, dann wären sie mir reichlich egal. Ich hab' schon einmal zwei HBs erlebt, die fünf oder sechs Stunden in HH vor 'nem Spiegel getanzt und alles und jeden abgeblockt haben. Wenn sie etwas von dir wollen, dann öffnen sie sich und wenden sich an dich, zumindest nach meiner Erfahrung. Eigentlich ist das wichtigste abgehen und tanzen können. Da erlebt man es schonmal, dass fremde Typen einen mit HB's verkuppeln wollen. Das Kopfschütteln kann vieles bedeuten. Vielleicht tanzt du scheiße, vielleicht findet sie dich häßlich, vielleicht schüttelt sie den Kopf, weil du das Desinteresse des HB's nicht verstehst... bla bla bla. Ich würde einfach Target wechseln; es ist zu kompliziert sich da den Kopf zu zermattern. Isolation kann wirklich hilfreich sein, wenn man mit mehr als einer an einem Abend etwas machen will. Das lustigste ist wohl sie einfach wegzutragen, aber alternativ kann man sie auch langsam von ihrem SC tanzend isolieren, oder du läufst tanzend in eine Richtung und ziehst sie dann einfach hinterher (muss man leicht spielerisch machen) oder du fragst sie, ob sie kurz woanders hinmöchte (trinken, sitzen, Pause machen). Das Problem ist hierbei nur, dass man ausreichend Comfort und Attraction braucht, um den Ort gänzlich zu wechseln, sie ganz zu isolieren. Tendenziell sind die Freundinnen aber wirklich scheiß egal. -
Identitätsfindung für einen kompett-verwirrten
Kubrick antwortete auf HeavyMetalHead's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Du kannst dir nicht einfach einen neuen Charakter zulegen. Höchstens kann man schauspielern, aber das bringt wohl langfristig in die Psychatrie. Der Text von dir oben ist eigentlich nur Hirnfick. Dein Charakter ist die Art und Weise wie du mit deiner Umwelt interagierst und auch Summe von Umwelteinflüssen auf dich. Dein Fehler ist, den Charakter in deinem Kopf zu suchen und dir irgendwelche Handlungen zusammenzudenken, die von deiner Umwelt so interpretiert werden soll, wie dein Bild im Kopf. Dabei lebst du in einer Fantasiewelt und zugleich wirst du scheitern, denn jedes Mitgliedd deiner Umwelt wird dich nach deren Maßstäben interpretieren und nicht so wie du das willst. Und jetzt stell dir mal vor, du sitzt in einer Kneipe und siehst einen Typen, der genau das macht, was du gerade willst. Du siehst James Bond Anleihen in seinem Verhalten. Er versucht ihm nachzuahmen. Was denkst du dir? Also ich würde ihn auslachen. Hör auf dich mit sinnlosen Rationalisierungen deiner Umwelt und über dich, dich vom eigentlichen Leben abzuhalten. Lebe. Mach das, was dir gefällt. Dass du meinst, du redest wenig und wenn, dann nur wichtiges, wird von deinem Foreneingangspost eindeutig widerlegt, da merkt man mal wie das wirkliche Handeln und das Denken auseinanderfallen. Dass du irgendwas mit oberflächliche Themen laberst ist wohl irgendein Ausgleich dafür, eine kognitive Dissonanz aufzulösen. Du wärest gerne sozial und am ficken, tust es aber nicht... die Menschen sind im Allgemeinen ja sooo dumm - toller Excuse. Nein, geh nach draußen und lebe. -
Irgendwie mag ich den Alphapart nicht. Ein Alpha ist kein Mensch, der Techniken anwendet, um andere Menschen zielgerichtet zu manipulieren. Der oben genannte Freeze-out klingt fast so wie ein beleidigtes Leberwürstchen und LSE. Wenn der Alpha freezt, dann meint er es auch so. Aber das führt gleich zu dem zweiten Punkt: der Alpha ist nicht abhängig. In deinem Beispiel ist der vermeintliche Alpha abhängig von der Frau, sie investiert weniger, DESHALB investiert er noch weniger (wie eine beleidigte Leberwurst). Deine "Mehr desselben"-These ist also in Bezug auf das Alpha-sein Bullshit. Zudem: der Freeze-out bei Attractionverlust ist nur wirkungsvoll, wenn man vorher viel zu viel investiert hat. Wie soll dem Alpha wie er in der Theorie beschrieben wird, das überhaupt passieren? Ich weiß nicht, was ich empfehlen kann. Einerseits natürlich die grundlegende Lektüre von LdS oder der Schatzkiste, aber du bist schon so theoretisiert, dass du dir scheinbar kohärente und konsistente Sachen zusammenspinnst. Man muss die Theorie an dieser Stelle auch auf die Praxis herunterbrechen, klar ist: Jeder Mensch trägt Alpha- und Betaanteile in sich, die einen mehr, die anderen weniger; und natürlich 'spielt' der Verführer (mehr oder weniger manipulativ) ein bisschen mit der Frau. Das sollte gesagt sein. I'm out. P.S. ziemlich nerdig über "Alphasein" zu schreiben
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Beweg dein Popöchen nach draußen und lies dich ein.