Kubrick

Member
  • Inhalte

    182
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Coins

     298

Alle erstellten Inhalte von Kubrick

  1. Die Einstellung, die er da von sich gibt, wird in diesem Forum mit Ausnahme des MW-Komplex auch vertreten.
  2. Ich glaube, "euer" Problem löst ihr nicht durch Verbalisieren. Versuche sie öfter mal bei Licht zu verführen, wenn sie z. B. ihre nackten Beine auf dich legt, streichel sie, verführe sie (nutze die nackten Möglichkeiten). Wenn sie abblockt, mach' einfach was anderes. Du kannst es auch erstmal mit Petting oder Fingern versuchen (geht eig. fast überall). Dann kannst du durch Sexentzug bzw. Freeze Out die Erregtheit hochschrauben. Sei wild, versuch' sie in der Küche zu nehmen und zeig ihr, dass du nicht bis zum Schlafzimmer warten kannst. Versuchs durch Taten, nicht durch labern. Wenn du in keinem Fall weiterkommst, dann würde ich mir überlegen, ob ich die Beziehung wirklich möchte. Es kommt wirklich drauf an, ob sie wirklich therapiewürdig ist oder es nur Komplexe sind, weil ihr noch nicht so lange zusammen seid. Sei aber auf jeden Fall rücksichtsvoll. P.S. Leg dir mal eine ordentliche Rechtschreibung zu.
  3. Kubrick

    Politik & Religion

    Warum kannst du einem "hübschen und klugen" HB kein fundiertes Kontra geben? Weil du sie dann nicht ficken kannst? Pures Podestdenken und Wussygehabe!
  4. Es ist scheiß egal, was ist, wenn jeder Alpha wäre; niemand fordert, dass jeder Alpha sein soll. Nichtmal LdS, wenn man es genau nimmt. Wenn man denn überhaupt so einen Begriff auf Menschen anwenden kann und er nicht eigentlich eine Realitätsverkürzung darstellt. Man muss kein Arschloch sein oder anderen nicht vorspielen, nichts für denjenigen zu fühlen, um Mösen zu poppen. Aber ..Ich hab im Forum noch nie von jemanden gelesen, der den PU-Kram so dermaßen falsch versteht. Baaah und die anhängende krude Weltsicht; ich schreibe hierzu lieber nichts mehr, Zeitverschwendung unso.
  5. Nein, ich habe nach jenem Satz natürlich NICHT weitergelesen. Das, was du dort schreibst, ist keine begründete Argumentation, nur eine Aneinanderreihung von Behauptungen. Ich habe dir widersprochen, dass Alphas notwendigerweise asozial sind und dem kantschen Imperativ nicht Folge leisten können. Jetzt, wo ich deinen Text nochmal lesen musste, fällt mir ein, dass in unserer Menschheitsgeschichte nur 1/3 der Männer reproduktiv erfolgreich waren; Quelle könnte ich dir geben. The winner takes it all, scheint Selektionsstrategie zu sein, kein gesellschaftliches Problem.
  6. FraSkogen, ein 'Alpha' zu sein, hat nichts asoziales an sich. Der Begriff wird missverstanden. Ein Alpha ist jemand, der durch bestimmte Merkmale positiv und anziehend aus der Masse heraussticht und Aufmerksamkeit bekommt. Es hat nichts damit zutun, sein Revier zu markieren oder anderweitig pseudodominant zu agieren. Diese Merkmale können Unternehmertum, musikalisches, künstlerisches, sportliches, intelektuelles Können oder kriminelle Fähigkeiten sein (Mafiosi). Und allen ist gemeinsam, dass sie wissen, was sie wollen. Dass sie führen können und aufgrund ihrer Merkmale schon eine Dominanz ausstrahlen. Sie können die Menschen mitnehmen, wenn diese es wollen und warten nicht auf das Leben, dass sie irgendwann mitgenommen werden. Letzlich heißt es aber auch, dass Alphas soziale Fähigkeiten haben; zB intellektuelles Können an sich und für sich ist kein herausstechendes Merkmal, erst durch die Person und ihr soziales Wirken. Ich glaube nicht, dass Mitt Dewitt irgendwann mal empathisch war, denn sonst wüsste er, wie weibliches Interesse aussieht und das hätte ihm die 1000 'approaches' bzw Körbe erspart. Sich als Müll zu bezeichnen, nur weil man keine Möse poppt, lässt schon tief blicken. Einlesen und wirklich verstehen ist ein guter Tipp. Routinen und Techniken sind nutzlos, wenn man nicht schon vögelt.
  7. Da hat sich der Aufwand ja gelohnt, eine langweilige Person und minderwertigen Sex abzustauben. Ich habe so die Vermutung, dass deine Hirnphysiologie dich irgendwann ficken wird, so mit persönlicher Krise und keine Lust mehr auf Sex. Dass 'persistence' (dein Comfort Question Attack) zu gewissen Erfolgen führt, ist hier in der Community nichts neues. Aber ich denke, dein Text ist anregend für Newbies sich tiefergehend mit der Materie zu beschäftigen.
  8. Ob man zwei, fünf oder 20 Jahre zusammen ist, ist für die Entscheidung weiter oder Ende rational irrelevant: "sunken cost". Gefühle mal ausgeklammert. Es ist wirklich eine aberwitzige Vorstellung, dass deine Freundin sich mit jemanden so intim trifft, obwohl es offensichtlich ist, dass du ihn nicht magst bzw. eine begründete Abneigung gegen ihn hast. Damit setzt sie die Beziehung aufs Spiel. Dass sie gelogen hat, liegt imho nicht dran, dass er eine Dramaqueen ist, sondern dass der OP es der Dame anscheinend nicht wert ist, sich mit dem anderen Typen nicht zu treffen und sie dieses "aufs Spiel" setzen durch Lügen minimieren will. Deshalb würde ich es mir wirklich nochmal gut überlegen. Natürlich will sie, wie IC sagt, das Haus und die Heirat (Kinder?) nicht riskieren, wie könnte eine Frau auch ihre Sicherheit sabotieren (auch wenn sie selbst gut verdient) so langsam läuft ihre biologische Uhr ab und mit 35 kannst du immernoch eine 25 Jährige schwängern. Ich finde, du handelst richtig. Gehe mit ihr essen, halte dich zurück, sei höflich, nett und geh ordentlich mit deinen Jungs einen heben. Du machst das schon. ;)
  9. Ich glaube, die haben gemerkt, dass du mit deinem "Style" im Reinen warst und du es offensiv nach außen getragen hast. Ähnlich wie einige Mitbürger aus dem arabischen Raum, die mit ihren Gang ihre exquisite Coolness unterstreichen wollen. Tipps gibt es oben schon zu genüge, der beste ist, lächelnd weiterzugehen.
  10. Es ist doch egal, was Frauen denken; das ist nicht geringschätzend gemeint. Wohleher zählt doch, was passiert und wo die Grenzen sind. Man knutscht rum und fummelt ein "bisschen"? Setz einen drauf. Du kommst nicht weiter? Next. Das heißt nicht, dass man nicht Nummern tauschen oder sich gepflegt unterhalten kann. Aber das, was passiert, sagt einem, welche Konsequenzen man ziehen muss und welchen Stand man hat. Dafür ist es egal, was die Frauen denken oder wie sie sind. Rumknutschen, ein bisschen Fummeln und nicht sexuell erregt sein klingt ein bisschen so, als ob man mit einem HB 1 rummacht und keine anderen Alternativen hat, aber aus Frauensicht sieht das wohl wieder anders aus.
  11. Kubrick

    Sonnenbrillenwahl

    Fielmann will einfach nur einen großen Wettbewerbsanteil, da ist Profit nachrangig. Beispielsweise betreibt Amazon dies mit dem Kindle ebenso. Dieser wird auch mit großem Verlust verkauft, um Marktanteile zu gewinnen und um Wettbewerber auszuschalten. Wenn du Brillenträger bist, der Brillen mit Stärken braucht, dann ist Fielmann imho eine schlechte Alternative, da dort meist nie die Augen ausgemessen werden und wenn, dann nur die Dioptrien zur Rate gezogen werden und nicht die Augenachsen, Farbsehen etc, was dafür sorgen würde, dass die Brillen länger halten. P.S. Wenn man schon unbedingt eine Clubmaster haben möchte, dann nur vom Original, alles andere ist doch billig und wannabe.
  12. Es kommt wirklich drauf an, welche Wirtschaftskenntnisse du dir aneignen willst. Im IT-Management und IT-Consulting braucht man wohl eher die Instrumente vom strategic management als irgendwelche allgemeine VWL-Modelle. Trotz dessen ist für jeden mündigen Bürger Mankiw auf Englisch erstmal grundlegend empfehlenswert. Wenn du wirklich obiges machen willst, dann wäre ein WInfo Bachelor oder ein Doppelstudium BWL und Info das bessere. Wenn du wirklich im interdisziplinären Bereich Informatik und BWL arbeiten willst, dann ist doch Info an und für sich, nichts halbes und nichts ganzes für dein Berufsziel. Das ist wohl ähnlich als würde jemand theoretische Physik studieren wollen, weil er am Ende als quantitativer Analyst arbeiten will; das funktioniert nicht, ist absurd. Setz dich am besten wirklich in Vorlesungen, die klingen wie: "Einführung in die BWL", "Allgemeine BWL", "General Management" oder"Unternehmensführung und Organisation". Das beste wäre natürlich, wenn du da auch gleich eine Prüfung schreiben könntest, aber das geht ja mit einem Bachelor Info nicht. Gleichzeitig kannst du auch nach studentischen Unternehmensberatungen Ausschau halten oder AIESEC, die haben zumindest eine WiWi Abteilung, wo man sich BWL Zeugs aneignen kann.
  13. Kubrick

    Stilvoll reisen

    Ich glaube, mit Samsonite macht man bei den großen Koffern nichts falsch. Meine habe ich schon ewig und eine lebenslange Garantie drauf. Der Samsonite Inova sieht stabil aus, wie auch der Panayio. Handgepäck (wie teuer?): was von Gusti-Leder http://www.gusti-leder.de/Reisetaschen:::2.htmlhttp://www.dreiguerteltiere.de/Taschen/Weekender::143.htmlhttp://shop.kreis-ledermanufaktur.de/index.php?id=5&no_cache=1&tx_smkreiswebshop_pi2%5Bproduct_uid%5D=7http://www.aspinaloflondon.com/mens-collection/mens-travel-bags
  14. Kubrick

    Sonnenbrillenwahl

    Ich würde die Sonnenbrillen immer vorort anprobieren. Aber ich bin auch Brillenträger von daher. Die Clubmaster ist cool und weniger Mainstream als die (New) Wayfarer od. Aviator. Persol kann man auch noch empfehlen.
  15. Ich würde gar nicht groß rumlabern. Dancegame und dann ein bisschen rumlabern während der Pausen, vor allem aber eskalieren, sonst laberst du dir deinen Mund fusselig. Nexten nicht vergessen.
  16. S. Moon schließe ich mich an. Marken sind an sich hilfreich, aber um willentlich Status zu zeigen, sehr fragwürdig. Bei Autos ist das Markengeblubber und der Neid doch am schlimmsten. Einen Porsche kann man sich beispielsweise doch gar nicht mehr kaufen, ohne in Verdacht zu geraten, damit seinen kleinen Penis kompensieren zu wollen. Und im Kleinen fängt es schon beim iPhone an, man kauft nämlich nur ein Appleprodukt, weil es ein Appleprodukt ist, weil man ja so viel Geld hat und es unbedingt zeigen will. Genau - und wenn man dann seine Nutzenpräferenz erklärt, dann will sie keiner verstehen oder sie wird verdreht. Je mehr Geld man hat, desto weniger relevant wird das PLV, da andere Sachen wichtiger werden. Das Auto braucht dann vielleicht bequemere Sitze, einen größeren Motor. Leute, die wenig Geld haben, müssen sich das wenige Geld irgendwie schönreden, dass man luxuriösere Gegenstände gar nicht bräuchte. Gibt man ihnen aber mehr Geld (durch Beförderung etc pp), dann wirds halt doch der Audi statt des Scoda Yeti. Es geht nicht darum, den Scoda Yeti schlechtzureden, sondern eher zu zeigen, dass Reiche oder Arme immernoch ähnliche Menschen sind, aber nur durch verschiedene Umstände geprägt sind. Leider gibt es aber auch Menschen, die mehr Schein als Sein ausstrahlen. Solche Leute kann man aber gut ignorieren.
  17. Man kann teilweise schon bewusst Einfluss auf sein vegetatives Nervensystem nehmen, indem man autogenes Training wie Meditation betreibt (vgl. Meditation für Skeptiker). Meditation ist ja eine bewusste Handlung. Dass Spiegelneuronen existieren ist herrschendes Paradigma in der Wissenschaft. Kannst gerne ein Institut für Psychologie besuchen und die können dir es im fMRT zeigen. Es geht hierbei nicht darum, irgendetwas zu werten, sondern darum, dass bei Person B, welche Person A beim traurig sein zu schaut, ebenfalls die Gehirnareale für Traurigkeit aktiv sind. Dir ist zB bestimmt schonmal aufgefallen, dass eine Mutter ein trauerverzerrtes Gesicht bekommt, wenn die Tochter beim Essen anfängt zu weinen, weil ihr Freund sie verlassen hat. So funktioniert Empathie. Es gibt natürlich auch noch andere Situationen zB Schmerz betreffend.
  18. Ich würde niemals in Clubs Gewalt androhen, vor allem wenn man eng beieinander steht und die Menge alkoholisiert ist. Das kann sehr schnell ganz übel eskalieren. Wenn da einer KB, MT oder MMA macht, dann gute Nacht. Wenn man daherkommt und droht: "Verpiss dich", dann fordert das doch erst Gewalt heraus, alleine aufgrund der aggressiven Kommunikation. Da kann man besser fragen, ob alles in Ordnung sei und so tun, als ob man sie kennt und sie dann gegebenenfalls einfach wegziehen. Oder ggf. über Zeichensprache. Das machen Freundinnen untereinander eig auch so. Zwar teile ich die Meinung, dass direktes und dominanten gamen sehr zielführend ist, aber man sollte der Frau immer ein Hintertürchen lassen. Damit kommt es nicht zu obigen Missverständnissen. Für mich wäre dieser reine Gamestil nichts, da ich doch eher in Clubs bin, um zu feiern und Spaß zu haben. Und Sex im Club oder auf der Toilette ist vielleicht ein zweimal sehr aufregend, aber ihmo nicht sehr genussvoll.
  19. Dann lies seine Beiträge und untersuche sie nochmal. Da gibt es vieles, was argumentativ fragwürdig ist und wenn du selbst nicht drauf kommst, dann blätter den Thread zurück. Das Problem ist, dass der genannte "flow-of-conscousness-Schreibstil" nicht sehr leserfreundlich ist und ich seine Beiträge mittlerweile einfach überspringe. Zum Thema "ich projiziere Leere". Gelassen und 'outcome independent' ist doch derjenige, der eine entspannte Körperhaltung hat und ruhig/bedächtig redet. Des Weiteren kann derjenige seinen Gefühlen Ausdruck verleihen, sie einfach fließen lassen. Da er gelassen ist, hat er zu dem Zeitpunkt auch keine Probleme mit Aggressionen und begegnet Flakes, Blocks mit einem Lächeln und vielleicht mit einem chilligen Next. Gelassenheit ist eine gute Grundlage, um stärkere pos. Gefühle zu erleben. Damit könnte man den Tipp ableiten, dass man möglichst gelassen morgens das Haus verlassen sollte und der Welt ruhig ein Lächeln schenken kann. Aber den Tipp hat Tom schonmal formuliert. Natürlich ist nicht jeder immer gelassen oder fröhlich, sollte aber klar sein. Leere projizieren kann niemand, der nicht innerlich leer ist. Und wenn er es ist, dann deutet das auf etwas pathologisches hin. Wenn er es nicht ist, dann kommt da etwas verkrampftes raus, da derjenige immer seine gedachte Weltschablone mit der chaotischen Realität abgleichen muss.
  20. Sie müssen (!) aber nicht per se intelligenter sein als andere Studenten wie oben dargestellt. Es kommt dann auch noch drauf an, ob man Absolventen oder Erstsemester betrachtet, welche Gruppen man genau in Relation setzt. Aber eine Zwangsläufigkeit ist dort nicht zu finden und damit ist die Aussage sehr fragwürdig.
  21. Wie gut, dass Intelligenz normalverteilt ist. Auch bei den Mint'lern.Der Rest des Textes stinkt wieder nach gesellschaftlichen Schubladen. Sehr aussagekräftig. ;)
  22. Es geht nicht um Lifestyle (was ist das?) und Karriere. Es geht eher um Selbstverwirklichung. Ich bin im eigentlichen Sinn auch nicht immer produktiv, wenn ich chille, dann schlaf ich, lese ein bisschen rum, schaue Videos, hänge mit Freunden ab, geh Spazieren, aber dennoch sind solche Tätigkeiten immer noch produktiver als Zocken. In den letzten drei Jahren habe ich mich extrem entwickeln können, als ich die Zeit, die ich sonst mit zocken verbracht habe, einfach durch andere Tätigkeiten ersetzt habe. Unterhaltungstechnisch zieh ich mir nur 'ne Zeitung und gute Filme rein, da ist die Zeitinvestition nicht so hoch; Serien gehen wohl auch noch. Ich kann es jedem nur wärmstens empfehlen, sich mehr auf das reale Leben zu fixieren. Ich hätte also schon einen 'Porsche' vorzuweisen.
  23. Was bedeutet denn für dich "etwas erreichen"? Wenn ich zocke habe ich Spaß. Damit ist für mich schon alles 'erreicht'. Du kannst doch nicht den ganzen Tag joggen, pumpen, meditieren und Bücher lesen. Fitnessstudio zieht 3-4 Stunden pro Woche. Joggen ähnlich, je nach Ambitionen. Jeden Tag 4 Stunden meditieren werden wahrscheinlich auch nur die Yogis in Fernost. Ausgehen tu ich auch gerne, aber das ist entweder Mittags/Nachmittags (Shoppen, Eisessen, Kino, was auch immer) oder halt Abends zum Feiern, wobei ich nur sehr selten mehr als 3 mal die Woche richtig "ausgehe" (kleine Abstecher in die Stadt nicht mit einberechnet). Bücherlesen könnte ich als einziges nachvollziehen, das kann wirklich süchtig machen und damit kann man problemlos die Tage füllen. Aber der Rest? Ich meine, dass man lieber etwas produktiveres machen sollte. Selbst Langeweile kann produktiver als Zocken sein. Außerdem geht es darum, dass wenn man nicht zockt, dass man automatisch seine Zeit anders einteilt, seine Zeit automatisch produktiver einteilt. Zum Beispiel mehr für die Uni macht, bessere Noten einfährt. Es geht auch darum, ob man ein Ziel im Leben hat. Und ich bin mir sicher, dass Zocken deinem realen Lebensziel in den meisten Fällen nie zuträglich ist. Aber vielleicht haben wir auch ein anderes Spielverständnis. Wenn ich zocke, dann richtig. Ich mag casual gaming nicht und es macht auch nicht wirklich Spaß, wenn man so richtig hart gepwned wird. Selbst Singleplayerspiele machen, wenn man nur 2 Stunden spielt, nicht großen Spaß, da man nicht richtig eintauchen kann. Aber, wenn dir das casual gaming Bock macht, nur zu. ;)
  24. http://www.pickupforum.de/topic/101368-ego-boost-oder-wie-man-zum-winner-wird/ Ich empfehle dir den Thread. Um weniger scheiße zu labern, lohnt sich eig. nur sein Denken zu schärfen und nicht das Maul schließen. Alles andere endet in einem Mindfuck.
  25. Früher habe ich auch viel gezockt, dann in der Oberstufe nicht mehr. Mittlerweile zocke ich null komma null, wollte in der Zwischenzeit Skyrim oder noch andere gute Spiele 'nachholen', aber irgendwie ist es der Sache doch nicht wert. Wie schon hier im Thread gesagt, verschlingt Zocken viel Zeit. Die Zeit ist weg und man hat nichts erreicht, billiges Dopamin, Unterhaltungszeugs eben. Ich finde, dass man in der Zeit besser 'nen Buch lesen, ausgehen, meditieren, pumpen, joggen oder was anderes geiles machen kann. Damit bewegt man weng. noch was. Das problematische an der Sache ist wohl die möglich-entstehende Faulheit, durch die ständigen Dopaminschübe hat man keine Lust seine Wäsche zu machen etc. pp., ähnlich wie beim Kiffen (muss nicht, aber kann, vor allem bei Exzessivspielern). Früher musste ich mich nach dem Zocken auch erst einmal wieder an die Realität gewöhnen. Man kam sich nach dem Zocken richtig paralysiert vor für das reale Leben. Ist ähnlich wie bei einem Kinofilm, wo man nach zwei oder drei Stunden wieder aus dem Kinosaal kommt, aber gefühlsmäßig und körperlich noch voll im Film drin ist. Das kann Stunden andauern. Man merkt schon, dass Zocken nichts natürliches ist; Zocken ist pure Entfremdung. Ich glaube auch, dass Zocker im Leben nichts Großartiges leisten werden, alleine wegen der Abstumpfung. Sorry. P.S. Wenn man wenig zockt, mag das obige wohl nicht ganz zutreffen, aber jetzt mal ehrlich... eine oder vielleicht zwei Stunden zu zocken ist extrem unbefriedigend und teils auch gar nicht machbar.