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@Joy: Ich gebe dir doch in allen Punkten recht. Aber was soll ich jetzt großartig machen ?! Ich kann die Zeit nunmal nicht zurück drehen und in die Vergangenheit reisen. Aus den von dir genannten Gründen habe ich doch - trotz eines guten Übernahmeangebtoes - das Unternehmen verlassen, verkürze das Studium um ein 1 Semester (Regel. 7) und kloppe rein wie es nur geht. Das waren 2 verlorene Jahre ein meinem Leben. Aber ich wusste es damals schlichtweg nicht besser. Jetzt kloppe ich rein wie es nur geht, sorge für einen guten GMAT und versuche mich nach meinem Studium in meinem Wunschbereich zu etablieren. Später hänge ich einen MBA dran.
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Joy's Posts haben wie immer einen wahren Kern, auch wenn er die Sachen immer ziemlich radikal und eiskalt auf den Punkt bringt. Aber so sieht's aus. Hätte ich die Infos damals gehabt die ich heute habe, hach hätte ich in meinem jungen Leben so einiges anders gemacht. Und würde entsprechend auch nun weiter stehen, wobei ich mich verglichen mit meinem Umfeld, es doch gar nicht so schlecht erwischt habe. Aber es gibt immer Leute die eben nunmal einen längeren haben als man selber. In jedem Bereich.
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Jungs, Jungs, Jungs. Sowas kam mir auch schon öfters vor. Was ich dann mache ? Haa, das einzig richtige! "Du Spast, ruf meine Freundin nieeeeee wieder an, sonst bist du tod!" "Puh, ja ok. Aber ich glaube deine Freundin muss dir einiges Beichten, Ciao Ciao". Meistens kommt dann ein "WAS ?!" Spätestens dann müsst ihr auflegen! ;) Klar, danach habt ihr zwar immernoch Sturmschellen, aber auf meinem Smartphone kann ich Nummern blockieren. Auch allerseits beliebt ist, dass die (zumeist Südländer) sich mit mir Treffen wollen und Uhrzeit + Ort haben möchten à la Wilder Westen. Meistens frage ich woher die kommen und schlage dann den Hauptbahnhof dieses Ortes vor und denke mir irgendeine Uhrzeit aus. Natürlich komme ich später nicht. Schade. Wobei ich mir in solchen Momenten immer über mich Gedanken mache....vielleicht baggere ich einfach die falschen Mädchen an ? Nunja, man kann ja auch als Mann nur vor den Kopf gucken. ;) EDIT: Kommt aber zum Glück auch nicht alltäglich vor!
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Okay, ich schätze das Karriere Forum sehr wegen seinen doch meistens konstruktiven Vorschlägen. Man merkt auch, dass der Thread aus den Fugen gerät wenn keiner der "alten Hasen" hier mehr reinpostet. Dies ist ein sicheres Zeichen, dass der Thread von Trolls übernommen worden ist. ;) @debian: Ganz genau, so eine VC Gesellschaft gewährt dir ohne weiteres mehrere Millionen Euro die du dann einfach so verbraten kannst. Ist klar.
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@Seki: Ich schrieb auch nirgends was von in 2 Jahren, auch nicht in den folge Posts. Interessant ist sogar die Tatsache, dass viel mehr Leute Unternehmer sind, die vorher aus einfachen Schichte kamen, teilweise sogar wirklich nur eine Ausbildung genossen haben. Aber klar, Tellerwäscher Stories sind wirklich selten. ;)
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800.000 unter 80 Millionen sind 1%. Diese 1% schaffen es als Lebenswerk, ein Teil erbt auch einfach beträchtliche Summen. Wie viele sind darunter, die das in 2 Jahren aus dem nichts geschafft haben? Die wenigsten. Möglich ist es sicher, aber einfach ist was anderes. Es war auch allgemein bezogen. Natürlich gelingt es den aller aller wenigsten in 2 Jahren. Aber ich finde 1% ist gar nicht mal so gering. Jeder 100ste. Für mein persönliches empfinden ist das schon für diese "magische" Zahl, ziemlich viel. Wobei mich viel mehr die Tatsache interessieren würde, wiviele wirklich in Cash 1 Million Euro auf dem Konto haben. Ich glaube diese Zahl ist bei weitem kleiner. @Shao: Meine ich doch. ;)
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Laut Handelsblatt gibt es in Deutschland etwa 800.000 Millionäre (!!), wenn man alle Vermögenswerte wie Haus, Auto etc. zusammenzählt. Und wieso empfinden manche den Traum vom Millionär sein als zu hoch gegriffen ?! Jeder Unternehmer der 'ne Firma über 200 Angestellten hat, hat locker seine Million zusammen. Und davon gibts auch nicht gerade wenig. Also, unrealistisch ist es definitiv nicht. Auch wenn's natürlich erstmal total easy daher gesagt klingt. ;)
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DIe Sache mit den Drogen ist eig. keine übele Idee. Im ernst. Als ich es gestern gelesen habe, wollte ich erst einmal Schreiben, ob du noch alle Tassen im Schrank hast. Gestern habe ich mit meiner Freundin telefoniert und scheinbar hat diese einen neuen Verehrer. Irgendson Halbstarken der mit 22 einen fetten BMW 5er fährt. Der ist mit einem Gebrauchtwagenhandel irgendwie selbstständig. Das Startkapital hat der vermutlich - na - aus irgendwelchen langjährigen Hanf Deals erwirtschaftet. Und wenn ichs mir mal so überlege, kenne ich auch einige die damit ein kleines, aber ordentliches Sümmchen verdient haben. Klar, die Leute sind meistens Bräsig und hauen die Kohle sofort wieder raus, so hat einer 10.000€ an einem Wochenende in Amsterdam verbraten. Aber wenn man sich durch aus cleverer anstellt, kann es sogar durch aus was werden. ;)
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Super, Danke euch beiden. So werde ich es auch wahrscheinlich machen. Nicht desto trotz weiter für Anregungen offen. Ich werden den Thread mal zu mal akutalisieren und den aktuellen Entwicklungsstand posten. Wenn ich es zufällig in der Zwischenzeit zum Millionär geschafft habe, lade ich alle in dem Thread auf ein Bier ein. ;)
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Wie war euer Training?
TriiaZ antwortete auf Montageprofi's Thema in Trainingslogs, Tagebücher & Beratung
BD: 110kg x 6 mal KH-BD: 35KG pro Seite Multipresse-Positiv: 80kg Trizeps am Seil: Keine Ahnung. Kompletten Turm. SZ-Frecnhpress 30kg + Stange (keine Ahnung was die SZ beiuns wiegt...) -
Was sollte ich studieren? Interesse: Medizin, Wirtschaft, Jura
TriiaZ antwortete auf NeunMalNeun's Thema in Karriere & Finanzen
Schon aufgrund der Schreibweise im Anfangsthread wurde mehr als deutlich, dass wir hier einen kleinen Trollolol Troll haben. Ich weß gar nicht, wieso hier noch so viele schreiben ;) -
Hallo Joy, vorweg Danke, dass du dir die Zeit genommen hast auf meinen Thread zu antworten. Bitte beantworte mir jedoch die Frage, wo ich mich explizit und ganz exakt auf Mannheim eingeschossen habe ? Nirgends. Im Ausgangsposting habe ich schlicht darauf hingewiesen, dass wohl die meisten Termine z.B wie bei Mannheim der 18. Juni sind. Das die Chancen gering sind, klar. Aber was verliere ich bei 2-3 Bewerbungen ? Na, wer weiß, vielleicht hätte ich bei einem super GMAT, einem guten FH-Bachelor (1,8) einem IHK-Abschluss (1,6) eine geringe Chance. Oder auch gar keine. Aber ich hätte es versucht und mich später nicht gefragt, na was wäre wenn. Und wofür sollst du dich fremdschähmen ? Die Stichpunkte die du aufgezählt hast, habe ich auch so fast alle in meinen Überlegungen einbezogen, falls du meine Postings komplett durchglesen hast. Ich schaffe eine gute Ausgangsbasis für die nächsten Jahre, was ist daran "planlos" ? Wo picke ich mir nur das raus, was ich möchte ? Das Abend-FH Bachelor natürlich mit guten Unis nicht konkurrieren klar, ist ganz klar. Das habe ich auch nie zur Diskussion gestellt. Natürlich ist Wirtschaftsing. in Aachen nicht zu vergleichen mit einem berufsbegleitendem Abend Studium, ich weiß auch gar nicht wieso du diesen Vergleich ziehst ?!?! Ein Vergleich mit einem Physiker wäre genauso Sinnfrei. Zum Thema Duale Studiengänge: In dem anderen Thread war der Typ 24. Wenn die Leute keine super Ambitionen haben und sich mit einem normalen Lebensstil zufrieden geben, machen die mit einem Dualen Studium bei einem Mittelständler nichts verkehrt. Und dafür muss ich keine Statistiken wälzen, sondern einfach nur Leute anschauen, die mittlerweile im MIttelstand - wo man nicht so Titel-Geil ist - eine normale, durchschnittliche Karriere hinlegen und ihr gutes Einkommen haben, welches dafür reicht sich ein gutes, schönes Auto zu holen, eine normale schöne Wohnung mit ihrem Partner sowie schlichtweg einen guten Lebensstandart zu genießen bei ihrer 40h Woche. Wem es ausreicht, wieso nicht ?!?! Nochmals: Natürlich kann man das nicht mit jemandem Vergleichen der mit Ökonometrie (warst du nicht eigentlich Soziologe ?!) an einer top-Universität promoviert. Ich verstehe deine extreme Abneigung gegen Duale Studiengänge nicht. By the way zum Ausgangspunkt: Ich werde versuchen ein Trainee Programm mit Finance Anteilen zu ergatern oder eben versuchen bei einem kleinen M&A Mittelständler, wobei ich die Chancen dort sogar noch geringer einschätze unter zu kommen. Anschließend dort Gas geben. Falls es sich anbietet dann nächstes Jahr einen Master ODER falls es wirklich prima läuft, alles stimmt, in einigen Jahren einen guten MBA draufzusatteln im Ausland, wo man den Vergleich zwischen FH, Uni eben nicht ganz so gut kennt.
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@Shao: Ich habe mir aber auch eine Menge aufgebürgt. Und ich schrieb ja auch nicht, dass ich gar nicht mehr weggehe, gell ? Ich habs halt reduziert. Statt beide Wochenendtage auf die Pist eben nur eine. Statt 3 mal unter der Woche wegzugehen, ist es eben nun vielleicht nur einmal. ;)
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Wo mache ich hier Bitte den Harten ?!?!? 1.) Wo habe ich Rückschläge ? Die Vorbereitung läuft bestens bis auf die Aufgaben im GMATclub über 700 Punkte. Ich bereite mich auch gründlich darauf vor, mache mir da aber auch keinen extremen Zeitdruck. Somit lebe ich immernoch, gehe Trainieren, Treffe mich auch wenn weniger mit Freunden und Freundin, alles tutti. 2.) Die Kriterien für den Master sind doch i.d.R bei fast allen Universitäten. Ich schaffe derzeit eine gute Ausgangsbasis. Schließlich ist der GMAT mehrere Jahre gültig. Das mit den Testterminen ist in der Tat etwas unglücklich gelaufen, da habe ich nicht genug Weitsicht gehabt, ich hätte gedacht, ich wäre bereits früher mit dem GMAT durch. Dann wage ich den Berufseinstieg und setze den Master nächstes Jahr drauf. Normalerweise werden alle wichtigen Termine auch wahrgenommen. 3.) S. Punkt 2. Und ich schaue 2-3 mal am Tag hier kurz rein, und ? EDIT: Auch Annehmlichkeiten wie Tanz in den Mai fällt für mich ins Wasser, damit ich morgen wieder früh aufstehen kann um mich dranzusetzen. ;) Wenn das nicht Opferungsbereitschaft ist...
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Mal 'ne Frage. Was für ein Programm benutzt der da? Es ist ja wohl kein Bloomberg. Und vor allem wenn er mit so Mini-Beträgen hantiert, wird da nicht jedes mal eine Order Gebühr fällig, die den Gewinn bei weitem übersteigt ?!
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Wie bekommt man einen Nebenjob als Model?
TriiaZ antwortete auf Multivac's Thema in Karriere & Finanzen
Ach, du bist doch nur neidisch weil er die HB9 auch ohne Game bangt =P -
Habt ihr euch eigentlich damals während der Finanzkrise mit Aktien eingedeckt ? Die waren ja spottbillig. Ich war damals noch poppeliger Abiturient und keinen Plan davon. Aber das war doch eine Goldgrube für alle die sich auch nur ein wenig damit auskannten. ;) By the way, gibt es eig. Chart Programme die mir den Aktienkurs anzeigen SOWIE die Geschehnisse an diesem Tag die mit dem Wertpapier in Verbindung stehen ? Eben wie ein normaler Chart mit kleinen Nachrichtensymbolen die ich aufrufen kann
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Ich kann ev. erahnen was Du wissen willst, aber ich versteh die Frage nicht wirklich. Kommt natürlich drauf an was genau Du machst. Ein Sales Trader macht was anderes als ein Market Maker für emitierte Produkte oder ein Prop-Händler. I.d.R hat jeder Händler eine festgelegte Anzahl an Werten/Märkten/Produkten/Kunden die er betreut. Logischerweise gilt: Je erfahrener der Händler, desto mehr Werte etc, desto mehr Freiheiten und desto höhere Limits. Das ist jetzt natürlich etwas übertrieben, aber im Großen und Ganzen schaut ein Arbeitstag ungefähr so aus : In der Früh schaust Du kurz die wichtigsten Nachrichten, checkst Dein Positionsbuch, gibst Orders ein, paßt ev. Produkte an und dann sitzt Du den ganzen Tag rum. Du liest Zeitung, spielst Solitär, quatscht mit Kollegen, surfst auf Facebook, schaust TV und wartest darauf, daß irgendeiner Deiner Bildschirme piepst. Dann machst Du 3 Handgriffe, überlegst ev. eine neue Position/Strategie, dann spielst Du wieder Solitär und wartest bis der Tag vorbei ist bzw es wieder piepst. Am Ende des Tages bekommt der Chefhändler Dein P/L (Ergebnis). Du rechnest ev. noch ein paar Dinge durch und gehst heim. In Summe also ziemlich unspektakulär. Zum Punkt 1: Zitat Whebär: "Das mit Sicherheit. Ich selbst bin aber leider weder guter Quant, noch kann ich Pokern. ;)" In welchen Bereichen benötigt man so gute Quant Fähigkeiten, die du nicht hast ? Du bist doch, wie ich herauslese doch ganz intelligent, aber wo liegen die Qualitäten dieser Leute bzw. wozu genau benötigen die diese super quant fähigkeiten die du, trotz hoher Intelligents, nicht mitbringst ? Laut deiner Beschreibung hört sich der Job doch so total entspannt. Checkst Nachrichten und schaust wohin es geht. Was können dies Leute denn so prima, was DU nicht kannst ? Als Beispiel: Ich habe z.B die letzten Wochen die Coba beobachtet. Die schlägt sich wacker. Geht diese über 1,65 so kann ich fast die Uhr danach stellen, dass diese wieder runter geht. Geht diese auf 1,55 runter, kann ich mir fast schon mit hoher Sicherheit sagen, dass die am nächsten Tag drastisch nach oben geht nur um dann wieder ein's drauf zu bekommen. Hätte mir mal meine Bank bereits die Handelsgrenze freigeschaltet, hätte ich mittlerweile ein kleines Vermögen erwettet. Ebenso lese ich jeden Tag Nachrichten: Hui, ThyssenKrupp muss extreme Verluste hinnehmen lese ich am Abend. Da kann ich auch schonf fast wieder mit tot-sicherheit sagen, dass die am nächsten Tag um paar cent runter geht. Ebenfalls kenne ich mich in den verschiedenen Produkten aus, Diskount-Zertifikate, Turbos blabla. Aber darin liegt ja nicht die Kunst. Das kann mittlerweile sogar jede Hausfrau die sich 2 Wochen damit beschäftigt. Desweiteren: Es gibt ja wie du sagtest verschiedene Sachen im IB. Je nachdem ob man Sales Trader, Market Maker oder Prop-Händler ist. Gibt es irgendwo sowas ähnliches wie Jobbeschreibungen, was alles in dieser Richtung hin gibt ?
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Ich kenne den Sat gar nicht. Ich kenne den nur vom Namen. Ich habe immer gedacht, dass non-plus-ultra wäre der GMAT. Weil immer auch die Rankings der B-Schools veröffentlicht werden... hm :/ Trotzdem Danke für die Aufklärung John. Wenn's bei mir gar nix wird, gehe ich zu einem Mittelständler und vergammele dort im Controlling oder so. :/ Mache mich dann selbstständig und werde Millionär. Ha, hoffentlich...
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Wo genau liegen eigentlich die quantitativen Fähigkeiten bei der Börse ? Bzw. wie sieht eig. das leben eines Traders, Derivatehändlers so aus ? Gibts da nicht irgendwelche Blogs wo ich das nachlesen kann..? Und wo liegen die "sehr" geilen quantiativen Fähigkeiten im Poker ? Das ist etwas Wahrscheinlichkeitsrechnung, Psychologie und 'ne kleine Portion Glück.
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Das mag ja durchaus sein - ändert trotzdem nichts am hohen Anspruch des Tests, jedenfalls wenn man vom höheren Punktebereich ausgeht. Vor allem vor dem Hintergrund, dass den Leuten bewusst, dass diese durchaus hoch socren müssen d.h den Test macht nicht jeder gerade weil er langrweile hat. Bereiten sich die Leute also nicht genug vor..? Die Thematik mag ja aus der Mittelstufe kommen, aber genau du müsstest selber bei deinem Punktebereich wissen, dass man vor allem die Aufgaben +700 sehr kniffelig sind, auch wenn es nur verschiedene auf mathestufe-niveau kombinierten Gebilde sind, so muss man innerhalb von 2 Minuten erst einmal darauf kommen, was von einem verlangt wird UND wie man es lösen kann. In diesem Bereich kannst du auswendiglernen soviel du willst, wenn du nicht schnell genug durchschaust, worauf die Aufgabe hinaus möchte, kannst du die Knicken. Und das verlangt durch aus sehr gute quantitative Fähigkeiten. Das Quantfächer das einfacher haben, mag ich ja gar nicht bezweifeln. Und in den Staaten ist es durchaus ein sehr gewichtiges Kriterium.
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Da empfand ich die Oberstufe aber bei weitem leichter. Vor allem konnte man selbst dort durch Auswendiglernerei weiterkommen. Aber die Aufgaben im 700er - 800er Bereich sind knackig. Wieso tun sich denn viele Leute so schwer damit ? Und wieso ist es auch so ein gewichtiges Kriterium vor allem bei den ausländischen Programmen ?! Ich meine, der durchschnittlich GMAT Score bei uns in D liegt gerade einmal bei 550. Ziemlich wenig, nicht ? Und es ist nicht so, als ob ihn jeder xy durchschnittsstudent absolviert. EDIT: Mit was weise ich sonst meine Sprachkentnisse nach ? Mit einem Auslandsaufenhalt ?
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Naja, wenn man bedenkt, dass das durchschnittliche Einstiegsgehalt bei Ings /Wings bei ~42k liegt und gute BWL'er nicht schlechter bezahlt werden als gute Ings (auch bei Ings ist das ja "nur" der Schnitt), muss man nicht viel rechnen, um zu erkennen, dass ein durchschnittlicher BWL'er halt auch mal gut unter den 35k liegt- Ich habe beispielsweise nach Ausbildung und vor Studium schon ~30k verdient und wurde für die Ausbildung bezahlt, statt zu zahlen und Schulden auf zu bauen. Da ist - rein monetär gesehen - ein durchschnittliches Studium in BWL nicht sonderlich lukrativ. Langfristig gesehen zahlt es sich jedenfalls aus. Wenn du gut bist. Allgemein habe ich das Gefühl, dass die Meinungen in solchen Bereichen was wichtig ist eeeeeeeeextrem auseinander gehen. (Außer vllt. im ganz krassen IB/UB) Ich habe mit mehreren Senior Partnern, Personaltypen Gesprochen und immer hört man etwas anderes. Die einen schauen nicht so sehr auf Noten, eher auf den gesamten Lebenslauf. Der andere achtet auf die Uni während es dem anderen egal ist, Bachelor ist Bachelor, egal woher. Dem anderen wiederum liegt ein Auslandsaufenhalt am Herzen. Ich bin sogar darüber erstaunt, wie wenig von denen Plan haben was eig. ein GMAT - Test ist. Nachdem ich nun auch weiß wieviel Arbeit dahinter steckt, würde ich als Personaler den fast gleich aufwiegen mit der Bachelor Note. Nichts sagt so gut etwas über die eigenen analytischen Fähigeiten aus, wie dieser Test.
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Wieso kommen eig. alle auf den Trichter, dass BWLer entweder verdammt gut sein müssen oder Taxi Fahrer werden ? Wenn ich mich recht erinnere, habe ich mal eine Statistik gelesen, die besagt, dass BWLer mit die niedrigste Arbeitslosenquote haben (<4%) und das durchschnittliche Einstiegsgehalt bei ca. 35.000€ liegt. Ich schaue, ob ich die Statistik noch einmal finde.
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@Shao: Bei einer Vielzahl an Bewerbungen sind natürlich harte Faktoren wie Noten ausschlaggebend. Ich wüsste auch gar nicht, wie man das anders handeln sollte.