Pontius

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  1. Ich verbeiße mir mal die Kommentare zu den ganzen knuffigen Ideen über Evolutionstheorie und Konstruktivismus, nur ganz kurz: Natürlich bilden Menschen Hierarchien aus, aber nun mal sehr viel komplexere und differenziertere als ein Wolfsrudel. Status hat nicht nur was damit zu tun, wie ich mich verhalte, sondern auch wie ich behandelt werde: Eines der Grundprobleme an der Anweisung "Verhalte dich Alpha" ist ja gerade, dass das nur funktioniert wenn meine Umgebung mitspielt. Auf der anderen Seite hängt das Verhalten meiner Umgebung (allerdings recht mittelbar und nur bis zu einem gewissen Grad) von dem ab, wie ich mich verhalte. Einfach, oder?! Ansonsten gehe hier einige Konzepte wild durcheinander, was du zum Beispiel mit deinen alpha-Freunden meinst (Nivel) würde ich eher als Metastabilität bezeichnen: Man ist darüber hinaus, auf vordergründige Konventionen Rücksicht zu nehmen, weil man sich aber aufeinander verlassen kann (gerade auch wegen dieser Ehrlichkeit) entsteht die Form von Umgang die du wohl smooth nennen würdest... Eine der bedeutsameren Moderatorvariablen übrigens die einen wirklich brillanten Therapeuten von einem einfach nur guten unterscheiden. Hierfür ist emotionale Stabilität und Kompetenz gewissermaßen Voraussetzung, und das hat wiederum was mit Status(-fähigkeit) zu tun, ist aber für mich nicht dasselbe wie "Alpha"-sein. Irgendwie seid ihr für mich alle zu entweder-oder, zum Beispiel der Kollege mit "Ich mach mir meine eigene Realität, da bin ich Alpha". Natürlich hängt es von deinen kognitiven Schemata (Frame) ab, wie du Bedeutung aus Erfahrung machst, und diese (internalen Arbeitsmodelle) beeinflussen dein Verhalten. Aber du verallgemeinerst das waaaaaaaay zu stark und auf einmal ist ALLES Interpretation, alles deine Realität. Wenn deine Wahrnehmung nichts mehr mit der intersubjektiv von den Menschen in deiner Umgebung geteilten zu tun hat, dann bist du leider nicht mehr fähig irgendwie sinnvoll mit anderen Menschen zu interagieren. Ebenso andersherum: Natürlich hat Größe was damit zu tun, wie schnell und leicht Leute einen als Hoch-Status wahrnehmen. Heißt doch (bis auf echte Extrema) nicht, dass es der einzige bedeutsame Faktor ist. Ansonsten würde die Diskussion davon profitieren, wenn ihr nicht so sehr normatives mit deskriptivem vermischen würdet.
  2. Status wird sozial an Abhängigkeiten konstruiert. Beispiel: Ich möchte Max klettern gehen. Unbedingt. Max hat nichts dagegen mit mir klettern zu gehen. Daher hat Max in dem Moment den High-Status, ich bin low. Einfach soziale Dynamik. Marta möchte unbedingt mit mir schlafen. Ich habe ab 1,0 Promille nichts dagegen, ab 2,0 kommt es mir wie eine gute vor (ihr aber vielleicht nicht mehr^^). Da bin ich voll alpha und so. Ist euch schon mal aufgefallen, wie GUT ihr mit Frauen seid, die euch nicht wirklich interessieren?! This. Jeder möchte etwas vom König, der aber brauch von keiner Einzelperson in ähnlichem Maß etwas. Und guess what: Status. Kongruenz ist im Endeffekt nur eine Spielart davon: Wenn ich hinter dem approval meiner Mitmenschen her bin, werde ich mein Verhalten, Meinungen und standing der Situation anpassen. Kongruent und authentisch zu sein heißt doch nichts als: Ich bin der, der ich bin, unabhängig davon wie das meine Umwelt findet. //Ich brauche euren Approval nicht//. In Pu-Sprech: Seid ihre weniger needy als eure Umgebung, habt ihr den Hoch-Status (seid alpha). Seid ihr mehr needy, fällt euer Status. Und natürlich: Wenn einfach scheiße zu meiner Umgebung bin, um zu beweisen wie F**** Alpha ich bin, dann bin ich auf der Suche nach Approval, bin needy und darum low-status.
  3. Lasst euch nichts einreden, neu > alt. Wäre aber tatsächlich schön, wenn es weniger SQL und Fehlernummer 2001 gäbe...
  4. Danke für deine Anmerkungen. Nein, ich nehme es nicht als schlechten Stil war und wir können die Diskussion an der Stelle auch gerne beenden. Ich möchte nur eben zwei Sachen, die ich wohl missverständlich ausgedrückt habe, präzisieren: 1. Sensible Phase (ich verstehe exakt das gleiche darunter wie du) ist sicher kein Gegenargument für pdp, es bezog sich nur auf die von dir herausgestellte Plastitität, es war mir einfach zu weit formuliert. Und, wieder, mir sind Ziele und Grenzen eines solchen Posts bewusst, man kann aber nun mal schlecht aus seiner Haut... 2. Materialismus/"Kategorienfehler": Ich bin sicher nicht für eine strikte Trennung zwischen Philosophie und Naturwissenschaft, ganz im Gegenteil, gerade der integrierende Blick ist unglaublich aufschlussreich. Aber ich glaube, dass man sehr differenziert darin sein sollte zu betrachten, was die Daten wirklich aussagen und was nicht. Der "Kategorienfehler" war eine etwas lapidare Anspielung auf das Hume-sche Gesetz (man kann keine normativen Schlüsse aus nicht normativen Sachverhalten ziehen; darauf aufbauend mag es ein ähnliches Leibnitz-Gesetz geben [der Begriff ist meine ich von Kutschera], dass aus physischem nichts nicht-physisches entstehen kann). Materialismus ist eine extrem starke These, the world is as physics say and there is no more to say about it, wie es Lewis formulierte. Ich würde meine Position eher in der Nähe eines (naiven) Monetismus verordnen, also weder ist die Psychologie komplett auf die Neurologie zurück zu führen noch (in einem konstruktivistischen Sinne) umgekehrt: Es ist eher wahrscheinlich, dass Neurologie und Psychologie zwei nicht vollständig aufeinander reduzierbare Betrachtungsebenen auf ein- und dasselbe zugrunde liegende Phänomen sind; so wie Dinge ein Aussehen und Geruch und Klang und Wärme haben, alle diese DInge haben etwas miteinander zu tun, sie beschreiben dasselbe, aber sie sind nicht das gleiche. Insofern ist die explanatorische Lücke der kognitiven Neurowissenschaft wahrscheinlich paradigmatisch und nicht methodologisch. Zwei Standard-Argumente gegen einen computationalen Materialismus sind von Nagel (1974, wie es sich anfühlt eine Fledermaus zu sein) und Ned Block (2003, mental paint), vgl. außerdem das Mary-Argument. Und, um noch was zum eigentlichen Thema des Threads beizutragen: Wir haben einige Gründe dafür gehört, warum ein neuronales Umlernen möglich sein könnte, und schon erste Ideen dazu, wie. Ich führe diese Ideen mal weiter aus, basierend vor allem Schiepek, 2003, der die Voraussetzungen für eine konkrete neuronale Neuorganisation (hier im Rahmen von Therapie) beschreibt: Neuronale Neuorganisation entsteht als Folge von Situationen, die folgende Charakteristika aufweisen: --> Kompetenzgefühl, also der Aufbau von Selbstwirksamkeitserwartung. Der Klient setzt sich also Ziele und erreicht sie selbstständig im Verlauf der Therapie --> Auslösung einer kognitiven Orientierungsreaktion, v.a. durch Konfrontation mit neuen, ungewohnten Anforderungen. --> emotionale Aktivierung, also das Verfolgen eines als attraktiv erlebten Zieles das mit erheblichem emotionalem Aufruh einher geht --> neuronale Neucodierung, über das Ausprobieren neuer Verhaltensweisen --> positive limbische Markierung, also freudiges Erleben als Folge seines Tuns --> Langzeitpotenzierung und schließlich Stärkung der synaptischen Verbindungen durch Wiederholung Entwicklung basiert also nicht auf der Löschung negativer Netzwerke sondern auf dem Aufbau kompensatorischer neuer: "Posiitve Erfahrungen führen offenbar dazu, dass neue limbische Netzwerke angelegt werden, die in ihrem Zugriff zum Bewusstsein und zur Verhaltenssteuerung erfolgreich mit den negativen Netzwerken konkurrieren und sie überdecken können." (Roth, 2004) Aus verschiedenen Gründen ist Handlung für Veränderung King, funktionales Verhalten primed und fördert funktionales Verhalten. Oder, um abschließend zur Philosophie zurück zu kehren: "Wir sind, was wir immer wieder tun. Eine hervorragende Leistung ist mithin keine einmalige Tat, sondern eine Gewohnheit" (Aristoteles)
  5. Es hat auch was mit deiner Art der Wahrnehmung zu tun: Du bist der Reziprozitätsregel verpflichtet solange der andere sie nicht instrumentalisiert. Das heißt, wenn dir sehr bewusst ist, dass der andere dir keinen Gefallen tut sondern gerade versucht dich zu manipulieren, dann bist du aus dem Schneider und musst der Regel nicht folgen. Mach es dir einfach bewusst, und du fühlst dich zumindest sehr viel weniger verpflichtet. Cialdini ist wirklich sehr empfehlenswert, und Danke @ Tsukune für den Artikel, hat das tatsächlich jemand umgesetzt, und dann direkt im JAP... lol!
  6. Pontius

    Silvester

    Hey, ich habe auch mal ne Frage an die indigene Bevölkerung: Ein Freund von mir meinte, dass er die letzten Jahre immer ohne (Flaschen-, Dorgen-, Böller-, etc-)Kontrolle zu der Silvestermeile zwischen Siegessäule und BBT gekommen wäre indem die son special Weg geganen sind, ABER er war zu blau und weiß nicht mehr wie das funktioniert hat... I-jemand mit Idee dazu?! Grüße Pontius
  7. Ein schöner Text, hebt das Niveau im Forum... Und bei aller Kritik finde ich es toll, dass du dir die undankbare Mühe gemacht hast eine komplexe Thematik auf einem allgemeinverständlichen Niveau zu diskutieren, sicherlich in Bewusstsein der sich automatisch ergebenden Problemen
  8. So ist es. Offene Beziehung is für mich Beziehung auf Zeit. Denn einer von beiden wird ausbrechen, wenn er die/den Richtigen trifft. Defakto kenn ich nur Beispiel bei denen es die Frau irgendwann nicht mehr wollte oder die Frauen es total übertrieben haben und den Partner dann für eine Affaire verlassen haben. 2x disagree. Offene Beziehung ist nicht automatisch "auf Zeit" und zu deinen Erfahrungen: Auf wie viele offene Beziehungen bezihest du dich und wie lange haben sie gehalten? Und dann vergleich das mal mit entsprechenden Zahlen für monogame Beziehungen, rechne Effekte wie Selbstselektion und unterschiedliches Anspruchsniveau an emotionale Reife hinzu... Zu Nivel: Jede Beziehung basiert auf gewissen Regeln, ob sie nun explizit oder implizit sind. Wie oft wird sich getroffen, wie viel Invest wird erwartet, gemeinsame Freunde, Familie, Sex, etc.. Offenheit vs. Geschlossenheit ist da auch nur ein Aspekt, und auch hier wird reguliert - zwangsweise. Man kann das ganze sehr formal machen (1x treffen etc), das mag nach außen befremdlich wirken, ist an sich (ohne die Regel jetzt speziell inhaltlich zu meinen) am Anfang vielleicht gar keine schlechte Idee. Oder man kann es prinzipieller halten (emotionale Exklusivität), Regeln in der einen oder anderen Form hat jede Beziehung...Ich würde sogar so weit gehen, dass eine Beziehung über ihre Regeln definiert wird: Eine Beziehung ist ein regelhaft-spezifisches Kontaktmuster zwischen Individuen (das sollte ich mal für i-eine Arbeit benutzen). Ob diese Regeln eingehalten werden ist natürlich die nächste Frage. Und, natürlich: Je weniger Vertrauen besteht, desto strenger und konkreter die Regeln, am Ende sind sie vielleicht kaum mehr spürbar... da sind sie trotzdem, oder es gibt keine Beziehung.
  9. Möchtest du Party-Spiele oder funktionierende Tests?
  10. Phänomen, Phänomene. Ansonsten 1. Verschiedene Gründe möglich, in der von dir beschriebenen Situation: Ich hab den Namen gerade verballert, aber der Effekt ist folgendermaßen. Stress führt dazu, dass implizit-dominante Rekationstendenzen relativ ohne Verzögerung ausgeführt werden. Das heißt, du führst das Verhalten aus, das am stärksten in der Situation habituiert ist. Je stärker der Stress, desto weniger Korrekturmöglichkeit. 2 mögliche Lösungen: Stress reduzieren, oder gewünschtes Verhalten stärker habituieren. 2. Einfach Vergessenskurven. Es gibt optimale Intervalle, in denen du wiederholen solltest um optimales Erinnern zu gewährleisten. Ansonsten hängt recall von Elaborationstiefe ab, sowie standardmäßige Gedächtnischarakteristika wie mood-congruent / context etc.. Wenn du richtig drauf bist gibts so quasi-experimentelle Sachen die über Schlafmodulationen die retention verbessern wollen, scheint zu funktionieren, ich mein das ist aus der MPI-Arbeitsgruppe aus München um Jan Born, aber sicher bin ich net. Google hilft... 3. Ich würde sagen, deine Idee ist die richtige und wahrscheinlich wichtigste. Ansonsten alles was unter Selbstmanagement läuft (da gibts viel von Kanfer zu). Es gibt Framing-Effekte, in denen du zeigen kannst, dass du die Motivkongruenz einer Aufgabe verändern und so die Motivation der Leute steigern kannst. Beispiel Heinz ist sehr stark Anschluss motiviert und wenig Leistungsmotiviert, du kannst halt über Framing manche eig. Leistugnsbezogenen Aufgaben in einen Anschluss-Kontext stellen und so die Motivation steigern. Motivation generell würde ich momentan für quasi nicht veränderbar halten, es gibt zwar vielversprechende Ansätze aber nichts, was innerhalb der nächsten Jahre über das experimentelle Stadium hinauskommen wird.
  11. Was hindert dich daran, dich mal in die eine oder andere Probevorlesung zu setzen? Dann bekommst du einen ersten Eindruck von dem Fach, ansonsten sind die entsprechenden Fachschaften was den informellen Teil angeht normalerweise hilfreicher als die offizielle Studienberatung (für Formalia aber unbedingt an die halten). Ansonsten kannst du mal "borakel" googeln, das ist ein relativ gutes diagnostisches tool, was dir ein paar weitere Anregungen auf die du deine Überlegungen stützen kannst gibt. Achtung: Borakel klassifiziert nur auf die an der rub vorhandenen Studiengänge, wenn du dich für was anderes interessierst bekommst du da keine Aussage drüber. grüße pontius
  12. lol, genau, für den besten Freund^^ Wie PP gesagt hat, nicht needy werden, die kommt schnell genug wieder... du solltest dich eventuell mal fragen, ob die Dame nicht zu Spielchen neigt, liest sich nämlich so
  13. Indem du ihr in der Zeit nicht hinterherläufst (oder -träumst), schreib ihr eine gute Frohes-Neues SMS am 1. Januar (nicht um 1 nach 12, kommste eh nicht durch und is creepy), und dann wenn ihr beide wieder da seid selbstverständlich ein Treffen einleitest. Way to much Kopfkino bei dir mein lieber... Grüße Pontius
  14. Ich weiß nicht wie lang eine Matura-Arbeit werden soll kann, aber du musst deine Fragestellungen unbedingt eingrenzen, das ist vieeeeeel zu weit gefasst. Ich formuliere mal Beispielhaft um in inhaltlich und umfangsbezogen sinnvolle Fragestellungen: Nutzen der Hypnose bei der Behandlung von sozialen Ängsten (Idee: kurze Hinführung: Hypnose, soziale Ängste, Verbindungen aufzeigen, empirische Befunde, Fazit) Kurz- und Langfristige Effekte von Selbstinstruktionstraining auf die allgemeine Lebenszufriedenheit (oder sonst was) Sozialpsychologische Grundlagen von interpersoneller Sympathie am Beispiel Synchronizität und Empathie Verständnis im Wandel: Unterbewusstsein und freier Wille zwischen Freud und Libet (das ginge nur seeeeeehr oberflächlich, allein über die beiden Eckpunkte haben sehr kluge Leute buchstäblich hunderttausende von Seiten geschrieben) Was relativ einfach und für dich wahrscheinlich interessant ist: Lösungsorientierte Beratungsansätze, PSI-Theorie nach Kuhl, irgendetwas im Großraum Impression Management und Compliance-Erzeugung, Transformationale Führung, Massenpsychologie, Peer-Status, Emotionstheorie und -ausdruck nach Ekman, self-efficacy, ... Grüße Pontius
  15. @badteacher: 1. Kulturfair ist für diese Konstrukte als Ausdruck vielleicht etwas optimistisch (beziehe mich jetzt auf die ganzen Raven-Variationen wie BOMAT und so), aber ok... 2. HiWi steht entgegen dem was die meisten glauben keineswegs für hilfswissenschaftlicher Mitarbeiter. Offiziell arbeitet man als studentische oder wissenschaftliche Hilfskraft (SHK/WHK), der Begriff HiWi hingegen ist die Kurzform von "Hilfswilliger", eine Bezeichnung die ursprünglich aus dem 3. Reich kommt und mit der die Führung die zwangsrekrutierten Kanonenfutterregimente aus anektierten Gebieten etwas euphemistisch bezeichnete... Diese Bezeichnung wurde dann (ich meine in den frühen 70ern) von studentischen Hilfskräften zunächst inoffiziell für sicher selber benutzt wurde und dann ironischerweise allgemeine Verbreitung fand. //Klugscheißmodus aus Ansonsten +1 für deinen Beitrag Grüße Pontius
  16. Du hast da was grundsätzlich falsches in deinem Mindset, das man Models (^^) irgendwie anders gamen müsste als normale Frauen... Ich nehme mal an der Quatsch ist frei nach Mystery, aber im Ernst: Vergiss es einfach. Ich sage einfach mal möglichst neutral, dass ich mit 3 Frauen geschlafen habe, die ihren Lebensunterhalt zu einem bedeutsamen Teil damit verdient haben, dass sie sich fotografieren lassen... Ob sie das als Models qualifiziert sollen andere entscheiden^^ Was ich darauf basierend sagen möchte: Sei nicht der 80. Kerl der so super cool ist, sie beleidigt/anhimmelt, angibt wie nix oder sonst iwas abgefahrenes macht. Einfach smooth bleiben, das qualifiziert dich über 80% deiner Geschlechtsgenossen... Denk mal darüber nach, ob das als Frau wirklich so geil ist, wenn sich auf einmal alle Männer in deiner Umgebung in Schwachköpfe verwandeln. Bitte tu einfach nur das, was du mit einer normalen Frau tun würdest. Models sind NICHT schwerer / anders zu spielen als andere Frauen auch, du haust dich halt nur dadurch, dass du sie auf ein podest stellst häufig selber raus. Und falls es nicht aufgefallen ist: Hektisch nach einer speziellen Model-Game-Strategie zu suchen ist ein Podest Das einzige, was vielleicht wirklich anders und relevant ist, ist das du ein anderes Konkurrenz-Level hast... Lies dir mal Sharkks Post in der Schatztruhe zur 1-0 Theorie durch. Und ansonsten: Smooth as usual...
  17. lol, wie drauf du bist... Die Aktion war nicht "smoooooooth", das war einfach fail, aber naja, das Leben ist zum Lachen da, darum nehmen wir Psychopharmaka, hmm?! lol.
  18. Das macht aber auch maximal in euren Köpfen Sinn... hard to get in einer Club Nacht, lol. Dann verrate mir doch mal, bei deiner letzten Club Nacht, wie oft wurde die hübscheste Blondine im Raum angesprochen und wie sind die Flirts verlaufen?! Keinen Schimmer?! Siehst du, den haben wir auch nicht, wir beobachten euch doch nicht die ganze Nacht und führen Strichliste wie cool ihr seid^^ Gefällt --> Go, Gefällt nicht --> kein Go simple as that. Ansonsten Go für Antidote Grüße Pontius
  19. Aber ich finde es sympathisch, dass du auch pornös sagst... Spricht für dich! Das mit den Klamotten... naja
  20. make love, not war...
  21. Pontius

    Fickferien

    Pascha in Köln
  22. a little less conversation and more action please... Entspann dich, weniger an sie denken, mehr tun worauf du Bock hast, eskalieren. So einfach...