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Danke für's hochholen ;) Wenn ich jetzt darauf zurückblicke, wollte ich damals definitiv ein Moralstück gegen den Alkoholkonsum schreiben. Freut mich, dass das gelungen ist. Sehr guter Tipp. Leider scheinen Frauen eher in Verzwieflung zu verfallen und lassen alles liegen. Dazu kommen: Frust (vielleicht ist es ihr mit jemand anderem schon Mal passiert und sie ist sich plötzlich so vermeintlich sicher, dass das an ihr liegt). Unsicherheit. Das lähmt. Um so wichtiger, dass man als Mann ein Gegenmittel hat - nämlich nicht so schnell aufgeben und es erstmal langsam und trotzdem heiß angehen lassen. Um so besser, wenn man eine Frau gerät, die weiß, was in solchen Situationen zu tun ist.
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Schön geschrieben, macht richtig Spaß... hat man ja nicht so oft
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Tolle Idee! Die Datinglocations in Hamburg sind für mich besonders interessant, in Berlin scheint's ja ne ziemlich engagierte Szene zu geben :)
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Ich bin sehr enttäuscht. Dass Spiele immer kürzer werden - daran hat man sich ja mittlerweile gewöhnt. Aber wenn ich von meiner Mafia 2-Spielzeit mal die Cutscenes abziehe, dann bleibt eigentlich unverschämt wenig reine Spielzeit übrig. Wäre ja ok, wenn die Umgebung (a la GTA) genug hergibt, z.B. Nebenmissionen oder interessante Locations. Tut sie aber nicht. Hübsch ist das Spiel natürlich. Es wird ja sehr viel gemunkelt, dass die Entwickler den meisten Content für DLCs aufgespart haben, und das Gefühl habe ich ehrlich gesagt auch. Durch Micropayments macht man mittlerweile nun mal das meiste Geld - darunter leidet dann aber wohl das Retail-Produkt :( Und wie gesagt: Zu viele Cutscenes! Wenn ich die Hälfte der Spielzeit nur auf den Bildschirm starren muss, dann haben die Gamedesigner irgendwas falsch gemacht. Die Story geht völlig in Ordnung, aber nur dafür ist das Spiel dann doch ein wenig zu teuer.
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Für matte Frisuren am besten Mal das Sebastian Craft Clay ausprobieren. Ist zwar vergleisweise teuer, die 50ml Dose reicht bei täglicher benutzung dafür aber weit über ein Jahr (zumindest bei mir). Du brauchst halt immer nur ne Fingerspitze; anders als bei dem ganzen Drogerie-Kram, bei dem mir sowieso noch nie was gutes untergekommen ist.
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Vielen Dank! Also, der letzte Absatz sollte eigentlich andeuten, was so abfällig immer "Urlaubsfick" genannt wird und doch vor allem bedeutet: In einer fremden Stadt hat man weniger Hemmungen, seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen. Die Spannung zwischen uns war spätestens nach dem Nummerntausch sexuell aufgeladen und dazu kam Glück in Form ihrer lockeren Freundin, die uns, nach Eskalation und Makeout auf der Tanzfläche, mit einem Grinsen noch einen schönen Abend gewünscht hat, als sie zurück ins Hotel gefahren ist. Vielleicht reiche ich die Nacht auch in den nächsten Tagen noch ausführlich nach @Jack: Ich gelobe Besserung, aber an deinen Output komm ich so schnell nicht ran
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Den folgenden Text habe ich zwar schon auf meinem Blog gepostet - da den aber sowieso kaum jemand ließt, also auch nochmal hier Ich hoffe, das geht bei euch als Fieldreport durch. Meine Angst vor hübschen Frauen zeigt sich ja vor allem nachts im Club. Eigentlich haben alle Spaß, tanzen, trinken; auch ich. Doch dann steh' ich da und denke mir: "Nee, komm Alter, die will jetzt bestimmt nicht mit dir reden." So lähmend diese Erfahrung ist – sie wird von einer noch größeren Angst übertroffen: Dieselben Frauen tagsüber auf der Straße anzusprechen. Anders gesagt: Was sich nachts oft mit Alkohol lösen lässt, lässt mich bei Tageslicht fast verzweifeln. Meine Feigheit dabei ist ziemlich ernüchternd – weshalb ich in den letzten Monaten zu der Überzeugung gekommen bin, dass sich da etwas ändern muss. Wer im Umgang mit Frauen nun wirklich so völlig hilflos ist, dem wird in einschlägigen Foren oft ein Boot Camp empfohlen. Ich habe nie eins gemacht, halte mich von Zeit zu Zeit ja sogar für recht charmant und erfolgreich, doch dann geht in der Woche darauf wieder überhaupt nichts und ich bekomme meine Zähne nicht auseinander. Ergo: Ein Boot Camp. Nichts zu verlieren, außer Zeit. Acht Wochen, acht verschiedene Aufgaben. Dabei geht es vor allem um eins: um Selbstvertrauen. Also ab in die Innenstadt. Ich soll fünfzig Fremden ein "Hi" entgegenschleudern und gleichzeitig auf Blickkontakte achten – suchen, finden, halten. Eigentlich halte ich mich ja in letzterem für relativ geübt; aber nicht im Alles-klar-sie-hat-im-43-Grad-Winkel-nach-unten-Links-weggeguckt-also-bin-ich-in-Zone-Q7-jetzt-muss-ich-nur-noch-einen-Neg-bringen-und-ich-hab-ihre-Nummer Sinne, sondern irgendwie wohl auf Flirt-Basis und natürlich vor allem nachts im Club. Also los. Irgendwie freue ich mich auf die ganze Aktion; die Semesterferien haben gerade begonnen und Persönlichkeitsentwicklung ist ja immer eine interessante Beschäftigung. Warum ich ansonsten eher zuhause vor dem PC hocke kann ich nach dem letzten Satz aber auch nicht wirklich erklären. Egal, ich wollte ja los. Nach zehn Minuten Busfahrt tut sich die Mönckebergstraße vor mir auf. Perfektes Wetter und mehr als genug Menschen auf der Straße. Blickkontakt also. Ok. Die erstbeste Frau in der entgegenkommenden Menge. Vielleicht Mitte 30, schlank, streng zurückgebundene Haare und ein entschlossener Gang. Ich fixiere meinen Blick auf ihre Augen, wie ich sonst die Schaufenster rechts von mir betrachten würde: mit durchschnittlichem Interesse. Sechs Meter; sie starrt geradeaus. Vier Meter; ich lasse meinen Blick schweifen. Zwei Meter; ich blicke sie wieder an. Sie starrt weiterhin geradeaus. So was blödes aber auch. Nun müsste ich langsam meinen Kopf drehen, um sie weiterhin anzuschauen. Ich betrachte das Schaufenster rechts von mir; Zara. Sie läuft vorbei. Super. Auch die nächsten Versuche verlaufen nicht viel besser. Ab und zu ein flüchtiger Blickkontakt – keinen Herzschlag lang – und sie schaut in eine andere Richtung. Ich entscheide, dass die Mönckebergstraße zu überfüllt ist, um sich gegenseitig ins Gesicht zu starren, und weiche auf die Seitenstraßen in Richtung Alster aus. Hier läuft ein Mädel auf mich zu, das mir tatsächlich länger als eine Sekunde in die Augen schaut. Mir wird warm ums Herz. Dann: Sie schaut auf den Asphalt, ich weiterhin auf ihr Gesicht. Kurz darauf hebt sie ihren Blick – auf einen Punkt weit entfernt – und läuft an mir vorbei. Ein "Hi" kommt erst gar nicht über meine Lippen. Na ja, vielleicht hab ich mir zu viel vorgenommen; ausschließlich hübsche Frauen zu Grüßen erfordert nun mal etwas mehr Mumm. Ok, dann einfacher. Egal an wen, irgendwie muss ich ein erstes "Hallo" loswerden. Habe den ganzen Tag noch kein Wort gesagt. Weiter durch die Straßen. Nach meinem dritten Gruß an wahllos Fremde, die eigentlich nur ihrem Tagesgeschäft nachgehen, erkenne ich das wahre Problem: Die Aufgabe ist ziemlich lächerlich. Zumindest in meinen Augen. Klar, ich soll meine Hemmschwelle gegenüber Fremden abbauen – verstanden. Aber alles, was ich im Moment abbaue, ist meine natürliche Hemmschwelle, mich wie ein entlaufener Psychopath zu benehmen. Hier, anders: Stattdessen ganz unverfänglich nach der Uhrzeit fragen. Ein guter Grund für soziale Interaktionen – das liegt mir irgendwie mehr. Die nächsten Tage machen Spaß; nur Frauen ansprechen, die mich auf den ersten Blick auch interessieren. Die erste Frage im Stadtpark, ein wenig abgeändert: In welche Richtung liegt die U-Bahn? Sie freut sich sichtlich: "Du läufst schon in die richtige Richtung…" Weiß ich doch. Lange, blonde, gelockte Haare. Auf den zweiten Blick gefällt sie mir doch nicht mehr so sehr. Ein anderes Mädel gesellt sich zu uns. Ob es "da hinten" Wasser gäbe. "Da liegt ein See, ja", antworte ich, und wende mich lächelnd an meine vermeintliche Erlöserin, während vorherige mit ihrem Handtuch unter dem Arm von dannen zieht: "Na ja, irgendjemand weiß immer irgendwas." – der Satz macht zwar überhaupt keinen Sinn, wir freuen uns aber trotzdem wie Schneekönige über die eigentlich nur wenig absurde Situation. Als Unbeteiligter würde ich jetzt mit den Augen rollen. Ich bedanke mich und verlasse den Park. Eigentlich traurig; aber unglaublich, wie mich das gerade gepusht hat. Der nächste große Park. Planten un Blomen. Einen Tag und ein paar unnötige Erkundigungen später. Ich sitze auf einer Bank unten am Wasser und lese Rainald Goetz. "Rave". Ich denke mal wieder, dass der Kerl zum Besten gehört, was der deutschen Sprache je passiert ist; das Buch in meiner Hand verbalisiert das Nachtleben bis zur Perfektion: Die Musik, die Clubs, der Rhythmus, die Drogen, die Frauen, der Sex – und alles so, wie wir das am nächsten Morgen auch in unseren Köpfen wiederfinden: wirr, ungeordnet, unglaublich lebendig. Mein Platz hier ist perfekt ausgesucht, aber doch eher ein Zufallsprodukt. In regelmäßigen Abständen treten Menschen aus den umliegenden Hecken. Meistens Paare, Kinderwagen mit Anhängsel, Jogger. Ich entschließe mich, das nächste süße Mädel in meinem Alter ansprechen zu müssen. Doch dann kommt längere Zeit nichts; Alter: vielleicht sechzig. Jetzt: Anfang fünfzig. Dann: Joggerin, attraktiv, blonder Pferdeschwanz, aber zu schnell und natürlich die obligatorischen Kopfhörer im Ohr. Schließlich kommt doch noch jemand von links: brünett, ein wenig kleiner, faszinierende Wangenknochen. Ich lasse mein Buch sinken und schaue sie an. Das habe ich mittlerweile auch gelernt: Nicht einfach nur halb-interessiert starren, sondern Blickkontakt suchen, als würde dir gerade eine Bekannte über den Weg laufen. Diesmal kommt das ganz von allein, ich will ja schließlich etwas von ihr. Und eigentlich nicht nur die Uhrzeit. Sie schaut mich an. Ich glaube, ich habe schon die ganze Zeit ein leichtes Lächeln auf dem Gesicht: "Hi." Sie lächelt zurück, "Hi", und freut sich offensichtlich, dass ich sie grüße. "Hast du vielleicht gerade die Uhrzeit für mich? Ich sitz' hier schon seit Ewigkeiten und weiß gar nicht, ob ich nicht schon los müsste." "Ja, klar." Sie verbiegt ihren Arm in eine sichtlich unbequeme Position, um mir ihre Uhr zeigen zu können. Sie muss lachen. Ich mag es, wenn sich Frauen tollpatschig benehmen. Ich kann sie dafür ja belohnen. Ein römisches Ziffernblatt: "Sowas hab' ich ja seit Jahren nicht mehr gelesen… Moment… Halb vier?" Sie sieht auf ihre Uhr: "Na ja, eigentlich..." und grinst mich an: "Doch, du hast recht." Süß. Ich bedanke mich, stehe auf, und wünsche ihr noch einen schönen Tag. Ich bin so ein Feigling. Trotzdem merke ich wieder: Eigentlich geht es in den seltensten Fällen darum, was gesagt wird; wichtig ist der Vibe, der dabei zwischen uns beiden herrscht. Der baut sich manchmal erst während der Interaktion auf, ist aber meistens schon von der ersten Sekunde an vorhanden. In ihm steckt alles, was zwischen Fremden oft erst mühsam konstruiert werden muss: Sympathie, Vertrauen, Einordnung; das Gefühl, jemanden tatsächlich zu Kennen. Es gibt bestimmt Ehen, die allein auf Basis dieser einzigartigen, einvernehmlich-makellosen und doch so verbreiteten Erfahrung geschlossen wurden. Irgendwann bin ich dann doch wieder in der Innenstadt unterwegs. Ballindamm diesmal, noch drei Leute und die Dreißig sind voll – mein Wochenziel. Zwei Mädels. "Hi, habt ihr vielleicht die Uhrzeit für mich?" Nummer Eins guckt ihre Freundin an. Nummer Zwei schüttelt ihren Kopf. Nummer Eins schaut zurück zu mir und schüttelt ebenfalls den Kopf. Abwertender Blick. Oh. Das ist zumindest mal was Neues. Etwas geknickt schlendere ich davon und stehe vier Meter weiter vor einem U-Bahn-Eingang inklusive überdimensionaler Uhr. Wer achtet heutzutage noch auf sowas? Im Bus zurück. Ich bin in einen Text für meine Seminararbeit vertieft, den Marker im Anschlag. Jemand setzt sich neben mich und aus den Augenwinkeln erkenne ich nur lange, brünette Haare. Wir sitzen entgegen der Fahrtrichtung und sie schaut sich immer wieder um. Die nächste Wochenaufgabe: Zehn Gespräche mit Fremden. Warum nicht – also los: "Brauchst du Hilfe?" Auch sie wirkt erfreut. Eigentlich die wichtigste Lektion dieser ganzen Übung: Niemand fühlt sich so wirklich in seiner Privatsphäre verletzt. Dass auch andere gegenüber Fremden so offen sein können – warum überrascht mich das eigentlich? Ist das vielleicht doch irgendwo der Charme, der mir ab und zu attestiert wird? Irgendwie egoman, der Gedanke. Sie weiß nicht, ob sie im richtigen Bus sitzt "Wo musst du denn hin?" Zu meiner Station. Toll. Sie kommt aus Nürnberg, dort nervt das schlechte Wetter, deshalb ist sie mit einer Freundin für ein paar Tage hier in Hamburg. Haha. Genau. "Was hast du denn bisher von der Stadt gesehen?" Standardfrage. Das Touristenprogramm steht erst für morgen an. Wir kommen darauf, dass man als Zugezogener die Sehenswürdigkeiten nie wirklich kennenlernt – ein falsches Gefühl von Überlegenheit vielleicht. "Wenn du willst, kannst du ja morgen mit uns mitkommen." Ihr Angebot, ganz von allein, das überrascht mich dann doch ein wenig. "Ja, warum nicht. Wenn du mir deine Nummer gibst…" Ich bekomme sie. Lisa heißt sie. Alles klar. Ich klingele sie an, denn mein absolut agenialer Plan: "Falls ihr heute Abend weggeht und nicht wisst, wohin: Sag einfach Bescheid. Ich bin wahrscheinlich mit ein paar Freunden unterwegs." "Ok, gern." Sie fährt sich durch die Haare. Mir gefallen ihre Sommersprossen, die Stupsnase und vor allem die tiefen, dunklen, unglaublich vereinnahmenden Augen. Ein Gesicht ist ja so viel wert. Sie ist vielleicht nicht vollständig schlank – aber dafür bin ich ja immer zu haben. Allerdings bitte in süß, nicht in einschüchternd. Und ja: Lisa ist verdammt süß. Vor meiner Haustür verabschieden wir uns. Ein paar Stunden vergehen. Es wird Nacht, dann ziehe ich los. Die Stadt ist in ein makelloses Klima getaucht. Jung und ahnungslos, aber nicht dazed and confused. Yesyesyes, wir können nicht lange bleiben, ja danke, müssen weiter. Halb fünf am frühen Morgen; Lisa und ich. Diesmal treten wir gemeinsam durch meine Haustür. Küssend, fummelnd, wie zwei Teenager. Die Nacht zuvor – eigentlich Stoff für eine weitere Geschichte, aber irgendwie auch wieder nicht. Die Sache mit uns war eigentlich schon klar, als sich vor zehn Stunden zwei Fremde in einem Bus nach Winterhude trafen. Das Mädel: Weit weg von allen Verpflichtungen. Der Kerl: Mehr als gewillt, ihr die unbekannte Stadt zu zeigen.
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@Inspector: Genau
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Was rollstn da mit den Augen? Sonst ist gegen T-Shirts überhaupt nichts einzuwenden. Sowas kommt immer auf den Club an. Ach ja, und zufällig gestern in der Zeit über das Soho Haus Berlin: "Club-Boss Nick Jones sagt: Wenn er Leute im Anzug sehe, möchte er ihnen am liebsten Jeans und T-Shirt zuwerfen, 'die einzig vernünftige Garderobe'." Nicht, dass das jetzt irgendwas beweist, aber wie gesagt: Es kommt da auf den Club und die Szene an. T-Shirt in der Hose ist natürlich in 99% der Fälle panne.
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Ich kann das nur nochmal wiederholen.
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Bart - wie haltet ihrs im Gesicht
Dysmas antwortete auf malemukalekumalale's Thema in Style & Fashion
Ich hab den BaByliss und bin sehr zufrieden - besitze aber auch keine Vergleichsmöglichkeiten. 0,5-1mm sind natürlich recht kurz, das können die anderen Geräte glaube ich gar nicht (?) -
Mit dem bisher Erreichten niemals zufrieden zu sein bzw. (was auf das gleiche hinausläuft) die eigenen Ziele immer ein wenig außerhalb der momentanen Reichweite zu stecken, ist wohl ein Charakterzug, den die meisten materiell erfolgreichen Menschen besitzen. Insofern ist bei dir alles gut ;) Was das Innere angeht. Das hört sich jetzt ein bisschen esoterisch an. Nein, eigentlich geht es dabei um Glück. Um Glück und innere Ruhe - das zu Besitzen scheint mit dem Erstgenannten nicht vereinbar zu sein, oder? Was ich wohl sagen will: Ich glaube, du kannst dich glücklich schätzen, diesen Charakterzug zu besitzen. Nur musst du irgendwann auch ankommen und glücklich sein können, und auf das Erreichte zufrieden zurückblicken. Du bist ja (wahrscheinlich) noch jung und hast genug Zeit herauszufinden, wie du das anstellen könntest. Bis dahin: Bleib so, wie du bist ;) Gruß Dys
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Haha, Danke an euch. http://www.youtube.com/watch?v=X2kOa5IlqFE Keine Ahnung, ob du daraus schlau wirst, deshalb der Audience-All-Time-Favourite: ;) Gruß Dys
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Hallo zusammen, ich will mich hier der Form halber auch Mal melden: Ich bin zwecks Studium vor ein paar Monaten nach Hamburg gezogen und hoffe, hier auch in Sachen Pickup durchstarten zu können. Bisher war für mich nur Clubgame angesagt, hoffe aber, in Zukunft auch Mal auf der Straße genug Mut zu finden Vielleicht sieht man sich ja dort! Gruß Dysmas