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Alle erstellten Inhalte von Doc Dingo
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Sie ist in einer Beziehung will aber Schluss machen :/
Doc Dingo antwortete auf TheDude73's Thema in Konkrete Verführungssituationen
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Reaktion auf Altersunterschied
Doc Dingo antwortete auf Jack Slater's Thema in Anfänger der Verführung
Du hebst dich von anderen Typen ab indem du sowas nicht machst. Fieldtested. Wenn sie bis Abends nicht antwortet dann mach ich was anderes. Punkt. -
In Fachkreisen "Flachspüler" oder "Hochspüler" genannt. Die neuen Dinger wo es direkt im Wasser einschlägt und die Klobrille von unten vollspritzt kennt man unter "Tiefspüler". Lies dich ein.
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Über Helden, Mythen und die Befreiung des Selbst.
Doc Dingo antwortete auf Rudelfuchs's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Da sehe ich den springenden Punkt. Viele wollen Erfolg (in welcher Form auch immer) sind aber nicht bereit irgendetwas dafür zu tun. Und das in einer erschreckenden Kontinuität. Ok, manche probieren evtl. mal n bisschen rum, bekommen nen Korb, werden abserviert, irgendwas läuft halt nicht, dann fühlt man sich blöd und beschließt dass das alles so nicht funktioniert. Den anderen gehts eh besser, die hatten alle Glück, alle anderen sehen viel besser aus, die AM´s haben Zauberkräfte, das Nightgame is tot, bei OG muss man mindestens HG Drölf sein und die Flüchtlinge nehmen uns sowieso die deutschen Petra´s weg welche ohnehin blöd sind. Irgend ne Ausrede lässt sich schon finden, wenns sein muss ganz unten aufm Polemikwühltisch. Egal ob´s nun um Frauen geht, Geld, Karriere was auch immer. Man muss was dafür tun und man muss auch mal auf die Fresse fliegen um danach aufzustehen, sich den Staub ab zu klopfen und weiter zu machen. Entweder man schnallt das oder man suhlt sich in der Opferrolle. Manche schnallen das, andere lehnen die Eigenverantwortung ab und suchen sich die Schuldigen welche das eigene "Versagen" rechtfertigen. Nur vom Jammern wirds halt nicht besser. Klar hatte ich auch schon die Phasen wo gar nix lief, wo alles frustrierend war, wo ich n bissl rumgejammert hab wie scheisse alles is, vorallem die doofen Weiber (und mal im Ernst, ich habs echt nicht leicht...^^) dann kriegt man sich wieder ein, guckt wo der Fehler lag und macht weiter. Oder macht einfach mal Pause, lässt fünfe grade sein und legt irgendwann mit freigeblasenem Hirn wieder los. Und irgendwann wird man immer entspannter und es wird zum Selbstläufer. Aber nö, da müsste man was dafür tun, evtl. auch mal unangenehme Situationen erleben, die Comfortzone verlassen und überhaupt sind all diejenigen anderen da draussen eh viel besser und was soll das bringen und ich werde eh versagen und, und, und. Sieht man hier im Forum in jedem Jammerthread. "Ich will dass alles so is wie ich will aber ich will nix dafür tun, und wenn das nicht so is wie ich will dann sind eh alle doof." Deine Gedanken erschaffen deine Realität. Nach wie vor mein Mantra und absoluter Lieblingssatz. Lustige Anekdote aus meinem Postfach. Ein ratsuchender junger Mann schrieb mich eines Tages an weils mit nem HB nicht lief. Da ging auch nicht mehr viel in seiner Situation. Also riet ich ihm "hol dir ne Nummer von einer Frau die dir gefällt zwegs Alternativen". Ich rechnete eigentlich damit dass dann ne Nachricht kommt von wegen "Wie soll ich das machen?", "Wie soll ich das anstellen?", "wie geht das"....usw... am nächten Tag kam ne Nachricht von ihm. Er schrieb "Nummer hab ich. Und jetzt?" Baam!! Ich hab den Kerl gefeiert. Anstatt wie andere ewig rumzueiern und das Wie, Wo, Warum, tralalala zu zerdenken einfach furztrocken raus, neue Nummer geholt, fertig. Geil. so muss das. Einfach mal machen. Und das gilt für alle Bereiche im Leben in denen man besser werden will, einfach mal machen und mit dem richtigen Mindset an die Sache rangehen. Ich bin mal so dreist und gebe zu n paar Fragen meinen Senf dazu: Der Fuchs hat halt gemacht. Neue Erfahrungen gehen immer mit nem neuen Mindset einher. Und so steigert sich das pö a pö bis man merkt was alles möglich ist. Der Trick ist dabei seinen eigenen Weg zu finden anstatt den eines anderen kopieren zu wollen. Die meisten Menschen konzentrieren sich Anteilmäßig mehr aufs negative als aufs positive. Hat bestimmt irgend nen Grund weshalb das so ist, Ich denke zum Teil hat man sich das selbst antrainiert. War bei mir früher auch so. Is sogar teilweise immer noch so wenn ich mal nen Kacktag hab. Aber mittlerweile fällts mir auf und führe mir meine eigenen Erfolge vor Augen was ich alles geschafft habe. Und damit ändert sich dein Mindset mit der Zeit. Es is ok wenn man mal guckt was man nicht so gut kann und ob man das evtl. änbdern kann. Aber viel wichtiger is es zu gucken was man gut kann und das weiter auszubauen. Vergleiche mit anderen bringen mich nicht weiter. Klar kann man mal gucken ob jemand was anders macht als ich und ob man das kopieren oder für sich nutzen kann. Aber zu denken "der und der is besser als ich." - das bringt niemand weiter. Wenn die also die Vergleiche mit Exfreunden nicht weiter bringen, dann lass es einfach. Es gibt nen Grund warum der EX der Ex is und warum du der aktuelle bist. also pflege die Eigenschaften welche dir geholfen haben der aktuelle zu sein und zu bleiben. Es steigt und fällt alles mit dem Selbstwert, Vergleichebn mit dem Ex untergraben deinen Selbstwert. Zumindest wenn du der Meinung bist dass er besser is als du. Konzentriere dich auf das positive, konzentriere dich drauf was du gut kannst, konzentriere dich auf das, das dich weiterbringt, aber konzentriere dich keinesfalls auf negative Gedankenspiralen die nur in deinem Kopf stattfinden. Und dann mit der Zeit, ganz langsam, ändert sich dein Selbstbild, deine Wahrnehmung, deine Sicht auf die Welt und letztendlich deine Realität. -
Is Latte was du geschrieben hättest weil das Ding durch is. Sie is ne kleine Dramaqueen. Als sie dich mit der anderen im Club gesehen hatte war sie plötzlich in ihrem persönlichen Berlin Tag und Nacht und konnte sich ihren Emotionen ungebremst hingeben. Jetz wo sie weiß dass sie dich immer noch haben kann wirds wieder uninteressant. Schleckst du das nächste Mal vor ihren Augen mit ner anderen rum wiederholt sich das Ganze. Kann man machen, muss man nicht. Man kann sich auch einfach n Mädel suchen die Bock hat, is dann wesentlich entspannter.
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Erinnert mich an eine Story von nem Kumpel: Er und seine damalige Freundin liegen im Bett, er furzt unter die Decke, drückt ihren Kopf unter die Decke und sagt "wenn du mich liebst, schniefst ihn weg." Is halt echt Assi aber ich musste lachen als Sie (!!) mir die Story erzählt hat. Mittlerweile sind se verheiratet muss wohl wahre Liebe sein.... Darf man in diesem Thread eigentlich über Furzen reden oder is das OT?
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Ich bin seit Breaking Bad Drogendealer. Früher habe ich nach Buffy Vampire gejagt, war aber weniger Erfolgsversprechend.
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Der Beste Thread der Welt <3
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Keine Ahnung wie du feierst aber wenn ich mit Kumpels unterwegs bin und Spass habe komme ich immer zwangsläufig mit anderen Menschen ins Gespräch. Von kognitiver Dissonanz sind wir hier m.M.n. weit entfernt aber kann man auch so hindrehen. Is einfach ne Einstellungssache. Was ich damit sagen will is im Endeffekt: Wann hast du mehr Erfolg? Wenn du Needy as Hell bist oder eher Outcome independent? Wurde im Forum schon oft genug beschrieben. Wenn ich Sexneedy weggehe, gehe ich mit großer Warscheinlichkeit frustriert und ungefickt ins Bett, gehe ich weg und bin entspannt ohne Erwartungen dass ich mir eine aufreissen müsse dann is es mir auch wurscht ob ich ungefickt oder gefickt ins Bett gehe. Mit zweiterem fährt man halt deutlich entspannter. Deine Behauptung stimmt zum Teil ausser der letzte Abschnitt Wenn "Sex" in deinen Erwartungen an einen Abend geknüpft sind welcher nicht eintritt dann stimmt das. Wenn "Sex" aber erst gar nicht in den Erwartungen auftritt sonder neinfach "Spass haben, wie auch immer" dann wertet man es auch nicht als Mißerfolg. Ich erinnere mich auch an Abende an denen ich gut drauf war, Spass hatte, mit vielen gequatscht etc.. und dennoch nix lief. Trotzdem hatte ich mit meinen Kumpels nen super Abend und n Haufen Spass der mir in guter Erinnerung bleiben wird. Wäre ich an dem Abend Sexneedy gewesen und enttäuscht nach Hause gegangen dann wäre die Erinnerung an den Abend vermtulich ne andere.
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HB will nicht teilen, will sich nicht mehr treffen
Doc Dingo antwortete auf 14:59's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Hör´auf drüber zu reden und sie überzeugen zu wollen. Du hast deinen Standpunkt klar gemacht, warst ehrlich, alles super. Der Rest liegt an ihr. Ja, Grundsätzlich kann man noch ein paar Dates mit solchen Damen rausholen, das is aber immer zeitlich begrenzt (wenn man mit ihr einfach nur ne lockere Zeit haben möchte) da irgendwann die Dame damit nicht mehr klarkomt oder keinen Bock mehr drauf hat. 1. Niemals antwortet oder "klärt" man sowas mit Getipper. In Zukunft wenn ein Mädel mit einem heklen Thema in Chatform ankommt-> "Lass uns da mal unter vier Augen bei nem Glas Wein drüber reden." -> so in der Richtung. Solche Themen per Whatsapp klären sind ein Pulverfass das dir immer um die Ohren fliegen wird. 2. Das passiert wenn man 1. nicht beachtet. Du hast zwar deinen Frame gehalten aber das wirkt sehr verbissen. Bei solchen Sachen tust du dir mit C&F leichter, kannst dann sachte das Thema wechseln, sie in gute Stimmung bringen usw...im Endeffekt wie nen Shittest behandeln und C&F ins Spiel bringen. Allerdings sollte sie sich dennoch ernstgenommen fühlen sonst fliegt dir das wieder um die Ohren. Z.b. "Ja verstehe ich, is halt Ansichtssache. Aber ich werd auch nicht gern geteilt, auf einem Bein flieg ich immer so schnell um. Ausserdem kann ich dann nicht torkeln wenn ich betrunken bin. Bist du immer so martialisch? Hätte ich das gewusst hätten wir uns im Keller meines Metzgers treffen können. Obwohl, wer weiß was du da mit mir gemacht hättest...?! Jetzt fällt mir auch dieses irre Funkeln in deinen augen auf...." Man kann den Frame dass man sich mit anderen trifft locker vermitteln oder verbissen. In deinem Fall wirkt es verbissen. 2.1. Früher hieß das Frühjarsputz. 3. Nicht den Fehler von 1. wiederholen und schon gar nicht von allein das Thema auf den Tisch bringen 4. - Den Fehlern von 1. nicht ständig wiederholen - bissl harmloses WA Smalltalkgeplänkel dann - Date ausmachen -- Punkt 2. & 3. beachten. 4. Verlustangst in den Griff kriegen Ich denke da is ein Muster be dir. War bei der DuschdasDame das selbe. Du erwähnst deine Alternativen aber bei Dame X fühlst du dich wohl, vermisst sie, würdest es schade finden wenn sie geht usw.. Nun ist Fräulein Flüssigseife eine die du halt mal locker einmal in der Woche triffst. Jetzt hast du dir ne neue angelacht, erwähnst deine Alternativen aber fühlst dich bei ihr wohl, vermisst sie usw...same old story, ne face. Scheint als wär das so n Ego Ding bei dir und Verlust oder ziehen lassen is scheinbar nicht so deins, da würd ich mal n Auge drauf werfen. Vorallem bei Damen die von Anfang an klar kommunizieren dass sie jetzt nicht so die Mehrgleisficker sind muss dir klar sein dass das immer Zeitlich begrenzt ist. Klar könnte man jetzt meinen dass man dann die Damen einfach anlügt und dann läufts, falsch!! Hinteher fliegt dir das dann nämlich nur noch mehr um die Ohren. Also nur falls jemand auf die Idee käme dass das ne total super Idee wäre oder so, quasi n seperater Hinweis. Ausserdem zerschießt man sich mit Lügen sein Innergame auf lange Sicht, is auch doof sowas zu machen für n bissl Ficki Ficki. -
Ich freue mich immer wieder hier von jemanden zu lesen der handelt statt jammert.
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Bernhard Langer ist ein deutscher Golfprofi, er gehört zu den "Big-Five", einer Gruppe von Weltklasse Golfern. Bei einem Turnier hat er einen Schlag komplett versemmelt und den Ball in einen Baum geschlagen. Er stieg auf den Baum, schafft es dass der Ball wieder im Green landete und gewann letztendlich sogar das Turnier. Hinterher im Interview meinte ein Journalist "Herr Langer, da hatten sie ja mal unglaubliches Glück." worauf er antortete "Ja, tatsächlich, unglaublich, je mehr ich trainiere umso mehr Glück habe ich, einfach unglaublich." Glück ist in Bezug auf Erfolg nur das Resultat Jahrelanger Vorbereitung und viel Arbeit. Weder Zuckerberg noch Gates ist irgendwas in den Schoß gefallen. Die hatten ne Idee, waren davon überzeugt und haben viel dafür getan um die Idee umzusetzen. Ist bei den meisten erfolgreichen Persönlichkeiten so. Liest man sich die Biografie von Henry Ford durch dann sieht man was ich meine. Da zieht sich das wie ein roter Faden. Idee + Vorbereitung + viel Arbeit = Erfolg Und die, die nix machen, reden oder schimpfen halt von Glück damit sie eine Ausrede für sich selbst haben. Ging mir selbst schon so. Ich habe einen Handwerklichen Beruf gelernt weil es mir damals Spass gemacht hat. Dummerweise war / ist dieser Job weder gut bezahlt noch sonderlich Zukunftsträchtig. Irgendwann bin ich als Quereinsteiger in einem Konzern als Leiharbeiter gelandet, hatte die Idee dass mir sowas auch Spass machen könnte, hab mir eine Weiterbildung gesucht und hab mich weitergebildet. Die Weiterbildungskosten im 4-Stelligen Bereich habe ich mit einem Zweitjob aufgefangen. Ich hatte über Jahre eine 6-Tage Woche und am Sonntag wurde gelernt. Ich war der einzigste in dem Lehrgang ohne Kaufmännische Ausbildung und habe als Zweitbester abgeschlossen. Wurde im Konzern übernommen und habe nen coolen Job der mir Spass macht. Ein Bekannter ohne Schulabschluss der ausser Kiffen, sich dabei erwischen lassen und "abhängen und Chillen" eher nix gebacken bekommt meinte dann auch nur "Du bist ja auch nur so ein Lucker der halt Glück hatte".....Joa.....man was hatte ich ein Glück...und ich musste nix tun - voll gut.....*Sarkasmus off* Lass das mit den Erfolgsquoten, das zerfickt nur Hirnmasse weil man es schnell aufs Ego bezieht wenn man die ernüchternden Zahlen sieht. Bei mir war die "Erfolgsquote" mal so, mal so. Je nach persönlicher Tagesform und vielen weiteren Einflüssen die da mit reinspielen. Mal lief wenig bis nix und dann gab´s wieder Phasen wo es rund ging und ich Dinge erlebt habe die ich vor Jahren noch nicht mal zu Träumen gewagt hatte. Wenn ich in den Zeiten wo es nicht so lief, mir das auch noch in Zahlen vor Augen geführt hätte dann wäre meine Laune noch mehr unten gewesen. Wenn jemand will dann schafft er das auch, natürlich mit viel Arbeit und Abstrichen in anderen Bereichen. Dazu ist nicht jeder bereit, ich auch nicht. Sind auch über drei möglich trotz Vollzeitjob, Nebenjob und diversen Hobbys. Natürlich nicht immer aber ab und an läufts einfach. Dafür ab und an mal wieder nicht. Klar muss man am Anfang viel Zeit in sich investieren, aber irgendwann wirds zum Selbstläufer und vieles zur Gewohnheit. Um wieder zum Topic zurückzukehren: Ich kann die Beobachtungen von wegen "Krasser Männerüberschuss" etc. nicht teilen. Das Gegenteil is natürlich auch nicht der Fall. Ich finde es is mal so mal so, mal läuft es und mal nicht so. That´s life. Wenn man natürlich total needy nur wegen den Muschis aus dem Haus geht dann wird das nix. Da ging bei mir auch nie was. Die meisten werden aber bestätigen können dass am meisten ging wenn man nix erwartet hatte und nur loszog um Spass zu haben. In diesem Mindset tun sich dann die irrsten Abende auf. Konnte ich zumindest bei mir beobachten. Da man aber natürlich nicht immer gleich gut drauf ist wechseln auch die Erlebnisse. Um das weiter zu spannen, wenn man vom Grundmindset her schon needy und frustriert ist, dann weggeht und nix gerissen bekommt dann verstärkt sich das Ganze natürlich. Selbsterfüllende Prophezeiung und so. MVL würde ich raten das mit PU vorerst mal komplett bleiben zu lassen. Lieber nen ordentlichen SC aufbauen mit dem man um die Häuser ziehen kann und dann, irgendwann wenn das Hirn resetet is, dan kann man das nochmal versuchen. Strukturiert, Schritt für Schritt. Beim TE fällt auf dass er zwar viele Thesen im Forum postet aber ob er im RL mal gewisse Dinge tatsächlich versucht und geübt hat wage ich zu bezweifeln. Also so die Grunddinger wie C&F, P&P usw...Da lese ich bei vielen Neulingen wesentlich schnellere Entwicklungen heraus weil die einfach machen, Strukturiert, Step by Step. Isso mein Eindruck. Is im Grunde ne Frage der Wahrnehmung. Leute die hier dem TE zustimmen wird man nicht umstimmen können weil da einfach eine andere Wahrnehmung vorherrscht. Genauso andersrum. Und logischerweise glaubt man ja nur das was man selbst sieht. Macht auch Sinn. Daher wird man sich bei dieser Diskussion ewig im Kreis drehen und keinen gemeinsamen Konsens finden, wie der Blinde der dem Tauben die Farben erklären will.
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Kenn ich. 99% meiner OG Matches und die darauffolgenden Dates wurden während ner Fahrt auf dem Porzellandampfer geklärt. Jetzt ohne OG les ich halt wieder Onlineartikel, stöber auf E-bay oder Mobile.de, check meinen Kontostand oder Google irgend nen Mist der mich grad beschäftigt. Es ist und bleibt einfach ein meditativer Rückzugsort, blöd nur dass die Beine immer so schnell einschlafen....
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Weil du ab da mit großer Warscheinlichkeit needy wurdest. Ist bei dir n Muster, richtig? Du beschließt irgendwann "Ich will mehr" und dann läuft das plötzlich nicht mehr so smooth, kann das sein? - Dein Verhalten im Club war größtenteils richtig, nur mit Shittests kommst du scheinbar nicht so klar. Wenn von ihr etwas kommt "blablabla du fickst bestimmt andere blabla" sollte von dir idealerweise C&F kommen. Übertriebenes bestätigen funzt eigentlich immer "Ja, stimmt, du hast jetzt auch nur noch 5 Minuten dann kommt auch schon die nächste..." sowas in der Art. - Wenn dir das nächste mal n Mädel nen Drinnk drüberschüttet dann geh zum Türsteher. Wenn ne Frau so breit is dass sie Gäste belästigt / angreift dann fliegt die i.d.R. raus. Wenn du ihr eine scheuerst bist du der Frauenprügelnde Arsch der Nation. - Wenn mich ne Frau abschießt und mir hinterher Vorwürfe macht weil ich "so schnell Ersatz gefunden hab" dann komme ich bestimmt nicht auf die Idee ein schlechtes Gewissen zu haben. Ich würde mich an deiner Stelle mehr um dein Innergame kümmern. Du machst dir zuviel Gedanken was andere Denken, beziehst sehr viel, sehr schnell auf dich und versuchst oft so zu Handeln wie du denkst dass es andere von dir erwarten könnten. Ist so mein Eindruck.
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Habe zu viel Angst [Angst überwinden]
Doc Dingo antwortete auf BloodEye's Thema in Anfänger der Verführung
Gab hier schon einige Fälle von Jungmännern in deinem Alter, teilweise noch Älter. Manche haben sich echt gut gemacht. Einige haben für´s erste mal dann doch den Gang zu ner Professionellen gewagt was ich nicht ganz verkehrt finde um dir den Druck zu nehmen. Hat auch, soweit ich mich erinnere, bei vielen was gebracht um entspannter zu werden. Wenn du jetzt schon "Angst vor der Scheisse" hast dann denke ich wird das im Bett nicht besser. Ich finde es aber gut dass du es so akzeptierst wie es im Moment ist, und es dennoch anpacken willst anstatt zu resignieren. Ich würde dir also auch den Gang zu einer Proffessionellen raten. Allerdings ne gute Proffesionelle und keine 20 Euro Cracknutte vom Hinterhof am HBF. Für die guten blechst du etwas mehr, würde eher nach Escortservice suchen. Kannst ihnen auch ruhig sagen dass du Jungfrau bist, aufgeregt ohne Ende und das mal ausprobieren willst. Ne gute Proffesionelle wird sich dementsprechend um dich kümmern. Bei einem Fall hier im Forum (er war Ende 30 wenn ich mich nicht täusche) hat er das so durchgezogen, bekam von ihr den Service sogar umsonst (ok, ernsthaft, das passiert einmal von einer Million mal) und war danach Tiefenentspannt. Dummerweise fällt mir der Nickname von dem Nutzer nicht mehr ein. Das einzigste wo du aufpassen musst ist, dass es danach nicht zur Gewohnheit wird weil es einfach ist. Probier das ruhig ein - dreimal aus und dann gehts im Real Life weiter. Übrigens Respekt dass du das durchziehst, wie du es durchziehst und an dir Arbeitest. Ich mag auch die Art wie du schreibst, wirkt sehr reflektiert. Ich bin mir sicher dass du im RL ne coole Socke bist. Leider kann man deine Beiträge noch nicht liken also fühl dich geliked -
Liebe vs. Verliebtheit - der große Liebesirrtum
Doc Dingo hat ein Thema erstellt in Persönlichkeitsentwicklung
Tacho, ich bin beim Stöbern im Netz auf folgenden interessanten Artikel gestoßen denn ich euch nicht vorenthalten möchte. Vorallem mit blick auf Oneitis interessant zu lesen. Finde ich jedenfalls. Viel Spass. Der große Liebesirrtum Zahllose Dramen, Zerwürfnisse und falsche Entscheidungen beruhen auf einer fatalen Verwechslung zwischen Verliebtheit und Liebe. Beide Gefühle sind schön. Und beide sind wichtig für das Zusammenleben. Aber sie haben wenig miteinander zu tun. Das beweisen jetzt ganz neue Ergebnisse aus der Hirnforschung. Der Mann klagt über Appetitlosigkeit, nachts findet er kaum Schlaf. Neben Herzrasen machen ihm Schwindelanfälle zu schaffen. Er hat Probleme, sich zu konzentrieren, gerät gelegentlich ins Stottern und zeigt erste Symptome einer Zwangsneurose. Bei alldem fühlt er sich so euphorisch wie nie. Das tückische Virus, das ihn befallen hat, heißt Charlotte. Die Diagnose: Der Mann ist verliebt. Ein Phänomen, so alt wie die menschliche Spezies! Schon immer Anlass für lyrische Ergüsse ebenso wie für Spott und bis heute der Stoff zahlloser Liebesromane, Filmschnulzen und Popsongs. Vor allem aber ist der erstaunliche Zustand von Verliebtheit auch Ursprung eines großen Irrtums: Er wird immer wieder mit Liebe verwechselt. Gilt sogar als deren eigentliche und leidenschaftliche Form und als die Essenz, aus der (Ehe-)Glück destilliert wird. In Wirklichkeit sind Liebe und Verliebtheit in der großen Familie der Gefühle nur weitläufig miteinander verwandt. Sie beruhen auf jeweils anderen biologischen Vorgängen und erfüllen unterschiedliche Funktionen im Zusammenleben. Beide »Programme« haben sich als sehr nützlich fürs Überleben der menschliche Spezies gezeigt – doch sie zu verwechseln war und ist die Ursache zahlloser Herzensdramen und falscher Entscheidungen. Der neueste wissenschaftliche Beweis für den Unterschied zwischen dem Verliebtheits-Rausch und dem ergreifenden Gefühl, genannt Liebe, kommt aus der Gehirn- und Hormonforschung. Bahnbrechend sind die Ergebnisse der New Yorker Anthropologin Helen Fisher, die das Gehirn von 40 (glücklich oder unglücklich) verliebten Studenten und Studentinnen erforscht hat. Veröffentlicht hat die renommierte Wissenschaftlerin sie jetzt in ihrem neuen Buch »Why we love: The Nature and Chemistry of Romantic Love«. Ziel der Forscherin war vor allem, herauszufinden, was sich bei Verliebtheit im Gehirn abspielt. Genauer gesagt, welche Areale in diesem gerade mal grapefruitgroßen Organ beteiligt sind, wenn der eingangs erwähnte Henry nach Charlotte schmachtet – und umgekehrt. Und welche Neurochemikalien diesen sonderbaren Zustand nähren und in Gang halten. Für das Experiment brachte Forscherin Fisher die Studenten an einen recht unromantischen Ort: Ihre Köpfe wurden für jeweils zwölf Minuten in die Röhre eines Computertomografen geschoben. Ein über den Augen angebrachter Spiegel ermöglichte es ihnen, auf einen Bildschirm mit Fotos außerhalb der Röhre zu blicken. Jeder Proband schaute sich für 30 Sekunden das Bild der oder des Angebeteten an. Dabei hatte man ausschließlich junge Männer und Frauen ausgesucht, die frisch – im Höchstfall gerade mal sieben Monate – verliebt waren. Damit sich das Gehirn im Anschluss wieder auf neutral umschalten konnte, mussten die Testpersonen eine Zahl betrachten und im Geiste in Siebenerschritten rückwärts zählen. Anschließend präsentierte Helen Fisher ihnen ein emotional nichts sagendes Bild. Die Versuchsreihe wurde mit jedem Probanden sechsmal durchgeführt. Insgesamt nahmen die Wissenschaftler pro Gehirn 144 Bilder auf, die später in jahrelanger Arbeit analysiert wurden. Helen Fishers Versuche [...] basieren auf einer zentralen Erkenntnis, die es Wissenschaftlern heute ermöglicht, direkt in die Schaltpläne des Gehirns hineinzuschauen. Sobald Hirnzellen aktiv sind, nehmen sie verstärkt Blut auf. Denn im Gegensatz zu ruhenden Zellen benötigen sie Sauerstoff, damit sie ihren Job erledigen können. Die stärkere Durchblutung lässt sich auf den Aufnahmen erkennen: Aktive Bereiche leuchten auf, während die anderen dunkler bleiben. Übertragen auf Helen Fishers Experiment: In der Röhre konnte sichtbar gemacht werden, welche Regionen erstrahlen, wenn Verliebte das Objekt ihrer Sehnsucht anschauen, und wo das Gehirn aufleuchtet, wenn sie ein emotional neutrales Bild betrachten. Weil inzwischen bekannt ist, welche Arten von Nerven mit welchen Hirnregionen verbunden sind, konnten Helen Fisher und ihr Team an den Bildern auch ablesen, welche Neurochemikalien am Gefühl der Verliebtheit beteiligt sind. Schon die ersten Ergebnisse zeigten, wo im Gehirn der Zustand der Verliebtheit »zu Hause« ist. Besonders aktiv werden bei Männern ebenso wie Frauen zwei bestimmte Hirnareale: der so genannte Caudate Nucleus, ein C-förmiger und reich mit Rezeptoren für das Hormon Dopamin ausgestatteter Teil in der Mitte des Gehirns. Und die VTA-Region, ein Sektor im Hirnstamm, dem ältesten Teil des Gehirns. Er gilt Forschern als »Dopamin-Fabrik« - als Produzent jenes Botenstoffs also, der als Verliebtheits-Droge bezeichnet wird. Von diesem körpereigenen Aufputschmittel wird gleich genauer die Rede sein. Zuerst noch wichtige Erkenntnisse über die »Geografie« verliebter und liebender Gehirne. Bei der genauen Analyse der Gehirn-Aufnahmen von zehn Frauen und sieben Männern stellte Helen Fisher nicht nur die bereits erwähnte Gemeinsamkeit, sondern auch einen Geschlechts-Unterschied fest. Im Gehirn der verliebten Frauen waren Areale aktiv, die zuständig sind für Aufmerksamkeit und die Verarbeitung von Gefühlen und Erinnerungen. Bei den Männern dagegen leuchteten Areale im oberen Schläfenlappen auf, die für sexuelle Erregung (inklusive Erektion) und visuelle Stimulation stehen. So zeigt sich sogar im Gehirn, dass Männer beim Sex mehr »Augenmenschen« sind als Frauen. »Kein Wunder«, meint Helen Fisher, »schließlich checken sie die Frauen seit Millionen von Jahren äußerlich auf Gebärfreudigkeit und gesundes Aussehen ab.« Wie und wo aber leuchtet das Gehirn, wenn der Rausch der Verliebtheit abgeklungen ist – und sich vertraute Liebe entwickelt? Dieser Frage gingen der deutsche Wissenschaftler Andreas Bartels vom Tübinger Max-Planck-Institut für Biologische Kybernetik und sein Kollege Semir Zeki vom University College in London nach. Sie arbeiteten mit einer ähnlichen Versuchsanordnung wie die Anthropologin Helen Fisher. Mit dem Unterschied, dass die Teilnehmer ihres Versuchs im Durchschnitt bereits 2,3 Jahre mit dem Partner zusammen waren. Das verblüffende Ergebnis: Bei ihnen zeigte die Computertomografie ein verändertes Bild. Jetzt waren auch Bereiche im Gehirn aktiv, die bei frisch verliebten brachliegen – der Anteriore Cinguläre Cortex. Beides sind noch relativ unerforschte Regionen auf der Landkarte des Gehirns. Wissenschaftler vermuten jedoch, dass sie dafür zuständig sind, das Chaos der Emotionen zu verarbeiten. Zum Beispiel Gefühle mit Erinnerungen in Einklang zu bringen, die eigenen Emotionen bewusst zu machen und die Gefühle anderer Menschen einzuschätzen. Liebe und Verliebtheit haben also nicht dieselbe Heimat im Gehirn. Aber nicht nur diese »regionalen«, sondern auch die damit verbundenen neurochemischen Unterschiede machen deutlich, dass die Gefühlszustände nicht identisch sind. Ihre jeweilige Chemie unterscheidet sich wie ein Aufputschmittel von einem Entspannungsdrink. Kehren wir noch einmal zum verliebten Henry zurück. Mit dem Moment, in dem Charlotte in sein Leben tritt, übernimmt ein Cocktail die Regie in seinem Leben, den die Natur gemixt hat, um uns in Liebesbrunst zu versetzen. Allen voran das bereits erwähnte Dopamin, aber auch andere Neurotransmitter wie Norepinephrin. Norepinephrin verleiht dem Verliebten Flügel; Henry verspürt ungeahnte Energie, obwohl er nachts vor lauter Gedanken an die Liebe kaum ein Auge zudrückt. Die Liebesdroge Dopamin lässt seinen Puls schneller gehen und erzeugt euphorische Glücksgefühle. Die Blutgefäße verengen sich, der Blutdruck steigt, das Herz klopft. Vor Aufregung bekommt Henry schwitzige Hände. Er atmet schneller. Er hat das Gefühl, den Boden unter den Füßen zu verlieren. Ihm wird schwindelig. Er verspürt kaum noch Hunger, dafür aber die berühmten Schmetterlinge im Bauch. Während Dopamin ihn dazu bringt, seine Aufmerksamkeit auf ein einziges Objekt, nämlich Charlotte, zu richten, scheitert er an einigen Tagen sogar an der simplen Aufgabe, sich eine Tasse Kaffee zu kochen. Geschweige denn seinen Job vernünftig zu erledigen. Er tappt in einer Art Liebesnebel durch die Welt. Sobald es sich jedoch um Charlotte dreht, sind seine Sinne geschärft. Und seine Lust kommt auf Hochtouren – denn Dopamin regt die Testosteron-Produktion an. »Der Botenstoff mag sogar die Erklärung dafür liefern, dass verliebte Männer und Frauen abhängig von ihrer romantischen Beziehung sind, sich begierig danach sehnen, mit ihrem Liebhaber vereint zu sein«, meint Forscherin Helen Fisher. »Die Symptome der Verliebtheit lassen sich mit der Abhängigkeit von Drogen vergleichen, die ebenfalls in Verbindung mit erhöhten Dopamin-Werten steht.« Doch in dem Cocktail steckt auch ein bitterer Tropfen: Die Serotonin-Werte pendeln sich bei Verliebten nachweislich auf niedrigem Level ein. Normalerweise ist ein niedriger Serotonin-Wert im Blut ein Anzeichen für Angstzustände. Und – wie italienische Wissenschaftler von der Universität Pisa feststellten – auch ein Hinweis auf eine beginnende Zwangsneurose. Kein Wunder also, dass Verliebte wie Henry bei allem Liebesglück auch gleichzeitig unter enormen Verlustängsten leiden und gefühlsmäßig schon abstürzen, bloß weil Charlottes Anruf auf sich warten lässt. Der absinkende Serotonin-Spiegel könnte auch der Grund sein, warum verliebte unaufhörlich, fast zwanghaft, an den Partner denken, sich das Zusammensein mit ihm oder ihr ausmalen, immer und immer wieder. Als einen kurzfristigen »Hirnschaden« hat der Neurologe Antonio Damasio von der Universität Iowa Verliebtheit bezeichnet. Weniger bissig ausgedrückt: Es ist ein Ausnahmezustand, der gleichzeitig glücklich und unglücklich macht. Energie schafft und auf der anderen Seite raubt. Doch er erfüllt eine wichtige Aufgabe: Er ist die von der Natur eingerichtete Initialzündung, die unsere Fortpflanzung garantieren soll. Ohne ihn würden Mann und Frau viel schwerer zueinander finden und die uns ebenfalls eingepflanzte Scheu vor Nähe mit fremden Individuen überwinden können. Statt der schönen blauen Augen von Charlotte würde Henry vielleicht nur ihre Ähnlichkeit mit seiner (ungeliebten) Kusine bemerken und sich wieder seiner Arbeit zuwenden. Oder so viel über das Pro und Contra der Verbindung mit ihr nachdenken, dass die Sache schon im Vorfeld scheitert. Sind die Weichen erst einmal gestellt, hat der Zustand der Verliebtheit aber seine Schuldigkeit getan. Und dann geht er unweigerlich vorbei. Manchmal nur wenige Wochen, im Höchstfall 30 Monate dauert er an. Und dann? Dann findet eine Ernüchterung statt, die flüchtig eingegangene Liebeleien auseinander bringt. Aber auch Paare, die sich eigentlich füreinander entschieden haben, schwer ins Schleudern bringen. Sie glauben, dass ihre »Liebe« vorbei und die Luft raus ist. Der Sex ist nicht mehr so aufregend. Der Nebel lichtet sich, und mit ihm werden die »Fehler« des Partners sichtbar. Dieses schleichende Erwachen kennt jeder, der schon verliebt war. Und auch den damit verbundenen Impuls, von vorn zu beginnen. Mit einer neuen Charlotte, einem neuen Henry. Doch was wie das Ende der Liebe aussieht, ist nur das Ende des Dopamin-Rauschs und kann in Wirklichkeit der Anfang von Zuneigung und Verbundenheit sein. Sind die Partner bereit, mit Geduld und auch Neugierde »weiterzumachen«, wird chemisch gesehen ein neues hormonelles Programm aktiv. Neben dem Lustmacher Testosteron jetzt die so genannten Kuschel-Hormone Oxytocin und Vasopressin ihre Wirkung. Oxytocin, manchmal auch Glückshormon genannt, ist immer im Spiel, wo Gefühle von Bindung und Liebe auftauchen. Zum Beispiel unmittelbar nach der Geburt eines Babys, wenn die Mutter ihr Neugeborenes zum erstem Mal in die Arme nimmt. Oder wenn sie es stillt. Aber auch wenn Mann und Frau nach dem Orgasmus erfüllt nebeneinander liegen. Auch das Neuro-Hormon Vasopressin ist am Entstehen von Bindung beteiligt. Das wurde kürzlich sogar im Tierversuch nachgewiesen. »Versuchskaninchen« waren männliche Präriewölfe. Wölfe sind von Natur aus monogam. Hat sich ein Paar gefunden, bleibt es in der Regel ein Leben lang zusammen. In dem Versuch wurde Single-Wölfen das Hormon Vasopressin gespritzt. Sofort fingen sie an, ihr Revier zu verteidigen, und nahmen sich der erstbesten Wölfin als treuer und Besitz ergreifender Partner an. In einer zweiten Testreihe wurde bei ihnen aber die körpereigene Vasopressin-Produktion im Gehirn unterbunden. Jetzt hatten die Wölfe nichts Besseres zu tun, als bei der nächsten Gelegenheit fremdzugehen. Zum Hormoncocktail der Liebe gehören neben Oxytocin und Vasopressin auch Endorphine: Diese vom Körper produzierten opiumähnlichen Substanzen verschaffen Wohlbefinden, dämpfen Ängste und erzeugen eine leichte Euphorie. Die Liebenden werden nach ihren täglichen Endorphin-Schüben fast süchtig, vermissen sich schmerzlich, sobald sie voneinander getrennt werden. Zurück zu Henry und Charlotte: Wenn sie eine Familie gegründet haben, die Verliebtheits-Aufregung geschwunden ist und die Champagnerkorken seltener knallen, kann stattdessen also ein neuer Hormoncocktail für (sexuelle) Zufriedenheit sorgen und den Wunsch nach Nähe wach halten. Bleiben sie trotz kleiner und größerer Krisen zusammen, wächst das Gefühl von Zusammengehörigkeit und Solidarität. Ein Zustand, in dem im Gegensatz zur Verliebtheit kein Verfallsdatum einprogrammiert ist. Doch eine Haltbarkeitsgarantie besteht auch hier nicht. Wir Menschen stecken in einem Dilemma, erklärt Helen Fisher. »Wir sind für zwei widerstrebende Dinge geschaffen: uns zu binden – und uns immer wieder neu zu verlieben.« Bindung dient der gemeinsamen Aufzucht der Nachkommen und damit der Fortpflanzung. Aber auch Partnerwechsel ist evolutionstechnisch gesehen günstig: Er unterstützt die Erzeugung von Kindern mit unterschiedlichen Partnern – und damit genetische Vielfalt. Schon vor einigen Jahren sorgte Helen Fisher für helle Aufregung mit ihrer These, Menschen seien – ähnlich wie Rotkehlchen, Füchse und viele andere Lebewesen – für »serielle Monogamie« geschaffen. Die natürliche Dauer der Mann-Frau-Verbindung liege bei ca. vier Jahren. Ziemlich exakt die Frist, in der das gemeinsame Kind nicht nur abgestillt, sondern auch aus »dem Gröbsten heraus« ist. Als Professor Fisher jetzt die aktuellen Scheidungsdaten von 58 Nationen untersuchte, stellte sie fest, dass der Scheidungsgipfel weltweit tatsächlich bei vier Jahren liegt. Doch ein Zwang zur Trennung ergibt sich daraus für niemanden. Mit zunehmender Reife sind wir immer weniger Sklave unserer Biochemie. Und lernen aus unseren Erfahrungen, den guten ebenso wie den schlechten. Die Einsicht, dass Liebe etwas anderes ist als Verliebtheit, kann vor falschen Entscheidungen bewahren und helfen, Toleranz zu entwickeln – für den Partner und für sich selbst. Außerdem sorgt die Liebe sowieso immer wieder für Überraschungen, die auch Wissenschaftler in Erstaunen versetzten. So zitiert Helen Fisher eine Umfrage, in der Frauen und Männer, die bereits 20 Jahre zusammen waren, sehr viel häufiger angaben, romantische Leidenschaft füreinander zu empfinden, als die Kontrollgruppe von seit fünf Jahren verheirateten Paaren. Vielleicht nur ein Einzelergebnis. Vielleicht aber auch ein Hinweis, dass die Liebe noch viel mehr Geheimnisse birgt, als der Blick in die Schaltpläne des Gehirns vermuten lässt. Quelle: http://people.physik.hu-berlin.de/~bastis/ignobilis/hirnforschung.htm -
Ehrlich zu mir Selbst - Ich bin ein Lappen mit Potential
Doc Dingo antwortete auf rakimedos's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Kurzer Einschub von mir. Ich hab mir jetzt nicht alle Beiträge durchgelesen. Muss ich beizeiten mal nachholen. ich finds cool dass du dir in deinem Alter solche Gedanken machst und bemerkt hast dass die Verantwortung für (fast) alles in deinem Leben bei dir liegt. Hier noch ne kleine Anregung: Glaubenssätze lassen sich vorallem mit praktischen Erfahrungen welche den Glaubenssatz bestärken leicht umformen. Ist die einfachste, schnellste und gleichzeitig auch oft schwerste Variante da die alten Glaubenssätze dich oft daran hindern wollen. Z.B. der Punkt mit dem gepflegten Aussehen. Du warst beim Friseur, hast nen Look von dem du überzeugt bist, der dir gefällt, mit dem du dich wohlfühlst usw.. -> Glaubenssatz bestärkt. Funktioniert so grob mit vielen Glaubenssätzen wenn man sich selbst einfach das Gegenteil beweist. Ist der alte gGaubenssatz zu stark kann man den abschwächen mit logischem Hinterfragen. Bringt mir der Glaubenssatz etwas positives, nützt er mir was, ist es wirklich so oder is das eine Projektion in meinem Kopf, usw.... Du machst dir also selbst klar dass das nur deine Gedanken und nicht die Realität ist. Genauso "gut" funktioniert das bestärken übrigens mit negativen Glaubenssätzen welche man mit seinem Handeln bestärkt. Also Obacht- 138 Antworten
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Großhirnvergiftung. Btw. Ich mag das Wort "Geländer" nicht. Jemand Vorschläge?
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Der Online Game fuck up Thread - von Frauenlogik & anderen Katastrophen
Doc Dingo antwortete auf jasonbourne's Thema in Online Game
Alter!! So eine hatte ich auch mal. Ich dachte erst die macht Spass und mach noch blöde Witze. Bis sie deswegen ziemlich angefressen war. Hätte ich nicht für möglich gehalten dass es mehr davon gibt.- 146 Antworten
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- fuckup
- girls ohne sinn
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Aufbau und Pflege FB-Harem / Multi-Affären
Doc Dingo antwortete auf AlphaMX's Thema in Affären & Freundschaft+
Indem du dazu stehst dass du andere fickst. Klar springen dir dann einige Damen ab aber diejenigen die das nicht stört die bleiben. Dann is alles Tutti. Screening, du ziehst dir die Frauen an die passen. Du stehst zu dir, bist geradlinig = Frame. Heimlich rumficken, Frauen anlügen, ihnen was vorspielen aus Angst dass eine abspringen könnte weil man mit Ablehnung nicht klar kommt = komischer Typ der viel fickt. Ganz einfach eigentlich. -
Reaktion auf Altersunterschied
Doc Dingo antwortete auf Jack Slater's Thema in Anfänger der Verführung
siehe -
Roosh V? Roosh V? War das nicht der Typ der sich Asiatinnen in den Schritt drückt und das als "Game" verkaufen wollte? Klingt nach ner validen Quelle. Keine Ahnung wie´s bei den Amis läuft aber klingt für mich sehr nach "Mimimi, nur die hübschen Kerle ficken". Sollte aber mittlerweile bekannt sein dass das ein Sticking Point is und man mit Innergame ne Menge reissen kann. Is zumindest meine Erfahrung. @TE geh doch einfach raus und hab Spass. Wenn du jeden Move deinerseits zerdenkst und überlegst ob, und wenn ja, an wieviel Pussys du mit diesem oder jenem Move kommst dann is klar dass das auf Dauer wenig Erfolg und Spass bringt. Wenn sogar jemand wie Mystery draufkommt das "get a life" sehr Hilfreich ist und zudem auch noch glücklich und Spass macht dann könnte da evtl. was dran sein....is aber auch nix meues. Mit diesem konsequenten "was muss ich tun um an mehr Pussys zu kommen" degradierst du dich doch selbst und machst dich automatisch needy, da is dann klar dass da nix geht. Und wenn du am WE lieber mit dem Smartphone daddelst anstatt mit Kumpels feiern zu gehen dann würde ich evtl. da mal ansetzen. Klingt nicht nach nem gesunden SC oder Sozialverhalten. OG is ganz nett wenn man es nebenher laufen lässt aber mehr auch nicht. @The Bloke hat´s gut auf den Punkt gebracht.
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Femme Fatale. Soll ich die Finger von ihr lassen?
Doc Dingo antwortete auf jan1987's Thema in Konkrete Verführungssituationen
"Ich bin dir nur böse wenn du das nächste mal ohne Reizwäsche kommst." -> Dann Date ausmachen und eskalieren. Du bist needy, unsicher und im PDM Modus. Die Frau braucht Führung. so führst du nicht. Führen setzt voraus dass du zu dir stehst und nicht deinen eigenen Selbstwert untergräbst. Wenn du das souverän rübergebracht hättest wäre das kein Ding gewesen, ihr habt noch nix vereinbart. Das wäre die Chance gewesen mal Tacheles zu reden. Aber gut der Zug is jetzt abgefahren. Mal ne blöde Frage: Wenn du ein schlechtes Gewissen hast und ihrgegenüber unsicher wirst wenn du andere bumst, wieso machst du´s dann? Also generell is es ja ok andere zu knallen wenn noch nix vereinbart wurde und wenn man selbstsicher dazu steht. Aber heimlich andere bürsten und dabei unsicher werden is eher semisouverän. Es ist ok mehr von einer Frau zu wollen und meinetwegen kann man ihr das auch sagen solange das auf einer selbstcheren Basis geschieht. Mit so wenierlichen, unsicheren "Ich will was von ihr aber gucke erst mal ob sie auch was von mir will" Spielchen wird das meistens nix. Werde souverän und selbstsicher. Das braucht und will die Frau. Das geschieht durch geradliniges Handeln und indem du zu dir, deinen Taten und Worten stehst. Im Moment sagst du das eine, machst das andere und wunderst dich weshalb es komisch zwischen euch wird?! Da seh ich die Schuld eher bei dir als bei ihr. -
A Touch too much - Gibt es zuviel DHV?
Doc Dingo antwortete auf OF3's Thema in Affären & Freundschaft+
Joa, Du hast versucht dir alle Türen offen zu halten und wunderst dich jetzt, weshalb du auf dem Flur stehst. Geradlinigkeit und so.....Frauen merken das. Im Endeffekt alles was Herzdame sagt.- 23 Antworten
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- dhv
- attraction
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Hat mir den Morgen versüßt.