R-o-B
User-
Inhalte
19 -
Mitglied seit
-
Letzter Besuch
-
Coins
0
Ansehen in der Community
0 NeutralÜber R-o-B
-
Rang
Neuling
Profilinformation
-
Geschlecht
Male
-
Das Gespenst Soziale Angst
R-o-B antwortete auf gone crazy back soon's Thema in Anfänger der Verführung
Du vermischt hier "Soziale Angst" (Phobie?) und die Angst vorm Ansprechen fremder Frauen. Das sind 2 Paar Schuhe. Außerdem kommt man mit " Angst vor Zurückweisung " eher an das Problem heran, denn es geht nämlich allgemein darum sein Ego zu schützen. Sobald du dich einer anderen Person öffnest, wirst du bewertet. Ist diese Bewertung negativ (va von einem potentiellen Sexualpartner), kränkt es das Ego. Passiert das öfter, konditioniert man sich selbst auf AA, um das Ego möglichst nicht "in Gefahr" zu bringen. Eingebaute Notbremse sozusagen. Lernen, sich selbst weniger wichtig/ernst zu nehmen hilft da weit mehr als ein Gedanke an die Steinzeit. Grüße -
Derzeit feiere ich stark: The Glitch Mob - Bad Wings
-
Ich habe für mich 2 sehr hilfreiche Ansätze aus dem Film Fight Club abgeleitet: 1. Tyler Durden betont oft: "You are nothing special. You are nothing special." Und er hat recht, denn bei knapp 7 000 000 000 Menschen auf diesem Planeten passiert es ständig, dass sich Leute verlieben, streiten, küssen, vögeln, sterben,... und ebenso andere Leute ansprechen. Wir sind einer von vielen. Hier ne super Seite um das zu verdeutlichen: http://www.worldometers.info/ Es ist nichts besonderes, du bist nichts besonderes. Der Fehler ist zu denken du wärst einzigartig. Du magst es in gewissen Bereichen sein, aber im Endeffekt sind wir alle gleich, mit gleichen Ängsten und Bedürfnissen. Nehm dich nicht zu wichtig, nehm sie nicht zu wichtig, es ist nothin' special am anderen interessiert zu sein und ihn/sie kennenlernen zu wollen. Es ist unsere Natur. 2. Der Erzähler erwähnt öfter "On a long enough timeline, the survival rate for everyone drops to zero." Fuck, du wirst sterben! Ich werde sterben! Wir alle! Dieser Gedanke ist nichts Neues, aber es erinnert an deine Vanitas, deine Vergänglichkeit. Wir werden alle draufgehn, wieso die Zeit hier nicht nutzen? Kombiniert mit dem ersten Punkt ergibt sich daraus für mich eine starke Motivation. ---> Wir sind nichts Besonderes und wir werden sterben, eigentlich haben wir nichts zu verlieren. Wünsch dir alles Gute, hoffe es hilft. R-o-B
-
Pacen ist immer gut... sag ihr: "Ohhh ich bin so feucht...ich will dich in mir spüren!"
-
Total Unentschlossener, der schon viel studiert hat
R-o-B antwortete auf Wahrsager's Thema in Karriere & Finanzen
Ich bin mir sicher, dass du dir mehr Disziplin antrainieren kannst. Ich wünsche dir viel Erfolg dabei! Aber folgenden Haken gibts es trotzdem: Sollte man mit einer solchen Einstellung das Lehramtstudium fortsetzen? Don't think so. -
Klingt eigentlich recht gut, die Frage ist nur wie hoch ist dabei die Flakerate? Ich verstehe ja, dass man damit screenen will, aber ohne ein gewisses Maß an Rapport/Comfort werden nur wenige darauf anspringen. Grüße
-
Das kannst du nur tun wenn du keine guten Freunde hast die dir zuhören und du umbedingt mit einem Blatt Papier eine Konversation mit Hilfe eines Stiftes führen willst. Lange nicht mehr so einen Quatsch gelesen.
-
Vielleicht dachte sie in ihm einen reifen vertrauenswürdigen Partner gefunden zu haben, mit dem sie auch über Dinge reden kann, die sie bedrücken. Wieso sie die Geschichte allerdings direkt nach dem Sex auspackt, werden wir wohl nie erfahren. Grüße
-
Vielleicht hat er mit der linken Hand zweimal leichten Druck ausgeübt, who knows. Ansonsten sind alle Sets gestellt.
-
Jetzt versteh ich auch warum ich meist schon nach 1h Autofahren müde werde... Danke did84, dass du dieses Thema reingestellt hast. Geht auf jeden Fall besser, wenn man weiß wieso und warum.
-
Du hast ein niedriges Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein, das hat mit Sensibilität nichts zu tun. Hochsensibel und niedriges Selbstwertgefühl schließen sich doch nicht gegenseitig aus. Das zweite kann aus dem ersten durchaus folgen. Außerdem gibt es unter den Hochsensiblen 15-20% auch nochmal unterschiedliche Populationen von Sensibilität in verschiedenen Bereichen. Die einen haben viele Allergien, können manches Essen oder manche Medikamente nicht vertragen, etc. , keiner muss alles haben um HSP zu sein. Ich z.B. bin sensibler bei zwischenmenschlicher Interaktion, habe eine gute Intuition und bin schon bei einem recht niedrigen Geräuschpegel recht überfordert. Auch ist Licht, bei dem andere im Raum sich ganz wohl fühlen, für mich oft zu hell und störend. Dagegen kann ich essen was ich will, darin habe ich keine Einschränkungen (außer Lakritz). Der Test ergab für mich 228, was das auch immer heißen mag. Grüße, R-o-B
-
Dickes Danke für den Tip. Unter Wikipedia steht zu ihrer Familientherapie unter anderem folgende Aussage: "In ihrem therapeutischen Ansatz ist der Selbstwert einer Person der Schlüssel aller Phänomene unseres geistigen und sozialen Lebens. Eine Person, die gelernt hat, sich wertzuschätzen, wird in der Lage sein, kongruent und klar zu kommunizieren und alle Probleme mit Respekt für die Freiheit des jeweils anderen zu lösen." Hast du eine Idee, wie man eine Familie zu einer solchen Therapie bewegen kann? Denn dieser Schritt bedeutet gleichzeitig ein Eingeständnis des eigenen Versagens oder Fehlverhaltens. Wie soll das jemand schaffen ohne genügend Selbstwert? Ohne die Eier Fehler zuzugeben? Krasse Sache, dass das in den meisten Familien so läuft. Vor allem weil die Selbstwert-Probleme von Generation zu Generation weitergegeben werden, quasi von Klein auf. Es muss schon glückliche Zufälle geben, damit ein Kind die nötige Resilienz demgegenüber entwickeln kann. Meinst du in der Pubertät ist es nicht schon zu spät? Da ist das Kind doch schon in den Brunnen gefallen, or? Ich werd mir den Film auf jeden Fall ansehn. "Mit gutem Beispiel vorran gehen" - denke es ist wichtig sich mit diesem Thema weiterhin kritisch außeinander zu setzen und auch zu handeln. 100% Agree! Danke für eure Ratschläge, Adios R-o-B
-
Hallo Zusammen, ich möchte euch kurz das Problem schildern, welches schon seit einger Zeit an mir nagt: Beschreiben würde ich mich als einen Menschen, der bewusst versucht nicht zu werten. Das heißt im Alltag: ich gebe jedem eine Chance, ich gehe wertneutral an neue Menschen heran. Ich bin offen und verständnisvoll, verurteile nicht. Das ermöglicht mir ein ziemlich entspanntes Leben, ich rege mich nicht über Kleinigkeiten auf, ich rege mich eigentlich über garnichts auf, habe einen großen Freundeskreis, alles im Butter, immer gut gelaunt. Aber nun kommen wir zu meinem Problem: was tun, wenn man inakzeptables Verhalten in der Familie mitbekommt? D_perfekt hatte mal in einem Post über das Buch "Healing the shame that binds you" von John Bradshaw geschrieben, darin ging es um das toxische Beschämen der Kindern durch die Eltern. Ich war immer schon aufmerksam und emphatisch, aber seit dem Buch bin noch viel sensibler und ich merke sofort Probleme in der Familie. Nun muss ich sagen, dass ich das Jahr über nicht zu Hause bin, außer eben jetzt. Und auch wenn ich es sonst schaffe nicht zu werten, reichen mir hier ein paar Tage um eine rießen Menge Wut anzusammeln. Ich rede mit meinen Eltern, wie sie meine kleine Schwester(10) besser behandeln sollen...alle stimmen zu...nichts ändert sich. Ich bestärke meine Schwester zu mehr Selbstvertrauen, nichts ändert sich. Ich zeige ihr Wertschätzung, lobe sie (in Situationen, in denen sie es wirklich verdient), sie kann es nicht annehmen, ich glaube sie ist ein richtiger LSE-Fall. Aber ich möchte sie nicht aufgeben, ich kann nicht zusehen wie lächerliche Spielchen zwischen den Elternteilen auf ihrem Rücken ausgetragen werden, wie sie ihre Versprechen nicht einhalten, sich gegenseitig beleidigen, sinnlose Streitereien führen. Kein Wunder, wenn das arme Kind später meint es ist ganz natürlich in der Familie immer Drama zu fahren. Ich habe gemerkt, egal wie sehr ich mich über meine Ohnmacht etwas zu ändern aufrege, es macht keinen Sinn. Wenn ich Veränderung in die richtige Richtung der Wertschätzung und Liebe des anderen einleite, dauert es nicht lange und sie wird von einem Elternteil geblockt. Versuche es zu akzeptieren habe ich unternommen, aber es geht nicht, ich möchte des status quo nicht akzeptieren. Ich bin zwar auch nur "Sohn" und es ist nicht meine Aufgabe alles hinzubiegen und zu retten, aber nur Zusehen kostet extrem viel Kraft. Was meint ihr, mit welchem Denkansatz könnte man hier voran kommen? Ich will meinen Werten treu bleiben und Ignorieren kommt nicht in Frage. Danke schon im vorraus, euch allen einen guten Rutsch! Adios, R-o-B
-
Ganz und garnicht! Bitte mehr davon!
-
Wenn du alleine sexy time hast wirst du doch auch rollig, obwohl du Jungfrau bist. Deine Frage kann doch wohl nicht ernst gemeint sein...