CroZZ-Fire
Member-
Inhalte
211 -
Mitglied seit
-
Letzter Besuch
-
Coins
52
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Downloads
Kalender
Premium Store
Bewerbungen
Alle erstellten Inhalte von CroZZ-Fire
-
Das ist der Punkt! Es geht hier nicht um die Weltherrschaft Sondern um gegenseitiges Helfen. Durch gemeinsames Wissen, gemeinsame Willenskraft (jeder ist der Drill-Seargent des Anderen), gemeinsame Kontakte und Freunde, gemeinsames Agieren. Und allein dass ist schon mächtig!
-
Ist ja gut ...
-
Das Buch habe ich mir gerade ausgedruckt. Vielen Dank für den Tipp!
-
Hey, ich habe jetzt auch mal angefangen zu lesen. Der Typ hat einen super Schreibstil. Es liest sich wirklich flüssig. Leider bin ich auch noch nicht so weit, aber die Kapital über das "Eindringen in Cliquen und Social Circle" sehen seeeehhhrrr vielversprechend aus.
-
Hi Leute. Ich bin jetzt seit ein paar Monaten im München Lair. Alles cool, nette Leute, man kann gut zusammen weggehen, usw... Aber eine Erfolgsgruppe ist doch noch was anderes. Ich denke, wir sollten den Gedanken wieder aufgreifen. Kernpunkt für mich wäre: Wirklich starkes Kollektiv mit gegenseitigem Gruppendruck zum Erreichen der Ziele, lernen voneinander, gegenseitiges Unterstützen nach Aussen (z.B. gemeinsames Erweitern des Social Circle). Sozusagen sowas wie Freimaurer für junge Menschen. Ziele könnten sein: Abnehmen, Rauchen aufhören, Pornoschauen aufhören, Fremdsprache lernen, Social Circle optimieren (Sargen sollte man vielleicht eher über das Lair laufen lassen.) Anknüpfungspunkte wären das "MasterMind" Konzept von Napoleon Hill, aber auch andere kollektivistische Systeme die Commitment und/oder Spitzenleistungen befördern (US-Fraternities, Sportauswahlkader, Freimaurer, Jugendgangs, Anonyme Alkoholiker, Hells Angels, P2, Weightwatchers, Sekten, totalitäre Gruppen, Mafia, die "Welle" . Hört sich böse an, aber wenn man mal die negativen Seiten (Feindbilder, Ignorieren individueller Ziele, Hierarchien, kriminelles Verhalten) dieser ganzen Gruppen weglässt, so kann man doch festhalten, dass hier durch Aufnahmerituale, gemeinsame Beliefs, gegenseitiges Unterstützen (im negativen Fall: Überwachen) in hohem Maße Commitment, Disziplin und dadurch auch Leistung erzeugt wird. Hat jemand von euch Know-how in dem Gebiet? Texte, Büchertipps? Habe mir die relevanten Seiten von Napoleon Hill durchgelesen, aber wenig spannendes gefunden.
-
Motivation -State - Disziplin - Erfolg?! HELP
CroZZ-Fire antwortete auf Atharon's Thema in Strategien & Techniken
Cooler Thread. Hey, ich habe genau das gleiche Problem. Und bin dabei es zu beheben. Ich würde sagen, es liegt einfach daran, dass die wenigsten von uns die Fähigkeit haben aus sich selbst heraus, das heißt ohne Druck von Aussen den Arsch hochzubekommen. Unsere Eltern hatten es einfacher. Die hatten Zucht und Ordnung, die ihnen in Fleisch und Blut übergegangen ist. Wir haben die große Freiheit und Probleme damit umzugehen. Ich hab folgende Bücher entdeckt, die für das Thema hilfreich sind: - Zen to Done Mini-Ebook auf imgriff.de (baut auf Getting things done auf) - Mastery von Leonard (insbesondere Verweis auf die Wichtigkeit von Routinen) - Anthony Robbins Zeug (ich finde die anderen Sachen aber besser. AR verschwendet viele Seiten auf Selbstbeweihräucherung) - Willpower Buch (wurde schon genannt) - Gibt einen Thread namens Inner Game Mastery. Den fand ich auch sehr gut - Bücher von Ayn Rand sind letztendlich auch gut fürs richtige Mindset Wenn man das Ganze oberflächlich liest, denkt man es gibt einen Widerspruch: Die Einen sagen Ziele, Ziele, Ziele! Die Anderen sagen: Der Weg ist das Ziel! Sei nicht zu ergebnisorientiert! Wie löst sich das ganze auf? Ich habe eine Idee, will aber eure Meinung hören. -
Und College buch schon gelesen? Deine Kritik zu dem Buch würde mich interessieren. Vielleicht auch sowas wie die fünf wichtigsten und die fünf "innovativsten" Punkte oder Konzepte.
-
Gemacht. Rapidshare sei dank
-
Ich finde den Text auch sehr interessant. Ich habe mir jetzt auch das Buch Mastery gezogen (scriptd und durchgelesen. Auch wenn ein paar gurus den Text schon kennen. Für alle anderen super Information. An den TE: Danke, dass du dir die Mühe gemacht hast. Es müsste mehr solche Zusammenfassungen geben. man könnte sich viel Zeit sparen. Kurze Recap: Das Buch ist sehr schnell durchzulesen und wirklich äusserst faszinierend. Hauptpunkte sind insbesondere: 1) liebe das Plateau 2) geniesse das Training / den Prozess / den Augenblick 3) sei nicht zu Ergebnisorientiert, weil Ergebnisse kommen durch bewußtes Üben von alleine Dabei kommt der Autor aus einer Zen-Richtung. Will heissen: Erlebe deine Übungen möglichst bewußt und mache sie dadaurch zu schönen Erlebnissen. Sein Standardbeispiel ist dabei immer das Aikido, wo man eingebettet in Rituale, immer die selben Übungen übt. Meine Frage: Hier wird es für mich aber problematisch. Klar Aikido ist sicher auch sehr schwer. Aber das schlimmste was einem passieren kann ist, ist dass man einfach keinen Fortschritt macht und sich langweilt, sich vielleicht auch denkt, dass man seine Zeit besser nutzen könnte. PU ist vom Psychischen her aber viel brutaler. Es geht nicht darum, in einer sicheren Umgebung (Bsp. Dojo) eine Sache 1000x zu machen und dann wird man schon von alleine besser. Es geht stattdessen insbesondere darum knallhart mit AA und Rejection umzugehen. Krass ausgedrückt: Es geht darum, richtig Scheisse zu fressen, und nicht darum, das einen der 100e Approach vielleicht langweilen könnte. Wie man es aber schaffen soll, Rejection nicht nur kurzfristig zu überspielen, sondern wirklich zu lieben: Ich weiß es nicht. Die ganzen Hilfestellungen: Gehe nicht alleine weg, sondern mit Wings, trinke Alkohol, gehe rein ohne Outcome-Dependence, sind schön und gut. Leider reduzieren sie aber imho auch stark den Lerneffekt, der nun mal darin besteht, sich eingenständig zu überwinden, in Stimmung zu sein und die Grenzen zu testen.
-
Musik - ist mir ehrlich gesagt nicht so wichtig. In MUN gehe ich meistens in Bars oder auf Afterworkparties. Also wenig richtiges Clubgame in Diskotheken. Warum ich nach BAY gehe? Möglicherweise wegen einer Stelle als Doktorand. Aber das wird sich noch zeigen. Geht ihr eigentlich auch öfters mal nach Tschechien, wegen Osteurop. Frauen, oder steht ihr darauf nicht so?
-
Na, hat niemand mehr Interesse am Thema?
-
Hey, danke für die Tips. Ich lese bei euch viel neue Dinge, aber auch Sachen, die ich schon kenne. Von manchen Dingen weiss ich, dass sie wichtig sind, bezüglich anderer Dinge habe ich aber auch leider lernen müssen, dass es manchmal nicht so einfach ist, wie man denkt. In unstrukturierter Reihenfolge meine Gedanken: Um sowas zu organisieren, bewege dich unter Leuten, für die das zum Lebensstil gehört: Swinger-Freunde, Polyamory-Gruppen, "Freie-Liebe"-Szene, Tantra-Gruppen, "spirituelle" Leute, die meditieren und massieren. Bin selbst schon mal in einem Biodanza-Seminar gewesen. Waren aber keine Targets dabei und war mir auch ein bisschen zu intim. Bin auch mal alleine in einen Swingerclub. Booaahhh. Wirklich eklig die Tussis (so wie am FKK Strand oder in der Sauna. Sind immer nur die hässlichen Bitches da). Tantra ist sehr teuer, bleibt also nicht viel. Oder sollte ich es mal mit Pornoproduzenten und den Besitzern von Puffs oder Stripperinnen versuchen? Gemeinsame Interessen helfen, einen guten Social Circle zu schaffen. Sei es die Improtheater-Gruppe, Geocaching-Fans, die Aikido-Gruppe oder der Verein zum Schutz der Fledermäuse in der Tannenwaldhöhle Ja, aber dass alleine reicht nicht. Mache oder habe gemacht: z.b. Airsoft (klar da sind zum Glück nur Männer), Karate (nur 19jährige, die sehr schüchtern sind und wenig aufgeschlossen), Toastmasters (bin der Jüngste, keine Targets), Improtheater-Workshop (dito), Volkshochschule (hauptsächlich Sprachkurse und Karrierethemen, dito). Fazit: Irgendein Hobby aussuchen und mal zum Training kommen reicht nicht. Leute müssen passen (=Target Rich Environment), sollte etwas sein, wo man miteinander kommuniziert (also z.b. nicht karate) und wo man nicht anonym ist (z.b. keine Aerobic Klasse mit 100 Teilnehmern). Selbst eine Connector-Funktion zu übernehmen ist auch gut. Punkt 1 ist wohl eine der sinnvollen Dinge, die man mit StudiVZ o.ä. anstellen kann. Punkt 2 ist einfach. Mehr investieren in Form von Zeit, Gefühlen etc. Geh mit Bekannten doch mal auf ein Bier weg und versuche Rapport aufzubauen. Punkt 1: Also einfach bei Facebook, Xing usw. Schauspieler, Eventveranstalter, Modelscouts, Fotographen, mPUAs u.ä. Leute "gamen"? Werde ich mal versuchen. Habt ihr Erfahrungen damit? Wie macht ihr dass? Was gebt ihr diesen Leuten als Value? (Ausser Kontakt zu geilen PUAs Punkt 2 umzusetzen ist leider nicht ganz so einfach. Kenne es von der Arbeit, oder auch von Vereinen, dass Leute eben nicht so spontan sind, mal ein Bierchen trinken zu gehen. (bin ein sehr sozialer Mensch.) Bei meiner alten Firma wollte ich z.B. abends immer mit Leuten weggehen (kein Pickup) . Die ständigen "Rejections" haben meinem Value nicht gut getan. Oder Punkt 2 anders gestalten und den Leuten ungefragt irgendwelche "gefakten Geheimnisse" anvertrauen? Zum Rapportaufbau?
-
Ich stehe vor dem gleichen Problem. siehe meinen sehr ähnlichen thread: Werte/visionen/...
-
Ich stehe vor dem gleichen Problem. siehe meinen sehr ähnlichen thread: Werte/visionen/...
-
Werte / Visionen / Missionen / Ziele -> Initiative
CroZZ-Fire hat ein Thema erstellt in Persönlichkeitsentwicklung
What is YOUR purpose? ACHTUNG: Sehr tiefschürfendes Thema! Ihr habt vielleicht auch schon mal gelesen oder selbst gefühlt, das es für das eigene Selbstbild aber auch die Art wie andere einen wahrnehmen (=Value) extrem hilfreich ist Leidenschaften, Ziele, Werte, Missionen, usw... zu haben. Für Sie: Es macht dich begehrenswert, wenn sie weiß, das es etwas in deinem Leben gibt, was dir wichtiger ist, als sie. Für dich: Grundlage der Selbstverwirklichung, abseits von Konsum und Status. Stichwort: Existentialismus (Ich will jetzt aber nicht ins Philosophische abgleiten.) Einfach nur zu "Sein" ist ausser für Konsumgeile und buddhistische Mönche nicht genug im Leben. Wichtig für den eigenen Lifestyle. Für sehr junge Menschen ist die Frage sicherlich noch nicht so wichtig, aber ich bin jetzt in einem Alter, wo ich mir Gedanken darüber mache, wofür ich eigentlich stehe. Dieses ganze Themengebiet ist für mich voller Fragen: - Wie entdecke ich eine Philosophie/ein Hobby/eine Ideologie/ein Lebensziel/... das mich wirklich leidenschaftlich fesselt? - Steckt die Leidenschaft für etwas zu kämpfen, in jedem von uns, oder muss man dazu besonders romantisch/religiös/idealistisch/ehrgeizig sein? - Was sind Werte und Leidenschaften die auch bei anderen ankommen? (Gegenbeispiele für Engagement das nicht gut ankommt: Counterstrike spielen, Pimp werden, Engagement in extremistischen Gruppierungen, PU-Theorie) Als Beispiele, um euch zu zeigen, von was ich rede. 1. Jemand ist besonders religiös und gegen Sex vor der Ehe und ONS (Werte) 2. Jemand ist sehr idealistisch und bekämpft aktiv mit Projekten den Hunger in der Dritten Welt (Mission/Vision) 3. Jemand lebt in einem unterdrückten Land oder gehört zu einer unterdrückten Schicht und kämpft dagegen. Gandhi/King (Mission) 4. Jemand will als erster Mann auf dem Mond fliegen (Vison) 5. Jemand ist leidenschaftlicher Lacrosse-Spieler, gründet selbst einen Verein, wird Vorsitzender und steckt seine ganze Zeit da rein (Hobby) 6. Jemand möchte heiraten und fünf Kinder (Lebensziel) 7. Jemand möchte Pimp werden (hier fehlt aber der Idealismus) 8. Jemand ist leidenschaftlicher Fotograf und ist auf der Suche nach dem perfekten Bild (Hobby) 9. Jemand ist Surfer und ist auf der Suche nach der perfekten Welle (Hobby) 10. Jemand will Doktor werden um seine Familie besser zu ernähren (Lebensziel) 11. Jemand will bester Boxer/Rapper/Sprinter/... der Welt werden (Lebensziel) Wenn man die Amerikaner, A.Robbins und wer weiß wen liest, könnte man denken, man muss sowas haben. Mir fällt bei den ganzen Beispielen auch auf, das der Focus nicht auf einem Selbst, sondern auf anderen Menschen, einer grossen Sache, der "Gerechtigkeit", usw... liegt. Und es kommt mir so vor, als müsse man eine Sache schon sehr gut machen und sich ihr schon jahrelang verschrieben haben. Wenn ich in mich hineinschaue, sehe ich da aber nur eine grosse Leere. Wie geht es euch mit dem Thema? Habt ihr ein Lebensziel gefunden? Spielt es für das Thema PU eine Rolle? Kennt ihr viele Menschen, die diese Leidenschaft haben? -
Werte / Visionen / Missionen / Ziele -> Initiative
CroZZ-Fire antwortete auf CroZZ-Fire's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ja ich denke ich habe das Ziel gefunden ,und nach fast einem Jahr Überlegung für mein Tattoo spiegelt das auch meine Lebenseinstellung wider: Ok, und was hat das mit Werten zu tun? Das Leben nur als Spiel aufzufassen und nichts für wichtig zu halten? Für mich hört sich das nach reiner Genußsucht und damit nach dem Gegenteil zu ideelen Werten an. -
@ TE: Um deine Frage zu beantworten. Die Frage warum ich 10x mehr Energie in PU stecke, aber "ahnungslose AFCs/Normalos", die meistens den Arsch nicht hochbekommen, und keine cold approaches machen trotzdem erfolgreicher sein können: 1. Viele Normalos sind genauso "unerfolgreich" wie man selbst 2. Normalos reagieren mehr auf Signale von Frauen und approachen dann 3. Normalos holen sich ihre Frauen eher aus ihrem Social Circle, oder Freunde "vermitteln" 4. Manche Normalos haben durch Glück einfach früher Erfahrungen mit Frauen gesammelt und deswegen einen Vorsprung. 5. Manche Normalos sind halt entweder einfach hübscher oder haben einen grösseren Social Circle Um es mal zu verdeutlichen. Du machst in einem Monat vielleicht 50 Approaches. Mädchen auf der Straße, in Discos usw... Vernachlässigst dafür deinen Social Circle. Der Normalo macht nur 5 Approaches, aber nur bei Frauen, die ihm Signale geben, die ihm durch Freunde vorgestellt werden, usw... Sie machen also weniger Approaches, haben dafür aber mehr Chancen. Tja das die Erfolgsrate beim Cold Approach vielleicht nur 3% / approach aber beim "Warm" approach vielleicht 30% / approach beträgt macht schon einen Unterschied. Et voilà: Der Vorteil weniger AA zu haben hat sich schon wieder ausgeglichen! So hab ich mir die Frage beantwortet, und seitdem bin ich relaxter. @ die Langjährigen: Wie im letzten Post gesagt. Ich halte es für eine Illusion sich in seinem Selbstwertgefühl vollkommen von der Beurteilung durch andere abzukoppeln zu können. Noch schwieriger ist es, sich auch dann noch selbst zu lieben, wenn man im relativen Value/Skills schlechter als andere dastehst. Hey, ich meine das Christentum hat daraus schließlich eine ganz zentrale Botschaft gemacht: "Gott liebt dich, selbst wenn du ein sünder bist, einen kleinen Schwanz hast, arm bist, ..." Das wäre bestimmt nicht so, wenn Menschen von sich aus "In-Sich-Ruhen" würden. Anderer Asekt: Schaut euch mal ein Video mit Eckard Tolle an. Der Typ wirkt als wäre er auf Drogen. Nicht besonders sexuell anziehend. Noch ein Aspekt: Gerade bei Spitzenathleten u.ä. ist der Konkurrenzgedanke, d.h. der Beste zu sein eine der Hauptmotivationen Was ich damit sagen will: Die Sorgen und Gedanken des TE sind vollkommen natürlich, und kein Zeichen von Unreife, o.ä.
-
@andi: Super guter Post, den du verlinkt hast! Vielen Dank! @others: Das man Frustrationserlebnisse hat, finde ich ganz normal. Genauso normal ist es in unserer Gesellschaft und für uns als Menschen, seinen Erfolg im Vergleich mit Anderen zu suchen. Und (mehr) Erfolg mit Frauen (als Andere) zu haben, ist einfach ein ganz ganz großer Baustein für das Selbstwertgefühl eines Mannes. Klar geht es hier mehr um die Bestätigung des eigenen Egos als um die Frau. Aber wenn man mal von E.Tolle und einigen ganz Spirituellen absieht (buddhistische Mönche, usw...) sind wir fast doch alle so. Diese Gefühle zu verleugnen oder zu "überpinseln" heisst imho sich selbst zu verleugnen. Den extremen Weg des "buddhistischen Mönches" zu gehen ist natürlich möglich. Ideallerweise ruhst du am Ende dann so in dir selbst, dass du keinerlei Bestätigung von aussen und auch keine Frauen mehr brauchst. Aber ich meine: Wir sind hier doch alle im Forum, weil wir das Spiel annehmen, statt aufzugeben. Und weil wir unsere Bedürfnisse befriedigen wollen, anstatt sie abzutöten. Ich bin auch gerade in einer Phase, wo ich langsam ungeduldig werde und Erfolge sehen will. Und es ist immer wieder frustrierend AFCs zu sehen, die sich einfach aus ihren Social Circles bedienen. Aber das ist halt die Sache. So schlecht sind die AFCs nicht, wie wir immer denken. In den Büchern wird geschrieben, das der normale Mann keine Eier hat und hilflos ist. Ich denke, dass gilt noch nicht mal für die USA. Als angehende PUAs sind wir natürlich viel besser im Approachen und können besser unsere AA überwinden. Davon abgesehen, sind viele AFCs was Attraction, auf jeden Fall aber Comfort angeht nicht soviel schlechter als ein rAFC, der fünf Routinen gelernt hat und weiss, das man über Frauenthemen reden soll. Kurzum: AFC sind nicht so schlecht, wie man denkt, deswegen sollte man nicht glauben, in kürzester Zeit seine AFC Freunde erfolgsmässig ausstechen zu können. (Hey - den Satz muss ich vereinfachen und mir 100x aufschreiben!)
-
DVDs zur PickUpCon, wer hat sie schon?
CroZZ-Fire antwortete auf Mariachi's Thema in Pickupcon | Die Pickup Artist Convention
Ja, seit ein paar Tagen. Ich habe bisher nur die Sachen von Grenzgänger angeschaut. Super gutes Zeug! Insbesondere für Leute wie mich die Sonntag morgen erst mal ausgeschlafen hatten. -
Hey danke, hast mir viel Zeit gespart! Viele Grüsse! crozz
-
RSD Papa - Seminar in Nürnberg 23.10.09
CroZZ-Fire antwortete auf DerDoMi's Thema in Nürnberg - Archiv
Machen die immer noch! -
Mode One - Let The Women Know What You’re REALLY Thinking
CroZZ-Fire antwortete auf HereIAm's Thema in PickUp Produkte
Du kannst dir die Bücher in seiem Online-Shop bequem als E-Book kaufen. Ich habe mir jetzt beide durchgelesen und habe zu dem Ganzen folgende Gedanken: Positiv Ultra Directness wirkt, weil a) Directness an sich schon sehr viel Attraction (und auch Sexuelles Interesse) erzeugt b) du als Mann die Kontrolle behältst c) du bist (positiv) anders als die meisten anderen Männer Negativ a) Currie empfiehlt das ganze nur bei 1-Sets zu benutzen. Ist ja klar, in einem grösseren Set, hast du immer die Freundinnen, die du mitgamen musst, und dein Target muss sich um ihren Ruf Sorgen machen. Limitierte Anwendbarkeit b) Er sagt auch man solle es eher im Streetgame und nicht in Clubs machen, wegen Attention Whores. Richtig. Ich glaube ein anderer Grund ist, das in Clubs man nicht mehr so krass anders ist. Gibt genug Besoffene, die in clubs auch so was machen. Richtig ? Limitierte Anwendbarkeit c) Im Hardcore Buch wird beschrieben, wie es nach dem Ultra-Direct Opener weitergeht. Das Mädel disst dich erstmal sehr lange, und du wehrst nur ab. Was dann passiert, wird aber dann nicht mehr erklärt. Meine Meinung: Ein bisschen Trust und Comfort muss schon aufgebaut werden, damit das Target dich später trifft oder mit dir kommt. Hier hat M1 extrem grosse Lücken. d) Wenn das Target in einem schlechten State ist oder ein sehr konservatives Frame hat, wirst du mit der Ultra-Direct methode auch Probleme haben. Klar tut ultra-direct automatisch reframen und sie wird im inneren happy über dein Angebot sein. Aber sie von schlecht drauf auf abenteuerlustig umzupolen braucht manchmal einfach mehr Zeit. Was die Theorie angeht: "Einige Frauen stehen einfach nicht auf dich und du hast da keine Chance" Badboy sagt das Gleiche: Er sagt 10% der Frauen stehen sofort auf dich, 10% der Frauen überhaupt nicht (so wie Mode 1 es sagt, dort hat man auch keine Chance ), der Rest ist "maybe". Und für der Rest braucht man "game", entweder direct, oder indirect. Fazit: M1 ist kein komplettes System, sondern nur ein Tool zum Sargen und eine Philosophie. Was Mode1 One am Anfang sagt, kommt bei anderen Gurus als SOI halt zu einem etwas späteren Zeitpunkt. Man sollte halt nur daran denken nicht zu indirect zu sein (Mode2 Verhalten). -
Hey Leute, ich will ja nicht der Spielverderber hier sein, aber was für Resultate habt ihr mit dem Ganzen wirklich erzielt? Klar ihr fühlt euch nachher besser, weil ihr die Eier hattet. Und man hat ein tolles Gefühl von Macht. Aber KC oder FC hattet ihr keine. Ich frage hier so, weil ich selber ähnliche Erfahrungen gemacht habe. Ich habe in letzter Zeit auch viel Direct gamacht und habe auch letztens Mode One Style und S&A ausprobiert (beim O-Fest). Klar ich hatte teilweise tolle Reaktionen, und ich habe mich toll gefühlt, aber es ist wirklich nie was hinten rausgekommen. Entweder waren die Mädels überfordert, oder es war einfach nicht genug Attraction da (nur Direct opener reicht nicht), oder die Freundin hat das Target irgendwann weitergezogen. Auf der anderen Seite gibt es bei uns im Lair einen Typen, der als Hardcore-AFC vor ein paar Wochen mit PU angefangen hat, bestimmt nicht so viele Eier hat wie ich, und mit seiner indirecten Methode Lays hinbekommt. -> Player-Hate Finde das frustrierend.
-
Teilweise brauche ich die 10-20sec auch um zu entscheiden, ob das Mädel nicht zu jung ist. Mir ist es oft passiert, das ich als anfang 30er 18 jährige angesprochen habe, weil ich es vorher nicht gesehen habe. das ist mir echt zu jung und laufen tut dann sowieso nichts. Ist mir gerade gestern passiert: War mit dem Fahrrad unterwegs, HB entdeckt, vorbeigefahren, fahrt um den Block, ansprechen, ups. ... sie kam gerade von der Führerscheinprüfung ... kurzes Gespräch ... self ejection soschnell ich konnte. theoretisch eine erfolgreiche Aktion, aber nicht das, was ich wollte. Deswegen bin ich jetzt vorsichtig geworden und schaue lieber ein bisshen länger. (Klar ist ein LB und ich soll mir keine Gedanken machen. Ist jetzt aber so oft passiert, dass es mich langsam nervt) Auch um zu sehen, ob sie eine Perlenpaula, eine Rockerin, ... ist. Zweite Sache die mich zögern lässt, ist es das ich mir wie ein Lügner und unmoralisch vorkomme, wenn ich eine UG mit "du bist so sexy" oder "du bist verdammt süß" anspreche. Das mit dem zögern und der AA stimmt aber auch. Allerdings ist es nicht so, dass die AA mit der Zeit zunimmt. Wenn ich mich so ein bisschen in die Frau einstimme, habe ich Zeit mir ein paar "positive Affirmationen und Motivationen" vorzusagen und damit geht es dann. Einfach ohne Vorbereitung rein, tja ist super hart. Habs schon mal gemacht, war auch sehr gut und witzig (war so dass ich einfach "who lies more" gefragt habe, weil mir nichts besseres eingefallen ist. Die Mädels haben verstanden "who do you like more" ), aber ich fühle mich dann super unsicher. Werde meine Standards mal ein bisschen senken. Aber unter HB6 gehe ich bestimmt nicht. Weil wenn ich nicht motiviert und echt bin, geht eh nichts. BFD kenn ich auch. Aber wie Incognito, was sagt man bei "ich hab keine Zeit"? (Ist mir aber noch nie passiert)
-
Hi Leute, ich habe ein Problem in meinem Daygame. Ich habe jetzt schon ein paarmal im Daygame direkt geöffnet. Hat auch meistens super geklappt. Allerdings immer nur bei stationären Targets. Bei moving targets habe ich in meiner Stadt das Problem einfach nicht schnell genug zu sein. Ich approache normalerweise nur Frauen, die mir gefallen. Leider bauche ich aber mindestens 10-20sec um zu entscheiden, ob sie mir gefällt, und ob ich hingehen will. Wenn sie dann noch ein hohes BS hat, noch länger (weil AA dazukommt.) Das ist im Urlaub ok, aber in einer Stadt wo Frauen in Eile sind, viel zu langsam. Es dürfen wohl nur 5sec sein. Mir passiert deswegen oft, das die Frau schon 50m weit weg ist und ich mir erst dann sage: "Hey, die will ich wirklich kennenlernen." Wie kann ich sie dann noch approachen, ohne offensichtlich super-needy zu wirken? Ich habe die Erfahrung gemacht, das Frauen, die mitbekommen, wie man ihnen hinterherrennt, oder die mitbekommen, dass man sie erst bei der 2ten Gelegenheit anspricht, negativ reagieren. Zusatzfrage: Benutzt ihr überhaupt direct bei moving targets. Wie verpackt ihr es? (ich komme vom Style her aus der Badboy-Ecke) Gruss, crozz