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Alle erstellten Inhalte von Löwensommer
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Hormonelle Verhütung ist nicht ohne, wieso soll sie alleine für die Verhütung verantwortlich sein...ihr habt 3 Kinder...schon mal an Vasektomie gedacht?
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Auch klassische Sachen lernst Du mit Tabs, Tux Guitar wurde ja bereits empfohlen, Gold wert. Ich drucke mir die Tabs allerdings lieber aus, sitze im Büro schon genug am Rechner. Eine schöne Seite ist auch http://www.classicalguitarblogger.com/ Mir persönlich hilft es immer viel, ein einmal erlerntes Stück vor der Webcam zu spielen, da kann ich gut Fehler erkennen und dann ausmerzen. Ein "Spielst Du mir was vor?" ignoriere ich eigtl. immer, Gitarre spiele ich für mich, nicht, um irgendwas damit zu bezwecken, wenn ich irgendwo bin (See, Park ect.) und gerade übe, ist es dann natürlich was anderes, ich hör dann deshalb nicht auf, nur weil ich Gesellschaft bekomme. Wenn einer mir unbedingt was "vorspielen" wöllte, würde ich mich fragen, was das für einer ist...aber ich bin vmtl. auch schon zu alt, um Zielgruppe für sowas zu sein
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Von mir gabs letztes außerdem noch selbst gebackene Plätzchen, Mini-Bade-Öl Fläschchen...
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Ich habe festgestellt, dass bei meinem Kind (8) die Reality Checks nicht funktionieren...wir haben uns übers träumen unterhalten, da ich weiß, dass er auch ab und zu im Traum denkt, steuert, sich öfter des träumens bewusst ist, findet schöne Sachen und ärgert sich, weil er weiß, dass sie beim aufwachen nicht mehr da sind usw. Jedenfalls habe ich ihm gesagt (nur so nebenher in der Unterhaltung, in keiner Weise eindringlich oder so), er kann ja im Traum mal auf seine Uhr gucken ect. und wenn was komisch ist (Beispiele genannt), dann weiß er, dass er jetzt träumt und kann coole Sachen machen (Beispiele genannt, Fantasie angeregt) In der vorletzten Nacht steht das Kind mitten in der Nacht (3:15) auf, Licht überall an, kommt angezogen in mein Schlafzimmer und weckt mich "Du musst aufstehen, wir haben es verschlafen", mein Blick aufs Handy, ihn wieder schlafen geschickt...am nächsten Tag meinte er dann, als ich mich nachmittags drüber gewundert hab; er hätte im Traum auf die Uhr geschaut, wie ich es geraten hatte und die zeigte an, wir sind zu spät (er nannte eine konkrete Uhrzeit, ich habs schon wieder vergessen) Uhr, Hand, Zeitanzeige in seinem Traum alles völlig normal, er dachte, wir kämen je zu spät zu Schule bzw. ins Büro...und wachte deshalb auf Ich ihm also gesagt, er solle auf andere Dinge achten (Hände, Finger, Farbe ect. Beispiele genannt)...Heute morgen erzählt er mir beim Zähne putzen also, er war in Bikini Bottom (Spongebob Welt) und als er so dachte, dann müsste er ja unter Wasser atmen können, hat er sich an unser Gespräch erinnert und auf seine Hände geschaut, die waren ganz normal...naja...er ist dann in der Krossen Krabbe eingekehrt um dort einen Krabbenburger zu essen.. Ich habe dann das Ganze mit den RC in dem gespräch heut morgen noch mehr aufgeweicht und gesagt, er erkennt einen Traum eben an allem, was irgendwie unlogisch, rätselhaft, unnatürlich ist...Leider hat er ab jetzt ertsmal ein Papa Wochenende, so dass ich das erst ab Montag wieder verfolgen kann... Warum funktionieren die RC bei ihm nicht/ anders...?
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*grins* nachdem ich den ganzen Tag Reality Checks gemacht habe gestern, um mich halt vorzubereiten, habe ich mir gestern Abend ein Glas Rotwein gegönnt und mir gedacht, man muss ja nicht alles auf einmal haben - irgendwie war ich davon ausgeggangen, dass es mit Wein im Blut nicht funktionieren würde. Außerdem war ich sehr unruhig und habe zum einschlafen meine aus dem Forum hier entnommene "Einschlafmethode" (einfarbiges Zimmer) benutzt(ich verwende das mittlerweile sehr unregelmäßig, aber wenn; dann haut es mich innerhalb von Sekunden zuverlässig schlagartig weg, wo ich sonst über Stunden liegen, grübeln, Sterne gucken und Gedanken spinnen würde) Im Traum dann versuchte ich, direkt zu Anfang, einen Reality Check (linke Hand anschauen, Finger nachzählen), wusste aber irgendwie, dass er failen würde(meine Hand war eher eine wabbellige Masse und ich spürte keine Finger) und hab mich darüber so gefreut, dass ich viel zu aufgeregt war und vorbei war es ;) ...verschlafen hab ich außerdem, weil ich liegen geblieben bin, um mich an meinen letzten Traum zu erinnern (das daran denken: "bleib liegen, was hast du geträumt?", war schon wirklich schwierig) Jedenfalls konnte ich mich dann doch an meinen letzten Traum erinnern, ganz unspektakulär, da ich mich aber sonst i.d.R. nur an Alpträume erinnere schon Mal besser als nix... Mal sehen, ob es sich trainieren lässt, ich schätze, mein Kopf wollte heute was erleben, weil ich mich seit Tagen so intensiv damit befasse...mal gucken, ob es tatsächlich steuerbar und abrufbar ist...bin gespannt und hätte gern in diesem Moment eine "Vergleichsperson"
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@syphix; ich kenne, was Du beschreibst. Es kam schon vor, dass ich, Jahre nachdem ich etwas völlig aus dem Zusammenhang gerissenes träumte, eben dies Situation plötzlich da war. Ich kann in solchen extrem seltenen Momenten dann sagen "es klopft gleich", oder der und der kommt gleich um die Ecke; dass ich dies bewusst und mit ihm Raum befindlichen Personen bereits auch getan habe, ist überhaupt erst 2x vorgekommen und war dann tatsächlich freaky...auch für mich ;) An den dazugehörigen Traum denke ich erst just in diesem Moment wieder, weil ich die "Situation in der er passiert" bereits "kenne", weiß, was die Personen sagen werden...Deja vu eben... In den letzten Tagen habe ich viel zu dem Thema gelesen, begonnen, Realitätschecks zu machen, da ich das Ganze für mich gern bewusster steuern und nutzen können möchte. Irgendwo in dem Thread wird eine Studie erwähnt, allerdings 215 Seiten stark, die ich mir demnächst mal zu Gemüte führen möchte (kostenlos im Web zu finden) Ich finde die Thematik sehr interessant und würde damit gern bestimmte Dinge in mir bearbeiten und irgendwann vllt auch physische Bewegungsabläufe im Schlaf üben...wäre super, um das lernen neuer Musikstücke oder üben bereits bekannter zu unterstützen.. Ich empfinde luzide Träume als sehr angenehm, weil ich unangenehme Situationen zurück spulen und anschließend angenehmer verlaufen lassen kann. Das empfinde ich immer als ausgesprochen positiv, denn ich habe oft Alpträume bzw. kann mich i.d.R. nur an diese und eben Klarträume erinnern. Und letzter kommen leider viel zu selten vor... Ich bin gespannt, ob ich da für mich mehr Regelmäßigkeit herbeiführen kann...
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Er schrieb auch, dass sie rasiert ist und ebenfalls stoppelt ;) Wachs ist Wachs und Haare sind Haare...aus welchem grund sollte nur weiblcihe Haut/Haar fürs waxing geeignet sein?
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Waxing im Intimbereich ist nicht so schmerzhaft, wie es klingt. Außerdem wachsen die Häärchen dann viel weicher nach als bei Rasur und die Hautirritationen sind(zumindest bei mir) WESENTLICH! geringer als bei der dauernden Rasur. <== nie mehr ohne Brazilian
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Eine Freundin von mir hatte das "Unverträglichkeitsdings" mit dem Sperma ihrer EX-LTR auch. Beim nächsten tat nix mehr weh...
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Wenig soziale Kompetenz - wie umschreiben?
Löwensommer antwortete auf Tarrantino's Thema in Anfänger der Verführung
Erzähl von den anderen 50% ;) -
Hallo zusammen, warmwax zBsp. von Veet, da zeigt Dir auch der Spatel an, falls das Wachs zu warm ist. (obwohl draufsteht nicht für Intimbereich, damit geht es wirklich ganz prima!) Enthaarungscremes sind für den Bereich ungeeignet finde ich...zu wenig Wirkung. Was glaubt ihr, wie Mädels zu nem Brazilian Waxing kommen Fang am besten an einer rel. unempfindlichen Stelle(Bauch) mit wenig Wachs an, kurz warten, Flies drauf, die Haut etwas in die andere Richtung zihene (spannen), dann kurz und schnell gegen den Strich abziehen. Beim ersten Mal kann die Haut etwas irritiert sein, kauf Dir zur Pflege eine Salbe in der Apo, damit sich nix entzündet, denn beim 1. Mal könnten die Haarkanäle ein wenig!!! bluten, wie bei Pinzette oder Epilation halt...obs für die Hoden geeignet ist, weiß ich net... Ich war nur das 1. Mal dafür im Studio, gemerkt, so wild ist das gar nicht und seitdem mach ich es selber. Hält 4-8 Wochen und da die Häärchen nicht abgeschnitten sind, sondern neue wachsen gibts keine Stoppeln in dem Sinne, d.h. die Häärchen sind dünner und es gibt auch kein jucken. Außerdem bleibt auch nicht so ein "Schatten" wie beim rasieren...beim ersten Mal tut's tatsächlich etwas weh, aber es geht. Schon beim nächsten Mal ist es viel einfacher und die Haut reagiert auch nicht mehr so stark auf das herausreißen der Häärchen. Ich hatte die Rasiererei aus denselben Gründen satt wie Du.
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Zahnarzt und Patientin - Konzepte zur "Sympathievertiefung"?
Löwensommer antwortete auf donmanuel's Thema in Anfänger der Verführung
*breitesgrinsen* mein Zahnarzt(Chirurg, also im Prinzip deshalb ein einmaliger Termin mit nur bissi Nachkontrolle), bei dem ich wg. meiner Weisheitszähne war, hat mir abends nach dem letzten Kontrolltermin einfach eine SMS geschrieben(Nummer hatte er aus der Akte und sich dafür tausend Mal entschuldigt, von wegen er hätt das noch nie gemacht und so)...das hier bringt mich deshalb doch sehr sehr zum schmunzeln! Getroffen hab ich mich mit ihm nicht, weil ich gebunden war und der "Zweck" der Kontaktaufnahme ja ziemlich eindeutig war... Nur mal so...auch wenn's grad net hilft Alles zum Thema wurde ja oben bereits erwähnt. Wo, sagtest Du, bist Du her? -
Wenn Dein Sohn bei Dir ist, zählt vor allem er. Basta! Bin Mama eines 8jährigen, und wenn der Papa meines Kindes ihn hintanstellen würde, in der verhältnismäßig wenigen Zeit, die sie miteinander verbringen können, würde ich das wirklich! ätzend finden und dem Kind tut das weh. Kinder beziehen immer alles auf sich, Dein Zwerg hat es verdient, spaßige, aufregende Papa-Wochenenden zu haben, bei denen man auch mal über die Stränge schlägt. Ich finde das gut. Die Situation, die Du da oben schilderst ist totaler Nonsens, wenn mein Freund sich so eifersüchtig auf mein Kind verhalten würde, würd' ich ihm in dem Moment die Tür zeigen. Vor allem dann, wenn sie es vor! dem Kind macht. Sie ist erwachsen, es bleibt ihr nur übrig, das so zu akzeptieren wie es ist. IHMO hat in dieser Situation das Kind Priorität. Ihre Vorwürfe/Verhalten sind lächerlich auf die o.g. Situation bezogen, sie ist eifersüchtig auf Dein Kind und versucht, Dich dazu zu bringen(sie will woanders schlafen, soll sie doch), ihr und Deinem Sohn zu zeigen, dass sie wichtiger ist. Sie sollte sich mal ernsthafte Gedanken machen. Es ist so wichtig und gut, wenn ihr eure gemeinsamen Wochenenden wirklich auskostet und eine richtig gute Zeit miteinander habt!
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Sei einfach anständig und vor allem ehrlich und tu es dann, wenn Du entschieden hast, nicht mehr mit ihr zusammen sein zu wollen. Jetzt. Just my two cents..
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Geiler Thread!! Hab sehr gelacht und kann nu ins Bettchen gehen weil ich's bis zum Ende erstmal gelesen hab Kann Frau auch noch was lernen... LG & gute N8 @ all
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Hallo Community, vorneweg, ich hätte das lieber in "Beziehungskiste" gepostet, habe dort aber keine Rechte dazu, falls ich hier nun falsch sein sollte, bitte ich hörflichst um Verzeihung und ggf. entsprechendes verschieben meines Beitrags Da ich ausdrücklich auch die Meinungen von Männern erfrage ist das für mich kein Ladie's Room Beitrag. Ich lese hier seit einiger Zeit mit und erhoffe mir konstruktive Meinungen, Gedanken zu meinem Problem. Ich versuche, kurz aber präzise zu sein.... Ich: 29 Er: 35 Zu mir: ich habe direkt meine Jugendliebe geheiratet (ja, ein Fehler....das wusste ich nach so 6-8 Jahren Beziehung dann auch, letztlich lief diese Beziehung aber 12 Jahre) Der Ex blieb irgendwann in seiner Entwicklung stehen, betrog mich mehrfach, verletzte mich oft auch anderweitig ect. pp. Das Beste, was mir letztlich passieren konnte war das Ende dieser Beziehung...man kann erstaunlich verletzende Dinge erstaunlich lange aushalten, wenn man meint, das involvierte Kind hält die Trennung der Eltern nicht aus. Auf die Idee, dass es da auch um mein Leben geht, welches quälend und unglücklich verläuft kam ich erst sehr spät. Nach der Trennung ging es mir irgendwann prima, neue Wohnung, Freunde wieder regelmäßig gesehen, konnte wieder eigene Interessen verfolgen, ohne schlechtes Gewissen meinen Hobbies nachgehen usw. ich war wieder ICH und nicht mehr das unglückliche hässliche (zumindest vermittelte dies mein Ex, obwohl es nicht so ist) nicht-liebenswerte Geschöpf Hatte auch Flirts, bekam Telefonnummern, auch Sex mit einem Typen, für den ich keine Gefühle hatte (erstaunt: wow! Geht auch ohne große Liebe ) Mir ging es also allerbestens und dann lernte ich meinen jetzigen Freund kennen. Toller selbstsicherer Typ, gebildet, gutaussehend, integer, selbstbewusst...mein super-duper-gute-Laune-Modus führte dazu, dass ich nach einem Date fragte und wir uns am folgenden kinderfreien Wochenende trafen. Wir haben ewig geredet, gelacht, einander kennengelernt und uns direkt am nächsten Tag wieder gesehen, an den See gefahren ect. sprich: wir waren frisch verliebt und beide überglücklich... zu Ihm: mit ca Anfang 20 tritt bei ihm ein psychologisches Problem auf, er agiert wie offens. viele Betroffene mit verdrängen bis betäuben. Letztlich Alkoholmissbrauch mit sämtlichen negativen Auswirkungen danach: Psychotherapie, Medikation, Gesprächstherapien, Selbsteinweisung, Entzug ect. Näheres möchte ich hier nicht ausführen. Das Ganze beläuft sich auf schlussendlich ca. 8 Jahre. Auf jeden Fall bekommt er sein Leben wieder in den Griff, wird Freelancer (erfolgreich), treibt Sport, widmet sich Hobbiees und Freunden und wird irgendwann von einem Mädchen nach einem Treffen gefragt...nämlich mir. Unsere ersten Intimiäten sind meist von mir initiiert (lernte seine Geschichte erst nach und nach kennen, weshalb ich u.U. ab und an vllt. unsensibel war) ich kann mich richtig fallen lassen, er ist sehr zärtlich und liebevoll. GV haben wir mehrere Anläufe gehabt, jedoch nie so, dass er kam. Ich schon, weiß aber nicht, ob er sich dessen bewusst war... GV funktionierte irgendwie nicht recht, wir stellen uns vmtl. an wie 2 Debütantinnen, wobei mich das nie gestört hat, ich hatte das Gefühl, man kann drüber kichern und muss halt noch üben. Ihm macht es offens. viel Druck, was dazu führt, dass er mittlerweile NICHTS mehr zulässt. Wir haben einmal darüber geredet, er meinte, vllt. hat er eben doch was mitgenommen, jahrelang war er äußerlich und innerlich überhaupt nicht in der Verfassung, ein Mädchen kennen zu lernen und anscheinend hat er mitgenommene Komplexe. (Er war durch den Alkoholmissbrauch auch körperlich in keiner guten Verfassung) Neulich schrieb ich ihm nach einem bei ihm verbrachten WE eine SMS ala..."Was glaubst Du, woran ich grad denke?! ;oP" ER "Vllt. wieder an das leidige Thema" Ich: weine. schreibe "Wenn ich mir ausmale, Dir gut zu tun, ist das für mich nicht 'leidig' sondern liebevoll und gut" ER: "Du bist mein Mädchen" Am nächsten Tag schrieb ich ihm von Arbeit aus eine Mail, mit der ich erreichen möchte, dass er sich wieder wohlfühlt, ist offensichtlich auch gelungen. Meine Kollegin fragte mich an dem Tag, ob ich unglücklich sei, ich verneinte, aber ich war es. Ihm war vermutlich nicht bewusst, wie sehr mich seine Reaktion verletzt hat in diesem Moment. Stürze mich also den Rest der Woche in Arbeit, die macht momentan richtig viel Laune, Kind, diverse Formalitäten und nehme eine Probestunde Tae Bo...lenk mich vom Kopfkino ab, dies gelingt mir auch ganz gut denke ich, dennoch war ich nicht 100% entspannt an diesem/jetzigen WE Mit meiner SMS wollte ich nur ein bisschen flirten, ihm zeigen, dass ich ihn begehre, aber offenbar setzt er sich enorm unter Druck, vllt vermittle ich das auch unbewusst...ich weiß es nicht . Schon wenn wir uns küssen blockt er mittlerweile(allerdings schon lange vor dieser SMS) innerlich sofort ab, wenn er spürt, dass ich mehr wollen könnte und mittlerweile nehme ich das sehr als Zurückweisung wahr und bin verletzt, ich bemühe mich, das zu überspielen. Wie kann ich ihm zeigen, dass ich Sexualität mit ihm erleben möchte, OHNE ihn unter Druck zu setzen? Den letzten "Versuch" in Sachen Sex(worunter ich jetzt ALLE Intimitäten vom küssen abgesehen zähle) hab es im September! Ich vermute, in ihm lebt eine Kombi aus vielen Faktoren, wenig bis gar keine sexuellen Erfahrungen, auf sein Äußeres bezogen geringes Selbstwertgefühl, eine Mauer, der ich offenbar keine Risse zufügen kann, er setzt in mir einen Erwartungsdruck vorraus, was ihn wiederrum unter Druck setzt, Angst vor Kontrollverlust, er kann seinen Kopf nicht ausschalten...psychische Blockade wie tausend kleine Lustkiller in ihm, die ihn offenbar immun gegen meine Verführungsversuche machen(keine Krankenschwesternkostümattacken o.ä.! Nix aggressives) ...und mir geht allmählich die Puste aus...ich werde immer verzagter und muss mich mittlerweile wirklich anstrengen, um Kopfkino meinerseits zu vermeiden. (ich bin nämlich auch gut darin, mich selbst zu quälen wenn ich nicht auf mich aufpasse) Ich liebe ihn, und das will ich ihm zeigen, ich erwarte nicht, dass er mich beim hereinkommen überfällt (wobei ich da nix gegen hätte), ich wäre glücklich über ein kleines Stück vom Kuchen...über ein gemeinsames lernen, ich möchte mit ihm zusammen einfach auch Sex erleben, dabei habe ich kein Problem damit, dies erst langsam und nach und nach zu tun...aber derzeit passiert einfach nur gar nichts, im Gegenteil, es entwickelt sich zurück und dieser Weg gefällt mir nicht...einfach weil ich merke, wie sich in mir immer größere Hemmungen aufbauen, aus Angst vor Zurückweisung. ...dabei will ich einfach nur Spaß mit ihm, alles was schön ist genießen... Ich habe Angst, das Thema verbal auf den Tisch zu bringen, weil ich Angst habe, damit noch mehr Druck auszuüben... Bin gespannt auf eure Anregungen und hoffe auf Konstruktives aus der Welt der Psychologie zwischen Mann und Frau... Vielen Dank an die Tapferen, die sich das alles durchgelesen haben! LG Löwensommer achja...wir sind seit ca 10 Monaten zusammen und sehen uns regelmäßig am WE und auch mal zwischendrin in der Woche, haben beide ein eigenes Leben, Freundeskreis ect...
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Wie...ihr seid nicht die Guten? Ich dachte, ich bekäme hier lieb über's Köpfchen gestreichelt und getröstet und krieg ein paar Durchhalteparolen? Nein, bevor ich hier mitgelesen, mich schließlich registriert und einen Beitrag verfasst habe, habe ich auch in anderen Foren ähnliche Probleme gelesen. Das "Du schaffst das", "Durchhalten", "Hab Geduld" usw., was die Mädels dort bekamen, ist nicht das, was ich wollte. Beim nur mitlesen hier habe ich für mich folgendes gedacht: hier ist ein Forum voller Typen, die kein Blatt vor den Mund nehmen, "wissenschaftlich interessierte" Laien, die sich Gedanken um die Wechselwirkungen zwischen Mann und Frau machen, und dabei darauf achten, selber nicht den Bach runter zu gehen. So hässlich, dumm, langweilig und wenig selbstbewusst bin ich nun wirklich nicht, dass ich sowas denke... Nein, ich habe kein Helfersyndrom, fand es aber, aufgrund seiner Geschichte, durchaus angebracht, Geduld und Verständnis mitzubringen, zu Anfang war auch nicht sichtbar, dass es irgendwann zu derartigem Stillstand kommen würde, da es da eben schon zu sexuellen Zärtlichkeiten kam, ich dachte, das steigert sich auf ein "Normalmaß". Da habe ich mich wohl blöd ausgedrückt. Unser Gespräch war mehr als unbefriedigend, eigentlich habe ich geredet und er mehr oder weniger geschwiegen. Da unser nächstes Gespräch aber "Hopp oder Topp" werden wird, und ich mir wünsche mit diesem Mann zusammen zu sein, hole ich mir zuvor professionellen und bei euch semiprofessionellen bzw. praxiserfahrenen Rat ein. Ich meinte damit halt, wenn er bereit ist, mit mir irgendwas zu machen, dann bin ich es auch(Er hat eine Psychologin...tut doch nicht weh die mal anzurufen beispielsweise...). Er hat eine Libido, lebt diese aber am PC aus...erscheint ihm offenbar einfacher, als an seinem "was auch immer" zu arbeiten oder es einfach zu überwinden. Das ist für mich keine Option, mir geht es nicht ums ficken...ich will das Gesamtpaket, Liebe und Sex. Bei ihm Liebe, woanders Sex, nicht vorstellbar für mich, dann lieber gar nicht mit ihm. Wenn ich nur Sex will, dann hole ich mir auch NUR Sex. Ist mein Herz dabei, bin ich ausgesprochen monogam. Ich danke euch allen, dass ihr mir hierauf geantwortet habt. Fakt ist, wenn ich mit diesem Mann nicht schlafen kann, dann lebe ich wider meinem Wesen, und ich bin nicht der aufopferungsvolle Typ für einen Mann. Ich bin nicht länger willig, mich zu verbiegen, zumal ich weiß, dass er seine Sexualität eben einfach weiter so lebt, wie er es in den letzten Jahren getan hat. (Porn, und das ziemlich viel für meinen persönlichen Geschmack und vor dem Hintergrund, dass er mit mir nicht schläft, oder auch nur anfasst) Wenn ihn das glücklich macht bzw. ihm genügt, ist es nicht an mir, dies zu bewerten, aber dann möchte ICH nicht mehr Teil davon sein. Okay...jetzt muss ich fix zur Arbeit schreiten, bin seit 7:00 im Büro und hab quasi noch nix gearbeitet
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Oh Gott...ich bin ein Mädchen und liebe (liebte)*schnief* Nip Tuc (Christian Troy versteht sich! allerdings eher, weil er auch so eine, an sich, tragische Rolle spielt) und zieh mir jetzt gleich Dr. House rein(ich liebe, bewundere, beneide sein Verhalten)....das Einzige, was ich mir überhaupt im TV ansehe!!...muss ich mir Gedanken machen? Ganz ehrlich? Sorry für Off Topic!
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Hi Prospero, ja, bei ihm war vorrangig Schweigen. Das Wenige, was er gesagt hat, war mir definitiv zu wenig(das war, was ich mit "Plan" meinte) Er meint, sobald eine Situation "gefährlich" wird, hat er eine Blockade im Kopf à la "Es geht ja auch ohne" (wohlgemerkt, er war jahrelang Single, ohne ONS o.ä., also ging es, für ihn allein, eben tatsächlich ohne) Das war der Moment, in dem ich ihm klar gesagt habe, dass das alleine so sein mag. Aber eben nicht mit mir zusammen, dass es für mich eben nicht "ohne" geht. Warum habe ich zurückhaltend reagiert? Ehrlich, wenn man Gefühle für jemanden hat, schließt Vernunft sich schnell selbst aus und ich wollte nicht "im Streit" gehen, wobei mir gestern Nacht und auch heute morgen schon danach gewesen wäre, meine Klamotten zu haschen und zu Hause zu schlafen. Das wäre aber eben ein "im Streit auseinander gehen" gewesen, was ich nicht möchte. Denn ist er bereit, mit mir an dem Problem zu arbeiten, dann will ich das auch tun. Ich war dankbar für sein liebevolles Verhalten. (mag sein, dass das hier armselig klingt, aber so ist das halt wenn jmd. Dir nicht egal sondern so wichtig ist, oder...) Außerdem weiß ich ja auch, dass er nicht bewusst ein "Spiel mit mir spielt", sondern eben nicht wirklich heraus kann aus dem, was sich da zwanghaft unbewusst in seinem Kopf abspielt. Ich werde nie wieder im Leben aktiv um einen Mann "kämpfen", denn wenn man glaubt, dass das notwendig ist, hat man im Grunde ja bereits verloren, und um meine vorherige LTR habe ich gekämpft als ginge es um mein Überleben. (Habe da in den letzten 2 Jahren ca 15kg abgenommen und war ziemlich untergewichtig...Stress und Kummer verursachen bei mir Appetitlosigkeit und ich hatte keinerlei Empfinden mehr für meinen Körper) Das heißt für mich etwa so viel wie, wenn er nicht will werde ich nichts erzwingen, mich jedoch auch nicht opfern. Allerdings werde ich mir die nächsten paar Tage Zeit geben, diese Woche werde ich ihn vmtl. nicht sehen, auch an dem Tag nicht, an dem er es zeitlich schafft (wir sehen uns i.d.R. unter der Woche 1-2 Mal) und am kommenden Wochenende bin ich verplant. Bin das auch wirklich und er weiß das auch, ist kein Spielchen meinerseits o.ä., aber ich werde die kommenden Tage dazu nutzen, mich selbst wieder auf Vordermann zu bringen, um noch einmal mit ihm zu reden, diesmal zielorientiert, denn das jetzt hat mir im Grunde nicht viel gebracht, ich habe eben nur kommuniziert, dass ich es als Problem wahrnehme und nicht damit leben möchte. Und - ja, ich erwarte, dass wir bei unserem nächsten Treffen noch einmal konkret über einen Lösungsweg reden und diesen auch beginnen, in die Tat umzusetzen. Ich bin erwachsen, Mutter und habe eine schlechte LTR hinter mir. Ich bin, trotz aller Liebe und Hingabe für diesen Mann, sehr darauf bedacht, auch auf mich selber aufzupassen.
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Hallo ihr Lieben, ich habe es gestern noch einmal angesprochen. Ein Ergebnis, einen Plan haben wir nicht, leider - ich hätte irgendwas in der Art gebraucht, er weiß jetzt jedoch, wie ich denke, welche Geister in meinem Kopf herumfliegen und mich quälen und dass ich mit dieser Situation unglücklich bin. Er denkt auch häufig darüber nach und sitzt machtlos davor. Wir hatten einen interessanten, entspannten Abend, haben uns wohlgefühlt und zu Hause habe ich ihm dann zu entspannter Musik eine ca. einstündige Ganzkörpermassage (naja in Shorts) verpasst...dann hat mich beinahe der Mut verlassen, weil ich die Situation nicht kaputt machen wollte, aber irgendeinen Grund findet man ja immer, sich vor angstvollen Situationen zu drücken, also habe ich mich zusammen genommen und ihm meine Gedanken, Gefühle usw. erklärt. Zwischendrin habe ich zwar ein wenig weinen müssen, aber das auch wieder entschärfen können, indem ich ihm Gedanken verraten habe, über die er (positiv) überrascht war, das allerdings nicht gezielt, nur Gedanken, die mir in dem Moment kamen. Ich bin ja nicht böse auf ihn, oder permanent traurig. Ich möchte ihm weder vorwürflich noch todunglücklich daherkommen, auch keinen Druck und keine Verlustangst auslösen, aber ich wollte ihm sagen, dass es "ohne" für mich nicht geht, wenn man zu zweit ist. Trotzdem war unser Gespräch recht schwierig und heute morgen war die Atmosphäre auch zu Anfang etwas angespannt. Er hat so unruhig geschlafen wie schon lange nicht mehr und das tat mir so weh. Ich war sofort nach dem aufwachen schon wieder traurig, weil wir eben abends keinen "Plan" oder sowas gefunden haben, konnte nichts dagegen machen, also gegen das Gefühl...Er hat das gesehen und es war für uns beide schwer irgendwie. Im Laufe des Morgens haben wir uns jedoch beide wieder entspannt und er war sehr sehr liebevoll, das ist unser Miteinander immer, aber es war halt deutlich zu spüren, dass es in ihm auch arbeitet. Ich weiß, wieviel ich ihm bedeute und dass es ihn traurig macht, wenn ich traurig bin...verfahren. Zumindest habe ich begonnen, in Worte zu fassen, was mir fehlt, ihm vieles gesagt. Ihm vor allem gesagt, dass es mir nicht zuerst um meine eigene Befriedigung geht, sondern wie gern ich sehen möchte, wenn er sich fallen lässt und vieles mehr. Ihm auch, wie in meinem Anfangspost, erklärt, dass ich nicht von heut auf morgen etwas "erwarte", sondern sehr wohl bereit und willig bin, kleine, achtungsvolle Schrittchen zu gehen...Mehr ins Detail möchte ich an dieser "öffentlichen" Stelle nicht gehen, aus Respekt vor ihm, uns. Vielleicht hätte er nach dem erkennen und bearbeiten seines Problems mehr Zeit gebraucht, bevor er jmd. trifft, für den er Gefühle hat...nichtsdestotrotz stecken wir aber jetzt in dieser Situation, und noch habe ich Kraft und Hoffnung und auf jeden Fall jede Menge Gefühl. Vielleicht haben wir keinen "Plan" in Worte gefasst, aber vielleicht lässt er ein wenig mehr zu, wenn wir uns das nächste Mal sehen, darauf setze ich im Moment meine Hoffnung. Er weiß - weniger Körperlichkeit als im Moment geht nicht mehr - und ich habe ihm gezeigt, dass wir liebevoll und respektvoll darüber reden können, ich das Problem aber nicht ignorieren kann/ möchte.
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Hallo zusammen, warum ich mit ihm zusammen bin? Der Mensch ist toll. Ich denke auch, dass ich seine erste (wirkliche!) Freundin bin, er hatte vor seinem Problem ein Mädchen, da muss er Anfang 20 gewesen sein oder noch jünger, OB er da Sex hatte weiß ich nicht, er weicht da aus, also denke ich - nein. An Asexualität glaube ich nicht, er schaut sich Pornos im I-Net an. Er scheint nicht wahrzunehmen, wenn er angeflirtet wird und flirtet nicht, denke, das hat mit seinem Bild von sich selbst zu tun...er zeigt sich mir nur höchst ungern in Unterwäsche, wie er nackt aussieht weiß ich mittlerweile gar nicht mehr Leider habe ich noch immer nicht mit ihm gesprochen...Feigheit...Angst? Hab es vor ca. 2 Wochen versucht, mir aber nicht recht getraut. Will dieses WE aber konkret werden, weil ich merke, dass es mir grad nicht so gut damit geht. Man bezieht ja trotz allem viel auf sich selber. PSSD: auch über diese Aspekte habe ich einiges gelesen mittlerweile, allerdings fast schon zu viel...so viel, dass ich natürlich noch mehr Angst habe. Bevor ich nicht mit ihm sprechen konnte, habe ich mir noch tieferes eilesen in diese Materie erstmal lieber erspart, darüber weiß ich mittlerweile genug, um zu wissen, dass es zu viel ist. Fakt ist, ich kann mir eine Beziehung ohne Erotik nicht vorstellen. Und ganz bestimmt möchte ich nicht wieder unglücklich werden und werde nur so weit gehen, wie mein eigenes Seelenheil das aushält. Ich bin auch ein Mensch, und phasenweise leide ich sehr unter der Situation. (momentan besonders mal wieder)
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Hallo Psi-Doktor, er hat nicht jahrelang Antidepressiva genommen...der angegebene Zeitraum bezieht sich auf die gesamte Zeit, vom auftreten seines Problems, über den Alkoholmissbrauch bis hin zu den medizinischen Maßnahmen. Er hat sehr viel dazu beigetragen, dass sein Problem richtig erkannt und behandelt wird und sich nicht auf bunten Pillchen ausgeruht, die ihm der erstbeste Arzt verordnet hat. Er ist ein sehr reflektierter Mensch, der auch in sich hineinhorcht und verfügt über ein ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein...auch für sich selbst. LG
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Hallo zusammen, vielen Dank für eure Antworten. @fastlane: Danke Dir! Ich werde es also ansprechen, Deine Argumentationskette klingt logisch und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass ich damit "sensible" Punkte ansprechen und aus der Welt schaffen kann...eben die Leichtigkeit wieder herstellen. Darüber hinaus sehe ich es für meinen Teil eigentlich auch so, wie Du beschreibst, niemand muss irgend etwas, und niemand muss jemandes Erwartungen erfüllen. Man kann Wünsch äußern...ob diese erfüllt werden muss der andere von sich aus entscheiden. Etwas zu tun oder nicht, ohne, dass man es selbst so will oder mag ist Zwang, sei es bewusst oder unbewusst, und Zwang soll es nicht geben. Ich verspüre keinen und möchte auch nicht, dass er welchen verspürt. Das Tabu-Thema ist sehr exakt getroffen und meist ist es ja tatsächlich so, dass vieles einfacher wird, bricht man so ein Tabu...man findet heraus, dass es gar kein Tabu ist, sondern eine Erleichterung, darüber zu reden. Wir können sehr offen und ehrlich miteinander umgehen, also sicher auch da. @Shao: ich habe viel recherchiert mit den Stichpunkten seines Problems und dem Zusammenhang mit der Libido/ Sexualität, leider findet man im Internet nicht viel bis gar nichts dazu. Über den Einfluss der Antidepressiva ect. habe ich bisher noch gar nicht nachgedacht muss ich gestehen, vllt. weil er schon relativ lange keine mehr nimmt. Über Langzeitwirkungen, oder diesen Zusammenhang habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Den Rat, erstmal für mich, professionellen Input dazu zu erhalten, der uns weiterhelfen könnte werde ich also in jedem Fall befolgen. Ggf. können wir auch gemeinsam mit seiner Psychologin, die ihn zuletzt betreut hat reden, oder er tut es für sich, wie auch immer...man wird sehen...das wäre in dem Fall imho das Sinnvollste, sie kennt seine Geschichte und soweit ich das heraushören kann, vertraute er ihr auch. Grundsätzlich sind meine Gedanken auch vorerst zur "privaten Therapie" gewandert, deshalb auch mein Beitrag hier im Forum oder überhaupt das mitlesen hier, Körperlichkeit hat für mich auch nicht grundsätzlich etwas mit Penetration zu tun(deshalb trennte ich in meinem Beitrag GV ganz bewusst von Sexualität oder Intimität ab), mir wäre ein Schrittchen raus aus der Platonie schon der Schlüssel zum Glück, auch ohne, dass sexuelle Absichten dahinter stehen, einfach nur den Körper des anderen erforschen, kennenlernen, genießen, leicht, spielerisch...ohne "Ziel" Hauptsache wir brechen dieses dämliche Tabu zwischen uns und schaffen wieder Platz für Spaß aneinander. Tatsächlich habe ich wirklich an kleine Spiele gedacht, auch wenn das unspontan klingt, aber ich glaube, mit warten und hoffen ändert sich nichts, ich muss aktiv werden und möchte an das Gespräch direkt ein klitzekleines Spiel knüpfen. Ich habe mir (für den Anfang) etwas sehr schlichtes, aber dennoch wie ich finde, sehr liebevolles, zärtliches ausgedacht... Vor diesem Wochenende hatte ich ein anderes Spiel im Kopf, mich aber dazu entschlossen dies vorerst zu lassen(auch, weil ich nicht wusste, ob es alles verkompliziert, mit ihm zu reden oder nicht) und über ein neues nachgedacht, mit noch winzigeren, verspielteren Schrittchen anzufangen, weit weit vor dem, was wir zu Anfang hatten...immer zwei vor und eins zurück... @kenyo: der Mann weiß sehr wohl, was er sagt und tut, und wann. Hinter dem, was er sagt steht auch tatsächlich immer die Tat. Vielleicht klingt das in Zusammenhang mit meinem Beitrag widersprüchlich aus der Ferne, mag sein.. @eaglefly: Danke Dir. Ich hoffe auch, dass wir etwas Gutes schaffen letztlich. Ich werde von mir lesen lassen...jetzt muss ich losflitzen...etwas leckeres zum Abendessen und zwei Fineliner besorgen