Mr.Gourd

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  1. Thema kann ich nicht ändern, wurde mir so vorgegeben. Was ich sagen will lässt sich halt schwer so vermitteln. Liegt wohl aber auch an Aritkualtionsschwierigkeiten (Sticking Point und so) Ich versuch nochmal meine Idee vorzustellen: (Hab auch nicht gesagt, dass sie perfekt ist! Sonst würde ich ja jetzt nicht hier sitzen und wie wild in die Tastatur hemmern.) Mit Hilfe von NLP kann man ja schnell und relativ einfach Rapport zu seinem Gegenüber aufbauen. Somit wird mich mein Gegenüber schnell für vertrauenswürdig halten, und mir vielleicht Dinge erzählen, über die er sonst nicht gerne redet, oder Sachen abkaufen, die er gar nicht haben will. Dadurch, dass ich weiß, wie man diesen Menschen beeinflusst, hat er ja an sich kaum Möglichkeiten mehr seinem "Unheil" (so nenn ichs jetzt einfach mal) zu entgehen. Er kann vielleicht noch sagen: "Nein, dem erzähl ich trotzdem nichts", oder "nein dem kauf ich nichts ab!", aber er kann die "Vorstufe" nicht verhindern, nämlich, dass dieser (Gegenüber, der, der manipuliert wird) bereits viel Rapport mit mir hat. (Weil ich als NLPler ja Rapport aufgebaut habe.) Dadurch kommt er gegen seinen Willen schonmal so weit, dass er ernsthaft überlegt, mir dies und das abzukaufen, oder mit mir über persönlicheres zu reden. Man befindet sich ja jetzt auf einer höheren Vertrauensebene. Im Extremum würde er dann das tun, was ich will. - Dass das nicht möglich ist, ist auch mir klar ;) Aber es alleine schon in diese Richtung zu biegen, soll zeigen, dass man mit NLP, weil es ja doch eine Form der Manipulation ist, den Menschen auch gegen seinen Willen beeinflussen kann. (Er wollte keinen Rapport zu mir, aber hat ihn jetzt trotzdem) Im Prinzip heißts: Durch Manipulation kann man den Menschen in seinem freien Willen beeinflussen, auch wenn nur in geringem Maß. Und NLP zählt sicherlich zu einer Manipulationstechnik. Ich hoffe, dass ist jetzt verstanden! :D Wenn nicht, gerne weiter fragen^^ Eigtl sehr nahe an dem was du hier sagst. Zum andern Thema will ich aber jetzt auch noch meinen Senf dazugeben! 2nd Topic, Definition: Freier Wille: Hierzu würde ich den Freien Willen unterteilen in 2 Kategorien. Den Direkten und den Indirekten. Direkter Freier Wille: Wenn ich komplett unabhängig von allem, meiner Umwelt und der Genetik, entscheiden könnte. Dann käme die Frage auf, was ich sonst noch bin. Da bleibt ja nicht viel übrig. Was auch immer es ist, es würde mich ja auch auf gewisse Art beeinflussen, wenn es existieren würde. Das heißt, erst wenn nichts existiert, bin ich unabhängig. -> Also bin auch ich nichts. - Außer meiner Genetik und meiner Umwelt. Deshalb der indirekte Freie Wille: Hier glaube ich selber frei zu sein. Ich habe das "Gefühl" völlig unabhängig von allem entscheiden zu können, obwohl ich eigtl determiniert bin. Meine Entscheidungen kann ich selbst nicht vorhersehen. Dadurch bin ich objektiv betrachtet zwar nicht frei, jedoch aus meiner subjektiven eigenen Welt her schon. Auch hier bin ich immer offen für Fragen, Kritik und weitere Ansichten. Einen Lieben Gruß und danke für Eure Geduld Mr. Gourd
  2. Nein nein, wir haben nicht den freien Willen zu entscheiden, wer uns vertrauenswürdig erscheint. Jedoch können wir darüber hinaus sagen, ob wir der Person dann wirklich vertrauen, oder nicht
  3. Hey Leute! Ich muss ein Referat über NLP halten und es irgendwie mit dem Thema "Freier Wille" in Verbindung setzen. Eine ganz grobe Idee habe ich schon. Meiner Meinung nach ist man durch sein Representationssystem und den darausfolgenden Konsequenzen, dass man sich mit manchen besser versteht, anderen weniger, auf der einen Seite ja determiniert. Auf der anderen kann man das ja bewusst umstellen und dann künstlich Rapport aufbauen. Dann wären Dinge wie die Frage ob man überhaupt noch jemandem Vertrauen darf, wenn er Vertrauen ausstrahlt, evtl Thema. Was haltet ihr davon? Ist jetzt alles etwas konstruiert, aber so spontan fällt mir echt nicht mehr dazu ein! Sollte auch nur ein Anreiz sein, damit nicht unqualifizierte Kommentare kommen (Zum Beispiel: "Ey, Wir machen doch deine Hausaufgaben nicht!!" etc.) lg, Mr.Gourd
  4. Sehr gut, dickes dankeschön! Mich interessiert ja, wie bewusst die Frau das macht! Wahrscheinlich bin ich hier vollkommen fehl am Platz und überhaupt riskiere ich einen Bann :D wohl auch nicht, aber mich würde interessiere welche Literatur besonders empfehlenswert für dieses Thema ist
  5. Hiho Leute, Der Titel sagts im Prinzip schon. Ich, 18 jähriger rAFC, ehemaliger hardcore AFC (Keine Freundin, Kein KC, kein GAR NICHTS!) habe vor ca. 1 Monat beschlossen so richtig mit PU anzufangen. Soweit so gut. Meine Ausstrahlung war der erste SP. Also Selbstwert erhöht, Selbstvertrauen aufgebaut usw. Problem gelöst. An Wochenenden gehe ich seit neustem regelmäßig in Clubs und werde immer erfolgreicher. All das hat zu einer angenehmen Ausstrahlung geführt. Ich bin jetzt wesentlich beliebter. Auch bei den ganzen anderen AFCs aus der Klasse. Das hat zur Folge, dass diese Menschen sich an mich ranhängen, eine Gruppe um mich bilden, und mich zum Alpha bestimmen. An sich vielleicht gar nicht schlecht, ich meine mir ist ja auch egal, was die anderen Leute denken und diese AFCs sind ja nette Leute, aber mein Social Proof (nennt man das so?) sinkt damit natürlich in den Keller. Einem guten AFC-Schulfreund habe ich von PU erzählt, versucht mit ihm zusammen anzufangen, und auch versucht ihm was vor zu machen, damit er sehen kann, welche Auswirkungen dass auf ein Leben haben kann, aber er hat so starke limiting Beliefs, dass er überhaupt nicht ins Rennen kommt. Zweiter Punkt ist: Wenn diese Menschen mit ihren Ängsten und Gewohnheiten usw. kommen, verfalle ich oft wieder in mein "altes Ich" zurück. Das ist für mein Game verdammt kontraproduktiv. Jetzt weiß ich nicht, wie ich die Situation am besten löse. So kanns jedenfalls nicht weiter gehen. So viele Sachen, die ich mir affirmiert habe usw. blättern langsam wieder ab, und ich stehe weinend daneben! Einfach tschüß sagen? Aber dann stehe ich am Ende ganz alleine da. - Oder ist es das Risiko wert? Und wenn ja, dann gleich die nächste Frage: Wie distanziert man sich von Leuten, die den ganzen *Fluchwort einsetzen* Schultag an meinen *Das, was Hühner legen.* hängen? Du verstehst mein Problem, liebe Community. Hilf mir bitte es zu lösen, danke. Mr. Gourd
  6. Quelle an sich habe ich nicht :D Ist eigtl nur eine Beobachtung die ich bei vielen Naturals in letzter Zeit gemacht habe. Aber was Chunky sagt halte ich doch für ziemlich sinnvoll. Schüchtern bin ich keineswegs. AA's zu haben ist wohl normal für den Anfang, aber eigtl laufen die Approaches schon. Es ist nur so, dass ich in einem Gespräch ab 3 Personen meist überhaupt nicht das Gespräch führe, eher zuhöre. Ich finde es einfach sinnvoll mal rumzuhören, wie machbar es ist ein PUA zu werden, auch wenn man eher etwas introvertiert ist. Scheint wohl auch zu gehen. Aber vllt stimmt das ja auch mit dem excuse... Mal schauen, werd wohl rumprobieren und dann meinen Stil finden. :) Danke Leute!
  7. Servus! Da ich mich erst seit einigen Tagen mit PU beschäftige (und wahnsinn, was seit dem passiert ist! :D) habe ich auch schon einige Persönlichkeitsänderungen vorgenommen. Jetzt hat sich mir aber an einem bestimmten Punkt die Frage gestellt, wie wichtig es eigtl ist extravertiert zu sein, um ein PUA zu werden? Ich meine, natürlich sollte man die Eier haben zu Approachen etc. Aber haltet ihr es für möglich, beinahe nur durch Bodylanguage und Ausstrahlung, also eher introvertiert, erfolgreich zu sein? Oder: Kann man eine "Alpha-guy-Ausstrahlung" haben, auch wenn man nicht die ganze Zeit das Gespräch im Bezug auf den Wortumfang zu dominieren versucht? Sowas habe ich zumindest noch nie gesehen! Aber das hieße ja dann, dass ich meinen kompletten Kommunikationsstil umkrempeln müsste! lg Mr.Gourd