NextMafiusu
Member-
Inhalte
1994 -
Mitglied seit
-
Letzter Besuch
-
Coins
5
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Downloads
Kalender
Premium Store
Bewerbungen
Alle erstellten Inhalte von NextMafiusu
-
Naja, das meiste stört mich auch nicht, wie gesagt, hab ich auch meine Macken. Absolut sind das keine Gründe zum beenden der Beziehung. Da wären andere Dinge viel schwerwiegender, die sie sich auch in der Vergangenheit geleistet hat. Nur wenn es wirklich an Unvernunft grenzt(das mit dem Nichts essen oder Handys mit dem Display nach unten) fängt es an unlustig zu werden. Sie lässt sich z.B. gern blenden und manipulieren. Letztens in der Bank ließ sie sich mal ganz nebenbei eine unnütze Rentenversicherung aufschwatzen, die sie weder braucht noch wollte, und als zum Schluß der Banktyp fragt, ob sie das machen will, sagt sie stumpf: JA Da musste ich einschreiten. Nun in letzter Zeit bestellt sie sich so unnütze, merkwürdige Dinge im I-Net, z.B: einen Wandanhänger in Form einer Ameise, einen Plastikraben für den Balkon, ein Mini-Monopolispiel, ein Miniradio usw. Ist zwar alles nicht teuer, aber das hat sie vorher auch nie gemacht. Übrigens wohne ich zwar mit ihr zusammen, habe aber meine eigene Wohnung. Ansonsten läuft die Beziehung aber gut.
-
Vorfall an der Dönerbude - Konfliktvermeidung um jeden Preis
NextMafiusu antwortete auf Donnerfaust's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
"Er spürte seinen heißen Atem direkt an seinem Nacken.........mit jedem Atemzug des Monsters hinter ihm pochte Donnerfausts Herz schneller. Noch war es keine Angst, die ihn ergriff, nein, vielmehr war es das Unbehagen vor dem unbekannten Ungetüm. Abwechselnd nahmen Gänsehaut und Hitzeschübe seinen Körper ein,........ als wäre er in einem Eisblock gefangen und von Innen heraus mit lodernden Flammen gepeinigt worden. Kurz dachte er daran, dieser anbahnenden Hölle zu entfliehen und auf die begehrte Fleischmahlzeit zu verzichten, denn er spürte im tiefsten seines Herzens, dass sie ihn ereilen würde. Doch der Kräftezehrende Hunger übermannte in diesem Augenblick seinen ohnehin getrübten Verstand, ....wer wusste schon, wann Donnerfaust das nächste mal in diesen kalten Zeiten etwas zwischen die Zähne bekommen würde. Er blieb........und für den Bruchteil einer Sekunde schien er die Gefahr hinter sich vergessen zuhaben. Sein Blick glitt dabei über seine zweitklassigen Lackschuhe, die er sich einst in der Hoffnung gekauft hatte, darin gut auszusehen. Wie ein unsicherer, gelangweilter Bub streifte er sich durch seine lockige Haarpracht, die ihn zu jener Zeit Individualität verleihen sollte. Doch konnte er nicht ahnen, dass seine extravagante Erscheinung nun der Anlass für den Zorn eines riesenhaften Unholds werden sollte. Donnerfaust spürte zwar, dass Gefahr in Verzug war, aber sein Verstand konnte es noch nicht erfassen. Plötzlich..........irgendein Gesäusel kränkte auf unangenehme Art sein Gehörsinn. Es war zwar leise, doch noch stark genug, damit einzelne Wörter in Donnerfaust`s Bewusstsein dringen konnten. Wörter, die er offensichtlich mit seiner eigenen Erscheinung in Zusammenhang brachte. Unter all den subtilen Eindrücken und Geräuschen der Umgebung konnte jede noch so kleine Äußerung über Ihn seine Gefühle treffen. Schließlich war stets drum bemüht und besorgt, durch seine auffällig edle Erscheinung und positive Ausstrahlung die Gunst seiner Mitmenschen zu gewinnen. Aber scheinbar war der ungestüme Zeitgenosse in Begleitung seiner hübschen Maid hinter ihm alles andere als angetan von Donnerfaust. Donnerfaust musste einen Moment Inne halten, um seine Gedanken zu ordnen: "Hatte dieses Ungetüm sein Aussehen kritisiert?" "Wollte ihm der hünenhafte Mitmensch womöglich Schaden zufügen?" Womit hätte Donnerfaust das verdient, da er doch ein freundlicher Mensch ist?" Diese Fragen lenkten Donnerfaust unvermeidlich wieder zu dem Unbehagen, das ihm kurz vorher schon ereilte. Verzweifelt versuchte er gegen die lähmende Wirkung des Adrenalinschubes anzugehen. Denn nun war sich Donnerfaust sicher, dass er sich in Gefahr befand. Nur mühsam gelang es ihm, sich aus der Starre zu befreien. Noch einmal kurz bäumten sich die letzten Reserven seiner Männlichkeit und seines verkümmerten Stolzes auf, um den Mut aufzubringen, sich der Gefahr zu stellen und seine Ehre zu verteidigen. Langsam und unentschlossen drehte sich Donnerfaust zu dem Pöbel hinter ihm um, und sah sich einem gewaltigen Koloss mit wutverzerrter Fratze gegenüber. Der Hüne war geschätzte 5 Köpfe größer als Donnerfaust selbst, sein breiter, fassförmiger Körperbau glich dem Stamm einer Eiche und warf einen riesigen Schatten auf seine Umgebung. Donnerfaust wagte es nur kurz, dem Scheusal in die Augen zu blicken. Die kleinen Augäpfel waren tief im massiven Schädel des Riesen vergraben und versprühten nichts anderes als kaltblütige Kampfeslust. Einzig und allein das kalte, aber engelhafte Antlitz der weiblichen Begleitung des Monsters war ein zu ertragender Anblick. Um so schlimmer, wenn ein Mann wie Donnerfaust sich vor den prüfenden Augen eines Weibes als bubhafter Feigling erweisen würde. Die Eindrücke der gesamten Situation begruben Donnerfaust`s Stolz und Ehre unter einer Lawine von blanker Angst und Verwirrung. Eine solche Anfeindung ist ihm bisher fremd gewesen, und er konnte es nicht begreifen, denn er tat sein Leben lang nichts anderes, sich um die Zuneigung seiner Mitmenschen zu kümmern. Doch dann erschütterte die tiefe, dumpfe Stimme des Kontrahenten Donnerfaust`s Sinne: "Du kleiner Wicht, so so, nimmst dir das Vorrecht heraus, noch vor MIR die Nahrung zu ergattern? Ich glaube nicht, dass du das vermagst." Donnerfaust wurde immer kleiner. Sein Herz raste immer schneller, seine Kehle wurde von seiner eigenen Furcht gepackt und zugeschnürt. Die gewaltige Dominanz und Entschlossenheit des Riesen erdrückten den kurz zuvor aufgeblühten Mut Donnerfausts und machten ihn zunichte. Und dennoch, es blieb ein kleiner Funken Wehrhaftigkeit in Ihm, so klein, dass man es zu jener Zeit mit dem Worte "Trotzigkeit" bezeichnet hätte. Es war die Art Trotzigkeit, die einem Kinde als letzte Waffe zum Durchsetzen seines Willen dienen würde. Es war die Art Trotzigkeit, die Donnerfaust bis jetzt immer noch mit sich herumschleppte....... Die Trotzigkeit, die benutzte, um seinen Willen nach Zuneigung und Anerkennung durchzusetzen. Und so setzte er auch diesmal diese letzte, verbliebene Waffe ein, die bald zum Zerbersten verurteilt sein würde. Donnerfaust`s Mundwinkel begaben sich nach oben, um eine notgedrungene Freundlichkeit auszustrahlen. Seine Augen blieben aber fahl und unentschlossen, und ließen Angst durchblicken. Mit einem letzten Satz verkündete er seine schwindende Ehrhaftigkeit, um….: "Holder Freund, ......ich denke, dass ich hier schon richtig stehe, ....aber...." .... sich kurz darauf dann doch zu unterwerfen, .....wie ein Welpe, der sich vor dem Wolfe legt und ihm seine Kehle darbietet: "....aber.....ich lasse euch gern vor. ....Letztendlich, kommen wir alle zu unserer Mahlzeit." Ohne zu zögern räumt Donnerfaust das Feld und stapft mit seinen Lackschuhen davon, um sich hinter dem Hünen und seiner Maid einzureihen. Verächtlich blicken der Riese und seine Gefährtin auf Donnerfaust herab, mit einem triumphierenden Grinsen im Gesicht. Für einen Augenblick siegt die Freude, die Gefahr abgewandt zuhaben. Es keimt noch kurz das trügerische Gefühl auf, die Situation mit Weisheit und Souveränität gemeistert zuhaben. Doch im tiefsten seines Herzens nagt die traurige Gewissheit, doch verloren zuhaben. Doch noch viel schmerzhafter, peinigt ihn das neu erlangte Wissen, dass seine Bemühungen um die Gunst und Zuneigung der Mitmenschen vergebens waren. Obwohl er bezweckte, mit seiner interessanten Erscheinung Glanz und Erhabenheit zu erwecken, erntete er nun doch nur Abneigung. "Wenn nun diese Fremden über meine Erscheinung hergezogen sind, woher weiß ich dann, dass meine Nächsten und auch andere mich wirklich mögen?" fragte er sich. Diese Frage setzte sich in seinem Verstand fest, und begleitete ihn wie ein böser Gnom durch die Nacht nach Haus. Seine Welt, in der Donnerfaust ein beliebter junger Mann war, drohte nun wie ein Kartenhaus in sich zusammen zu brechen. Beliebtheit........eine Eigenschaft, die er Zeit seines Lebens mit Konsequenz verfolgte. Nun wurde seine Beliebtheit in Frage gestellt. Immer wieder versuchte er diesen Gedanken zu verwerfen, während er durch die feuchte Kühle der finsteren Morgenstunden streifte. Er versuchte sich vor Augen zuhalten, dass der Kontrahent vielleicht selbst in größter Unzufriedenheit mit sich lebte. Doch es nützte nichts. Donnerfaust wusste, dass der Unhold ihn den Spiegel vorgehalten hatte, dass seine edle Freundlichkeit doch nur ein Werkzeug zur Erlangung von Beliebtheit war. In seiner Unterkunft angekommen, hielt Donnerfaust kurz Inne, und starrte auf seine glänzenden Lackschuhe. Sie waren nass und mit ein wenig Erde beschmutzt. In tiefer Trance, behutsam, fast träge, wischte er den Schmutz von den Schuhen ab. Im tiefen Glanz des Lackes spiegelte sich sein Gesicht wider, das nun mehr versteinert war. Noch einmal versuchte er ein Lächeln aufzubringen....... Doch was er sah, war nicht er selbst..... es war nur eine Maske..... er selbst, war nicht da Uploaded with ImageShack.us -
Oh mann, wenn ich mir das mal so betrachte, bin ich ja selber nicht frei von diesen Macken. So zum Beispiel laufe ich öfters wieder zurück, wenn ich die Wohnung verlassen, weil ich Angst habe, ich hätte den Herd angelassen oder die Haustür aufgelassen. Oder der Drang, Türen und Gelenke über den maximalen Winkel zu drücken, bis es bricht. Oder mit der flachen Hand auf glatte Flächen zuklatschen, wie z.B. Nacken, Popos, Wände und haarlose Tiere. Ich glaube, wir sind alle krank War doch nicht so richtig, über meine LTR herzuziehen
-
Vorfall an der Dönerbude - Konfliktvermeidung um jeden Preis
NextMafiusu antwortete auf Donnerfaust's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Das ist allerdings das selbe Spiel, nur in körperlicher Form. Provozieren und darauf warten, dass der andere einen "Fehler" macht. In so einem Fall ist es ratsam, sich ebenfalls körperlich zu wehren. Allerdings immer unter dem Aspekt, dem "Aggressor" den Fehler in die Schuhe zuschieben. Z.B. in dem man auf Abstand geht, einen Kampfschrei loslässt und auffordern, dich in Ruhe zulassen. Auch der Satz"Ich will keinen Streit" ist psychologisch wichtig. Der Fehler und die Konsequenz einer möglichen Verletzung wird somit dem Angreifer in die Schuhe geschoben. Sehe ich so ähnlich: manchmal erfodern bestimmte Situationen und Konstellationen bestimmte Reaktionen. Dabei sollte man aber nicht blind handeln. Wie bei dem Fall mit den Zigaretten: Es kann selbstverständlich nicht angehen, dass jeder dahergelaufene Idiot einem anderen das Eigentum wegnimmt und man darf sich nicht wehren. Daher ist es vollkommen ok(und für das eigene Selbstwertgefühl wichtig), dagegen anzugehen. Stellt man aber fest, dass dieser dahergelaufene Idiot unberechenbar ist(Drogen genommen hat z.B) wäre es eine Überlegung wert, ihn gehen zulassen. Evtl. die Polizei zurufen. Einschätzung und Berechnungsgabe ist hier wichtig. Es ist einfach mist, wenn so ein Spinner einem dann mit einem Messer zerhackt, nur wegen ein paar Zigaretten. Das passiert ja jeden Abend hunderte oder tausende Male in Deutschland. -
Ich habe nicht nachgedacht. Oder, ich denke zuviel nach, in falsche Richtungen. Ich könnte auch einen ganzen Thread mit Dingen aufschreiben, die gut und wunderbar an ihr sind. Die vielmehr Gewicht haben, als ihre Macken. Daher möchte ich keine Trennung. Vielleicht befinde ich mich auch auf einen Weg der Einsicht. Dadurch, dass man sich über etwas beschwert, kann man Gegenansichten erhalten, die einen wieder auf andere Sichtweisen lenken.
-
Oh Gott, du hast Recht. Ja, stimmt auch. Aber, in gewissen Maße ziehen viele hier über ihre LTRs her, im Beziehungsforum. Manche ihrer Verhaltensweisen sind nur so extrem unlogisch und schwer nachzuvollziehen. Und in letzter Zeit erst fallen mir die Sachen besonders auf.
-
Warum lassen sich so viele PUA s solche Lockenmähnen wachsen? Kommt sowas an bei den Frauen? Hat irgendwie was "Gottschalkmässiges"
-
naja, über einige Sachen kann ich auch lachen. Gründe, um die Beziehung zu beenden wären für mich andere. Weiß nicht. Vielleicht, weil wir uns kennen und diese Vertrautheit bisher mit keiner der vielen anderen Frauen möglich war. Bei anderen LTRs bestand immer dieses Gefühl der Fremdheit, dass im Grunde jeder ein eigenständiger Mensch für sich allein war. Mit ihr aber habe ich trotz der Macken das Gefühl, als wären wir ein Fleisch und Blut. Daher habe ich sie auch wieder genommen. Das ist ja noch nicht alles. Etwas sehr ekeliges z.B., was fast jeden Tag beim Autofahren vorkommt: Jedesmal nimmt sie beim Autofahren unseren Hund auf den Schoß. Ca. 5 Minuten später beschwert sie sich, dass das "Sekret" aus dem Penis unseres Hundes ihre Hose beschmiert und der Hund vor Auregung zittert. Daraufhin wirft sie den kleinen wutentbrannt auf die Rücksitzbank. Das geht jeden Tag so, jedesmal, wenn wir mit Hund und Auto unterwegs sind. Ich sage ihr, sie soll den Hund nicht auf den Schoß nehmen, da sie gleich sowieso wieder wütend wird. Sie tut es dennoch, und es folgt immer der gleiche Ablauf. Haare, über all Haare: Ein Problem, dass ich bisher mit jeder Frau hatte. Überall liegen ihre Haare rum. Überall tauchen ihre Haare auf, im Essen, im Kühlschrank, in meinem Mund. nEs gibt eigentlich keine Mahlzeit ohne Haarbeilage. Ok, ich wüsste aber nicht, wie sie das unterbinden soll. Selbstverletzungen: Da sie manchmal albern ist wie ein kleines Mädchen, springt sie urplötzlich auf, trollt durch die Wohnung und stößt sich irgendwo die Birne, schlägt sich die Beine auf, verletzt sich an Armen und Torso. Vor ein paar Wochen schlug sie sich an einem Vogelhäuschen auf den Balkon ihre Schläfe auf und mußte mit Blutungen ins Krankenhaus, wurde genäht. Kein Essen, kein Trinken: Sie geht wie ein Tier täglich 8 bis 10 Stunden arbeiten, trinkt und isst nichts dabei, und beschwert sich dann immer, dass sie fast umkippt und vor Hunger und Durst keine Energie mehr hat. Umgekippt ist sie schon ein paar mal. Wenn ich koche: wenn ich koche, äußert sie immer einen riesen Appetit und möchte gerne eine besonders große Portion haben.(das mache ich inzwischen nicht mehr). Denn sie ist gerademal zur Hälfte auf und kann dann nicht mehr. Dennoch verlangt sie immer wieder riesen Portionen. Und obwohl sie gar nicht mehr kann, stopft sie sich notgedrungen den Rest auch noch rein, bis zur Übelkeit. Schwachsinnige Ängste: Sie hat aus irgendeinem Grunde extreme Angst vor Unwettern, Stromausfällen und Terroranschlägen. Aus diesem Grund bunkert sie zahlreiche Kerzen. Ab und zu schnüffelt sie Feuerzeugbenzin, obwohl sie es ekelig findet. Sie staubtsaugt nur zu Ruhezeiten: Sonntags, an Feiertagen, Nachts nach 22 Uhr. Autofahren: sie haut bei Tempo 50 "ausversehen" den Rückwärtsgang rein. Das kam schon ca. 5 mal vor. Das Getriebe ist schon durchgenudelt. Chips: sie kauft sich Knabberzeug und isst es nie. Sex: beim Sex hat sie die dumme Angewohnheit, sich immer so weit mit dem Kopf an die Wand zulegen, dass ihr Schädel immer dagegen knallt. Scheint sie nicht zustören. Ich konnte noch mehr merkwürdige Sachen aufzählen. Manchmal hab ich das Gefühl, ich müsste mich wie ein Papa um sie kümmern.
-
Vorfall an der Dönerbude - Konfliktvermeidung um jeden Preis
NextMafiusu antwortete auf Donnerfaust's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ist ein interessantes Thema, vorallem weil viele Leute nur selten bis gar nicht in richtigen Trouble-Situationen gesteckt haben und nicht wissen können, zu welchen Dramatiken solche kleinen Vorfälle führen könnten. Hier möchte ich mal kurz aus sicht des "Stressmachers" berichten, da ich zeitweise selber einer von diesen "Aggressoren" war und mich im kriminellen Milleau bewegte. Denn wichtig ist es, seine Feinde verstehen zu lernen. Bei dem Zitat stimmt erster und letzter Teil fast hundertprozentig. Das fettgedruckte allerdings nicht, bzw. selten. Die meisten dieser "Stressmacher" wissen oft genau, was sie da tun. Sie wissen, welchen Schritt sie bei entsprechender Reaktion als nächstes tun. Eine beliebte Methode von mir und vielen anderen war es z.B., Menschen auf eine solche Art und Weise zu provozieren. Provokation war dabei das erste Werkzeug, was verwendet wurde. Dann wurde auf die Reaktion gewartet. Ließ sich jemand tatsächlich provozieren und wehrte sich verbal, wurde auf die Art und Weise dieser Wehrhaftigkeit geachtet. Wurde das "Opfer" selbst aggressiv, beleidigend, oder machte er sich durch "Witz" lächerlich darüber, war das schon ein erster Grund, zuzuschlagen. Doch meistens wurde solange provoziert, bis das "Opfer" sich körperlich wehrte, zumindest sich zu körperlich für eine Auseinandersetzung bereit zeigte. Das war dann schlussendlich das "Startzeichen", um loszuprügeln. Denn auch hier verwenden die "Aggressoren" Psychologie: sie handeln nach dem Motto "wage es, mich anzufassen, und du bekommst Schläge". Sie warten geradezu auf diesen Fehler. Dadurch versetzen sich die "Aggressoren" selbst in die psychische Einstellung, sich verteidigen zumüßen. Und das mit aller Härte. Dem "Opfer" wird dabei das Gefühl vermittelt, dass dieser selber Schuld ist, nun aufs Maul zubekommen. Das schwächt ihn um so mehr. Die Prügelattacke wird somit in den Köpfen der "Aggressoren" legitimiert. Wenn ich also früher mal zu jemanden gesagt habe: "Was glotzt du so?!" und der jenige sich daraufhin wegdrehte und mich ignorierte, kam derjenige als "Opfer" gar nicht mehr in Betracht. Ich ließ ihn gehen. Sobald aber irgendjemand auf mich einging, schaukelte sich die Situation hoch bis zum Gewaltakt. Erstes Fazit: das eigentliche "Wehren" des "Opfers" verstehen viele "Aggressoren" als Attacke. Und wer in einer "Abwehrhaltung" ist, hat für gewöhnlich die besseren Karten. Umgekehrte Situation: da ich in dieser Zeit meine Aggressionen nicht unter Kontrolle hatte (haben wollte), ging ich natürlich auch auf Provokationen anderer "Aggressoren" ein. Wenn also jemand zu mir sagte:"glotz nicht du ....." entgegnet ich meistens mit "hast ein Problem?Komm her du ......" dabei zeigte ich die Bereitschaft zur körperlichen Auseinandersetzung. Dabei kam es dann vermehrt vor, dass ich aufs Maul kassierte. Sobald ich ernsthaft verletzt war, kam mir der Gedanke: ich bin selbst Schuld. Obwohl ich eigentlich nicht der Provokateur war, hatte ich dennoch das Gefühl, dass ich provoziert habe und der andere sich nun wehrt. Dieses Denken schwächte mich und ich kassierte Schläge. (später kam ich aus dieser Phase raus und verabschiedete mich von Gewalt. Da ich erkannt habe, wie schnell diese Art von Konflikten zum Verlust von Menschenleben führen, vermeide ich heute jegliche Gewalt) 2. Fazit: Das ist nicht nur klug, sondern auch evolutionstechnsich richtig: Im Tierreich gibt es viele Faktoren, warum Kämpfe unvermeidbar sind. So hat das Alphatier innerhalb einer Gruppe keine Ausweichmöglichkeiten und keine andere Wahl als zu kämpfen, wenn ein anderer seine Alphastellung beanspruchen möchte. Doch umsomehr diese wichtigen Faktoren wegfallen, um so mehr meiden auch diese Tiere ernsthafte Kämpfe und Verletzungen. Denn das oberste Gebot des Stärksten lautet: Überleben. Und dazu gehört die körperliche Unversehrheit. Jeder unnütze Kampf steigert das Risiko, diese Priorität aufzugeben und im Kampf des Überlebens zu verlieren. Das ist nicht besonders Alpha. Da wir Menschen nicht in kleinen Horden wie die Affen leben, sondern in einem großen, aber recht losen sozialen Gefüge, haben wir die besondere Möglichkeit, auszuweichen und Provokationen aus dem Wege zu gehen. Und diesen Vorteil sollten wir nutzen. Und als Schlusssatz: Konsequentes Verhalten ist hierbei wichtig. Man darf sich kosequent nicht provozieren lassen. Durch das Ignorieren verliert man weder seine Stellung, noch bringt man sich dummerweise in Gefahr. Erst dann, wenn die Möglichkeiten des Ausweichens schwinden, muß man sich zur Wehr setzen, und dabei nie vergessen, dass man im Recht ist, sich zuwehren. -
Ganz ehrlich: jetzt wird es nicht funktionieren. Ein erfolgreiches Regame sollte innerhalb der ersten drei Dates besiegelt sein. Mit Kontaktaufnahme, Date ausmachen und hin und her maximal ne Woche. Bei euch geht es gerade seit längerem hin und her und irgendwie scheinst du den Fisch noch nicht totgeschlagen zuhaben. Er zappelt noch und wird dir wieder entgleiten. Ich sage dir: du hast jetzt nur 2 Chancen. Chance 1 mit einer Erfolgswahrscheinlichkeit von ca. 20%: du machst die Sache JETZT klar und kommst mit ihr zusammen Chance 2 mit ca.80% Erfolgswahrscheinlichkeit: du tauchst wieder komplett ab und streichst sie für mindestens weitere 3 Monate aus deinem Leben, mit Kontaktsperre. Dann versuchst du es erneut. Edit: verdammt nochmal
-
Vorfall an der Dönerbude - Konfliktvermeidung um jeden Preis
NextMafiusu antwortete auf Donnerfaust's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Wenn ein Typ so ein Wort wie "Lackaffe" gebraucht, handelt es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um ein Weichei. Nimm es mir nicht übel. Aber das war in meinen Augen eine total bescheurte Reaktion. -Denn 1.: hast du ihm Aufmerksamkeit geschenkt -und 2.: hast du dich "unterworfen und das knabbert nun an deinem Selbstwertgefühl, daher machst du auch diesen Thread auf, weil es dich nun beschäftigt. Ich hätte ihm keinerlei Aufmerksamkeit geschenkt, erst Recht nicht mit dem geredet. Ganz einfach. Hätte er weiter gemacht, dich zu schikanieren, wäre ich einfach weggegangen. Hätte er Hand angelegt, verteidigen. Ganz einfach. -
Ich finde, richtige Dominanz und "Alphaness" beweist man nicht im Umgang mit Frauen, sondern im Behaupten unter Männern(nicht sexuell gemeint). Sollte mal so ein selbsternannter Alpha-PUA in den Knast wandern, kann er dort mal versuchen seine "Männlichkeit" und Dominanz unter beweis zustellen.
-
Der ganze Thread liest sich eher so, als hätte sie mit dir schluss gemacht. Kann das sein?
-
Die NMsche Affentheorie Guten Tag, Ein weiteres Kapitel der Beziehungskisten ist die Affentheorie. Nicht selten beobachtet man die Tatsache, dass Menschen sich erst von ihren Partnern trennen, wenn sie schon den nächsten potentiellen Partner in Reichweite haben, evtl. schon mit diesem zusammen sind. Wenn eine Beziehung nicht mehr funktioniert und man sich trennen möchte, ist das eine legitime Angelegenheit. Doch oft habe ich mir die Frage gestellt, warum so viele Menschen erst einen neuen Partner sichern, um sich anschließend vom aktuellen Partner zutrennen. Als Antwort ziehe ich diese enorme Angst vor der Einsamkeit in Betracht, die Angst vor dem unangenehmen und trostlosen Leben eines Singles, der sich nie sicher sein kann, wo und wann er das nächste Mal halt findet. Diese Tatsache beschreibt die Affentheorie, in der es darum geht, dass ein Affe sich von Ast zu Ast schwingt, und den einen Ast erst loslässt, wenn der nächste schon in sicherer Greifweite ist, bzw. schon längst gegriffen wurde. Diese Theorie zeigt auch die Beweggründe für dieses Verhalten, die in der Furcht vor dem tiefen Fall und dem gefährlichen Leben am Waldboden begründet sind. Dabei ist die Affentheorie keineswegs die evolutionäre Erklärung für dieses Verhalten, sondern ein bildliches Gleichnis, um die Problematik und Konsequenz der Sache nachvollziehen zukönnen. Fangen wir an. Im Beispiel gebrauche ich eine Äffin. Die Äste sollen die Partner darstellen. Anzumerken ist, dass diese Theorie Geschlechter unabhängig ist und sowohl für Mann als auch Frau zählt. Zu Bild 1 Hier sehen wir die Äffin "Ursula", die bisher noch zufrieden an ihrem Ast hängt, was in Vergleich die Beziehung zwischen Mann und Frau darstellen soll: Bild 2 Durch verschiedene Einflüsse kommt es zu negativen Eigenschaften des Astes, wie in der gelben Box beschrieben wird. Bild 3 Zwangsläufig kommt es dazu, dass die Äffin unzufrieden mit der Beziehung zum Ast ist. Eine erfahrene und kluge Äffin würde nun dem Ast ein wenig Ruhe gönnen und sich kurz am Waldboden fortbewegen, um dem Ast die Regeneration zu ermöglichen. Zu Bild 4 Doch unsere Äffin "Ursula" will nicht auf den Waldboden, und schon gar nicht ihrem aktuellen Ast eine Chance geben, sich zu erhohlen. Sie schaut sich nach einem besseren, stärkeren Ast um, der in Greifweite liegt, und verlässt ihren Ast(Partner). Bild 5 Der Grund für ihr Verhalten ist, dass sie mit einem Leben am Waldboden nicht zurecht kommen würde, da sie sich dieser Herausforderung nie gestellt hat. Wie auf den Bildern zu sehen lauern dort schließlich allerhand Gefahren. Außerdem liegt die Angst vor dem tiefen Fall nahe. Uploaded with ImageShack.us Bild 6 Doch selbstverständlich kommt auch bei ihrem "Neuen" Ast der Tag, an dem dieser nicht mehr ihren Ansprüchen gerecht wird. Also erblickt die Äffin einen noch besseren, schöneren Ast eines scheinbar kraftvollen Baumes. Was sie allerdings nicht weiß, ist, dass dieser Baum trotz seiner ganzen Pracht an einem Pilz- und Wurmbefall leidet und innerlich ganz morsch und brüchig ist. Dennoch lässt sich die Äffin nur allzugern von der Pracht belenden und stürzt sich auf den neuen Baum. Bild 7 Das unvermeidbare Schicksal nimmt seinen lauf: die Äffin hat sich von der Pracht des Baumes(Schein-Alpha) blenden lassen und kracht das erste Mal in ihrem Leben in die Tiefe auf den verhassten Waldboden, wo das Leben so unkomfortabel ist. Bild 8 Sie ist nun in unserem Sprachgebrauch wortwörtlich "auf die Fresse" gefallen. Und nicht nur das: sie ist auch schwer verletzt und tief enttäuscht. Zwar wird sie versuchen, wieder auf irgendwelche Äste zugelangen, doch durch ihre Verletzung werden ihre zukünftigen Beziehungen mit Ästen immer wieder scheitern, da sie lange Zeit nicht mehr zum Klettern in der Lage ist. Nun befindet sie sich am Waldboden. Bild 9 Wehleidig sehnt sich die Äffin nach ihrem EX-Ast, den sie anfangs verlassen hatte. Doch der ist wieder regeneriert und ist nun mit einer anderen Äffin zusammen. Bild 10 nun bleibt Ursula nichts anderes übrig, als sich all den anderen verrückten und hässlichen Single-Äffinen anzuschließen. Da diese aber viel mehr Erfahrung am Waldboden haben, wird Ursula natürlich erstmal untergebuttert. Betrachten wir nun, was diese Konsequenz für eine menschliche Frau bedeuten würde. Dazu habe ich drei mögliche Szenarien aufgezeichnet: Szenario 1: Eine Singlefrau, mitte 50, die ihr Glück mit einem neuen Partner im I-Net sucht. Dabei versucht sie ihren Kummer mit Wein und Schokolade zu betäuben. Szenario 2: eine Singlefrau, mitte 30 bis mitte 40, die sich auf Partys rumtreibt und volltrunken jedem Hanswurst an den hals wirft, den sie noch abkriegen kann: Szenario 3: Wechsel zum anderen Ufer Fazit: selbstverständlich gibt es zu jeder Theorie auch Ausnahmen. Dieses war nur ein Gleichnis zur Veranschaulichung. Wir lernen als Lexion, dass es manchmal besser ist, auch bei Unattraktivitäten des aktuellen Partners nicht voreilig zum nächsten zu springen, da zwangsläufig der tiefe Fall auf uns warten wird. Desweiteren lernen wir, auch mit der Einsamkeit zurecht zukommen. Bonus: Ich habe in den Bildern insgesamt 5 PU Eier versteckt. Wer mal wieder neue Eier braucht, kann sie sich hier suchen.
-
Ich gebe dir einen Tip: in der Zeit, wenn man an einem Mädchen dran ist, sollte man sich nicht mit PU beschäftigen. Gelerntes ins Unterbewusstsein verschieben und langsam ins Bewusstsein einfließen lassen. Schreib ihr einen Zettel, ob sie mit dir gehen will, wo sie ja, nein vielleicht ankreuzen kann. Am besten mit Wachsstiften geschrieben, mit der linken Hand. Dazu ein Herzchen und ein Smili.
-
Hab ich verschwinden lassen Ich denke, recht gut. Bin mit Zaubertricks aufgewachsen Ich dachte eher daran, Zauberrei nicht in Verbindung mit PU beizubringen. Hab dieses Hobby leider nie sinnvoll eingesetzt. Klar, ich weiß, was du meinst. Die Show gehört dazu.
-
Brauche Inspirationen für neue Hobbies...
NextMafiusu antwortete auf All_In's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
-Hobbymässig Taxifahren, dabei Geld verdienen und Frauen kennelernen. Vorraussetzung: P-Schein -Kaninchen fangen und zu exquisiten Gerichten verarbeiten -Hund anschaffen, Schutzhundtraining absolvieren -Ein Buch schreiben -Malen und Zeichnen -Tauben fangen und zu exquisiten Gerichten verarbeiten -Probefahrten bei verschiedenen Autohändlern vereinbaren -Flohmarktartikel sammeln und verkaufen -Auto anschaffen und basteln -Motorroller anschaffen und über Stock und Stein peitschen -Bordellbesuche -
In Wirklichkeit ist Kino eine Abwandlung für "Onic", rückwärts gelesen. Onic war ein alter römischer Schausteller, der "Theaterspiele" veranstaltete.
-
Auskotzthread, für alle die schlechte Laune haben
NextMafiusu antwortete auf M0rph3us's Thema in Bremen Lair
Du bist ein interessanter Mensch. Aus deinem Grunde nehme ich das Wort "Freund" gar nicht mehr in den Mund, denn ich glaube, "Freunde" sind Figuren aus einem Märchen, oder Film. Sowas gibt es nicht in der Realität, außer als Illsuion, die ein paar Jahre andauern kann. -
Mmmhh, einen Zauberkurs anbieten, gegen Gutes Geld, würde jemand für sowas bezahlen? Würd ich wohl anbieten
-
Ich galube, das wird auf einfachem Wege nichts mehr. Wahrscheinlich bist du in der Freundschaftsschiene gefangen, wie die kleinen Äffchen in ihren Laborkäfigen, oder die Wachteln in der Gefängnisaufzuchtsstation für Mafia-Gangster. Das hat aber auch was Gutes. Wenn du ein Freund,Kumpel oder sonstiges für sie bist, kannst du dich ruhigen Gewissens als Lüstling geben und zwischendurch humorvolle, sexuelle Anspielungen machen, zeigen, dass du nur Vögeln und Frauen im Kopf hast. Das ist wie bei Homosexuellen. Als Kumpel kannst du dir das erlauben. Das ist dann Suggestion und kann in ihr die Neugier und Lust auf Verdorbenheiten hervorrufen. Probiers mal
-
Frauen die reden und reden und reden...
NextMafiusu antwortete auf ein Thema in Anfänger der Verführung
Sehe ich oft nicht so. Ist auch ganz oft ein Anzeichen dafür, dass sie sich extrem unwohl fühlen. Übrigens find ich Frauen, die ohne Ende sabbeln einfach nur grauenhaft. Im Gedanken stelle ich mir dann Cirkus-Musik vor und nicke dazu mit dem Kopf. -
Ich bekomme von meiner Freundin einen Tag mit einem Affenbaby geschenkt, wenn es sich einrichten lässt.
-
Diese J -User müssen ja Legenden gewesen sein. Was ist denn vorgefallen, dass sie als DIE BÖSEN gelten?