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Du solltest Dir erstmal über ein paar Sachen klar werden: 1. Warum willst du Sport machen / sportlich sein? Was versprichst du dir davon? Mit was genau bist Du unzufrieden? Optik? Wenn Du dir darüber klar geworden bist, kannst du daraus Ziele ableiten. 2. Welche Sportart willst Du machen? Und warum? Und wo? Alleine? In einer Mannschaft? Wenn du dir darüber klar geworden bist, kannst du konkrete Motivationsstrategien entwickeln, vorher ist alles zu unkonkret und stochern im Nebel.
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Ich bilde mir ein, das zu merken. Ich habe eher kleine Hände und bevorzuge die dünneren Stangen. Auch bei Kniebeugen liegt die schmale Stange angenehmer, meinem Empfinden nach.
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Das Squat-Rack habe ich auch, ich habe allerdings 20 Euro weniger bezahlt vor 10 Monaten. Kannst also versuchen, auf 279 runterzuhandeln. Bin zufrieden mit dem Teil, macht was es soll, die Safety-Bars an den Seiten haben auch gehalten, als ich mal 100kg drauf abgeworfen habe. Das Ding ist allerdings von der Größe her auch ein ziemlicher Klotz, das solltest Du nicht unterschätzen. Wirkliche Platzersparnis hast du nur in der Höhe und die ist ja ziemlich egal. (Wenn du auch Military Press machen willst, muss Dein Raum ja ohnehin mindestens 2,50m hoch sein.
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Dir geht es in erster Linie um Optik, daher würde ich zuerst abnehmen bis auf einen Körperfettanteil von 10-12%. Dann sind die Speckrollen weg und du hast etwas Luft nach oben und siehst beim Zunehmen nicht gleich wieder fett aus. Das bedeutet bei Dir ein Zielgewicht von 72-73kg. Du musst also gut 10kg abnehmen. Mit etwas Disziplin und kontinuierlichem Training schaffst du das in 3 Monaten. Danach 2 Wochen Maintenance und danach hast du noch 2.5 Monate um zuzunehmen. Du kannst also bis zum Sommer realistisch auf 76kg bei 13-15% KFA kommen.
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War bei mir mit 5/3/1 genauso, habe ich weiter oben ja schon geschrieben. Für mich persönlich läuft es besser, wenn ich ein Programm mit höherem Volumen verfolge. Ich vermute, der Trainingsreiz von 5/3/1 ist bei relativ niedrigen Gewichten einfach zu gering.
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In irgendwelchen (meist) BB-Foren kommt es regelmäßig zu folgender Situation: Ein relativer Anfänger (weniger als 2 Jahre Training) möchte mit seiner ersten "Kur" eine Abkürzung nehmen. Der entsprechende Thread wird dann von den anderen Forumsmitliedern zerfleischt und der Threadersteller als dummer Vollidiot hingestellt. Das läuft IMMER so ab und in allen entsprechenden Foren, in den deutschsprachigen aber meist mit einem noch unfreundlicheren Umgangston als in den angloamerikanischen Pendants, wie mir aufgefallen ist. Dabei wird stets wie folgt argumentiert/geflamed: - du musst erstmal noch [Zahl > 5] Jahre trainieren - du musst erstmal noch [Zahl > 10kg] "Masse" draufpacken - du wiegst ja nichtmal [Zahl > 90kg] Kilo - du bist zu fett - du musst dich erstmal einlesen - du hast keine Ahnung - du bist dumm - LOL - bei deinem Gewicht bringt das sowieso nichts - man sieht gar nicht, dass du trainierst - du bist Anfänger, nach Ende der "Kur" wirst du alles wieder verlieren - nur ein Leberschaden wird zurückbleiben - deine Eier fallen ab Was ich allerdings noch NIE gelesen habe, ist eine einleuchtende Begründung, warum Streoide bei Anfängern keine Wirkung bzw. ausschließlich üble Nebenwirkungen haben sollen. Steroide wirken doch nicht allein beim Überwinden des genetischen Limits, sondern generell? Im Krankenhaus werden Steroide nicht selten post-operativ bei alten Menschen eingesetzt, mit guter Wirkung, was das Verhindern von Muskelabbau anbelangt. Und "untrainierter" als ein frisch operierter, schwerkranker 85-jähriger kann man ja eigentlich kaum sein. Bei dem 85-jährigen jedenfalls wirken die Steroide, wie ich aus eigener Anschauung weiß. Auch Wettkampfathleten, die gar nicht das Ziel haben, ein Massemoster zu werden setzen Steroide gezielt ein, und die wiegen keineswegs allesamt über 90kg (und wollen das auch überhaupt nicht). Auch "fette" Powerlifter verwenden Steroide mit Erfolg. Kurz gesagt: Meiner Einschätzung nach ist keines der oben angeführten "Argumente" schlüssig. Dennoch besteht offenbar länderübergreifend eine große Einigkeit, dass Steroide für (relative) Anfänger total ungeeignet sind. Warum ist das so? Wirken sie tatsächlich nicht? Verliert ein Anfänger tatsächlich alle Zuwächse wieder? Eure Meinung würde mich interessieren.
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Danke Shao, eine Diskussion auf dieser Ebene hatte ich mir vorgestellt. Dazu gibt es vermutlich keine vergleichenden Studien? Und was ist eine "physiologische Dosis Steroide"? Wo fängt die an und wo hört die auf? Und die Anfänger die ich meine, sind keine totalen Anfänger in dem Sinne, dass sie noch nie eine Hantel in der Hand gehabt haben, die Phase der Newbie-Gains ist also vorbei. Gilt die Milch-Rechnung dann auch noch? Ich wäre davon ausgegangen, dass Steroide gerade bei Anfängern bereits in geringer Dosis eine starke Wirkung zeigen. Jedenfalls deutlich stärker als bei einem Profi-BB in seinem x-ten Steroidzyklus. "Supraphysiologische" Dosierungen wären also möglicherweise gar nicht notwendig, um signifikante Fortschritte zu erzielen. Naja, gerade als Anfänger braucht man ja noch nicht ganz so auf die Pauke hauen, gibt ja x-Varianten, auch deutlich einfachere und mildere, soweit ich weiß. Klar. Dass man irgendwelchen dummen Kiddies davon abraten sollte, steht außer Frage. Aber es wird ja auch Leuten mit 2 Jahren oder mehr Erfahrung und deutlich erkennbaren Fortschritten mit der gleichen Vehemenz davon abgeraten, weil sie ja noch "10kg vom genetischen Limit" entfernt sind. Mag ja sein, aber was spricht in so einem Fall gegen eine Abkürzung? Abgesehen davon, dass ja auch nicht jeder das Ziel hat, ein Massemonster zu werden.
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Bei sicheren Quellen und gesundheitlicher Kontrolle würdest du es also nehmen? Weiß ich nicht. Außerdem ging es in diesem Thread eigentlich nicht um mich und was ich will. Ich kann mich auch für die Mondlandung interessieren und darüber diskutieren, ohne gleich selbst auf den Mond fliegen zu wollen, du verstehst? Aber um auf die Frage zurückzukommen: Unter den entsprechenden Bedingungen halte ich das Risiko prinzipiell für vertretbar. Über den möglichen Nutzen bin ich mir nicht im Klaren, da fehlen mir die notwendigen Erfahrungen um das einschätzen zu können. Ob ich unter den genannten (unrealistischen) Bedingungen selbst machen würde, weiß ich nicht, aber generell ausschließen würde ich es nicht.
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Schwachkopf.
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Da bin ich ja beruhigt. Ich hatte Dich nämlich zu denen gerechnet, die imstande sind eine Diskussion auf der Metaebene zu führen ohne sofort auf die persönliche Ebene abzugleiten. Diese Abstraktionsfähigkeit ist ja weiß Gott nicht allen gegeben (s.o.). Ja. Dadurch dass ich in therapeutischem Sinne früher öfter damit zu tun hatte (ich habe früher schon dem ein oder anderen Rentner seine Primobolan-Depot Injektionen verpasst... ) habe ich vor den bekannten Arzneimitteln großer Hersteller vermutlich etwas weniger Respekt, da ich die Wirkungsweise öfters über längere Zeit beobachten konnte und nennenswerte Nebenwirkungen nicht oder kaum vorhanden waren. In der Hinsicht scheinen mir die Gefahrenhinweise etwas übertrieben, auch Aspirin hat eine ellenlange Liste mit möglichen Nebenwirkungen. Aber mir persönlich das Thema aus folgenden Gründen zu riskant: die Quellen sind unsicher irgendwelche Untergrundlaboratorien mischen irgendwas zusammen, man weiß nicht was/wieviel wirklich drin ist, von Kontaminationen ganz zu schweigen die notwendigen Dosierungen übersteigen oftmals den therapeutisch vorgesehenen, getesten Rahmen man hat kaum eine Möglichkeit zur gesundheitlichen Kontrolle
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Sie haben eine Wirkung. Nur die Frage ist: Hättest du die Erfolge erstmal (!) nicht auch ohne die Risiken/Nebenwirkungen haben können? Und da würde ich je nach Definition von "Erfolge" sehr, sehr lange mit "Ja" antworten. Klar es ist unheimlich cool, wenn du weißt: Egal was ich mache ich nehme an Muskeln zu. Egal wie meine Ernährung ist, ich werde stärker. Aber AS hat dir ja schon gesagt weswegen das Schmonzens ist. Wenn wir jetzt aber mal als gesetzt betrachten, dass du dich optimal ernährst, optimal trainierst, eine lückenlose ärztliche Überwachung hast, während du "on" bist, dann bist du entweder Tour de France Fahrer oder sonst ein Profi-Sportler Im Endeffekt würde ich mich bei allem Fragen: Ist es mir die Konsequenzen dauerhaft wert? Wenn du dich das fragst bevor du zuschlägst, wenn du dich das fragst bevor du spritzt, wenn du dich das fragst bevor du an einer Zigarette ziehst - kurzum: wenn du dein Selbstbild, deine Ziele und die Realität regelmäßig gegeneinander prüfst, dann wirst du wohl zu dem Ergebnis kommen, dass Steroide nur in ganz bestimmten Bereichen (Medizin, Leistungssport - dazu zählt auch BB'ing ab einem bestimmten Level) wirklich nötig sind. Nur zu Klarstellung: Ich habe gar keine Absichten in dieser Richtung, das habe ich auch nirgendwo geschrieben. Aber wenn man sich ein wenig mit Kraftsport beschäftigt, stößt man über kurz oder lang auf dieses Thema und man liest so einiges. Dabei fiel mir auf, dass besagte Dikussionen in den Foren IMMER in der geschilderten Form ablaufen. Die (immergleiche) Argumentation der Gegner erschien mir nicht schlüssig, also frage ich hier mal nach, wo ich ein paar Leute mit einer differenzierteren Sicht vermute. Rein interessehalber, und weil ich von dem Thema nicht viel Ahnung habe, von der therapeutischen Anwendung abgesehen. That's it. Ansonsten:Zustimmung.
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Sind hier auch nur verblödete Analphabeten unterwegs? Meinst du ich kenne deinen Wikipedia-Artikel nicht? Tu mir den Gefallen und halt bitte die Klappe, ja? Danke.
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Genau das Gegenteil wird aber in den entsprechenden Threads regelmäßig behauptet, deswegen ja meine Frage. Klar. Ok, das klingt schon einleuchtender. Es wirkt also prinzipiell schon, aber wenn Training und Ernährung nicht stimmen ist es langfristig möglicherweise nur ein Strohfeuer gewesen. Ja. Deshalb frage ich ja auch hier, wo es ein paar Leute mit Verstand gibt. Wobei man den Schwachköpfen auch hier kaum entgehen kann, bestes Beispiel weiter oben. Auch richtig.
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ja, aber der Anfänger drückt dann halt statt 60kg, nun 85kg auf er bank, während der profi nen World-Record im Deadlift aufstellt! Wo stimmt die Kosten-Nutzen-Rechnung eher? Kommt auf die persönliche Zielsetzung an. Kann man so allgemein m.E. nicht sagen.
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Redundanz inwiefern? Weil es auch ohne ginge? Ja, wahrscheinlich. Aber halt langsamer. Von "ohne Training" ist ja auch nicht die Rede. Es ging mir in erster Linie um das besagte "das bringt bei Anfängern nichts"-Argument. Und das scheint mir nicht schlüssig. Und die Gesundheitsrisiken sind bei Anfängern doch letztendlich dieselben wie bei erfahrenen Trainierenden?
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Sag mal reicht dir das nicht um zu erkennen das dieses Zeug scheisse ist? Und JA, man verliert alle Zuwächse! Aha. Danke für eine weiteres blödes Nullargument. Lern mal bei Lesen bei Gelegenheit.
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Kannst Du dazu noch einen Satz schreiben? Was war früher anders? Ich liege nämlich in Technikfragen auch öfters mit dem Trainer überkreuz, bzw. wundere ich mich über seine Anleitungen.
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Wir haben offenbar eine ähnliche Trainingsgeschichte, Talmut. Bei mir klappte die lineare Progression auch nicht lange, trotz über 12kg Gewichtszunahme (bis auf ca. 23% Körperfettanteil) in den entsprechenden Monaten. Jetzt bin ich bei 12% Körperfett (auch PSMF), aber die Lifts gingen dementsprechend auch wieder runter. Alles ganz ähnlich wie bei Dir. Was ich aber sagen wollte: 5/3/1 hat's bei mir nicht gebracht. Das Volumen war offenbar zu gering für meine niedrigen Gewichte. (Squat lag damals auch so um die 90kg, KH um die 120kg). Ich hab jedenfalls nach 3 Monaten abgebrochen, weil ich in allen Lifts schwächer wurde. Ehemalige 3x5 Lifts habe ich dann nicht mal mehr 1x5 geschafft. Und fetter bin ich dabei auch geworden, an Mangelernährung lags also nicht. Ich würde also zu einem Programm mit mehr Volumen raten, Texas Method oder Madcow oder sowas mit wöchentlicher Progression ist vielleicht eher was für Dich.
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Wenn man wie eine bemitleidenswerte Mischung aus Mönch, Grundschüler und Mitglied der Kelly Family aussehen möchte, besorge man sich einen Kartoffelsack mit Knebelverschlüssen, einen sog. Dufflecoat.
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Weil das Protein/Fettverhältnis noch ungünstiger ist, als bei Milch. Sahne besteht hauptsächlich aus Fett und enthält nur 2% Protein. Daher ist Sahne eher zum Fettwerden als zum Muskelaufbau geeignet. Nur mit dem Fressen von Kalorienbomben ist es halt nicht getan, sonst könntest Du dich auch allein von Schokolade und Snickers ernähren.
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Oha, ich dachte immer, die Zielwerte wären das 3x5RM. Wenn ich hier meine 1RM ausrechne, bin ich ja überall fast am Ziel oder drüber hinaus. Woher kommen die Zahlen oben eigentlich? Im SS-Wiki habe ich gerade nix konkretes gefunden. Hat jemand einen Link auf die Stelle? Ich erinnere mich aber, dass Rippetoe irgendwo was von "can get the average Trainee to a squat of 350lbs within a few months" oder so ähnlich geschrieben hat, ich glaube irgendwo in der "Zach"-Diskussion. Die 350lbs sind knapp 160kg, also bei 3x5 wäre das ein Squat von 140kg. Damit das stimmt, müsste ein "average Trainee" 105kg wiegen, dann wären die 160kg 1RM das anderthalbfache Körpergewicht. Rippetoe kann doch nicht davon ausgehen, dass der "average Trainee" am Ende seines Progamms 105kg wiegt, oder?
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Ich habe jetzt nach 40 Tagen PSMF meinen Körperfettanteil ein gutes Stück reduzieren können. Im Einzelnen: Gewicht: 86kg auf 77kg reduziert KFA: von 22% auf ca. 14% Bauchumfang: von 95cm auf 85cm Meine anfänglichen, massiven Kraftverluste sind stehengeblieben, ich halte jetzt seit einem Monat die reduzierten Gewichte, bei den Kniebeugen konnte ich mich sogar wieder fast bis auf das Gewicht steigern, das ich vor Beginn der PSMF hatte. Insgesamt also ein ganz zufriendenstellendes Ergebnis. Ich habe mir jetzt in den Kopf gesetzt, auf ca. 10% KFA runter zu diäten. Die Frage ist, wie ich das am besten mache. Ist die PSMF in der Form auch geeignet, um auf relativ niedrige Körperfettlevel zu kommen? Lyle McDonald rät ja eher davon ab, da die Verluste an LBM immer größer werden, je niedriger der KFA liegt. Allerdings ist mir seine Ultimate Diet zu kompliziert, außerdem kommt die ja mit einem eigenen Trainingsporgramm daher, welches ich aber nicht machen möchte. Ich bräuchte etwas simples, bei dem ich mein Trainingsprogramm weitermachen kann wie bisher. Einigermaßen schnell gehen soll es auch, da ich mich auch demnächst gerne mal wieder steigern würde, um meine Jahresziele in den diversen Lifts noch zu erreichen. Habt ihr in dieser Richtung ein paar Tips?
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Danke für die Antworten! Heißt das, tendentiell gilt die Bauernregel: "Je niedriger der Körperfettanteil liegt, desto geringer soll das Defizit in einer Diät sein" ? Demzufolge geht das Diäten dann immer langsamer, je tiefer runter man kommt. Kann man das so allgemein sagen? Ich werde wohl ab nächster Woche eine kurze Diätpause machen (1 Woche) und dann mit einer moderaten PSMF weitermachen, auch wenn's dann noch ein paar Wochen dauert. Moderat heißt, kein/geringes Defizit an Trainingstagen, an den anderen Tagen wie bisher. OK so?
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In Gewichthebervereinen sind viele Ältere und keine Pumper-Klientel. Beiträge kosten auch meist weniger als ein Studio und eine bessere Anleitung als bei McFit gibts inklusive.