mame

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  1. Vielen dank für anregende Diskussionen. Ich habe mich der Frage natürlich auch gestellt und musste feststellen das es keine einfache ist, auch wen ich in einer Beziehung bin. Gestern hab ich auch noch mit einer Psychologin darüber diskutiert. Wie immer bei solchen Diskussionen gibt es vielfältige Antworten da wir als Menschen natürlich unsren individuellen Geist haben und jeder hat da eine eigene Meinung. Was ich jetzt so daraus verstanden habe gehen wir Beziehungen ein aus 1. Evolutionär Biologischen Gründen, wie halt das man damals nicht einfach in der Lage war ein Kind alleine aufzuziehen, oder einfach unsere Hormone. Wir suchen uns ja bekanntlich unseren Partner ja bekanntlich über die „Nase“ aus. Da anscheinend die Gene Pheromontechnisch für uns riechbar sind und wir uns somit einen Partner aussuchen dessen Gene so unterschiedlich wie möglich sind. Was ja logisch ist, weil es in genetisch stärkeren Kindern resultiert. Diese Werte werden heutzutage aber eher unbewusst aufgenommen. Heute „brauchen“ wir einen Partner aus stark gesellschaftlichen Gründen. Es gilt doch immer noch als „normal“ wenn man einen Partnet hat und es ist doch eher „unnormal“ wenn z.B. eine Frau mit 40 immer noch nicht Verheiratet ist. Auch wollen wir einen Partner der sich mit seinen „Fähigkeiten“ zu uns addiert. Dazu kommen noch Werte die wir haben, wie Politik, Weltbild etc. Ich denke sexuelle triebe spielen da auch noch eine rolle. Wir haben jemanden mit dem wir unsere „Gene“ austauschen können, der sich mit uns addiert und der immer da ist wenn wir ihn brauchen. Somit muss man nicht mehr andauernd auf die Partnersuche gehen. Im Kontext einer Fernbeziehung denke ich ist der Grund „nicht mehr auf die Partnersuche zu gehen“ ziemlich gravierend. Wenn man seinen „seelenverwandten“ gefunden hat will man ihn ja auch nicht unbedingt einfach so gehen lassen. Deshalb einigt man sich die schwere Zeit durchzustehen. Manchmal stellt man dann fest das man evtl. doch nicht so Seelenverwandt ist weil man plötzlich den abstand hat und es einfacher ist sich einen anderen zu suchen. Das wird wohl auch einer der Gründe sein warum die Fernbeziehung meisten nicht länger als 2 Jahre funktioniert.
  2. Hallo zusammen (ich hoffe ich bin hier richtig) Warum gehen wir Partnerschaften ein? Für meine Recherche über Fernbeziehungen befasse ich mich im Moment mit der Beziehung an sich. Warum gehen wir eine Beziehung ein? Ich habe mich der Frage auch gestellt und ganz ehrlich weiß ich es nicht. Ich mein klar, man hat jemanden um sich muss nicht suchen. Man liebt diese Person ja auch. Aber warum hat man dieses Verlangen das Leben mit einer anderen Person zu teilen? Ist es Hormonell bedingt? Haben wir es durch unsere Erziehung mitbekommen? Was meint ihr? Warum gehen wir diesen „Physikalischen Bund“ ein? (es gibt ja auch Menschen die lieber alleine sind)
  3. Hi Psi Doctor. Hier meine Analyse(Habe mit Psychologen, Sexologen gesprochen und vieles recherchiert) Also so hab ich alles verstanden: Es gibt genetisch also kein absolutes Mann oder Frau. Die Hormone definieren ob es Mann oder Frau wird. Die Psychologie von Mann und Frau basiert auf einer stakt Emotionalen und nicht auf der Kognitiven Eben. „Die Form ist gleich, aber die Farben unterscheiden sich. Männer und Frauen haben zwei unterschiedliche Farben. Baby blau und Baby pink. Baby blau ist die Farbe der Männer. Hier gibt es von klein auf „Action Figuren“, Spielzeug Waffen, „Cowboy und Indianer“ etc. Also im Großen und Ganzen „gewinn oder verlier Spielzeug“. Baby pink ist die Farbe der Frauen. Hier gibt es von klein auf Beziehungs- Spielzeug wie „Puppen“, „Barby“, „Mutter, Vater, Kind“ etc. Also im Endeffekt Spielzeug das darauf aufbaut aufeinander aufzupassen. Männer und Frauen sind somit auch in dem Umgang von Technologie anders erzogen. Männer mögen die technische Spielerei und Frauen die Funktion. Erziehungstechnisch sind Männer erzogen worden stark zu sein, zu „erobern“ und ueber ihre Sexualität zu sprechen. Was in einer sehr Visuellen Sexuellen Fantasierung resultiert. Frauen sind erzogen Emotionen zu Zeigen, aufzupassen, ihre Sexualität nicht zu „benutzen“, zu berühren, jemanden nahe zu sein. Was in einer sehr Emotionalen Sexuellen Fantasierung resultiert. Männer wollen Potent sein, und Potenz zeigen, Frauen wollen berührt werden. Somit gibt es keine direkten Männer und Frauen Attribute. Die unterschiede basieren auf Kindheit, Erziehung und kulturelle Einflüsse. Somit sollten die Emotionen bei einer Design Implementierung im Vordergrund stehen. ABER..es gibt immer nen ABER: Momentan befinden wir uns in einem Generations- Verlagerung. D.h. Die Frau passt nicht mehr auf die Kinder auf und ist nur in der Küche und der Mann ist nicht mehr nur der der Arbeitet und der der „hart“ ist. Z.B. gibt es hier in Schweden gesetzlichen Vaterschafts- Urlaub für mind. Ein Jahr. Somit sehen die Babys, bzw. klein Kinder schon sehr früh das Emotionen auch vom Papa kommen. Und das es Ok ist das Mama Arbeiten ist. Somit sind heutzutage Emotionen Ok für Männer. Für Frauen ist es Ok über Sex zu reden und sexuell aktiv zu sein. Frauen wollen auch mehr Sex, was zu einer Überforderung der Jungen Männer führen kann, da die die ständige Potenz nicht leisten können, bzw. wollen (laut der Sexologin die ich befragt habe). Es gibt somit heute andere Werte als früher und die ideale Maskulinität ändert sich. Die letzteren Trends hab ich ach mit den Fragebögen verglichen die ich an Paare verschickt habe die eine Fernbeziehung führen. Ich muss sagen dass es sich sehr deckt. Männer sind zwar sehr Visuel und viel mehr auf das pure sexuelle aus, aber zeigen sehr viel Emotionen, bzw. emotionelle wünsche. Frauen zeigen in erster Linie emotionale Sehnsüchte wie „im arm liegen“ „gedrückt werden“ haben aber meist an zweiter oder dritter Stelle starke Sexuelle Sehnsüchte. Potenziale in der Gestaltung eines Produktes die aus den Trend resultieren währen: - Das Design könnte in eine stärker Intimere Richtung gehen. Gefühlsmäßig - Das Design könnte die Beziehung zum Partner steigern, und nicht nur auf das „geschäftliche“ aus sein. - Das Design sollte mehr Wandlungsfähig sein - Die Gestaltung sollte keine „Objekt“ / „Subjekt“ Beziehung aufbauen. Lieg ich wenigsten ein wenig richtig, oder hab ich alles total falsch interpretiert?
  4. Hallo zusammen. Also erstmal Hallo an alle da dies hier mein erster Eintrag ist. Ich studiere Produktdesign und bin grad an meiner Master Thesis. Diese befasst sich mit dem Thema " Fernbeziehung" Mein Ziel ist es ein Objekt zu "erfinden", "gestalten, oder zu "verbessern" welches Hilft eine stärkere, emotionalere Kommunikation zwischen Man und Frau zu schaffen, die hilft die Distanz näher zu Rücken. (Also ein Dildo welches über das Internet gesteuert wird, soll es nicht werden) Zu diesem Thema mache ich grad Research, im Bereich der unterschiedlichen Psychologien von Mann und Frau. (Bin auch mit Psychologen im Gespräch). Interessant finde ich: - Was geht im Kopf vom Mann vor, was im Kopf von der Frau - Was macht Frauen an. Was macht Männer an Generell Interessiert mich inwiefern sich Männer und Frauen im Kopf sexuell unterscheiden und vor allem woran es liegt..z.b. Erziehung?! Währe cool wenn ihr Lust habt hier zu Diskutieren. Alles ist Willkommen und hilft mir sicher weiter (wenn ihr wollt bitte per "fastlane" ueber PN antworten)