Moin! Diese weibartige Entwicklung der Männer begann eigt. ziemlich direkt nach dem zweiten Weltkrieg. Da nahm es schon Formen an, allein durch die "Grund bzw. Menschenrechte". Wenn das Gesetz sagt, daß alles gleich und vorallem gleichwertig ist, da kann man net viel machen, dann wird Blau und Grün eben gleich sein, ansonsten hat man Strafen zu befürchten. Das es in der Natur und generell weder Gleichheit noch Gleichwertigkeit (von Gleichverpflichtung ganz zu schweigen) gibt, sollte klar sein, aber für Frauen eben net. Dieser Gleichheitsbrei fing schon mit der franz. Pöbelrevolution an. Schwätzer sind - insbesondere seit 1789 - aus ihren Löcher gekrochen und haben - in allen Dingen - versucht, diese Naturgesetze wegzuschwätzen. Und vielfach erreicht, daß die Menschen diese Naturgesetze ignoriert haben. Stets zu ihrem Schaden, nie zu ihrem Nutzen. (Abgesehen von jenen, die ihren Nutzen aus der Zersetzung des Nutzens anderer saugen.) Es ist ein Wahn und was Vertreter dieser Frauenbewegung unter "Selbstbewußtsein" verstehen, dafür gibts so manche andere Vokabel und hat mehr mit verzweifelter Kompensation eines tiefsitzenden Minderwertigkeitskomplexes zu tun. Aber dieses Entartungssystem bzw. die geltene Norm sorgt schon für Anerkennung von allerlei Peinlichkeiten. Am Selbstbetrug ändert das zwar nichts, aber macht ihn natürlich schwerer erkennbar. Besonders für eine Frau, weil sie eben nicht selber werten kann, sondern ihre Maßstäbe aus Anerkennung ableitet. In dieser Zeit wurde von Generation zu Generation dieser Menschenschlag "gezüchtet". Was sicherlich auch mit Erziehung zu tun hat. Ist halt so, daß die entsprechende Kultur ziemlich aus der Mode gekommen ist. Aber ein paar Ausläufer davon kennt man ja noch wenigstens aus ein paar alten Filmen: Tochter muß Freund sonnstags zum Mittagessen o.ä. vorladen, anschließend das Gespräch zwischen Pappa und dem Kandidaten. Erste Frage: Kannst Du denn meine Tochter ernähren und kannst Du sie beschützen? Das mag ziemlich abgeschmackt und unromantisch klingen, aber das ist es nunmal, worauf es letztendlich in erster Linie ankommt. Für die verliebte Tochter mag es ja normal sein, Flausen und romantische Gefühle im Kopf zu haben und von der Luft und der Liebe leben zu wollen. Aber ein Mann hat sich solchen Luxus nicht zu leisten, sonst ist er eben von vornherein untauglich. Aber heute gibts ja Hartz IV. Verhungern tut also keiner. Da braucht die Tochter nimmer auf Pappa hören und kann sich beruhigt ihren irrealen Phantasien hingeben. Und das Angebot regelt natürlich die Nachfrage - also schießen auch die Spinner nur so aus dem Boden. Dazu kommt noch, daß - abgesehen vllt. von ein paar Assi-Schlampen - jede Frau sich für ne Art Prinzessin hält und meint, der Typ mit dem Goldkettchen und dem Ferrari hätte nur auf sie gewartet. Hat er auch. Allerdings ist der Ferrari nicht seiner. Und nach ein paar Jahren und zig windigen Typen und ner Herde Kinder von noch mehr Vätern hockt sie eben bei Hartz IV und verhungert nicht. Klar, daß ein guter Mann sie dann nimmer will. Aber sie hats ja letztendlich nicht anders gewollt. Dann wird gejault, die Männer hätten ja "so von Treue und Ehre geheuchelt". - Logisch: wer belogen will, findet schon jemanden, der sie belügt. Und wer die Wahrheit sagt, wird gleich in den Wind geschossen. Denn die ist eben nicht feministisch. Manche Weiber merken das dann sogar irgendwann und stehen dann plötzlich auf "frauenfeindliche Arschlöcher". Klar: für Weiber gibts eben nur schwarz und weiß. Sie haben zwar auswendig gelernt, daß "man differenzieren muß", aber haben keinen Plan, was das Wort überhaupt bedeutet. Also: Träumer, Leih-Ferrari-Typ und Hartz IV. Weiber zocken gern. Und jede hat schon mal von einer gehört, die eine kennt, die nen Millionär geangelt hat. Die Chancen stehn zwar scheiße, aber sie ist ja ne Prinzessin: Wenn jemand ne Chance hat, dann sie. Klarer Fall von Blümchenwelt halt. Derweil gibts Sendungen wie "Bauer sucht Frau". Da wär sie zwar - samt 20 Kindern - abgesichert und hätte nen vernünftigen Mann, der mit beiden Beinen fest am Boden steht und sie garantiert nicht verlassen würde, wenn sie sich nur halbwegs erträglich aufführt, aber für ne Prinzessin ist das nix. Da riechts ja allen Ernstes nach Arbeit. "Wer will sich denn überhaupt noch die Last einer Landwirtschaft antun? Da ist nix mit Urlaub, dickem Auto und Party-Wochenende" - und das ist nunmal das Mindeste, was ner Prinzessin zusteht. Zum Lohn für ihre unverschämte Arroganz kriegt sie dann Hartz IV und wird auf den Ämtern wie der Dreck behandelt, der sie ist. - Es lebe der Feminismus! Das sich Männer in dieser Zeit so entwickeln und "verweichlicht" werden war klar.