Ich kann den Erfolg dieses Tricks nur bestätigen! Aber gleichzeitig möchte ich darauf hinweisen, dass es, aus eigener Erfahrung gesprochen, wichtig ist, 1. dass man der befragten Person direkt gegenübersitzt, da man sie, angenommen man sitzt zwar vor ihr, aber mit einer leichten Neigung nach rechts, in dem Fall dazu veranlasst, auch bei einer Beanspruchung der Gehirnhälfte, die für auditive Konstruktionen ist, (was sich darin äußert, dass die Person nach rechts schaut,also aus der eigenen Perspektive nach links) nach links zu schauen(aus eigener Perspektive nach rechts), da man ihr wie schon gesagt mit einer Rechtsneigung gegenübersitzt... 2. dass man vorher durch das Stellen sowohl visueller,auditiver und kinästhetischer Fragen zum einen herausbekommt, ob die Person die Augenbewegungen "richtig" ausführt, oder ob sie, wie auch einschließlich 50% der Linkshänder, die Augenbewegungen spiegelverkehrt ausführt, was sehr wichtig ist, wenn es nicht zu Fehldeutungen kommen soll. Man sollte sich also, falls man auf Nummer sicher gehen will, vorher vergewissern, wie die Augenbewegungen der Person denn nun ausgeführt werden.