-
Inhalte
19 -
Mitglied seit
-
Letzter Besuch
-
Coins
0
Ansehen in der Community
3 NeutralÜber Butterfly-
-
Rang
Neuling
Profilinformation
-
Geschlecht
Male
-
Aufenthaltsort
Wien
Letzte Besucher des Profils
-
Der Punkt, an dem Indirekt direkt wird
Butterfly- antwortete auf Butterfly-'s Thema in Strategien & Techniken
Zählt es durchaus, das baut einfach einen positiven Vibe auf. Du kannst ihr aber auch sagen, wie cool du es findest, dass sie so offen reagiert hat, weil viele Menschen tagsüber so verschlossen durch ihren Alltag hetzten. Sag ihr, wenn du etwas spannend findest, was sie macht... Klar ist, dass tagsüber das Sexuelle im Gegensatz zum Direkten und Interessierten ZUNÄCHST etwas in den Hintergrund tritt. Grundsätzlich aber ist es auch tagsüber auf der Straße genauso ein Teil der Gleichung wie im Club. Nur dauert es eben erfahrungsgemäß im Durchschnitt tagsüber etwas länger, bis das Sexuelle im Flirt durchscheint. Natürlich aber auch wieder abhängig von der Offenheit der Frau. Es bleibt trotzdem dein Limiting Belief, dass es tagsüber ganz anders wäre. Und auf der Straße rumzumachen bzw. direkt von der Straße ein Mädel heimzunehmen, wird dir wahrscheinlich auch erst dann gelingen, wenn du verinnerlichst, dass es eben ein Limiting Belief ist. Sprich: probier dich aus. Wenn eine Frau interessiert wirkt, auch tagsüber, sei selbst interessiert. Und übernehm die Führung, indem du das Gespräch mit der Zeit dann auch sexualisierst und immer direkter wirst. Tagsüber ist eine gute Faustregel für das Interesse eine erfolgreiche Time Bridge (...wir müssen mal XXX machen... Sie: "okay, ja klar") bzw. ein erfolgreiches Instant Date. LG, Philipp -
Taki hat dieses Thema bereits einmal in einem seiner Beiträge angerissen. Dabei geht es darum, dass Mann Frau sein Interesse zeigen sollte. Fast jeder erfolgreiche Flirt hat diesen Punkt, an dem Mann Interesse an Frau zeigt. Manchmal ist das bereits das Ansprechen selbst, es wird dann von direktem Flirten gesprochen. Doch auch, wenn du indirekt in einen Flirt einsteigst, kommt dieser Punkt irgendwann. Der Punkt, an dem du Tacheles sprichst und ihr dein Interesse zeigst. Der Punkt, an dem du ihr deine Zuneigung zeigst, im Optimalfall verbal wie nonverbal gemischt. Was ist mit all den Theorien, die das Gegenteil besagen? Theorien wie "Hard To Get", "Ich bin der Preis", "Alpha sein", "Push & Pull", "C&F" gehen oft davon aus bzw. werden dahingehend falsch verstanden, dass sie als durchgehendes Werkzeug für einen Flirt verstanden werden. Heißt: wenn der Flirt so anfängt, zieht er sich so auch durch und endet so. In der Realität endet ein Flirt, der durchgehend so geführt wird, meistens aber nur mit Misserfolg. Denn wenn die Frau einmal interessiert ist, dann kommt der Punkt, wo du ihr dein Interesse auch ganz offen zeigen kannst, wo du einmal keine Herausforderung sein musst, kein Preis bist und einfach lieb zu ihr bist, dich für sie interessiert und ihr zeigst, warum du sie willst. Das kann auf spielerische Art und Weise geschehen, es muss auch nicht damit einhergehen, auf einmal gar keine Herausforderung mehr zu sein und du solltest dabei auch nicht vergessen, was du dir bieten lassen kannst und willst. Nur es sollte im zeitlichen Querschnitt langsam aber sicher dazu kommen, dass ihr diese Distanz, die all diese Theorien implizieren, immer weiter aufgebt und euch annähert. Wie könnte das in der Praxis aussehen? Du sprichst ein Mädel situativ an, ohne unmittelbar Interesse zu zeigen. Ihr albert etwas herum, unterhaltet euch einige Minuten und du merkst, dass sie Interesse an dir hat. Nun gibt es zwei mögliche Szenarien. Indirekt, spielerisch, herausfordernd bleiben. Was dir oft passieren wird, wenn du einfach weiter machst so machst wie in den ersten Minuten, ist, dass dir die Frau immer deutlicher dein Interesse zeigt. Vielleicht ziehst du sie sogar zu dir heran und küsst sie, ihr macht rum. Du merkst mit der Zeit allerdings, dass das Knistern irgendwie flöten geht. Sie wird mehr oder weniger von einem Moment auf den anderen kalt. Du hast das Gefühl, sie verliert das Interesse. Woran liegt das? Entweder hat sie sich von dir erwartet, dass du sie jetzt endlich zu dir, ihr oder an einen anderen, ruhigen Ort schaffst, um das Knistern und die sexuelle Spannung in Sex zu entladen. In vielen Fällen stehen dir aber in diesem Moment soziale Konditionen im Weg bzw. das Gefühl auf ihrer Seite, eine Schlampe zu sein, wenn sie sich dir so schnell hingibt. Oder sie merkt, dass du einfach ein Player bist bzw. ein Typ, der sich nicht öffnen kann und deswegen wird sie kalt. Sie wollte dich kennen lernen, aber du gibst ihr keine Chance dazu. Auch das ist ein Turn Off. Was du getan hast, war also entweder die sexuelle Spannung endlos zu steigern, ohne sie zu entladen oder ihr Interesse an dir abzublocken, indem du dich nicht geöffnet hast. Manchmal willst du dich ihr vielleicht gar nicht öffnen, dann ist dein Verhalten in Ordnung, aber du wirst damit leben müssen, dass nicht jede Frau für einen schnellen Quickie zu haben ist. Wenn du sie doch willst, dann ist es jetzt Zeit für das zweite Szenario. Der Punkt, an dem indirekt direkt wird. Direkt, sexuell, interessiert sein. Je nachdem, wie sexuell offen die Frau ist, braucht sie mehr oder weniger Vertrauen in dich, dass du sie nicht ausnutzen wirst. Denn manche Frau, wie bereits erläutert, die will zu diesem Punkt eigentlich nur noch irgendwohin geschafft werden, wo ihr Sex haben könnt. Das auszuloten und einzuschätzen ist Erfahrungssache. Ganz grundsätzlich aber, sind meiner Erfahrung nach die meisten Frauen so eingestellt, dass sie sich doch etwas kennen lernen wollen, bevor sie sich dir hingeben. Ausnahmesituationen dazu sind die Tanzfläche, aber vor allem Urlaubsflirts. Im Normalfall aber solltest du mit Interesse, Ehrlichkeit und sexuellen Anspielungen ansetzen, wenn du merkst, dass sie Interesse an dir hat. Alles in einem ausgewogenen Mix, je nachdem wie sie drauf ist von dem einen mehr und von dem anderen weniger. Faustregel für die Praxis. Aus meiner persönlichen Erfahrung heraus, hat sich für mich folgende Richtlinie gezeigt, an der ich mich orientiere. Wenn sie mit mir einen Schnaps an die Bar trinken geht, raus geht, um frische Luft zu schnappen oder eine zu rauchen - sprich, sich isolieren lässt - dann ist der Punkt erreicht, wo ich spätestens vom Indirekten ins Direkte wechsle. Takis Beitrag. Wenn du Interesse an Takis Beitrag zum Thema hast, google einfach mal "Zeig ihr dein Interesse", dann wirst du fündig. Und zum Schluss vielleicht noch so etwas wie eine Warnung. Ein Flirt, wenn er beginnt, verläuft meistens auf zwei verschiedenen Ebenen. Sie sieht sich auf einer Ebene, du siehst dich auf einer Ebene. Im Normalfall unterscheiden sie sich. Erfolgreich wird er nur dann sein, wenn aus den zwei Ebenen eine wird. Wenn aus "du und ich" ein "wir" wird, ihr das gleiche wollt und beide wissen, worum es geht. Oft geschieht das zwar nur zwischen den Zeilen, aber trotzdem geschieht es! Liebe Grüße, Philipp
-
Umfrage: Dates durch Online Communitys und durch reales Ansprechen?
Butterfly- antwortete auf Butterfly-'s Thema in Strategien & Techniken
Rein subjektive Einschätzung. Hatte das Gefühl, dass ich nur noch FRs les, die losgehen mit, "schreibe da seit ein paar Wochen mit diesem Mädel auf Facebook/Studi/..., jetzt..." Aber scheinbar war das wirklich nur subjektiv, zumindest bis jetzt. Mal sehen, was noch für Stimmen reinkommen. -
Umfrage: Dates durch Online Communitys und durch reales Ansprechen?
Butterfly- hat ein Thema erstellt in Strategien & Techniken
Ich habe in letzter Zeit immer öfter das Gefühl, dass 90% der Dates im Pick Up Bereich durch Online Communitys entstehen. Dieses Gefühl möchte ich jetzt mal durch eine Umfrage testen. Die Frage ist also: Deine letzten 10 Dates, wie viele davon kamen allein Online zu Stande? Bedeutet für mich: erster Kontakt durch eine Onlinecommunity. Es geht also nicht um Mädels, die ihr real angesprochen habt, um dann online mit ihr das Date auszumachen, sondern die, die ihr quasi online angesprochen habt, die, bei denen der erste Kontakt Online war? Als Erhebungszeitraum schwebt mir 2010 und danach vor. Heißt: wer seit Anfang 2010 keine zehn Dates hatte, stimmt bitte für den ersten Punkt ab. Es würde mich natürlich freuen, wenn einige ihr Abstimmen auch in einem gesonderten Beitrag kommentieren bzw. erklären warum es so oder so ist, es soll sich aber auch niemand dazu verpflichtet fühlen. Primär interessiert mich die Statistik. Ich bitte weiter darum, die Umfrage ehrlich zu beantworten. Da sie geschlossen ist, kann niemand sehen, wofür ihr abgestimmt hat, auch ich nicht. Und dienen tut sie allein dem Stillen meines Wissensdursts. Bei mir persönlich: die letzten 10 waren alle aus realen Bekanntschaften, hatte tatsächlich noch nie ein Date durch reines Online kennen Lernen. Danke schon einmal fürs Abstimmen! LG, Philipp -
Manch einer wird bei dem Namen des Artikels jetzt vielleicht erwarten, ich werde darüber schreiben, was eine Frau Mann bieten muss, um geeignet für eine Beziehung zu sein, aber das geht für mich persönlich am Kern des Themas völlig vorbei. Jemand, der sich selbst kennt, mit vielen Frauen geschlafen hat und aus Erlebnissen bzw. persönlichen Erfahrungen sprechen kann, der weiß, was er in einer Frau sucht, für den ist das überhaupt keine Fragestellung. Er wird sich beispielsweise sagen, an Jasmin hat mich gestört, dass sie so unzuverlässig war und Treffen kurzfristig abgesagt hat, an Melanie hat mich gestört, dass sie sich beim Sex nicht gehen lassen konnte und an Maria hat mich gestört, dass sie grundsätzlich von vornherein Werturteile über Menschen abgegeben hat, die sie nicht kannte. Jemand, der auf diesen Erfahrungsschatz aber nicht zurückblicken kann, der kann sich noch so oft einreden, ob er etwas mag oder nicht, aber wirklich wissen wird er es erst, wenn er es erlebt. Mir ging es nicht anders. Unzuverlässigkeit bzw. fehlende Absprachen in langfristigen Beziehungen, das „über den Kopf weg Entscheiden“ des einen Partners über den anderen und ihn vor vollende Tatsachen zu stellen, dass ich das auf den Tod hasse, wusste ich erst, als es mehrere Frauen mit mir gemacht haben. Seitdem stelle ich so etwas von vornherein klar, denn ich weiß, es hat Belang für mich, ich weiß, es ist Voraussetzung, um mit mir klar zu kommen, ich bin nun mal ein Mensch, der gerne Sachen plant, statt spontan zu sein. Und Frauen, die trotzdem versuchen, so etwas mit mir abzuziehen, bekommen ziemlich schnell mit, dass sie es lassen können oder die längste Zeit mit mir etwas gehabt haben. Worum es mir jetzt genau geht, will ich an einer beispielhaften Geschichte aus meiner Pubertät erläutern. Lang ist es her… Als ich gerade so vierzehn, fünfzehn war, mitten in der Pubertät steckte und wenig Erfahrung mit Frauen hatte, dachte ich mir immer, verdammt, ich will eine Freundin. Ich will auch auf Partys gemeinsam auftauchen, will immer einen Ansprechpartner haben, will diese Nähe genießen, wenn ein Griff zum Telefon reicht, um sich ausheulen zu können. Ich will auch regelmäßig (bzw. damals überhaupt) Sex haben – ich will nicht mehr allein sein. Irgendwann, eine kurze Zeit später, hatte ich diese Freundin. Ich bin da irgendwie reingerutscht, sie wollte was von mir, ich wollte fummeln, das hat sich eben so ergeben, eine andere war eh nicht griffbereit. Nach kaum einem Monat hatte ich aber auch wieder genug davon. Diesmal wollte ich andere Dinge. Endlich wieder auf Partys auch mit anderen Frauen rummachen können, mit meinen Kumpels einfach losziehen, wenn ich Lust dazu habe, furzen, rülpsen und anderen Unsinn treiben, ohne daran denken zu müssen, ob sie das vielleicht stört – einfach diese Freiheit genießen, all das tun zu können, was ich will, ohne auf jemand anderen oder seine Gefühle achten zu müssen. Was sind nun die Kernpunkte dieser Geschichte? 1. Erfahrung schlägt alles! Ich wusste damals gar nicht, was ich wollte, nicht wirklich zumindest. Eine Beziehung, das war Neuland für mich, sich austoben und mit mehreren Frauen parallel und ohne Zwänge Sex zu haben, genauso. Meine Gedanken haben gerade einfach immer das idealisiert, was ich nicht hatte, ohne dass ich wirklich Ahnung davon hatte, was mir besser oder in dem Moment vielleicht besser für mich ist. Meine feste Überzeugung ist es also, bevor du nicht mindestens drei längerfristige Beziehungen hattest oder mit mindestens dreißig Frauen geschlafen hast, vergiss es, dass du Ahnung davon hast, was du wirklich willst oder nicht. Ausnahmen bestätigen die Regel! Irgendwelche Sehnsüchte hat Mensch immer, in den rechten Kontext kann er sie aber erst setzen, wenn er genügend Erfahrungen damit hatte, sie einzuschätzen. 2. Extrem + Extrem = Balance Aus dem ersten Punkt erschließt sich eigentlich schon der zweite. Wer sich wirklich dagegen abhärten will, irgend einer Sehnsucht oder irgend einem Glauben, was er gerade braucht oder will, schnell zu verfallen, ohne sich sicher sein zu können, ob das wirklich das wahre ist, dem hilft meiner Meinung nach nur eines. Ausprobieren! Ohne die letzten zwei Jahre, wo ich mich wirklich über alle Maßen ausgetobt habe mit Frauen, den Singlelifestyle bis zum Erbrechen ausgekostet habe und eine neue Sexpartnerin pro Woche mir auch schon mal zu wenig war, ich könnte die Beziehung, die ich jetzt führe, nie so wertschätzen, wie ich es tue. Genau so – und doch umgekehrt – konnte ich diesen Singlelifestyle nur so auskosten und exzessiv betreiben, weil ich immer genau wusste, warum ich Single bin und bleiben will, weil ich wusste, was in Beziehungen von Nachteil sein kann. Ohne die Extreme (beide!) kennen zu lernen, hätte ich nie ein so klares Bild davon erwerben können, was im Moment für mich gut oder schlecht ist. Und noch viel wichtiger – deswegen war es auch Punkt 1 – konnte ich mir sicher sein, dass es auch wirklich so ist, eben weil ich auf Erfahrungen und Erlebnisse zurückgreifen konnte. Aus meiner Erfahrung heraus, kann ich folgendes sagen: Wer unbedingt eine Beziehung will, der braucht nichts mehr als Mal eine Woche, in der er sich durch die Welt fickt und wer sich durch die Welt ficken will, der braucht nichts mehr als eine Beziehung. Und wer beides schon getan hat, beides schon geliebt und gehasst hat, der kann wirklich entscheiden, was er gerade braucht! 3. Die Wahl haben! Auch aus dem Punkt gerade geht im Grunde schon der nächste Punkt wieder hervor, denn wer beides erlebt, geliebt und gehasst hat, der hat oft auch die Wahl! Was man einmal gekonnt hat, verlernt man nicht, meiner Erfahrung nach. Auch in meiner letzten Periode des Austobens, die über fast vier Jahre insgesamt ging, gab es immer mal wieder ruhigere Phasen – mit einer einzelnen, offenen Beziehung, die ich aber kaum ausgenutzt habe – und wildere Phasen – wo ich nicht mal eine Affäre wollte, sondern nur One Night Stands und die dafür regelmäßig hatte. Nach jeder ruhigen Phase fiel es mir zuerst immer etwas schwerer, wieder an One Night Stands zu kommen, ich war eingerostet. Genau so verhielt es sich mit jeder wilden Phase, danach in eine Beziehung zu rutschen, auch wenn sie offen war, war erst einmal ungewohnt – da war auf einmal wieder jemand, dem es nicht scheiß egal war, wenn ich drei Tage mein Handy aus hatte und niemand wusste, wo ich bin. Trotzdem war ich nach jeder dieser Perioden über kurz oder lang wieder eingespielt auf die eine oder andere und – das war schon cool – ich war besser darin als jemals zuvor! Ich hatte also wirklich die Wahl. Ich wusste, egal, was ich gerade auch will oder wie mir mein Leben derzeit vorschwebt, ich kann es so haben! Ich muss in keine Beziehung mehr rutschen und ich muss nicht jeden One Night Stand mitnehmen, denn wenn es sich nicht richtig anfühlt, dann kommt trotzdem die oder der nächste, ohne lange Durststrecke. Und das ist so wichtig, denn wer die Wahl hat, hat bekanntlich die Qual. Und egal wie Alpha du bist, wie sehr du der Preis bist, wirst du trotzdem ausgelacht. Denn wenn du das raushängen lasst, aber tief in dir weißt, eigentlich hast du keinen Preis, du gibst deinen Schwanz kostenlos mit und eigentlich bist du nicht Herr der Dinge, sondern dein Trieb Herr von dir, kannst du keiner Frau das Gegenteil verklickern. Das kannst du nur, wenn du die Wahl hast! 4. Qualifiziert sein und qualifizieren Wer von sich behaupten kann, Punkt eins bis drei zu erfüllen, dem traue ich zu, zu wissen, was er will. Dem würde ich glauben, wenn er herkommt und meint „ich kenn da die eine, wir hatten zwar noch keinen Sex, aber die könnte schon Potenzial haben für eine Beziehung“ oder „was ich jetzt wirklich brauche, sind zwei Schenkel, eine Pussy und keine Fragen“. Allen anderen nicht! Wer Punkt eins bis drei erfüllt, der kann sich auch die Frage aus dem ersten Absatz selbst beantworten, was eine Frau Mann bieten muss, um geeignet für eine Beziehung zu sein, der ist qualifiziert dafür und genau deswegen kann er auch qualifizieren – zumindest so, dass es glaubwürdig ist. Alle anderen können es vielleicht teilweise, je nachdem welche Erfahrungen sie schon gemacht haben, welche Erlebnisse sie schon geprägt haben, denn schlussendlich gilt bei diesem Thema das, was auch für alle anderen gilt: „Der Weg ist das Ziel“ und ein Ende gibt es sowieso nicht. Zeiten ändern sich. Liebe Grüße, Butterfly
-
Wie aus Träumen Übelkeit und aus Nostalgie die Gegenwart wird...
Butterfly- hat ein Thema erstellt in Field Reports
Mit 20 Jahren, als ich gerade Pick Up für mich entdeckt hatte, da hielt ich es wie Martin Luther King, "I have a dream! A dream, that one day ... I'll have it all." Mit allem meinte ich damals alle Frauen bzw. zumindest so viele, dass ich zu keinem Zeitpunkt ohne eine auskommen muss. Ich werde dieses Ziel erreichen, bin fest gewillt dazu und motiviert, gleichzeitig sehne ich mich eigentlich nur danach meine Ex-Freundin wieder zu bekommen bzw. allgemein eine Frau zu haben, die zu mir passt. Nur will ich mir das nicht wirklich eingestehen, auch wenn ich es irgendwo in mir doch weiß. Gehen wir nun etwa 3 1/2 Jahre in die Zukunft, ich bin auf der WG Party meines Nachbarn und besten Kumpels in Wien. Der Abend beginnt mit gemütlichem Trinken und einigen Saufspielen. Auch Christina ist da, ein Mädel, das so verrückt wie notgeil ist und mit dem ich die letzten Wochen immer wieder im Club und danach zu Gange war. Sie gehört zu einem meiner Freundeskreise und auch heute sitzt sie ganz gut so neben mir und ich fange noch während des Saufspiels wieder an mich mit ihr aufzuführen. (= rumzuknutschen auf Wienerisch) Taugt so weit. Langsam bin ich auch angetrunken und die Party hat sich gefüllt, Zeit sich etwas umzuschauen. Sind schon ein paar Süße da. Mein Kopf merkt aber den Alkohol auch gerade recht deutlich, merke ich. Man könnte mal etwas frische Luft schnappen gehen und dabei eine rauchen. Wer einen Wiederspruch in sich und dem letzten Satz findet darf ihn behalten. Ein anderes Mädel steht dort schon, lange, schwarze Haare, sehr süßes Gesicht - Typus "rattige Sau", zumindest in meinem Wortschatz. Ich spreche sie an. BF: "Na, musst auch etwas ausnüchtern?" Sie: "Wollte eigentlich nur etwas frische Luft schnappen, ist so voll drinn und total stickig. Bist du etwa besoffen?" BF: "Na ja, nüchtern kann man das nicht mehr nennen, bin übrigens BF" *hand reich* Sie: "Ich bin rattige Sau" Sie lächelt mich dabei recht schüchtern an, wir stehen uns Gegenüber und Small Talken noch etwas. Angenehm ist, dass sie bereits isoliert ist, weil man vom Balkon aus nur in den, gerade leeren Flur sehen kann und wir zudem am Rand stehen halb verdeckt von der Wand. Nach etwa 5 Minuten sagt sie, sie müsse jetzt aber wirklich mal dringend aufs Klo gehen, ich soll aber warten, sie kommt gleich wieder. Ich nicke nur, sie geht los, da habe ich einen Geistesblitz, den ich mir bis heute nicht erklären kann, weil sie mir eigentlich keine entsprechenden Signale gesendet hatte bisher. Ich sage "warte mal kurz", packe sie mir mit den Händen bei ihren Wangen, zieh ihren Kopf her und küsse sie. Sie macht sofort mit, wir machen kurz rum und nachdem ich abbreche sagt sie nur kurz. "Oh, so ist das also. Okay... Warte hier!" Ich zünde mir gemütlich eine zweite Zigarette an, genieße noch etwas die frische Luft und warte. Kurze Zeit später sehe ich, wie sie aus dem Bad kommt und durch den Gang zurück geht. Ich fixiere sie mit meinem Blick und bemerke dabei, dass ein Typ, der neben ihr steht mich auf einmal böse anglotzt. Ich schaue kurz zu ihm, dann wieder zu ihr. Sie gibt mir nonverbal zu verstehen, "sprech mich jetzt nicht an!", zumindest interpretiere ich es so. Wie sich später herausstellt war das ihr Freund, der die ganze Zeit im Gang auf sie gewartet hat, auch während wir draussen rumgemacht haben. Kranke Welt. Lassen wir das, denke ich mir und mache mich wieder auf die Suche nach Christina. Die steht bei einem Bekannten, der sie grade eindeutig anbaggert. Ich entscheide mich mein Territorium zu markieren, gehe auf sie zu, packe sie und mache vor seinen Augen mit ihr rum. Dumm nur, dass ihm das anscheinend nicht Wink genug mit dem Zaunpfahl ist und er weiter macht. Mich jetzt um sie zu streiten ist mir zu anstrengend, also lasse ich die beiden die beiden sein und gönne ihm einen Versuch. Gibt ja noch paar mehr süße Mädels hier. Zunächst geh ich aber zu einer Freundin zurück und rede mit der länger. Mit ihr kann man sehr geil Schwachsinn labern, ist immer sehr witzig. Irgendwann, die Party beginnt sich langsam zu leeren und ich habe wieder angefangen zu trinken, bin gerade sehr angetrunken, gehe ichs aufs Klo. Als ich wieder rauskomme diskutiert mein Nachbar gerade mit einem Mädel über irgend einen Nonsense und fragt mich etwas dazu. Details erspare ich euch, glaubt mir, ist besser so. Auch mir wird es nach kurzer Zeit zu doof und mir fällt ein Mädel links neben mir auf. Sie hat schulterlange, schwarze Haare, einen schlanken, zierlichen Körper und trägt zwei meiner Top-Turnon-Utensilien: Minirock plus schwarze Lederleggins. Arrrr... Auch sie muss angesprochen werden. "Hey." "Hi" "Du bist süß." "Danke." *strahlen* "Ich steh auf Miniröcke und Leder." *schüchternes lächeln nach unten* In den folgenden paar Minuten kläre ich die komplette Logistik ab. Sie wohnt in der Nähe, ihre Freunde wollen gerade gehen, sie aber noch nicht und ich erkläre schon mal, dass ich neben an wohne, aber auch noch bleibe. "Lass was trinken gehen." Wir setzen uns rüber in eins der anderen Zimmer, da ist gerade relativ ruhig und plaudern ein bißchen über alles Mögliche. Studium, Feiern, Lernstress, Arbeit, Saufen, Rauchen, Wien, Österreich,... Ich streue nebenbei ins Gespräch ein, dass ich drüben auch noch eine Flasche Rotwein habe und wir die später trinken können. Sie druckst etwas rum, meint, "ich weiß nicht", was ich einfach ignoriere und weiter mit ihr plaudere. Etwa fünfzehn Minuten später hat sich die Party weitestgehend geleert und mir wird langweilig, was ich ihr dann auch sage. "Ja, ist echt nicht mehr so toll." Stille. "Gehen wir." Stille. Stille. Stille. "Okay." Nach etwa einer halben Stunde der Bekanntschaft verlassen wir die Party. Ich gehe wie selbstverständlich zu mir rüber, sie folgt mir, ich öffne die Tür und wir gehen zu mir hoch in die Wohnung. Sie zieht ihre Schuhe und Jacke aus, ich ebenso und ohne ein weiteres Wort zu sagen gehen wir in mein Zimmer. Kaum ist sie drinnen und die Tür geschlossen beginne ich sie zu küssen und wir machen wild miteinander rum. Das Ende der Geschichte ist einer der besten Blowjobs meines Lebens, nachdem ich fast eine Stunde beim Ficken versucht habe zu kommen. Drecks Suffsex. Am nächsten Morgen wache ich schwer verkatert auf. Nachdem wir noch eine Runde Morgensex eingeschoben haben meine ich, dass ich derzeit keine Beziehung suche, sondern das, wenn etwas lockeres sein kann und sie erwidert, dass das für sie cool ist. Wir tauschen Nummern aus und ich werde mich nie bei ihr melden. Denn je nüchterner ich werde desto mehr begreife ich, wie krank mein gestriger Abend eigentlich war. Ich fühle mich dreckig, billig und sehne mich einmal mehr nach einem Ende dieses Wahnsinns und einer festen Beziehung mit einer Frau, die einfach zu mir passt. Und es wird ein Happy End geben: Ich lerne diese Frau 3 Tage später in einem Wiener Club kennen, bin jetzt seit etwa einem Monat mit ihr zusammen. Eine Frau, Monogamie und ich bin trotzdem so glücklich wie schon lange nicht mehr. So glücklich wie zuletzt vor etwa 4 Jahren, als ich frisch mit meiner Ex-Freundin zusammengekommen bin. Und vielleicht so zufrieden mit mir selbst wie noch nie zuvor in meinem Leben. Vielleicht bilde ich mir das auch nur ein, aber wen interessiert das schon? Liebe Grüße, Butterfly -
Ein besserer Gesprächspartner werden
Butterfly- antwortete auf OMG's Thema in Strategien & Techniken
thema: red doch über sie und fertig. wenn sie im mittelpunkt steht dann steigt ihre innere spannung und sie fängt an zu plaudern wie ein wasserfall. Bismarck hat schon recht, Gesprächspausen sind tatsächlich einer der besten Wege sexuelle Spannung aufzubauen. Es ist natürlich immer die Frage, wohin ein Gespräch bzw. eine Interaktion führen soll. Klar, bei einm Date im Café, da lernt man sich kenne und spricht miteinander, aber z.B. im Club, wen es ein ONS sein soll? Eine Ex-FB schrieb mir mal, als es um meinen Job als Flirt-/Datingcoach ging: "Ich will mal wissen, was ein Flirtcoach so beibringen kann... vielleicht kann ich was lernen. Ne spaß.Ich bin da immer noch der Auffassung so was muss nicht gelernt sein... ist man überzeugend genug muss man rein gar nichts können. Nicht einmal reden" (Extra für euch rausgesucht) Sie hat vollkommen recht, ein Flirt hat nichts mit dem Austausch von logischem, rationalen Inhalt zu tun, ein Flirt ist Gefühl, Vibe und durchaus eben auch Anschweigen. Nichts andere ist sexuelle Anspannung als ein tiefer Augenkontakt, in dem beide nichts sagen, wissen, hier geht es um mehr als Worte. Aber zum Thema selbst: Für mich sind die wichtigen 3 Punkte für gute Gesprächsführung: Selbstbewusstsein (zu wissen, was man will und das kommunizieren ohne einen Gedanken daran, was sie davon halten könnte), Ein erlebnisreiches Leben (und Begeisterung für dieses, das eigene Leben und die Ereignisse dort. Hat auch mit Selbstbewusstsein zu tun. Tue nur das, was du wirklich willst, denn nur das wirst du mit Begeisterung und damit Gefühl wiedergeben können) Ehrliches Interesse an Kommunikation + Übung/Erfahrung (Wer fragt, der findet etwas über Menschen heraus. Wenn es ihn wirklich interessiert merkt er es sich und kann darüber in Zukunft sprechen) Dinge wie Selbstironie, Kommunizieren auf der Metaebene, Assoziationen,... mögen nützliche Hilfsmittel sein, aber mehr auch eben nicht. Liebe Grüße, Butterfly -
Ein älterer Crosspost aus meinem Blog, den ich hier zur Verfügung stellen möchte. Liebe Grüße, Butterfly
-
Gerade diesen Satz finde ich in dem Kontext noch wichtig, denn meiner Meinung nach kann man das eben nicht als eine Art fortlaufende Entwicklung hin zur Meisterschaft (Beziehung) sehen, sondern es wechselt sich durchaus ab. Ist / war bei mir auch nicht anders, derzeit bin ich wieder in einer Beziehung, aber das kann sich auch wieder ändern und danach werd ich sicher auch erstmal wieder Lust haben rumzuficken, wann auch immer danach ist. Längere Beziehung --- Wunsch rumzuficken --- Genervt sein vom rumficken --- Ruhezeit --- Beziehung --- Genervt von Beziehung --- Wunsch rumzuficken --- ... ... ... LG, Butterfly
-
Entwicklungsleitfaden für die Verführung
Butterfly- hat ein Thema erstellt in Strategien & Techniken
Dieser Leitfaden geht an alle Anfänger aber auch all diejenige, die ihre Fertigkeiten in der Verführung von Frauen verbessern und ausbauen wollen, aber derzeit vielleicht nicht weiterkommen. Er ist von mir und vielen anderen, die meine Hilfe in Anspruch genommen haben, getestet. So habe ich mich entwickelt und so haben genügend andere sich erfolgreich entwickelt. Er ist auch für diejenigen, die sich in Pick Up Techniken und Literatur verloren haben. Jetzt ist eure Chance endlich natürlich erfolgreich mit Frauen zu werden. 1. Der Testlauf, woran hakt es? Beginnen kann eine Entwicklung nur, wenn man weiß, wo der eigene Startpunkt liegt. So sollte deine erste Aufgabe sein heute Abend in den Club zu gehen oder morgen Nachmittag in die Innenstadt, um Frauen anzusprechen. Dabei vergisst du alle Routinen, die du kennst, vergisst alle Regeln, von denen du je gelesen hast und sprichst sie einfach so an, wie du das gerade willst und es dir einfällt. Wiederhol das zehn Mal, dann solltest du wissen, womit du momentan haderst. Als Anfänger mag das oft die Ansprechangst sein, daher werde ich in diesem Punkt noch speziell auf sie eingehen. Für mich haben sich mehrere Wege bewährt, diese zu überwinden. - Sprich Frauen an, die dich nicht interessieren, es geht einfach nur darum etwas zu plaudern und dich in Stimmung zu quatschen. Danach fällt es auch oft leichter die Frauen anzusprechen, die du interessant findet. - Wenn du dich mal wieder bei der Angst ertappen solltet eine Frau anzusprechen stell dir im Kopf vor, was passiert, wenn du es nicht tust. Du gehst dann allein nach Hause, schläfst alleine, stehst alleine auf, hast deine Zeit verschwendet, setzt dich entmutigt vor den PC, liest im nächsten Pick Up Forum den nächsten Field- oder Layreport und weißt, das hättest du sein können. Es hätte dein Erfolg sein können, deine genutzte Zeit, dein angenehmes Gespräch mit ihr und deine Lippen auf ihrer Haut. Welches Problem du auch immer festgestellt hast, genau dieses Problem solltest du angreifen für den Moment und KEIN anderes. 2. Gezielte Problemlösung Vielleicht ist dein Problem Gesprächsführung, vielleicht sind es Flakes, vielleicht ist es die Eskalation zum Kuss oder LMR im Bett. Egal, was es ist, informiere dich jetzt ausreichen genau über dein Problem, schreibe dir verschiedene Lösungsansätze auf, am besten alle, die du findest, auch wenn sie dir unnütz vorkommen. Jetzt fertige noch eine Rangliste an, notiere die Lösungsansätze in der Reihenfolge, welche dir am besten gefällt. Den, der dir am besten gefällt prägst du dir ein und liest ihn noch mehrere Male durch. Und dann gehe wieder in den Club oder in die Innenstadt und spreche wieder Frauen an. Sobald du auf das Problem triffst, welches dich behindert probiere den Lösungsansatz aus, der bei dir auf Nummer eins stand und sieh was passiert. Egal, ob er dir geholfen hat oder nicht, probiere ihn noch zehn weitere Male aus. Reflektiere dir, was sich geändert hat durch Anwendung dieses Lösungsansatzes. Falls du positive Seiten an ihm und seiner Anwendung bemerkt hast merke sie dir und schreib sie auf. Sollte dein Problem jetzt vollständig gelöst sein – Gratulation. Falls nicht präge dir den nächsten Lösungsansatz deiner Liste noch einmal genau ein und probiere ihn beim nächsten Mal mindestens zehn Mal aus. Wieder reflektiere darüber, was gut und schlecht an ihm funktioniert hat. So geht es weiter bis dein Problem vollständig gelöst ist. Dann schau noch einmal in deine Notizen und füge sie zusammen zu deiner persönlichen Lösung. Am nächsten Abend nutze sie, um dein Problem zu umgehen und stelle fest, was dein nächstes Problem ist. Nur, wenn du trotz aller Lösungsansätze dein Problem nicht lösen könntest beschreibe genau, woran du in der Praxis wiederholt gescheitert bist und stelle dies als Frage im Forum. Wenn du weißt, was dein neues Problem ist, dein neuer Knackpunkt, gehe zurück zum Anfang von Punkt 2. Und verfahre wie bei deinem letzten Problem. Wenn du dein neues Problem noch nicht gefunden hast und klar eingrenzen kannst gehe zurück zu Punkt 1. Mit der Zeit wirst du feststellen, es sind immer weniger Probleme, die dich daran hindern dauerhaft erfolgreich zu sein. Du wirst immer mehr Erfolge feiern. Falls dich dann einfach mal der Gedanke packt, wozu mache ich das hier eigentlich, lies weiter. 3. Zielfindung & Standards Du feierst Erfolge, aber weißt irgendwie nicht mehr, warum du eigentlich tust, was du tust. Das ist der Moment, an dem du beginnen kannst dich selbst in den Vordergrund zu stellen. Denke darüber nach, was genau du in einer Frau suchst. Was ging dir in letzter Zeit auf die Nerven, das dich dazu brachte dich schlecht zu fühlen. Notiere dir diese Punkte und in Zukunft, wenn dir im Gespräch mit Frauen einer dieser Punkte auffällt, sortiere sie klar aus. Verabschiede dich und geh! Vielleicht suchst du auch nur extrem gutaussehende Frauen, mit denen du schnell Sex haben kannst und dir ist ihr Charakter egal, auch das ist in Ordnung. Nur auch dann sei standhaft, spreche auch nur solche Frauen an und lass dich auch nicht auf weniger ein. Setze dir Ziele und entwickle deine eigenen Standards, was du in Frauen suchst. Vielleicht wird es dazu auch nötig sein Punkt 1 noch einmal zu wiederholen. Es geht nämlich nicht darum, was du gedanklich in Frauen wünscht, sondern was du aus Erfahrung weißt. Was ist es wirklich, was du willst? Bewusst wir dir das nur in der Praxis werden, wenn du reflektierst, was dir gefallen und nicht gefallen hat, kaum aber in theoretischen Gedankenkonstrukten. Finde deine Ziele, setze deine Standards und verfolge sie. Vielleicht werden dir dabei neue Probleme begegnen, gehe dann zurück zu Punkt 1, grenze sie ein und dann löse sie durch Punkt 2. Ergänzungen und Feedback erwünscht. Liebe Grüße, Butterfly -
Das finde ich heftig. Mein frame war immer "wenn du mit kommst ist das schön, wenn nicht ist es auch egal, wenn du mit deine Nummer geben willst können wir auch demnächst mal was zusammen machen". Ich habe auch deutlich mehr lays zum ersten date nach dem clubgame als SNLs. Nur um das nochmal zu forcieren: Das ist ein One Night Stand Leitfaden, also gehts hier auch um One Night Stands, natürlich gehe auch ich nicht immer mit diesem Ziel raus, aber oft hatte ich eben früher einfach Bock auf was unverbindliches, schnelles. Ist das nicht etwas krass ihr so früh schon zu sagen "Hast Dich schon entschieden? Ja, Nein, 30 Sekunden Bedenkzeit. Boom!". Mein frame ist sonst immer das sie etwas Zeit hat um den Preis zu erkennen der vor ihr steht. Die "Frage" stelle ich ihr nonverbal durch Isolationsversuche, Lokationwechselversuche sowie Eskalationsversuche. Und hier Betonung auf Leitfaden! Muss natürlich nicht direkt nach dem Opener sein, habe ich auch nicht immer unbedingt direkt danach gebracht, sondern wenn ich das Gefühl hatte das Set war gehookt bzw. es war "on". Bei Bitchshields kann das auch mal erst nach 10 Minuten gewesen sein. Wobei viele NCs bei denen man sich super verstanden hat im Endeffekt auch nicht zu einem date geführt haben. So das ich mir vorstellen kann das es manchmal besser gewesen wäre mehr Druck zu machen. Wobei ich immer einen SNL plane und mir nicht vorwerfen kann das ich es nicht immer versucht hätte. Also bei mir ist es z.B. so, dass ich ohne KC während dem Kennen lernen (also am "Day 1") mir die Nummer nicht hole. Ist einfach so, hab kein Bock auf Dates ohne vorheriges Make-Out. Versteh das bitte nicht als Kritik. Ich würde sagen meine Realität unterscheidet sich zu stark von Deiner. Daher bitte ich um weitere Erklärungen. Versteh ich nich so, passt auch :) Bin gerne behilflich. Liebe Grüße, Butterfly
-
Diese 1 Post / Stunde Regel ist ja schrecklich, geht das irgendwann weg? Na ja, so eben Massenantwort per Multizitat. Wegen dem P.S. Ich selbst bin auch kaum auf Lairtreffen, habe aber mal vorm Reigen Lair einen Vortrag gehalten und wenn sieht man mich dort vereinzelt mal. Muss fast zustimmen, dass der Teil mit dem Küssen bzw. der Diskretion überarbeitet gehört, mache ich jetzt auch anders mittlerweile, setz ich mich die Tage vielleicht mal dran. Allerdings geht es da auch weniger ums Küssen als wirklich um die Diskretion (Kusseskalation ist bei mir extrem simpel - Augenkontakt und reingehen, bei Block Wangenkuss, paar Minuten weiter unterhalten, nächster Versuch, bei Block Ängste nehmen und Wünsche spiegeln durch Rich Descriptions, dann geht er im Normalfall immer durch, ist aber jetzt nicht auf ONSs bezogen, da, wie geschrieben, küsse ich meist erst bei mir oder ihr zu Hause), die man so vermitteln kann, ohne es direkt anzusprechen. Aber wie gesagt, habe ich jetzt eh noch einen besseren Weg für gefunden, den ich demnächst mal einarbeiten werde. Hat aber für mich auch so gut funktioniert. Ich bin aber sowieso der Meinung, dass man bis auf einige, kritische Stellen recht offen mit Frauen über alles reden kann, so lang es sozial intelligent formuliert ist. Das mit dem Spaß haben ist elementar um auszufiltern, wie ich finde, geht ja um One Night Stands und da verliert man viel Zeit, wenn man nicht filtert. Wobei man durchaus eine gewisse Persistance zeigen kann bei diesem Punkt, heißt durch Rich Descriptions ihr den "Spaß" schmackhaft zu machen statt gleich abzuhauen. Also, auf der Straße mache ich grundsätzlich kein Direct mehr bei Gruppen, sondern gehe dann über soziale Opener rein (Hey, will nen Kaffee trinken gehen, wo gibts denn hier ein cooles Café? - blabla - Aber trinkt ihr überhaupt Kaffee? Nicht, dass ihr mir da Mist erzählt ;) ,...), im Club ansich kein Problem. Antippen, warten, bis sie sich umdreht und deine Präsenz wahrnimmt, "Hi" sagen, dabei Lächeln, dann an ihr Ohr gehen (im Club erlaubt, da laut) und den Direct Opener reinflüstern, so dass ihn niemand mitbekommt. Hoffe ich konnte helfen. Liebe Grüße, Butterfly
-
Ich will SIE, bei IHR, HEUTE NACHT
Butterfly- antwortete auf sorgfuer_furore's Thema in Strategien & Techniken
Habe zu dem Thema jetzt mal meinen Leitfaden hier im Forum gepostet, der könnte dir helfen: http://www.pickupforum.de/index.php?showtopic=57593 -
Wie in jedem meiner Leitfäden möchte ich vorweg erwähnen, dass das meinen Weg darstellt ein Ziel – hier den One Night Stand – zu erreichen. Das heißt im Klartext, dass dieser Weg nicht unbedingt in seiner Gesamtheit zu euch passen muss, er kann euch allerdings eine Richtlinie sein, die ihr auf euch übertragen könnt. Diesen Leitfaden habe ich in der Praxis getestet, er funktioniert für mich gut und ich denke, dass die grundlegenden Elemente, die ich in ihm vermittele auch allgemein übertragbar sind, wenn auch nicht eins zu eins vielleicht. Nun zum Thema, beginnen möchte ich mit meinem Mindset und dem daraus resultierenden Frame, mit dem ich in eine Interaktion starte, die zu einem One Night Stand führen soll. Mindset / Frame: Sex ist etwas Natürliches für mich, ich genieße ihn und weiß, dass auch Frauen ihn genießen. Ich will Spaß haben mit einer Frau, die mir sympathisch ist und weiß, dass, wenn sie mir gefällt auch ich ihr gefalle und wir beide sexuell erregt sind. Gleichzeitig weiß ich, dass auch sie Lust auf Sex hat, wenn auch nicht unbedingt in diesem Moment. Sollte das so sein ist das ihr gutes Recht und ich lasse sie ziehen. Das Ansprechen: Ich gehe direkt auf sie zu, egal ob sie nun gerade allein ist oder nicht, tippe sie lächelnd an und warte, bis ich ihre Aufmerksamkeit habe. BF: „"Hey, du bist süß, wer bist du denn?"“ Dabei reiche ich ihr meine Hand und wir stellen uns vor. Soweit nichts besonderes, grundsätzlich eignet sich hier jedes Ansprechen, bei dem klar ist, worum es geht. Im Club also eigentlich auch indirekte Gesprächseröffnungen, jedoch sind diese inkongruent mit der Art und Weise, wie ich weiter vorgehe, denn direkt nachdem wir uns vorgestellt haben kommuniziere ich klar, worum es geht und setze damit einige Metaframes für die Interaktion. Sollte sie während dem Ansprechen ein Bitchshield hochfahren versuche ich das zu brechen. Das erfordert einige Erfahrung und sprengt den Rahmen dieses Leitfadens, kurz gesagt tue ich das aber, indem ich sie damit tease, dass sie mit einem ehrlichen Kompliment nicht umgehen kann und einige Cold Reads setze in Bezug auf ihre Person, zum Beispiel das sie lieber sachte an Dinge und ihr unbekannte Menschen rangeht, weil sie unsicher ist, was ihre Intentionen sind und das sie das zu ihrem Selbstschutz tut, eigentlich aber eine sehr liebevolle, warme Persönlichkeit ist. Ein anderes Problem könnten ihre Freunde und Freundinnen sein, die sich einmischen. Wenn das passiert stelle ich mich auch diesen mit einem Lächeln vor und integriere sie so lang ins Gespräch, bis sie mich akzeptieren, also befriendet sind. One Night Stand Metaframes: Ein Hinweis noch zu meinem Mindset, solange die Frau bei mir bleibt sehe ich jeden meiner Frames als akzeptiert an und handle danach. BF: „"Ich muss dir gleich noch was sagen, … ich bin gerne sehr ehrlich und direkt, … aber wer mit mir klar kommen will muss damit auch umgehen können, folgendes..."“ Der erste Metaframe, den ich hier setze ist Ehrlichkeit und das sie diese akzeptieren muss, wenn sie weiter mit mir reden will. Das ist eine subtile Form des Qualifizierens und Verbalisieren meiner Standards, außerdem ist es der Sache direkt und schnell zum One Night Stand zu kommen, dienlich. BF: „…"Ich bin derzeit ehrlich gesagt auf keine Beziehung aus oder langweiliges Kennen lernen, sondern will einfach meinen Spaß haben. Falls das bei dir anders ist versteh ich das natürlich, nur damit du Bescheid weißt."“ Der zweite Metaframe sagt nichts anderes als das ich einen One Night Stand will bzw. maximal eine Fickbeziehung, damit ist geklärt, worum es geht. Der Hinweis mit dem langweiligen Kennen lernen dient dazu Dates auszuschließen, wenn es passiert, dann hier und jetzt. Der Grund, warum ich One Night Stands nicht direkt anspreche ist natürlich Anti Slut Defense. Würde ich es direkt sagen wäre das sozial nicht intelligent, sie hätte gar keine andere Wahl, als mich abzuschießen. Frauen, die so frei von sozialen Konventionen sind, dass man so etwas direkt ansprechen kann sind sehr selten. Subtil formuliert wie hier steigt die Erfolgsrate allerdings ungemein. Nun warte ich ihre Reaktion ab, aber wie vorhin schon erwähnt, solange sie bei mir bleibt und weiter mit mir redet sehe ich das als Akzeptanz meiner Metaframes ab, relativ egal, was sie sagt. Wenn sie meinen Metaframes dennoch verbal wiederspricht gebe ich ihr noch einmal, wie gerade schon, die Wahl zu gehen mit dem Hinweis darauf, dass es nun mal so gerade bei mir ist. Damit zeige ich Outcome Independence, ich bin bereit, sie ziehen zu lassen. Wenn das alles geklärt ist wird es Zeit meinen Worten Taten folgen zu lassen, heißt, wir haben Spaß, zum Beispiel, indem wir tanzen gehen oder etwas trinken. Gleichzeitig isoliere ich sie damit und führe den ersten von möglichst vielen Locationwechseln durch. Wenn sie in Erinnerung hat, dass sie viel mit mir unterwegs war fällt es ihr leichter mir zu vertrauen. Nun kann ich niemandem erklären, wie man Spaß hat, das müsst ihr selbst wissen, aber was die Gesprächsthemen angeht haben sich bei mir Feiern, Urlaub, Musik, Festivals, Konzerte und Freunde bewährt. Über Sex rede ich persönlich kaum, wenn nur in subtilen Doppeldeutigkeiten. Taten folgen zu lassen heißt auch, dass ich spätestens jetzt mit meiner Kinoeskalation beginne. So lange ihre Freunde in der Nähe sind bleibe ich dabei sehr dezent, bei kleinen Berührungen, die immer länger werden, um eine gewisse sexuelle Spannung aufzubauen. Später gehe ich darauf noch weiter ein. Zunächst möchte ich noch über drei Subframes reden, die ich im Verlauf des Gesprächs setze bzw. das dazugehörige Gefühl in ihr wecke, um gegen sozialen Druck vorzugehen und ihr die Sicherheit zu geben, dass ich sozial intelligent bin und mit One Night Stands umgehen kann. ASD – Subframes: Ich habe bezüglich dieser Subframes Routinen entwickelt, um sie natürlich in ein Gespräch einzubetten und setzen zu können. Und natürlich, sollte sie den Subframes wiedersprechen oder sie auf die Probe stellen, ich halte sie natürlich, das ist immens wichtig, ihr dürft nicht einknicken. 1. Diskretion Während einer kurzen Gesprächspause, bei der ich intensiven Augenkontakt mit ihr habe und den Triangelblick anwende, das heißt ich lasse meinen Blick von ihrem einen Auge auf die Lippen schweifen, halte ihn dort kurz und schweife dann weiter zum anderen Auge und schließlich zum ursprünglichen Auge zurück. BF: „Ich würde dich jetzt wirklich gern küssen, aber ich mag das nicht, wenn andere Leute mir dabei zusehen, irgendwie fühle ich mich dabei so beobachtet. Außerdem muss ja nicht jeder wissen, dass wir uns mögen.“ Was bezweckt dieser Frame? Er zeigt ganz einfach, dass ich diskret bin und sie keine Angst haben muss, dass morgen jeder weiß, was zwischen uns lief. Ich setze ihn deswegen als Statement, um ihr die Chance zu geben sich zu denken, verdammt ja, das sehe ich genauso. Und die meisten Frauen denken nun mal so, insofern spiegele ich sie damit auch, was sehr viel Rapport schafft. Im letzten Satz stelle ich noch die Behauptung in den Raum, dass wir uns ja sowieso mögen. Wenn sie bei mir bleibt ist das auch der Fall logischerweise. 2. Sich fallen lassen Diesen Subframe leite ich situativ ein anhand dem Ort, wo wir uns befinden, dem Club oder der Bar. Das geht, indem ich mich in einer Gesprächspause kurz umschaue und lächelnd durch den Raum und auf die anderen Menschen, wie sie feiern, blicke. BF: „Oh man, weißt du, was ich an <Bar oder Club, wo ihr seit> liebe? … Diese Atmosphäre hier, alle feiern und sind gut drauf, ich kann mich dabei so gut fallen lassen und einfach mal auf alles andere und alle anderen scheißen. Hier fühle ich mich wirklich frei. Kennst du das?“ In diesem Frame geht es darum, dass ich sie in den Gefühlszustand versetzen will, wo sie sich frei fühlt. Durch die Beschreibung will ich in ihr Gedanken an so eine Situation wecken, eben damit sie genau in diesem Moment daran denkt. Darüber lässt sich dann auch sehr gut noch etwas mehr reden, um diese Momente, wo man frei ist und einfach mal nicht auf seine Umgebung hört. Allein durch das Gespräch darüber kommt sie in diesen Zustand und denkt sich, ach scheiß drauf, ich mach das jetzt einfach, trotz allen Bedenken, die sie vielleicht aus Gründen von gesellschaftlichen Konventionen und sozialen Beschränkungen hat. Wieder leite ich das ganze über ein Statement ein und lasse sie mich spiegeln, denn es ist klar, jeder wünscht sich so frei zu sein. 3. Von Schlampen und Playern Auch diesen Subframe leite ich situativ ein, indem ich kurz nachdenklich einen Punkt im Raum fixiere, z.B. die Bar oder die Tanzfläche und dann spreche, als würde folgendes mir gerade wieder einfallen, eine wahre Geschichte, die ihr vielleicht in ähnlicher Form auch mal erlebt hat. BF: „Als ich neulich mit einem Freund hier war *dabei zeige ich in die Richtung des Punktes, den ich fixiert hatte*, er hatte sich gerade von seiner Freundin getrennt und ich wollte ihn etwas ablenken, oh man, ist das scheiße gelaufen. … Seine Ex war nämlich leider auch da und hat dort vorne mit einem anderen Typen rumgemacht. Er war natürlich total down deswegen und dann, weil er betrunken war, auch angepisst. Er ist dann zu ihr rüber und hat total rumgestänkert. Ich kann ihn ja schon verstehen, dass ihm das in dem Moment nahe ging, aber irgendwie fand ich es auch scheiße, … ich meine, komm … wenn eine Frau sexuell offen ist und das auch auslebt wird sie gleich von allen Seiten als Schlampe beschimpft, aber wenn ein Mann das genau so macht, dann ist er der coole Player und bekommt von seinen Freunden auf die Schulter geklopft. … Ich finde das scheiße, ich mein, wir sind doch alle gleich und Sex ist eine schöne Sache, ob Frau oder Mann ist doch egal, wir alle sollten das gleiche Recht haben uns auszuleben, wenn wir Lust darauf haben.“ Um die Geschichte selbst geht es hier natürlich nicht, sie ist nur ein einfacher Weg, um die Kernaussage, die ich fett markiert habe, zu vermitteln. Die ist ganz einfach, sie hat von mir keine Vorurteile zu erwarten, wenn sie an diesem Abend Sex mit mir hat. Im Gegenteil, ich finde es sogar gut, wenn sie sexuelle Offenheit zeigt. Auch über dieses Thema kann man sich dann noch gut austauschen, allgemein über Geschlechterklischees und was für ein Müll die sind. Damit verstärkt man die Kernaussage noch. Hat man diese Subframes gesetzt sollten all ihre Bedenken und gesellschaftlichen Hindernisse ausgeschaltet sein. Wann man diese Frames setzt ist letztendlich egal, sie lassen sich durch die spontanen Einstiege in Gesprächspausen gut einstreuen und sind der Sache des One Night Stands jedenfalls dienlich. Im nächsten Punkt will ich nun näher auf Eskalation und den Aufbau von sexueller Spannung eingehen. Sexuelle Spannung & Eskalation: Grundsätzlich ist meine Eskalation im Club recht unspektakulär. Wir haben ja gerade über Diskretion geredet, genau aus diesem Grund bleibt mein Kino, so lang Freunde dabei sind, wie gesagt, sehr dezent. Weiter gehe ich nur, wenn diese gerade nicht da sind, damit lebe ich den Diskretionsframe aus. Wenn ihr nämlich von Diskretion redet, aber dann wild an ihr rumfummelt, während euch tausend Menschen beobachten bricht das den Frame und das wird sie merken, damit wärt ihr inkongruent. Eine Ausnahme ist hierbei die Tanzfläche, dort könnt und solltet ihr die besondere Atmosphäre dort nutzen. Es ist nämlich interessanterweise so, dass auf der Tanzfläche vieles auf einmal erlaubt ist für Frauen, was sozial dummer Mann sonst als „schlampenhaft“ bezeichnen würde. Dort könnt ihr also extrem sexuell werden, heißt extrem eng mit ihr tanzen, sie an ihrem Arsch packen, etc… Außerhalb der Tanzfläche baue ich sexuelle Spannung auf, indem ich meine Berührungen verlängere und bis zu einem gewissen Punkt intensiviere. Eine erste Berührung kann also das antippen sein, das nächste Mal kann ich schon die ganze Hand benutzen und – das ist der Trick – sie dort etwas länger lassen. Mit jeder Berührung verlängere ich die Dauer, in der ich sie berühre. Außerdem benutze ich dabei, ich nenne es mal, „erlaubte“ Stellen. Um das Verstehen zu erleichtern, Beispiele: · Meine Hand auf ihrem Bein · Über ihren Handrücken streichen, während ich ihre Hand halte · Über ihre Oberarme streichen · Über ihren Rücken streichen · Meine Finger streichen ihren Hals entlang Das gilt natürlich nur für die Situation, dass ihr zu zweit seid und ihre Freunde nicht dabei sind. Nach einer gewissen Zeit, in der ihr euch schon kennt bietet sich auch freundschaftliches Arm um sie legen und allgemein Nähe an. Das heißt ich setze mich neben sie, so dass unsere Körper sich berühren, ich stelle mich im schrägen Winkel zu ihr statt vor sie, auch wieder so, dass sich unsere Arme schon fast berühren, während wir reden. Sexuelle Spannung baut sich dann auf, wenn diese Berührungen länger werden, sie das Knistern spürt. Ihr redet, gleichzeitig liegt eure Hand auf ihrem Bein. Ihr steht an der Bar und bestellt einen Drink und dabei wird ihr Rücken zart gestreichelt. Ich hoffe ihr versteht dieses Konzept, denn Schritt für Schritt Anleitungen oder Routinen gibt es dafür meiner Meinung nach nicht, probiert es einfach aus und arbeitet daran. Zuletzt beim Thema Eskalation ein Wort zu Küssen. Öfter küsse ich die Frauen, die ich mitnehme gar nicht, bevor wir nicht bei ihr oder mir sind bzw. wenn erst kurz davor oder wenn wir wirklich komplett alleine sind, z.B. seit ihr raus, um etwas frische Luft zu schnappen und geht dabei ein Stück. Wieder dient das dem Subframe der Diskretion, außerdem hält es die sexuelle Spannung aufrecht, die sich erst bei ihr oder mir in der Wohnung entladen soll, wo wir Sex haben können. Darum geht es nun auch im nächsten Punkt, um die Logistik und den Weg, wir ihr Frauen zu euch oder ihr bringen könnt, um dort mit ihnen zu schlafen – Scheingründe. Logistik & Scheingründe: Logistik heißt in diesem Fall, welche Hindernisse gibt es, die euch im Weg stehen, damit ihr am gleichen Abend zu euch oder ihr geht. Dabei gilt es folgende Fragen zu beantworten. · Wo wohnst du und wo wohnt sie? Warum ist es wichtig, wo du wohnst? Ganz einfach, je weiter deine Wohnung vom Club weg ist, desto schwieriger wird es sie zu dir zu bringen. Ich denke eine Maximaldistanz zu deiner Wohnung, damit One Night Stands überhaupt funktionieren können sollte eine adäquate Erreichbarkeit mit dem Taxi sein. Gleichzeitig ist es auch interessant, wo sie wohnt. Wohnt sie nämlich in der entgegengesetzten Richtung oder sehr weit weg wird es auch schwierig. Es gibt aber natürlich auch den Glücksfall, dass sie sehr nahe am Club wohnt, bzw. dass du sehr nahe am Club wohnst. Dann ist es natürlich einfacher. Ganz einfache Methode, das herauszufinden – fragen. · Mit wem und zu welchem Anlass ist sie hier? Auch das ist interessant. Feiert sie vielleicht gerade den Geburtstag ihrer besten Freundin, dann wird es schwierig, ist sie einfach mit ein paar Leuten zum Party machen da sieht es wieder anders aus. Die Frage hierbei ist, wie wichtig ist der Anlass wegen dem sie da ist, ist sie dort irgendwie so involviert, dass kein One Night Stand geht. Dabei spielt auch eine Rolle, ob sie Fahrerin ist, dann ist es schon mal quasi zwecklos auf einen One Night Stand hinzuarbeiten, denn mit ihren Freunden und euch selbst im Auto gemeinsam zu ihr oder dir fahren, so dass alle wissen, worum es geht? Der soziale Druck ist viel zu hoch. Und wieder gilt die einfache Methode zu fragen, „…und, einfach so hier grade zum Party machen oder gibt’s irgendeinen Anlass?“ · Was steht bei ihr am nächsten Tag an? Auch das ist natürlich interessant. Sollte sie nämlich am nächsten Morgen verabredet sein oder arbeiten müssen, dann wird der One Night Stand nicht gehen bzw. sehr schwierig werden. Auch das kann man leicht erfragen, ich mache es meist so… BF: „Man, ich freu mich schon voll auf morgen, wenn ich gemütlich ausgeschlafen aufwache, einfach entspannen und mal nichts tun. Steht bei dir morgen was an?“ Nehmen wir mal an ich würde 30 Kilometer vom Club wegwohnen, sie ebenso in die entgegengesetzte Richtung, außerdem ist meine Auserwählte Fahrerin und muss ihre vier Freundinnen, von denen eine sich gerade von ihrem Freund getrennt hat und deswegen Mädelsabend ist, später heimfahren. Außerdem muss sie morgen um sieben Uhr früh arbeiten. Dann geht halt einfach kein One Night Stand an diesem Abend. Wenn ihr euch trotzdem super versteht holt euch ihre Nummer und küsst sie, wie ihr Lust dazu habt. Ihr könnt dann immer noch euren alten Frame aufheben, indem ihr sagt, „hey, du bist echt cool, lass doch mal wiedersehen, wie wärs, wenn wir die Tage einen Film anschauen bei mir?“. Hauptsache ihr wisst Bescheid, wie es eben logistisch aussieht, das wisst ihr natürlich besser früher als später. Danach könnt ihr dann handeln und planen. Nun nehmen wir an, die Logistik passt, ihr versteht euch gut, alle Frames sind gesetzt, sexuelle Spannung ist da und ihr wollt zu ihr oder euch gehen. Jetzt kommen die Scheingründe ins Spiel. Ich warte gerne einen Moment ab, wo die Zeichen im Club auf „die Leute gehen“ stehen, das heißt es herrscht allgemeine Aufbruchsstimmung, bzw. die Leute feiern einfach nicht mehr richtig. Dann geht es ihr nämlich genau so und sie hat auch Lust zu gehen, jetzt heißt es dann nur noch ihr einen Grund zu liefern, warum ihr gemeinsam zu dir oder ihr geht. Es direkt zu sagen würde wieder ihre Anti Slut Defense triggern – „also, zu dir oder mir, baby?“ – verabschiedet euch von dem Gedanken, dass so etwas funktioniert. Stattdessen gebe ich ihr gerne eine Ausrede, warum wir denn jetzt noch zu ihr oder mir gehen und die schmücke ich aus, so dass sie selbst Lust darauf bekommt. Mein Standard ist folgender… BF: „Jetzt den Abend ruhig ausklingen lassen, eine Flasche Wein, dazu etwas Musik oder ein Film, entspannt auf der Couch liegen, das wär was.“ Diese Aussage schmücke ich dann gerne noch aus, erzähle wieder von dem Gefühl der Entspannung, wenn man einfach nichts zu tun hat, die Ruhe genießt und die Zeit mit jemandem verbringt, den man mag. Im Optimalfall sagt sie irgendwann erfreut sowas wie „ah, das klingt so geil“, genau dann könnt ihr es in die Tat umsetzen. BF: „Ja, komm, dann lass uns das doch noch machen, Flasche Wein hab ich da, Film auch, komm, wir gehen.“ Falls ihr nicht zu euch könnt oder wollt dreht den Spieß einfach um. BF: „Ja, komm dann lass uns das doch noch machen, können leider nicht zu mir, aber wie sieht’s aus, einen Film hast sicher da, Wein vielleicht auch? … Komm, wir gehen.“ Leichter ist es natürlich, wenn man zu sich kann, aber im Notfall geht das auch. Eine andere Möglichkeit ist sie heim zu bringen (wenn sie z.B. nahe dran wohnt oder du Fahrer bist und es kein großer Umweg ist) und dann dazu anzusetzen bzw. den alten Toilettentrick zu bringen, um rein zu kommen bei ihr. Wenn sie zu diesem Zeitpunkt zögert kann man ruhig etwas hartnäckiger sein, sie auch einfach an der Hand nehmen und zur Garderobe führen. Abschließend ein kurzer Report, wie das Ganze letztlich in der Praxis aussehen kann, damit ihr ein Bild davon bekommt. Aus der Praxis: Ich sehe eine süßes Mädel am Rande der Tanzfläche stehen, meine Intuition sagt mir, die Frau hat grad Bock auf Sex – Erfahrungssache beim Screening – deswegen gehe ich zu ihr hin, sage ihr, dass sie süß ist und wir stellen uns vor. Sie lächelt mich sofort an und als ich ihr erkläre, dass ich ein sehr ehrlicher Mensch, der Ehrlichkeit schätzt meint sie auch gleich, sie mag das. Wir unterhalten uns kurz darüber und das so viele Menschen sich hinter einer Maske verstecken, nicht Tacheles reden, sondern drum herum und wie dumm das eigentlich ist. Weil es hier laut ist meine ich, dass wir mal an die Bar gehen sollten, uns was zu trinken holen, sie willigt ein und kommt mit. Ich führe sie sanft am Rücken in die richtige Richtung und streiche danach, schützend den Arm um sie herum noch über ihren Oberarm kurz. Auf dem Weg erzähle ich, dass ich eigentlich grade nicht auf eine Beziehung aus bin, sondern etwas Spaß haben will, aber dass ich einfach herkommen musste, weil sie so putzig aussah, wie sie da erschöpft und verloren am Rand stand. An der Bar erzähle ich sofort die Geschichte von meinem Kumpel und seiner Ex, der erste Frame ist gesetzt. Sie ist genau meiner Meinung und erzählt von einem dämlichen Bekannten, der manchmal mit feiern ist, dauernd nur scheiße redet und Frauen dumm anlabert. Darüber kommen wir auf das Thema mit Freunden weggehen und feiern, tauschen Partygeschichten aus. Mit dem neuen Drink setzen wir uns währenddessen auf eine Couch in der Nähe. Ich frage dann mal beiläufig, wo sie denn her ist und was sie hier her geführt hat. Sie wohnt ein Stück entfernt in einer WG, auch sehr nah bei mir. Sie ist mit 2 Freundinnen da, einfach etwas feiern, Wochenende eben, die sind grad tanzen, aber sie hatte keine Lust mehr und wollt sich kurz ausruhen. Perfekte Voraussetzungen also, ich erzähle, wo ich her bin und was mein Anlass ist, der Gleiche, dann setze ich auch schon den nächsten Frame und wir unterhalten uns über die Club Atmosphäre und wo man sonst auch einfach mal auf alles scheißen kann und sich fallen lassen kann. Dabei lege ich ihr meine Hand aufs Knie und lasse sie dort erst mal. Sie legt nach kurzer Zeit ihre Hand auf meine, ein extrem geiles Signal und ich weiß endgültig, it is on. Wir kommen darüber auf das Thema Urlaub, sie erzählt von ihrem Spanien Urlaub, ich von meinem Frankreich Urlaub und schließlich, als wir uns kurz bei tiefem Augenkontakt anschweigen kommt die Diskretion ins Spiel, die ich ihr, wie oben vorgestellt, vermittle. Sie strahlt mich danach an und meint, „würde ich jetzt auch gerne“ (mich küssen) – it is on till the break of dawn, oh yeaahhhh – ich beschließe keine Zeit zu vertrödeln, wenn es so klar ist, sondern meine, wenn wir uns sowieso gerade entspannt unterhalten können wir das eigentlich auch bei einem Glas Wein und chilliger Musik, … ich hätte einen Wein bei mir, Lust? Sie stimmt zu, wir verabschieden uns von unseren jeweiligen Leuten, holen unsere Jacken an der Garderobe und so verlassen wir gegen Halb eins, nachdem ich diese Frau etwa eine halbe Stunde kenne, den Club und gehen zu mir. Dort öffne ich ruhig den Wein, mache Laith Al-Deen als musikalischer Untermalung an, setze mich neben sie auf mein Bett (hab nur einen Stuhl in meinem WG-Zimmer, huch, welch Tragödie), ziehe sie zu mir und küssie sie. Nun, den Rest könnt ihr euch denken, aber ja, so einfach kann es sein und so schnell kann es gehen. Verführung ist einfach! Liebe Grüße, Butterfly
-
Butterflys Leitfaden zu Attraction und Buying Temperature
Butterfly- hat ein Thema erstellt in Strategien & Techniken
Dieser Tage bin ich einmal in mich gegangen, um herauszufinden wie halte ich eigentlich Attraction bzw. steigere die Buying Temperature bei Frauen. Ich schreibe deswegen halte Attraction weil ich der Ansicht bin, dass Anziehung per se grundsätzlich vorhanden ist. Alles, was passieren kann ist sie zu verlieren. Dabei wird es sich in diesem Guide um verbale Methoden gehen Attraction zu halten oder die Buying Temperature zu steigern. Unter Buying Temperature verstehe ich sexuelle Spannung, also den sogenannten Funken, der sich im Sex entlädt. Natürlich gibt es noch andere Wege Interesse und Anziehung zu stärken, beispielsweise Comfort und Trust aufbauende Geschichten oder grundsätzlich noch Berührungen. In diesem Guide wird es sich aber mehr um kurzfristige Attraction und Buying Temperature Schübe, welche man verstärkt zu Beginn einer Verführung braucht, die aber auch später wieder Spannung aufbauen können, drehen. 1. Sie steht auf dich! Der Titel dieser Technik ist bewusst gewählt, denn er zeigt den unerschütterlichen Glaubenssatz, der in mir vorhanden ist. Und genau diesen Glaubenssatz verbalisiere ich – immer mit einem verspielten Lächeln oder einem Augenzwinkern, das ist wichtig, damit meine Aussagen nicht über alle Maßen arrogant wirken. Beispiele: „Du findest mich schon ziemlich sexy.“ „Du bist schon ziemlich horny auf mich, oder?“ „Du stehst schon auf mich.“ Meine absoluten Standards, die ich durchgehend immer wieder bringe, aber vor allem auch am Anfang. „Ich liebe dich auch.“ (als Antwort auf ein böses Kommentar, einen Neg, Tease oder Shittest von ihr, geht immer) Die Allroundantwort auf jedes abweisende Kommentar von ihr. „Nicht das du mir an Herzschmerz und Sehnsucht stirbst, wenn ich nachher mal aufs Klo muss.“ „Und streich auch schön brav die Tage in deinem Kalender an bis wir uns wiedersehen. Ich weiß, es wird hart für dich, aber du schaffst das.“ Situative Antworten, die Situationen sollten klar sein. Die Basis dieser Vorgehensweise ist wie gesagt der unerschütterliche Glaubenssatz, dass sie auf euch steht. Keine Frau wird so ein Statement ohne folgenden Shittest stehen lassen, aber das ist egal, denn alles, was ihr tun müsst, ist zu diesen Aussagen zu stehen. Beispielsituation: „Du stehst schon auf mich.“ (während einer Gesprächspause) Sie: „Na klar, und wovon träumst du nachts?“ „Ach Schatz, ich liebe dich doch auch.“ *entrüsteter Blick von ihr* „Und jetzt wirst du grade soooo horny auf mich.“ Sie: „Pff.“ (aber mit was für einem Lächeln) 2. Putziges, kleines Gummibärchen Der Titel dieser Methode ist eigentlich schon ein Beispiel für sie. Was immer sie auch sagt oder wie sie schaut,… Im Grunde geht es hier immer nur darum auf irgendwelche Gefühlsregungen von ihr zu warten, wie auch immer die ausfallen und sie zu nutzen, um sie etwas aufzuziehen. Der Glaubenssatz dahinter ist, dass ich sie etwas ärgern, etwas teasen möchte. Einfach, weil es Spaß macht und sie so süß dabei wirkt, wenn ich sie aus dem Konzept bringe. Beispiele: „Wie süß du schaust, da will ich dich gleich umarmen und dir einen Backenfurz geben.“ „Goldig, wie du dich aufregst, wie ein kleines Gummibärchen.“ „Da ist aber jemand etwas beschwipst, total putzig.“ Im Grunde ist alles, was ich tue sie hier zu verniedlichen, so als wäre sie meine kleine Schwester. Die entsprechende Zeile ist glaube ich von Mystery und basiert auf dem gleichen Prinzip, auch wenn ich sie so nicht anwende. Ich gehe einfach von vornherein davon aus, dass ich dieses süße Ding auf den Arm nehmen muss. Sie ist doch so goldig, ohne mich macht sie noch Unsinn. 3. Catch me if you can Wahrscheinlich kennt ihr den gleichnamigen Film zumindest vom Namen. In ihm geht es darum, dass der Protagonist gejagt wird. Genau das gleiche macht sie, zumindest muss ich davon ausgehen, sie steht ja auf mich. Auch hier das spielerische Lächeln nicht vergessen. Beispiele: „Puh, ich muss grad schon an morgen denken, wenn du mich dann auf Facebook erstalkt hast und gleich 5 Nachrichten von dir da sind.“ „Du solltest ja eigentlich gar nicht mit mir reden, ich bin böse, aber jetzt werd ich dich ja doch nicht mehr los.“ „Hmmh, soll ich dich küssen? Ach ne, machst du ja eh später.“ Klar muss sein, diese Aussagen werden nicht unbedingt dazu führen, dass sie das gesagte auch wirklich macht, das ist sogar eher die Seltenheit und nicht schlimm, aber wahnsinnig machen wird es sie trotzdem. Auch hier wird sie sich gegen die Aussagen wieder wehren und auch hier stehen wir wieder zu unseren Aussagen. Allerdings – und das gilt für alle diese Techniken – es sind letztendlich Pushelemente, auf die bekanntlich irgendwann wieder ein Pull folgen sollte. Spätestens, wenn sie abhauen will ist es Zeit ihr entgegenzukommen. Da reicht im Grunde ein „ach, bist schon süß, ich mag dich“. Oder besser noch natürlich ein situatives Eingehen auf das vorher gebrachte Statement. Beispielsituation: „Hmmh, ich könnt dich ja jetzt küssen, aber dann nehme ich dir ja diese Chance.“ Sie: „Ich dich küssen?“ (in etwas arrogantem Tonfall) „Na klar, wen denn sonst?“ Sie: „Finde ich sicher wen.“ „Finden ja, aber du willst eh nur mich.“ Sie: „Ach ja, will ich das?“ (schon lächelnd) „Ja, eigentlich schon.“ *strahlen von ihr* „Na, vielleicht habe ich da ja auch Lust drauf, wer weiß das schon?“ Abschließend noch zwei, drei Richtlinien, um sich besser auf diese Methoden zu kalibrieren. · Verführen ist ein Spiel, kein Wettkampf oder kein Streitgespräch · Im Grunde zeigen wir mit diesen Aussagen nur eine gewisse Zuneigung zu ihr, die sie so spielerisch erwidern kann · Wir sind sexuelle Wesen, das ist gut so und gilt für sie wie auch für mich · Verführung ist ein Wir, kein Sie und ich, wir verführen uns gemeinsam und gegenseitig Wer diese Richtlinien befolgt und das richtige Lächeln bei den Techniken auf den Lippen hat sowie das richtige Gespür dafür findet, wann es zu viel wird und man sie wieder an sich heranzieht wird erstaunt sein wie auch Worte allein eine ungemeine, sexuelle Spannung und grenzenlose Anziehung kreieren können. Liebe Grüße, Butterfly