favour

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  1. Eine Pauschalisierung, die so nicht stimmt. Trotzdem 3 Beispiele aus meinem Erfahrungsschatz: 1. Frauen haben Sonderrechte: Ladies Night, freier Eintritt in Singlebörsen, Frauentaxi und und und. Ich wurde mal aus einem Club rausgeschmissen, weil ich einer Frau auf ein Bitchshield mit einem Neg reagiert habe. Sie ist gleich zum Türsteher und hat mich rausschmeißen lassen. Wenn ein Mann den Türsteher fragt, ob er eine Frau rausschmeißt, würde der keinen Finger rühren. 2. Mir fällt immer wieder auf, dass Männer in der Werbung als liebenswerte Trottel dargestellt werden: Es gibt kein Äquivalent; abgesehen von den 1-2 Axe Werbungen, gibt es kaum Spots in den letzten Jahren, wo Frauen auf den Körper reduziert werden. Die wären von den Feministinnen verboten worden. 3. Das Hauptproblem:
  2. Du bist ja auch ein Mann. Du denkst viel zu logisch. Die Frau hat Gefühlsschwankungen und heute fühlt sie sich nunmal nicht nach Beziehung. Ich seh das nicht als Shit Test. Boah bist du charmant!
  3. Kommt drauf an, was du willst. Ich lasse mich von keiner Frau von meinen Interessen und meiner Meinung abbringen. Ich würde ihr Kommentar mit C&F kontern. "Wir haben uns nur geküsst und du denkst schon an Beziehung? " Mein Tipp: Lay sie erstmal.
  4. übersetz die texte erstmal in deutsch, schreib dazu wer wer ist und mach den Absender in Fett.
  5. "Ja, und dich schneller ins Bett zu bringen!"
  6. Wenn ich das schon wieder höre. Next! Ich hätte ihr in der SMS geschrieben, dass aus dem Treffen nichts wird.
  7. Dein geringer Status bzw. dein Unterbewusstsein zwingt dich zum Wegschauen. Noch nie. Wenn er was sagt, kannst du ehrlich oder mit C&F reagieren. Ehrlich: Ich schaue nur, stört dich das? C&F: Ich dachte gerade für einen Moment, du bist mein verschollener Bruder aus Guatemala!
  8. Ich nix deutsch. Also wurde sie von den Vorgesetzten gemobbt, weil die Angst um ihre Position hatten? Ist ja auch egal.
  9. http://www.pickupforum.de/index.php?showto...;hl=telefongame http://www.pickupforum.de/index.php?showto...l=date+sammlung Die Angst überwindest du, indem du kurz vorher Freunde anrufst und bei ihrem Anruf währenddessen kochst/einkaufst.
  10. Niemand ist aus dem Alter, um nervös zu sein. Ich bin auch manchmal nervös und deutlich älter.
  11. Eine Geschäftsführererin hat keine Vorgesetzten. Wo ist das Problem. Jeder wurde mal gemobbt. Die Frage ist, wie siehst du das? "Die bösen Buben mobben mich wieder!" oder "Die Nervensägen haben nichts besseres zu tun!" Das hast du hier von: http://www.youtube.com/watch?v=CzFV5X9Qbgc#t=0m37s Einfache Shit Tests. "Ja, mit Bettina war ich gestern hier!" Sie testet weiter und dein Frame bröckelt wie Marmorkuchen. Frameverlust Noch ein kleiner Happen für Wuffi... ...und du springst an: Der letzte Satz macht mich stutzig. Was heißt das? Wer sagt das? Freeze Out funktioniert nur, wenn noch Attraction da ist.
  12. Du solltest etwas an deinem Schreibstil arbeiten. Mein Gehirn lief heiss, nur um deine paar Zeilen lesen zu können. Natürlich hat es Vorteile, erstmal nur C&F und Kino auszuprobieren und nicht ans weiter gehen zu denken. Man ist unabhängig vom Ergebnis und hat dadurch weniger Druck. Man ist lockerer und lernt, die Werkzeuge optimal einzusetzen. Das Problem dabei ist, dieses "nicht weiter gehen" kann ganz schnell zu einer Gewohnheit werden und zu einem Excuse, nicht zu eskalieren. Glaub mir: Mir sind schon so viele Mädels durch die Lappen gegangen, weil ich ähnlich dachte. Wenn du Lust auf Sex hast, dann nimm es dir!
  13. Sing das hier: http://www.youtube.com/watch?v=v3YFaSQeykA...feature=related Wen sies nicht kennt, dann zeigst dus ihr (beim nächsten Date)
  14. Ich verstehe jetzt, was du meinst. Du meinst, das Problem wird nur von einer Seite beleuchtet und, dass diese Seite als die "einzig wahre" verkauft wird. Objektiv betrachtet ist das nicht verkehrt. Ich glaube, dass das ein Schreibstil ist, der - wie du sagst - reißerisch wirkt und dadurch fühlen sich die betroffenen Männer wie in einer Art Gemeinschaft. Sie fühlen sich nicht allein mit ihrem Problem. Trotzdem ist das Problem "Männlichkeit" nicht falsch. Und angesichts der Tatsache, dass die Angelegenheit in den Medien und in der Öffentlichkeit kaum Erwähnung findet, ist es nicht verkehrt, dieses Problem in den Mittelpunkt zu stellen. Angenommen, Enigma hätte das Nice Guy Syndrom in diesem Stil geschrieben (ich habe LDS nicht vorliegen, sonst würde ich nachschauen), dann wäre der Inhalt nicht falsch, abgesehen von einer unzulässigen Verallgemeinerung. Ich denke, das ist kein bewusster Prozess. Keine Kindergärtnerin treibt den Jungs bewusst die Männlichkeit aus, aber sie hat eine Vorbildfunktion. Und der Mensch, wie scientific sagt, ist darauf ausgelegt, sich seiner Umwelt und seinem Umfeld durch lernen und imitieren anzupassen. Und Frauen haben nunmal andere Gewohnheiten als Männer. Die angeborenen Verhaltensweisen sind bei uns Männern z. B. logisches Denken. Im sportlichen Bereich ist es die ständige Suche nach Freiheit, wie David Deida sie beschreibt: Snowboardfahren im Tiefschnee auf einem abgelegenen Hang. Wie man in der letzten Minuten endlich ein Tor schießt. Frag mal die ganzen Harley Fahrer, was sie am Motorradfahren an der spanischen Küste so schätzen. Sie werden es dir nicht sagen können, aber letztendlich ist es die Freiheit. Wichtig ist nicht, ob der Vater die Erziehung übernimmt oder nicht. Er muss dem Kind ein Vorbild sein und männliche Werte vermitteln.
  15. H&M, ich hab das Gefühl, hier geht es gar nicht mehr um den Inhalt, sondern nur noch ums Recht haben. Die Länge eines Literaturverzeichnisses sagt nichts über die Qualität aus, aber über die wissenschaftliche Grundlage, die von Jon dementiert wurde. Du beschreibst das nicht ganz richtig. Wie gesagt, Leimbach beschreibt hier den typischen Nice Guy und am Ende sagt er, dass sie keine Männlichkeit besitzen. Enigma beschreibt auch den typischen Nice Guy und am Ende sagt er, dass der Nice Guy "keinen Schwanz" in der Hose hat. Nach deiner Argumentation kann man Enigma unterstellen, "der GROSSTEIL der Männer sei schwanzlos." Dass Nettigkeit etwas Unmännliches und somit schlechtes sei, hat Leimbach so nicht geschrieben. Du stellst die Nettigkeit in den Vordergrund von Leimbachs Kritik, dabei wird sie nur beiläufig erwähnt. Viel zentraler ist die Problematik, dass Männer auf Bestätigung durch Frauen hoffen und, dass Männer sich zu sehr um die Zuwendung der Frau bemühen. Woher nimmst du, dass an alldem die Frauen Schuld sein sollen? Das Buch heißt "Männlichkeit leben". Es wird aufgezeigt, dass Männer "männliche Eigenschaften" verlernen und dann zeichnet er einen Weg für Männer auf, wie man mehr "Männlichkeit leben" kann. Wenn du zu einem Psychologen gehst, will der auch erstmal die Symptome wissen und sucht nach Ursachen in der Vergangenheit. Haben die Eltern dich misshandlet, etc.? Das heißt noch lange nicht, dass alle Psychologen die Schuld den Eltern geben. Auch Leimbach geht auf Ursachenforschung und schreibt 80 Seiten über Erziehung. Sorry, aber das finde ich Schwachsinn. 5 jährige Jungs spielen mit Baggern und Playmobil, während 5 jährige Mädchen mit Puppen spielen und du willst mir erzählen, in dem Alter sind Kinder nicht männlich bzw. weiblich? Dass Männer ihre Sexualität aufgeben, um eine Frau glücklich zu machen, beschreibt Enigma nicht anders. Wie oft habe ich in LDS gelesen, dass man zu seiner Sexualität stehen soll. Dass für die Frau eine sexlose Beziehung unschön ist, steht doch gar nicht zur Debatte. Zur Debatte steht, dass Männer alles machen, um eine Frau glücklich zu machen; sogar ihre Sexualität zurückstellen. Und genau das wollen die Frauen ja nicht, und so vergehen Monate ohne Sex. Sicherlich ist die Frau mit so einer Beziehung unzufrieden und so ist es eine Frage der Zeit, bis sie Schluss macht. Ich vertraue keinen Studien. Jede Statistik, jede Studie kann man fälschen. Selbst wenn eine Studie aufzeigt, dass heute die Väter wesentlich mehr für die Kinder da sind als früher, heisst das noch lange nicht, dass das genug ist. Die männlichen Werte wie Stärke, Aggression, Durchsetzungskraft, Klarheit, Entscheidungsfreude, Disziplin und Kampf sind Männer nicht bewusst, weil die meisten Männer von den Müttern erzogen werden, die diese Werte gar nicht vermitteln können. Die männlichen Werte Entscheidungsfreude, Disziplin und Ehrgeiz gehören nicht mehr zum Wortschatz eines 22 Jährigen. Damit wollte ich sagen, dass viele Jungendliche diese Werte kennen, sich damit aber nicht identifizieren und diese Werte nicht leben. Ob Leimbachs Seminare und Bücher ein einziges Lügenkonstrukt sind, war auch eine Frage und keine Feststellung. Eine durchaus berechtige Frage, nach deinem Urteil: Das nennt man auch Beispiele zur Erklärung eines allgemeineren Sachverhalts. Diese Vorgehensweise ist nicht unüblich (siehe LDS). Der Urzustand wird in dem Buch nicht erwähnt. Mit Sicherheit muss man differenzieren zwischen der heutigen und der früheren Männlichkeit. Jeder Mann hat biologisch männliche Merkmale. Die männlichen Eigenschaften, die einem Mann zugeschrieben werden, unterliegen einem kulturellen und sozialen Wandel. Verloren ist nichts. In unserer Kultur findet die Männlichkeit nur weniger Beachtung. Da kommt der Sarkasmus wieder hoch. Das Buch ist nicht für Leute geschrieben, die Chicas aufreissen wollen, sondern für Männer, die wissen wollen: Wer bin ich als Mann? Was unterscheidet mich von den Frauen abgesehen vom kleinen Jürgen. Ansonsten halte ich Chica aufreißen für eine gute Idee!
  16. @H&M Ich nehme nichts - was ich lese - für bare Münze. Genauso wie scientific sagt, habe ich immer die Möglichkeit, das Gehörte, das Gelesene oder wie auch immer wahrgenommene anzunehmen, zu prüfen oder zu verwerfen. Und ich muss ganz ehrlich sagen: Ich finde deine Argumentation dürftig, im Gegensatz zu der von Leimbach. Du bezeichnest selbst die Äußerungen von Leimbach, die Enigma in Lob des Sexismus ähnlich beschreibt, als Schwachsinn. Du bestreitest, dass Männer ihre Sexualität aufgeben, um eine Frau glücklich zu machen und gleichzeitig gibt es tausende Männer da draußen die seit Monaten kein Sex mehr mit ihrer Freundin hatten und nichts dagegen unternehmen. Jon29 behauptet, Leimbach hätte keine wissenschaftliche Grundlagen, dabei habt ihr keine. Das Literaturverzeichnis von "Männlichkeit leben" ist 4 Seiten lang. Leimbach schreibt nirgends, dass die vaterlose Gesellschaft auf dem Weg ins Matriarchat ist. Er schreibt lediglich, dass vaterlose Männer erhebliche Defizite im sozialen Miteinander haben. Das stimmt mit der Meinung Alexander Mitscherlichs überein (auch wenn ich sein Buch nicht kenne), der im Fehlen der Väter die Ursache für Faschismus und Führerwahn sieht. Die Jungen waren damals scheinbar orientierungslos und haben sich nach Vorbildern gesehnt. Der Sehnsucht nach dem Vater hat Leimbach ein eigenes Kapitel gewidmet. Jungs alleinerziehender Mütter sind verunsichert. Sie brauchen die Gewissheit, dass beide Elternteile für ihn da sind. "Sie suchen sich andere männliche Bezugspersonen, vielleicht auch einen Mentor, der die Vaterrolle übernimmt und ihm hilft, Zugang zur Männerwelt zu bekommen und seine männliche Identität zu finden." Leimbach spricht die Parallele zum 2. Weltkrieg sogar an. Jungs, die ohne Vater aufwachsen sind traumatisiert. Sie sind abgestumpft und bindungsunfähig. Sie neigen zu Drogenkonsum, Gewalt und Suizid. Sie können ihre Männlichkeit nicht entwickeln und vermissen männliche Vorbilder. Nirgendwo ist die Rede von einem Konglomerat von Weicheiern. Was meine ich mit "männliche Eigenschaften verlernen"? Männer lehnen klassische männliche Werte wie Stärke, Aggression, Durchsetzungskraft, Klarheit, Entscheidungsfreude, Disziplin und Kampf ab. Unsere Mütter haben uns als erste Bezugsperson viele Antworten gegeben, wie Männer sein sollen und wie nicht. Beispiel von mir: Im Kindergarten bin ich oft auf dem Hof rumgetollt und bin dann sehr frech zu Mädchen gewesen. Was ist passiert? Die Kindergärtnerin hat mich festgehalten und ließ mich von einem Mädchen am Auge auskratzen. Kein Scherz! Ich bin weinend nach Hause und habe versucht, das vor meine Mutter geheim zu halten, weil ich dachte, Ich hätte mich falsch verhalten. Dabei habe ich nur meine Männlichkeit ausgelebt. Also, wie gesagt, viele Männer formen ihr Selbstbild nach den Antworten von Frauen, nach Lob und Kritik von Frauen. Außerdem vertrauen sich Männer gar nicht anderen Männern auf emotionaler Ebene an. Sie können sich gar nicht vor anderen Männern infrage stellen, da sie Männer als Konkurrenten sehen. Sie wollen mit anderen Männern ihre Fähigkeiten überprüfen und nicht infrage stellen. Hierzu 2 weitere Beispiele in meinem Leben. Mein Mitbewohner will immer gegen mich Playstation spielen (Konkurrenz), aber wenn er Probleme hat (z. B. Kaufsucht), geht er zu meiner Mitbewohnerin (emotionales Vertrauen). Unter Freunden wird keine ehrliche Kritik ausgetauscht. Da wird über alles mögliche diskutiert, aber nicht über sich selbst. Dass es gut ist, dass die Ehe heute dem menschlichen Glück, der individuellen und gemeinsamen Entwicklung und Bereicherung dient, wird keiner bestreiten. Auch Leimbach nicht. Genauso, dass die "männlichen Eigenschaften" Ehrgeiz, Zielstrebigkeit, etc. heute vor allem im Berufsleben erwartet werden, ist, denke ich, jedem Schüler klar. In der Schule werden diese Eigenschaften auch gefördert. Trotzdem sind es immer wieder die Jungs, die einen enormen Leistungsabfall haben. Ich selbst habe bis in der 7. Klasse immer gute Zeugnisse gehabt...bis ich dann in der 11. fast sitzen geblieben bin. Ich kannte kein Mädchen bei uns in der Klasse mit ähnlichem Leistungsabfall. Leimbach erwähnt nirgends, dass eine Beziehung nach den patriarchalischen Prinzipien geführt werden sollte. Das verwechselt du mit Dominanz und Vorbildfunktion. Ich glaube, dieser Aufschub, von dem du schreibst, ist eher eine Orientierungslosigkeit und zeigt auch, dass die männlichen Werte Entscheidungsfreude, Disziplin und Ehrgeiz nicht mehr zum Wortschatz eines 22 Jährigen gehören. Das zeigt, dass Männer verweichlichen und nicht erwachsen werden. Dass Männer von freier Berufswahl, etc. befreit wurden steht außer Frage. Es gibt nur viele Männer, die sich von Frauen emotional abhängig machen. Die Möglichkeit der Scheidung ist deswegen problematisch, weil dadurch notgedrungen Alleinerziehende Mütter einhergehen. Ich sehe auch ein Problem darin, dass viele Menschen heutzutage mit der großen Freiheit zu Selbstverwirklichung nicht klar kommen. Die Möglichkeiten der Lebensgestaltung sind vielfältiger geworden. Das heißt aber auch, dass man mehr auf sich allein gestellt ist. Das überfordert viele Menschen, macht sie unsicher und orientierungslos (Stichwort Vater als Vorbild). Wo schreibt Leimbach, man müsse gesellschaftliche Territorien zurückerobern? Dieser Mann hat daraus einen Beruf gemacht. Glaubst du, seine Seminare und Bücher sind ein einziges Lügenkonstrukt, um möglichst viel Geld zu verdienen? Wenn Enigma Seminare anbieten würde, heisst das noch lange nicht, dass LDS unglaubwürdig ist. Diese Logik erschließ mich mir nicht. Ich finde den Beitrag von scientific toll!
  17. Genau, und Casanova und Don Juan waren weder nett, noch charmant, noch haben sie sich bemüht! Solcher Schwachsinn führt zu dieser unerträglichen Bin-ich-jetzt-endlich-Alpha-Fixierung hier im Forum... Leimbach beschreibt den typischen Nice Guy. Dein Vergleich mit Casanova und Co. hinkt. Die waren vielleicht nett, aber nicht in dem Maße wie unser Nice Guy. Klischee, aber akzeptabel. Tatsächlich findet wohl eher ein Wertewandel als ein Männerwandel statt. Wie kommst du auf Männerwandel? Leimbach beschreibt, dass Frauen zunehmend zielstrebiger und disziplinierter werden. Viele Frauen waren bei mir in der Schule und im Studium zielstrebiger und disziplinierter. Oho, die ersten "Probleme": Männer gehen auf Frauen zu und sehen Karriere nicht mehr als oberstes Ziel an! Hilfe, das Ende der Welt ist nahe!!! Was soll der Sarkasmus? Können wir nicht sachlich argumentieren? Das Fettgedruckte stimmt meines sei achtens. Verunsicherung ist tatsächlich eines der großen Probleme unserer Gesellschaft. Das aber auf Männlichkeitsverlust zurückzuführen geht fehl, weil es den Fokus auf nur eine von vielen gesellschaftlichen Veränderungen richtet. Hier meine kurzgefasste Meinung dazu. Außerdem wird durch diese Bauchnabelschau und die Rückführung aller eigener Probleme auf den Wandel des Männlichkeitsbildes nur unerträgliches Opferhalten erleichtert ("mimimi, wir armen Männer! bububu, ihr bösen Frauen!!"). Hab dein Text nicht gelesen. Die Verunsicherung kommt nicht durch Männlichkeitsverlust, sondern dadurch, dass immer mehr Männer verlernen, ihre männlichen Eigenschaften auszuleben und im Gegensatz dazu immer mehr weibliche Eigenschaften lernen. Die Polarität geht verloren, wenn sich Männer und Frauen immer mehr annähren. Genau, früher lebten die Männer ja immer ein leidenschaftliches, geselliges & emotional reiches Leben!! Ich werd mal meinen Großvater drauf ansprechen oder den alten Egon von der Tankstelle. Der wird mir dann wieder die Geschichten von früher erzählen, wie er im Sägewerk war, abends mit seinen Kumpels inne Kneipe und sturzbesoffen nach Hause, hoffentlich schläft die alte Hexe schon!Das Sarkasmus-o-meter hat den Höchstwert erreicht. Dass sich viele Männer, die von ihrer Frau abhängig sind, zurückziehen und darüber mit niemand sprechen, ist verständlich. Mal im Ernst, wenn man sich die älteren Paare ansieht, dann schieben die Damen >70 genauso Drama & Zickereien wie die mit <17 und die Jungs lassen sich das über alle Altersstufen gefallen. Oder auch nicht. Geändert hat sich da jdf. nix. "Immer mehr" heißt nicht, dass es früher nicht so war. Das liegt aber an einer ungesunden einseitigen Ausrichtung der BEZIEHUNG und nicht der Männer oder der Gesellschaft. In einer gesunden Beziehung wechseln sich die verschiedenen Rollen regelmäßig ab, je nach dem, wer gerade Probleme hat, wer gerade Lust hat sich gehen zu lassen usw. Dass es an der Gesellschaft liegt, sagt keiner. Dass es an den Männern liegt, ist doch klar. Wenn der Mann nicht dominant ist, geht die Anziehung verloren. Genau, früher waren die Männer viel veränderungsbereiter!!! Jawohl! Da waren die noch nicht solche Sturköpfe wie heute! Sondern wollten sich alle verändern! Nur... wann war das denn so? Unter Napoleon? Unter Bismarck? Unter Hitler? Unter Adenauer? Hmmm... Das Sarkasmus-o-meter schlägt wieder aus. "Immer mehr" heißt nicht, dass es früher nicht so war. Ich muss mich wiederholen. Stimmt, Gewalt und Vergewaltigungen in der Ehe dürften zurück gegangen sein. Was für ein Elend! Man findet zu jeder Meinung ein Gegenargument. Viele Männer geben alles männliche für eine Frau auf. Stimmt meiner Meinung nach. Seltsam nur, dass Jugendkriminalität & -gewalt immer mehr zunehmen... Ja, Jungs werden zu Problemfällen. Sie verfallen der Drogensucht, Selbstmord etc. Überall machen sie schlechte Schlagzeilen! Warum? Weil, sie ihre männlichen Eigenschaften nicht ausleben können. Zuhause wird es ihnen abtrainiert und dann gehen sie raus (siehe Straßenkinder) und werden gewalttätig. Abtrainiert heißt nicht, dass sie diese Agressionen nicht mehr haben. Sie sind nur unterdrückt und das muss dann irgendwann raus! Ach, den Rest spar ich mir, sonst sitze ich heute abend noch dran. Fazit: Wieder wird einem der Traum der guten alten Zeit vorgegaukelt, als Männer noch echte Männer waren, sich nichts sagen ließen, ohne Murren in den Krieg zogen, der aufmüpfigen Frau mal eins aufs Maul & die Kinder mit dem Gürtel geschlagen haben und brav dem Kaiser dienten. Was waren das doch für wunderbare Zeiten, in denen Männer sich noch frei entfalten konnten!!! Die gute alte Zeit wird hier nirgends erwähnt. Bei allem Respekt, dein Sarkasmus ist unangebracht.
  18. David Deida geht auch in die esoterische Richtung und ich halte viel von ihm. Jedem das seine. Dann musst du dich ja nicht damit beschäftigen. Ich jammere nicht. Ich bin Optimist und zielstrebig. Ich will nur wissen, warum viele Männer (und da schließe ich gute Freunde mit ein) Probleme mit Frauen haben. Viele sind es jedoch. Gerade in meinem Umfeld. Ich hab dbzgl. andere Erfahrungen gemacht.
  19. Ich verstehe, worauf du hinaus willst. Aber das gleiche könnte man von Lob des Sexismus sagen. Ich weiß nicht, ob du das Buch gelesen hast. Ich habs gelesen und es deckt sich mit meinen Erfahrungen. Ich habe dadurch u. A. sehr viel über meine Kindheit/Erziehung erfahren und das war mir die 16 Euro wert.
  20. Der Text ist eine Abwandlung von dem hier: http://www.amazon.de/gp/reader/3831902852/..._pt#reader-page Mit den Pfeilen auf Seite 9 Blättern, dann fängt der Text mit "Die meisten Männer haben ihr Herz an die Frauen verloren" an. Im Gegensatz zu Jon halte ich viel von dem Text. Thorsten Leimbach ist kein Esoteriker, sondern ein Paar- und Sexualtherapeut mit eigener Praxis. Kein Mann ist beschränkt und unterdrückt, nur lassen es viele Männer mit sich machen.
  21. IOI. Indirekt. Kein Neg, es sei den sie hat ein BS. Sie dreht sich um und ignoriert dich -> "Spielt du Pantomime?" "Bist du schlechter Laune?"
  22. Du sagst ihr NICHTS. Wenn du was sagst, zeigt das, dass du dich damit sehr beschäftigt hast. Sei kein offenes Buch für die HB, sonst wirst du langweilig und die sexuelle Spannung geht baden. Du machst dir viel zu viele Gedanken. Ehrlich sein, heißt nur, sie nicht bewusst zu belügen (Fake it until you make it ausgeschlossen). Mehr nicht.
  23. Du bist dir nicht sicher, ob sie was mit dir haben will. Mit diesem Mindset wird sie sich auch nicht sicher sein. "Wenn sich ein Typ wirklich um sie bemüht." Bei mir klingeln gerade die Niceguy Glocken. Ich habe im ersten Satz mal hervorgehoben, dass du ständig über sie nachdenkst. Stattdessen musst du dir mal an die eigene Nase fassen. Du schläfst bei ihr im Bett und versuchst nicht einmal zu eskalieren. Ich sehe dich geradewegs ins LJBF schlittern. Wenn sie dir von ihren Ex Freunden erzählt müssen bei dir alle Alarmglocken läuten.
  24. Du hattest sie doch schon am Telefon, wieso hast du nicht mit ihr geflirtet und ein Date ausgemacht?