Hallo Malvin und alle Mitduskutierer, ich habe deinen Beitrag mit Interesse gelesen, da ich in einer ähnlichen Situation bin. Ich habe allerdings zumindest ein paar Freunde. Oder Halbfreunde. Ich finde das schwer einzuordnen. Wie würdet ihr Freunde definieren? Auf jeden Fall fehlt mir auch so ein richtiger Freundeskreis. Ich glaube, man kann das nicht auf die Situation schieben. Wie alt man ist oder ob der Sportverein der richtige ist. Man muss die Gründe in sich selbst suchen. Was natürlich schwierig ist. Das spielt sich ja alles unbewusst und nonverbal ab. Schon bei anderen Menschen fällt es einem schwer zu sagen, warum sie sympathisch oder unsympathisch sind. Und bei sich selbst ist es noch schwieriger, da man sich nicht zugucken kann bei dem, was man tut. Am schnellsten wird es dich, Malvin, wohl weiterbringen wenn du dir Meinungen von aussen einholst, wo es bei dir hapert. Hast du ja hier schon angefangen. Aber übers Netz lässt sich das kaum beurteilen. Insbesondere, da du ja keine Situationen aus deinem Umgang mit Menschen geschildert hast. Ansonsten.. was können wir tun? Vielleicht eine Checkliste der Sympathie erstellen: Gemeinsame Interessen Aussehen Selbstwertgefühl Gute Laune Empathie Erfolg Dies sind meiner Beobachtung nach die Faktoren, welche Sympathie auslösen. Was fällt euch noch ein? Gruß Das Universum