Marshal
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Lange SMS als Interessens-Indikator ???
Marshal antwortete auf Marshal's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Ja gut... es ist ja meine Ex und darum kenne ich sie ein wenig. Als wir zusammenkamen bzw. auch kurz davor, war es in etwa ähnlich. Und bei der Schlussmachung letzen Herbst war es in etwa das Gegenteil. Kurze, trockene SMS, so richtig halbherzig (OK, da suchte sie ja Distanz von mir). -
Lange SMS als Interessens-Indikator ???
Marshal hat ein Thema erstellt in Konkrete Verführungssituationen
So... ich hab mitlerweite wieder Kontakt zu meiner Ex. Seit über einem Halben jahr hat sie Schlussgemacht, weil ich betaisiert wurde,..etc...etc... (das übliche halt). Und sie wollte natürlich damals, dass wir Freunde bleiben, ich nicht. Wegen ihr kam ich in dieses Forum. Lernte viel und hab vieles an mir verändert und zwischenzeitlich (seit dem) 8 Frauen flach gelegt!!!!! So... mitlerweite ist über ein halbes Jahr seit dem verstrichen. Sie hat sich während dieser Zeit ab und zu (aber eher selten) gemeldet. Doch in letzer Zeit intensiver! Und sie wollte mich treffen. Nach langem zögern des Trefftermins (meinerseits) hatten wir letzen Samstag doch abgemacht und ich hab sie kreuz und quer nach allen Pick-Up (unter anderem auch NLP-)-Techniken verführt und ich spürte irgendwie schon eine Art Zuneiggung (auch wenn sie ein sehr schüchterner und zurückhaltender Mensch ist) und sie sagte, dass wir unbedingt zusammen alleine in den Ausgang sollten (mit dem Taxi damit wir beide trinken können), sobald ich nach meinen Sommerferien zurückkehre. Aaaber ich hab sie dort nicht geküsst!!! Habs gar nicht erst probiert. Jetzt habe ich zwei Fragen: * Wie soll ich jetzt weiter vorgehen? * Und vor allem: Sind lange SMS ihrerseits ein Interessensindikator??? Ich schreibe ihr ein SMS von ca. 3 Zeilen und sie schickt mir als Antwort fast einen halben Roman. Und das so mehrmals in letzer Zeit. Und deshalb meine Frage: Sind ihre langen SMS ein Interessensindikator??? -
Ich bin mittlerweile 26 und heute bin ich reifer und habe viele Sachen begriffen und akzeptiert. Doch früher war das nicht so. Und ich rede von Folgendem: Ich kam mir immer wieder voll blöd, ja sogar minderwertig vor, wenn, wenn die Frau, mit der ich zusammen war, a) jünger war als ich zum Zeitpunkt, wo sie die Unschuld verlor, b) mehr Männer im Bett hatte, als ich Frauen, c) mehr sexuelle Sachen schon ausprobiert hatte (3er,..etc..) was ich nie hatte, obwohl ich es wollte. Und das schlimmste war für mich, wenn a), b) und c) eintrafen, obwohl die Freundin dazu noch jünger war als ich. Ich hatte als Mann immer diesen Trieb, dass ich als Mann derjenige sein musste, der erwahrener war, der mehr hatte, der ihr zeigt wo's lang geht,....etc.... Ich hatte echt damit zu kämpfen, wenn die Frau in dieser Hinsicht (also in Sachen Sex) die Nase vorn hatte. Ich fühlte mich irgendwie nicht als Mann. Nun.... Mit den Jahren war das immer und immer wieder der Fall. Und bei meinen männlichen Kollegen ebenfalls. Und anderseits... wenn ich meine weiblichen Kolleginnen mit meinen männlichen Kollegen verglichen hatte, wiederspiegelte sich das Ganze gleich nochmals, und es bewies irgendwie, dass die Frauen in Sachen Sex deutlich nie Nase vorne hatten. Zum Beispiel verloren meine Kolleginnen im Schnitt ihre Unschuld zwischen 13 und 15, während die männlichen Kollegen ihre Unschuld zwischen 16 und 20 verloren (wobei es hier sehr stark varrierte, gab auch solche die taten es erst mir 22 oder 23). Auch mit 20 Jahren konnten ich und meine Kumpels die Frauen, die wir bis dahin im Bett hatten quasi an einer Hand abzählen, wärend die Kolleginnen (im Alter von 20) schon unzählige Sexerfahrungen hatten. Ich verlor meine Unschuld kurz vor meinem 17 Geburtstag, aber erst nach dem 20. Jahr gings dann erst richtig los. Und heute schaue ich nicht mehr wann welche Frau ihre Unschuld verlor und ob sie mehr Männer im Bett hatte als ich Frauen, aber früher war mir das sehr wichtig und ich litt zum Teil sehr darunter (ein Gefühl des Neides auf das vermeindlich schwächere Geschlecht, und Gefügle von Minderwertigkeit), bis ich einfach begriff und akzeptierte, dass Frauen (also das schwächere, anscheinend unschuldigere Geschlecht) generell (also nicht nur bei mir) in Sachen Sex nie Nase vorne hatten. Ich habs also irgendwann man begriffen und akzeptiert, aber das erst so mit 21. Hatte jemand von euch auch solche Gefühle?
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Wenn man nur in Klischees und Stereotypen denkt, dann schon. Was hat denn bitte schön der Kleidungsstil und das Ausgehverhalten mit der Vertrauenswürdigkeit einer Person zu tun? Gar nix! Ich sagte ja nicht, dass es in Wirklichkeit auch so ist bzw. dass die Frauen entsprechend auch so sind ("Madonna" oder "Hure"). Natürlich kann man das nicht 1:1 auf den Charakter übertragen! Hab ich auch geschrieben und auch geschrieben, dass ich mich wegen dieser Denkweise paar Mal "verbrannt" habe bzw. eine Chance verpasst habe. Aaaber.... ich schrieb ja wie unzählige Männer denken. Und ich weiss ganz genau, dass Männer (also jedenfalls diejenigen aus meinem Umfeld) sexuell anders eingestellt sind, (A) gegenüber einer Frau die im XXXS-Kurzen Miniröckchen rumläuft, einen riiiiesen Ausschnitt hat, Netzstrumpfhosen oder Strümpfe, riesen Highheeeels, viel Make Up, viel Parfüm, (die noch voll wild, auffallend und offen ist),..etc....etc... als (B) gegenüber einer scheuen ruhigen Frau in Pullover, Jeans und Turnschuhen im Ausgang. (voraussgesetzt die beiden Frauen sind gleich schön, nur die eine schön im Sinne von "geil" und die andere schön im Sinne von "süss"). Und ich weiss ganz genau, dass sich Männer (vorrausgesetzt sie wollen was von dienen Frauen) zwei unterschiedliche Sachen ausmalen, was sie dänn genau von ihr wollen bzw. vorstellen könnten. - Und dieser Madonna-Whore-Komplex ist nicht meine Erfindung, sondern es existiert tatsächlich in X-Männerköpfen. Diese Aussortierung in "Für Ficken / für Beziehung" passiert bei vielen Männern zum Teil recht unbewusst.
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Also... Ich denke, die meissten Männer haben dieses Problem. Und das ganze hat auch noch einen Namen => "Madona-Whore-Complex" => http://en.wikipedia.org/wiki/Madonna%E2%80%93whore_complex Auch ich mache (leider) die Unterteilung zwischen "geilen" Frauen und "süssen" Frauen. Schönheit hat eben für mich (und für viele andere Männer auch) 2 Definitonen, entweder schön im Sinne von "geil" oder schön im Sinne von "süss". Und bei sehr vielen Männer gibt es schon diese Auskristalisation (Ausfiltrierung) gleich am Anfang bzw. in den ersten Blicken: "Die ist nur für Bumsen", "die... hmmmm... mit der könnte ich mir was ernsteres vorstellen",...etc....etc.... Also... mit anderen Worten, dass man mit einer wilden Partygöhre (die auch noch sehr schlmampig-kurz angezogen ist) nichts Ernstes anfangen will (obwohl sie umwerfend aussieht). Ich kenne das Problem und ich denke, das Problem liegt mehr im Vertrauen. Man traut nun mal einen süssen, schüchternen Maus, die selten in den Ausgang geht, mehr als einem wildem knapp-angezogen Partyluder. Man macht das Automatisch. Doch diese Einteilung bringt viele Gefahren mit sich. Ich bin schon öfters in meinem Leben wegen dieser Denkweise einerseits auf die Schnauze geflogen, weil diese süssen unschuldigen Digner mit den Engelsgesichtern doch nicht soooo unschuldig sind, wie es den Anschein hat, und anderseits habe ich es auch verbockt mit einer was ernsteres anzufangen, welche sich zwar gerne knapp kleidet, aber trotzem seeehr schwer ins Bett zu bekommen ist und noch nie den Freund betrogen hat. Ich denke, jede Frau ist Madonna und Hure zu gleich. Die einen bringen die eine Seite mehr nach Aussen und die anderen die andere. Aber grundsätzlich, muss es nicht viel aussagen, wie viele Männer diese Frau schon vorher im Bett hatte, ob sie schon 3er, 4er und andere Experimente hatte, oder ob sie total sexuell unerfahren und zum teil unberührt, oder ob sie treu oder untreu ist.
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Also um einige Fragen zu beantworten Stress: Ja, ich habe momentan Semesterprüfungen (Studiere Chemie) und bin ziemlich im Lernstress. Aber ich weiss jetzt nicht, wie lange der Stress wirkt bzw. ob er permanent da ist. Ich meine.. ich bin ja nicht 0-24h x 7Tage die Woche im Stress, oder??? Im Ausgang (brauche das zur Abwechslung) bin ich ziemlich locker drauf und sehr gut gelaunt und habe alles andere als meine Prüfungen im Kopf. Ich denke nicht, dass zu diesem Zeitpunkt noch irgendwelche Stresshormone im Körper rumschwirren. Sex-Häufigkeit: Nun ja... bin ja seit November 09 solo und komme nur sporadisch zum Sex, das heisst ca. 1 Mal pro Monat und in der Regel one-night-stands. Also sicherlich nicht so häufig, wie damals als ich in der Beziehung war, da waren es ca. 3-4 Mal die Woche.
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Hat jemand von euch das auch gehabt.... So schwankungen in Sachen Sexlust (indirekt auch Auswirkungen auch auf die Erektion). Bei mir gibt es Tage oder Wochen, da bin ich fast rund um die Uhr spitz und kann kaum normal denken. Und anderseits gibt es wieder Tage, da ist flaute. Ist das normal? Ich hatte letze Woche Sex mit einer sehr, sehr hübschen Frau. Doch irgendwie war mein Trieb bzw. die Sexlust (Libido) nicht sooo hoch, auch beim Kennenlernen nicht, obwohl ich sie hammmmer fand. Und am nächsten Tag war es genau so und wir hatten abgemacht und später gingen wir zu ihr nach Hause. Und ich hatte riesen Mühe, ihn überhaupt hoch zu kriegen und war so halb-erregt. Doch jetzt werde ich spitz nur wenn ich an sie denke. Es gibt so alle 1-2 Monate so ne Phase von paar Tagen absoluter Lustlosigkeit. Ich bin 26. Vor einigen Jahren hatte ich solche Phasen nie.
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Danke Leute für eure Antworten. Nur habe ich leider ein Problem mit den vielen Abkürzungen. (hab schon Mühe mit den unzähligen Pick-Up-Abkürzungen, doch die bekomme jetzt ich langsam in den Griff. Aber von Fitness-Abkürzungen habe ich leider keinen Schimmer, kommt mir vor wie Chinesisch Bin leider nicht so lange in der Pick-Up-Community und in der Fitness-Comunity schon gar nicht. Was sind: PSMF Cat. 1 KFA UD 2.0 RFL KK EOD ..usw... ??? Du sagst es... Wie gesagt... Trainiere zwar schon eine weile. Aber in der Comunity bin ich neu. Und am meissten habe ich Probleme, dass jeder was anderes erzählt auch im Fitness-Center.
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Eine Frage.... Weiss jemand wie wichtig Kohlenhydrate und Kalorienüberschuss sind bei Muskelaufbau??? Kohlenhydrathe ja bekanntlich machen dick, Kalorienüberschuss ebenfalls. Das weiss ich seit Jahren, aus dem Fernsehen, Schule, Studium (Studiere ja Chemie, und weiss was katabole Stoffe sind). Ich kenne aber einige Leute im Fitness-Studio, die sagen: "Willst du Muskelaufbau, dann iss alles mögliche. Iss so viel du kannst!! Schau, dass du so so viele Kalorien wie nur möglich am Tag zu dir nimmst. Und vor allem seehr sehr viele Kohlenhydrate." - Da kommt bei mir sofort die Frage: "Moment.... Das macht doch alles dick!" und... "reden die jetzt von Muskelaufbau, oder Massenaufbau?" Das ist doch nicht das Gleiche! Oder? Ich will Muskeln und nicht einfach irgendeine Masse. Und so weit ich weiss, sind die Bausteine für Muskeln Proteine bzw. Amonosäuren (die ich auch nehme). Das Problem bei mir: * Ich will einerseits weiter an Masse (Muskelmasse!) zunehmen! Unbedingt!!! * Gleichzeitig mache ich eine art "Diät", iss nichts süsses, verzichte auf Teigwaren, schaue beim Essen und Trinken auf die Kalorientabelle und gehe viel Joggen, da ich unbedingt bis zum Sommer einen schönen Sixpack will. Aber irgendwie will das Rest-Fett (zwischen den Muskelspalten am Bauch) einfach nicht weg, was sehr frustrierend ist. Kurz gesagt: Ich will schnellen Muskelaufbau (da ich mich irgendwie schmal fühle) und Definition gleichzeitig (da ich einen schönen Sixpack bis zum Sommer will)! Geht das??? Oder ist mein Vorhaben hoffnungslos? Kann mir jemand Tipps geben?
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Also ich weiss nicht was los ist... aber bei mir ist es irgendwie umgekehrt, als es sein sollte. Unter der Woche: Da ich Student bin, habe ich unter der Woche sehr wenig schlaf (ca.6 Stunden pro Nacht). Nach dem Studium am Vorabend bin ich sehr sehr sehr müde. Zum Teil muss ich mich oft überwinden, um ins Fitness zu gehen. Geh aber trotzdem regelmässig jeden zweiten Tag ins Krafttraining. Und obwohl ich immer sehr Müde bin, habe ich irgendwie Energie und führe meine Sätze immer ganz durch und alles klappt wunderbar. (wieso auch immer) Wochenende: Umgekehrte Welt! Ich schlafe aus. Seeeeehr lange. Zum Teil bis 11h. Steh auf. Bin (geistlich) total frisch und munter und dann geh ich ins Fitness und niiichts mehr geht!!!!! Es ist nicht so, dass ich keine Kraft hätte. Ich spüre irgendwie, Kraft hätte ich schon, sie wäre da, und die Muskeln sind alles andere als warm. Trotzdem bin ich sehr sehr schlapp. Also Kraft JA, Energie NEIN. Nach 1 Satz und mein Herzpuls ist auf 150, bin total ausser Atem und brauche bis über 2min Pause bis ich weiter machen kann. - Ich kann mir das nicht erklären. Unter der Woche: Müde, aber voller Energie. Wochenende: Ausgeschlafen aber total schlapp. Kennt jemand das auch???
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Ich verstehe einfach nicht, wenn Leute Masse gewinnen wollen und dann alles mögliche essen, allenvoran viel fettreiche Nahrung und viel kohlenhydratreiches, also einfach unmengen Kalorien am Tag. Ich frage mich dabei immer, ob man einfach Masse (egal was) zunehmen will, oder Muskeln!?!?!?! Als ich zunehmen wollte, wollte ich Muskeln zunehmen aber gleichzeitig auch abnehmen bzw. Fett abnehmen, damit ich einen Sixpack bekomme. Hätte ich mich mit Fett und Kohlenhydraten vollgestopft, hätte ich das nie hinbekommen, denke ich mal. Ich versuchte auf Zucker zu verzichten und auch Kohlenhydrate in Grenzen, dafür um so mehr Proteine bzw. Proteinhaltige Nahrung. Und da ich Creatin nahm bzw. immer noch neheme => Viel viel Wasser trinken! - Aber gut... bei mir ist es sehr lange gegangen bis ich zunahm, aber dafür war es eine Zunahme ohne Fett. Ganz nach dem Motto: "Geduld ist der Schlüssel zum Erfolg."
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1. Hör mit dem Maschinenunssinn aus, mach stattdessen Freihanteltraining, dann siehst du mal, was wirklich Muskelwachstum ist. 2. Abwärtspyramide ist Unsinn, man verausgabt sich bereits m 3.tletzen, 2.letzten, usw. Satz ziemlich und hat dann nicht mehr das volle Potential für den letzen Satz, der den entscheidenden Wachstumsreiz setzt, dazu ist nur eine Iwederholung im letzen Satz auch eher suboptimal für Muskelaufbauziele, das bringt eher was in Richtung Masxkraft (worfür allerdings dann der rest des Pyramiden"systems" nicht passt). Ein guters mehrsatzsystem ist z.B. (wenn man als Beispiel 100kg als 5RM schafft) 1 Aufwärmsatz 5Reps Stange, 2.te Aufwärmsatz 5 Reps Stange, 3. Aufwärmsatz 5 Reps 40kg, 4.te Aufwärmsatz 3 Reps 60kg, 5.te Aufwärmsatz 2 Reps 80kg 1. 2. und 3. Arbeitsatz je 5 Reps mit 100kg. so jetzt aber hier mal butter bei die fische. wie sieht dein trainingspaln aus? was machst du MO/DI/MI/DO/FR/SA/SO? welche übungen genau? Mo: Nichts Di: Krafttraining (60min) Mi: Schwimmen (90min) Do: Krafttraining (60min) Fr: Schwimmen (90min) Sa: Krafttraining (90min) (hier mache andere aber auch ein paar Extraübungen: Hanteln, Seile,...etc.. einfach nur zur Abwechslung, denn ich hab mal gelesen, dass Abwechslung wichtig ist für die Muskeln) So: Schwimmen (90min) + im Nachinein noch Wellness (Sauna, Dampfbad, Erholung halt) - Beim Schwimmen nehme ich es etwas lockerer. Hauptsache Ausdauer bzw. Kardio. - Beim Krafttraining mache ich alles. Das heisst so gut wie alle Maschinen (Beine, Brust, Bauch, Arme,...etc...etc... alles). 1 Satz, 12 Wiederholungen, langsame Weiderholungen, Maximale Auslastung, was heisst, dass ich manchmal nur bis 10 mag (je nach Form und Müdigkeit), hauptsache immer bis zum totalen Muskelversagen bzw. bis nichts mehr geht. Und danach ab zur nächsten Maschine, schaue aber auf die Reihenfolge so, dass die nacheinanderfolgenden trainierten Muslelpatien nahe sind. Bsp: Gerät 9: Bizeps, Gerät: 10 Trizeps, dann Schulter, Brust,..etc... alles ein bisschen verkoppelt. PS: Hab den Vorteil, dass sowohl das Hallenbad als auch das Fitnesscenter je ca. 5min zu Fuss von mir entfernt sind. Näher gehts kaum. PPS: Eine Frage an die Mehrsatz-Anwedner: Wie macht ihr das mit den Gewichten bei Mehrsätzen? Es gibt ja so Modelle wie Abwärtspyradmide und so Zeugs. Geht ihr auch beim ersten Satz bis zur maximalen Auslastung bzw. bis zum "totalen Muskelversagen"? Und wie weiter? Hat man da noch Power nach 1min Pause das Ganze nochmal zu wiederholen? Gleiche Gewichte, gleiche Anz. Wiederholungen? ok alle maschinen einmal durch. und da ist dann jede muskelgruppe einmal dabei? das hast du hast dreimal die woche ein ganzkörperprogramm absolviert und ein nicht ganz nebensächliches detail: du gehst 3 mal die woche ordentlich schwimmen. formulieren wir es positiv: du hast etwas gefunden, was für dich funktioniert. was du machst ist kein reines krafttraining, sondern du hast ne woche voller kraft und ausdauertraining. natürlich kannst du nur 1 satz mit 12 wdh machen, wenn du dich noch einigermaßen erhohlen willst, um am nächsten tag schwimmen zu können. wenn dein ziel optimales wachstum ist: gibt es bessere methoden. wenn dein ziel maximale kraft ist: gibt es bessere methoden. wenn dein ziel ist kraft- und ausdauertraining zu kombinieren, hast immerhin was gefunden was funktioniert, was nicht heisst dass es auch anders ginge oder vielleicht noch optimaler wäre. tu dir ein gefallen und leg dich nicht mit den leuten hier an. sind ein paar ganz fähige dabei, da siehst nicht viel land. aber erzähl uns doch nix von krafttraining wenn man selber nicht mal bankdrücken oder kniebeugen im programm hat. das ist so als würd ich dir was über schwimmtechnik erzählen weil ich jede woche ein paar mal ins örtliche hallenbad gehe. so jetzt sei ein mann, gestehe dein fehler ein, gib zu dass du das niveau unterschätzt hast, wir verzeihen dir und alles ist in bester ordnung fly Also.... Zum Thema Freihantel-Training, Seile, Bankdrücken und all das was jetzt "nicht-Maschinen" sind. Ich mache das meisstens Samstags, einfach nur zur Abwechslung. Und ja, mein Ziel ist nicht nur Ausdauer. Bin ja kein Leistungs-Sportler. Sonder mein Ziel ist Muskelaufbau und ich bin ja aber schon fortgeschritten in dieser Hinsicht (hab eben schon paar Jährchen hinter mir). Und ich bin jetzt schon äusserst zufrieden mit meinem Körper. Und das habe ich nun mal auf meine Art erreicht. Natürlich meinen hier viele, die ich kenne im Fitnesscenter, mit Freihanteln, Seilen,...etc... hätte ich das viel früher erreicht und wär jetzt noch weiter (schon X mal gehört). Ich habe "X-tausend" Diskussionen mit Leuten aus Fitnesscentren geführt zum Thema: Maschinen vs. Freihanteln/Bankdrücek/Seile,...etc.. - Die Meinung unter ihnen war, Maschinen seien war nur für Anfänger. Richtige Profis gehen nicht an Maschinen,...etc...etc... und wieteres Blablabla.... Und ich bin nun mal Chemiker bzw. Chemiestudent und will eben alles genau und erklärt wissen mit Beweisen und Belegen oder es sollte zumindest logisch nachvollzeiehbar sein, vor allem aus physikalscher Sicht, sonst glaube ich den Chram einfach nicht. Und auf meine Frage nach dem "wieso denn?", kamen nie überzeugende Antworten. Viele sagten mir dann: "Ja sie dich nur mal um, all die Profis, die Breiten, die sind hier hinten bei den Freihanteln und Seilen, die Anfänger dort, sind alle bei den Maschinen." - Sorry, aber das ist für mich weder ein Argument noch ein Beweis und Null Überzeugung. Oder manche versuchten mit Sätzen wie: "Ja wiesst du, mit Freihanteln, Bankdrücken oder Seilen trainierst du gleichzeitig viel mehr Muskelgruppen,...etc...", doch das mache ich bei den Machinen auch, wenn auch nicht sooo viele gleichzeitig wie mit Hanteln und Seilen. Und wo liegt dann der Unterschied, wenn ich fast alle Maschinen durch habe, also ein vollkommenes Ganzkörpertraining. Ich spüre dabei am Schluss jeden Muskel wie er brennt und bin total angespannt am Schluss und habe das selbe Gefühl wie Samstangs, wenn ich mit Hanteln und Seilen trainiere. ALSO KEIN UNTERSCHIED. Und noch was... Bei den Maschinen ist jede Bewegung geführt und die Gefahr kleiner, dass man es falsch macht. Noch was zum Schwimmen. Nein, ich mache das nicht Profimässig. Ich locker und einfach als Kardiotraining bzw. zum Fettverbrennen. Mach das nur da ich Fahrrad und Laufband hasse. - Mache im Fitnescenter nie Kardio, hab keine Nerven für so was. Habs X Mal probiert, aber einfach nicht mein Ding. Gibt, glaube ich, nichts was mich mehr quält, als Laufband oder Fahhrad, deshalb Schwimmen. Das macht mir wenigstens spass und verbrennt auch Fett.
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so jetzt aber hier mal butter bei die fische. wie sieht dein trainingspaln aus? was machst du MO/DI/MI/DO/FR/SA/SO? welche übungen genau? Mo: Nichts Di: Krafttraining (60min) Mi: Schwimmen (90min) Do: Krafttraining (60min) Fr: Schwimmen (90min) Sa: Krafttraining (90min) (hier mache andere aber auch ein paar Extraübungen: Hanteln, Seile,...etc.. einfach nur zur Abwechslung, denn ich hab mal gelesen, dass Abwechslung wichtig ist für die Muskeln) So: Schwimmen (90min) + im Nachinein noch Wellness (Sauna, Dampfbad, Erholung halt) - Beim Schwimmen nehme ich es etwas lockerer. Hauptsache Ausdauer bzw. Kardio. - Beim Krafttraining mache ich alles. Das heisst so gut wie alle Maschinen (Beine, Brust, Bauch, Arme,...etc...etc... alles). 1 Satz, 12 Wiederholungen, langsame Weiderholungen, Maximale Auslastung, was heisst, dass ich manchmal nur bis 10 mag (je nach Form und Müdigkeit), hauptsache immer bis zum totalen Muskelversagen bzw. bis nichts mehr geht. Und danach ab zur nächsten Maschine, schaue aber auf die Reihenfolge so, dass die nacheinanderfolgenden trainierten Muslelpatien nahe sind. Bsp: Gerät 9: Bizeps, Gerät: 10 Trizeps, dann Schulter, Brust,..etc... alles ein bisschen verkoppelt. PS: Hab den Vorteil, dass sowohl das Hallenbad als auch das Fitnesscenter je ca. 5min zu Fuss von mir entfernt sind. Näher gehts kaum. PPS: Eine Frage an die Mehrsatz-Anwedner: Wie macht ihr das mit den Gewichten bei Mehrsätzen? Es gibt ja so Modelle wie Abwärtspyradmide und so Zeugs. Geht ihr auch beim ersten Satz bis zur maximalen Auslastung bzw. bis zum "totalen Muskelversagen"? Und wie weiter? Hat man da noch Power nach 1min Pause das Ganze nochmal zu wiederholen? Gleiche Gewichte, gleiche Anz. Wiederholungen?
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Hier ein interessanter Link zum Thema Einsatztraining vs. Mehrsatztraining. http://www.healthconception.de/pdffiles/Ei...atztraining.pdf Im Grunde genommen ist es egal. Man kann durch beide Methoden zum Erfolg kommen (aber auf 2 total unterschiedlichen Wegen). Und HIT ist nicht gleich HIT. Da gibt es verschiedene Formen. Wie zum Beispiel der Superslow oder andere. Aber das ist jedem selber überlassen. Der Punkt ist bei mir der: Motivation, wie Mr_Charisma schon erwähnt hat. Seit gut 2 Jahren mache ich ununterbrochen Krafttrainig mit HIT. Und es funktioniert sehr gut. Ich gehe 3 Mal die Woche und ich brauche kaum länger als 1 Stunde im Fittnesscenter zu sein. Doch früher (vor einigen Jahren) war es anders. Ich machte Mehrsatztraining bzw. Volumentraining, weil es eben nun mal die meissten machen. Und ich verbrachte weit über eine Stunde, manchmal 2 im Fitnesscenter. Und es ist für mich nun mal ein riesen grosser psychologischer Unterschied, wenn ich Abends heim komme (vom Studium/Arbeit), total müde bin, unmotiviert und ich weiss im Fall A: "Ich gehe ins Fittnecenter und ich habs in 1 Stunde hinter mir.", und Fall B: "Ich gehe ins Fittnesscenter und habs erst nach 2 Stunden hinter mir.". So bin ich eben früher unregelmässig gegangen und zum Teil mit längeren Pausen (Monaten). Heute ist alles anders, ich bin topmotiviert, ehrgezig und ich hab die viel viel besseren Ergebnisse.
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OK ich sehe, das man hier nicht meiner Meinung ist. Aber was anderes erwartete ich auch nicht. Ist halt immer so beim Fitness, jeder hat seine Wahrheit. Es gibt mir nun mal einen Fakt: Ich mache seit fast sehr vielen Jahren Kratfttraining, mit Unterbrüchen und Fintnesscenter-Wechsel und seit fast 2 Jahren jetzt konstant 3 Mal die Woche. Ich war in 4. Fitnesscentren und somit auch mit verschiedenen Trainern gesprochen. Das was ich hier gschrieben habe, ist das was mir von mehreren gesagt wurde. Und ich hatte auch tonenweise Bestätigungen im Internet gefunden (aber gut, da kann man immer generel sagen: Wer was sucht, der findet es). Aber ich würde es hier nicht schreiben, hätte es bei mir nicht gewirkt, was es am Anfang nicht tat, weil ich es anders gemacht hatte. Es ist also meine Methode, meine Wahrheit und die funktioniert, denn ich habe einen sehr schönen Body und bin sehr zufrieden. Und ich habe es nun mal (früher) anders ausprobiert und es hatte nicht funktioniert. Und was das Einsatz- vs. Mehrsatztraining betrifft (da das hier wohl der umstrittenste Punkt ist): Ich bleib nun mal dabei: Mehrsatztrainig ist für mich zwar nicht kontraproduktiv, aber reine Zeitverschwendung. Ich bin im Fittnescenter pro Abend 50-60min (reines Krafttraining, nicht Kardio). Und ich bin ziemlich KO am Schluss. Und ich wüsste nicht, was es mir bringen würde und wie lange es dauern würde, wenn ich auf Mehrsatz trainig umstellen würde. Müsste ja dann über 2h im Fitnescenter verbringen, wenn ich dann all meine Geräte benutzen möchte +Hanteln +Seile.