Dobby

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Über Dobby

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Profilinformation

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  1. Hallo zusammen, ich habe mich gefragt, ob man seine Fähigkeiten zu spontanem Humor, bzw. zu Unterhaltsamkeit irgendwie trainieren kann. Mir ist völlig klar, dass die beste Möglichkeit ist, mit vielen Leuten zu quatschen und vieles zu erleben, worüber man erzählt. Ich habe aber einen Kumpel der bspw. selbst über den Einkauf einer Bettdecke einen mit perfekten Pointen gespickten zwanzigminütigen Monolog abgeben kann. Oder egal über welches Thema man spricht, er zaubert immer eine passende amüsante Anekdote dazu aus dem Ärmel. Ich frage mich dann immer: Wie macht der das? Wenn ich etwas erzähle, dann beschränke ich mich meist nur auf die Fakten und wenn die Fakten für meine Zuhörer wohl nicht so interessant sind, lasse ich sie weg oder fasse mich kurz. Und selbstverständlich passieren auch mir witzige und interessante Dinge, nur scheine ich diese zu vergessen, oder meine Erinnerung versachlicht sie dann so stark, dass sie nicht mehr zur Anekdote taugen. Habt ihr hier Tipps? Vielen Dank.
  2. Ich werde das ganze beenden, aber für habe ich dann doch noch zu viel Stil. Ich werde das natürlich im persönlichen Gespräch machen.
  3. Das kann ich Dir ganz einfach aus eigener Erfahrung sagen: Weil es eben verdammt unangenehm ist, jemandem zu sagen, dass es vorbei ist, vor allem wenn man die Person immer noch irgendwie ganz sympathisch findet. Und wie das eben nun einmal so ist, versucht man die unangenehmen Dinge soweit wie möglich hinauszuzögern, bis sie sich am besten von selbst gelöst haben (das heißt, bis Du mit ihr Schluss machst).
  4. Hallo zusammen, ich wohne derzeit in Barcelona und habe im Januar hier eine sehr nette Spanierin kennengelernt, mit der es gleich beim ersten Treffen eine äußerst gute Chemie gab und wir auch dann gleich Sex hatten. Die nächsten Wochen und Monate verliefen sehr schön, wir trafen uns so oft es ging, schrieben täglich miteinander und telefonierten viel. Nach ca. 3 Wochen gestand sie mir unter Tränen dass sie sich die Woche zuvor mit einem Typen getroffen hat, mit dem sie ab und zu Sex hatte. Ich antwortete ihr, dass das kein Problem sei, da wir ja noch keine feste Beziehung gehabt hätten, ich es aber schön finde, dass sie mir das gesagt hat, worauf sie sich sehr gefreut hat. Sie hat mich danach relativ kurz darauf ihrer Familie vorgestellt und mich auf zwei Familienfeiern eingeladen. Kurz gesagt, alles lief wahnsinnig gut und vor allem wahnsinnig einfach. Nun ist mir aber seit ca. einem Monat aufgefallen, dass sie sich kaum noch bei mir meldet, sondern nur noch dann antwortet, wenn ich ein Gespräch initiiere. Außerdem hat sie mehrfach hintereinander Treffen abgesagt. Vor ca. zweieinhalb Wochen habe ich sie spontan angerufen und gefragt ob sie kurz Zeit hätte, ich müsse mit ihr reden. Sie war sehr besorgt und als ich ihr das erzählt habe meinte sie, es tue ihr leid, aber seit einigen Wochen sei ein Kollege krank und sie müsse jetzt unheimlich viel arbeiten und fühlt sich deshalb sehr schlecht. Ich habe die Entschuldigung akzeptiert und dachte, alles sei wieder okay, vor allem da sie vom Verhalten her mir gegenüber so war wie immer. Vorletzten Donnerstag war Sant Jordi, ein katalonischer Feiertag bei dem man seinem Partner oder anderen Leuten die man mag ein kleines Geschenk macht. Sie hat mir bereits zuvor gesagt, sie würde mir gerne ein Geschenk machen, doch sei ihre finanzielle Lage gerade nicht sehr gut (sie verdient ganze 5 Euro die Stunde). Ich habe ihr aber trotzdem ein kleines Geschenk gemacht (10 Euro), worauf sie allerdings nicht sehr begeistert reagiert hat und es zuerst nicht annehmen wollte. Sie hat sich dann nach kurzem hin und her doch aber sehr herzlich dafür bedankt. Dies ist jetzt fast zwei Wochen her. In diesen zwei Wochen haben wir nicht eine Sekunde miteinander telefoniert oder auch nur eine Textzeile miteinander geschrieben. Ich frage mich, was ich am besten machen soll: 1) Einfach mich weiterhin nicht melden, auf die Gefahr hin dass wir nicht mehr voneinander hören. 2) Zu ihr fahren und ihr sagen, dass man sich so einfach nicht verhalten kann. 3) Schluss machen (bzw. das zumindest androhen). Könnt ihr mir hier weiterhelfen? Vielen Dank.
  5. Also wenn ich euere Beiträge zusammenfasse und richtig verstehe, keine SMS, etc. sondern ein richtiger Anruf. Aber wie soll ich den gestalten? Soll ich versuchen, Erinnerungen an den Abend zu wecken und konkrete Situationen ansprechen?
  6. Was ich eben nicht verstehe ist dieser plötzliche Wechsel: Am Zeitpunkt des Abschieds könnte man meinen, sie würden mir bis ans Ende der Welt folgen, um noch eine Sekunde mehr mit mir verbringen zu wollen und wenn ich mich dann ein paar Tage später wieder melde, sind sie eher abweisend. Wenn ich beim ersten Date merke, dass die Chemie nicht so gut stimmt (was natürlich auch vorkommt), wäre die ganze Sache deutlich klarer. Ich frage mich was passiert zwischen der Zeit des Abschieds und meinem erneuten Melden.
  7. Mein Alter: 25 Alter der Frauen: 20-30 Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben: 1 Etappen: Küssen/Sex Frage: Mir passiert es immer wieder, dass erste Dates mit Internetbekanntschaften sehr sehr gut laufen und danach aber der weitere Kontakt sehr schwierig (oder gar nicht mehr) verläuft. Ich gebe zwei konkrete, kürzliche Beispiele: 1. Sie, 25, trifft sich mit mir in der Stadt, wir gehen in eine nette Bar, trinken und quatschen. Es knistert sehr schnell und es kommt auch schon zum ersten Kuss in der Bar. Wir bezahlen und gehen zu ihr nach Hause und haben sehr leidenschaftlichen Sex. Danach kuscheln und reden wir noch ein bisschen und ich beschließe, zu mir nach Hause zu gehen, da ich am nächsten Morgen früh aus dem Bett muss. Sie bietet mir an, bei ihr zu schlafen aber ich lehne ab. Wir machen aus, dass ich kommende Woche bei ihr übernachten werde. Auf dem Nachhauseweg bekomme ich noch ein paar Gute-Nacht-SMS von ihr. Ein paar Tage verstreichen, ich schreibe ihr, wann wir uns wieder treffen. Sie antwortet, sie habe viel Stress wegen Prüfungen und wirkt sehr viel kühler als zuvor. Ich wünsche ihr viel Glück bei den Prüfungen und lasse es dabei. Ein paar Tage später nehme ich wieder Kontakt mit ihr auf, sie wirkt wieder sehr zurückhaltend, wir schreiben ein wenig hin und her, aber irgendwann bekomme ich keine Antwort mehr. Da ich ihr nicht hinterherlaufen möchte, war es das bis jetzt. 2. Sie, 27, trifft sich mit mir in der Stadt, wir gehen Kaffee trinken, lachen sehr viel und haben sehr schnell eine gute Chemie zwischen uns. Wir gehen im Park spazieren, wo ich sie auf einer Parkbank küsse. Nach einer weiteren Stunde Herumschlendern bringe ich sie zur U-Bahn, sie lädt mich spontan ein, mit ihr und ihren Freunden am nächsten Abend auf eine Party zu gehen. Ich willige ein und es gibt einen Abschiedskuss. Am nächsten Tag schreibt sie mir, sie könne nicht zur Party, es tue ihr leid. Ich antworte, das sei kein Problem und mache etwas mit meinen Freunden aus. Seitdem hat sie ständig "zu tun", "keine Zeit" und weiß auch nicht, wann sie kann. Die Nachrichten wirken auch alle sehr viel kühler als zuvor. Kann mir irgendjemand erklären wo mein Fehler liegt? Warum klappt alles so gut während des Dates und danach plötzlich nicht mehr? Soll ich um eine Erklärung für das Verhalten bitten? Vielen Dank.
  8. Die kurze Version meiner Review lautet: FANTASTISCH! NIMM TEIL, WENN DU JUNG BIST, NIMM TEIL WENN DU ALT BIST UND DAZWISCHEN AUCH! So, jetzt zur längeren Version: Ich hatte schon Tage vor dem Workshop ein etwas mulmiges Gefühl, das schließlich in leichtes Fieber gemündet hat, weshalb ich sogar mit dem (absolut dämlichen) Gedanken gespielt hatte, den Workshop unter den Tisch fallen zu lassen. Der erste Workshopteil, der am Freitagabend stattfand, hat mich persönlich dann auch noch nicht so überzeugt. Ich wusste zuerst nicht viel mit Sergeis Charakter anzufangen und Predrag erschien mir viel zu schweigsam, um der Vorstellung nahezukommen, die ich damals von einem PUA hatte. Bezüglich der Theorie über das Verhältnis von Männern und Frauen und die Gesellschaft als ganzes war ich auch äußerst skeptisch, widersprach sie doch zu krass meinem bisherigen Weltbild. Eine gemeinsame Meditations/Hypnose-Session hat auch nicht gerade dazu beigetragen, dass ich positivere Schlüsse gezogen habe, da ich äußerst Esoterik-avers bin und dies irrtümlich in diese Ecke geschoben habe. Erst am zweiten Tag begann ich, mich mit dem Workshop und den Trainern ein wenig anzufreunden (mein Gesundheitszustand hat sich zeitgleich gebessert). Zuerst lernten wir über äußerst allgemeine Themen, wie Lyfestyle, Gesellschaft, Konsum, Erfolg, Ziele, usw. Dies macht meiner Meinung nach auch einen großen Teil der Qualität dieses Workshops aus: Es geht nicht allein um Frauen, Anbaggern, Sex, sondern um die richtige Lebensführung, wobei Frauen einen gewichtigen Aspekt darstellen. Dann, am frühen Nachmittag, kam der Moment auf den wir alle gewartet (und uns gefürchtet) haben: Das erste Fieldwork in der Münchner Innenstadt! Die Aufgaben waren (noch) relativ zahm, wir sollten bspw. 15 Frauen begrüßen, und zwar so, dass sie auch zurückgrüßen, Komplimente verteilen und eine saftige Abfuhr kassieren. Zusammen mit meinem Wing Chris ging ich durch die Fußgängerzone und verschiedene Geschäfte, um die Aufgaben zu erfüllen, was nicht zu letzt Chris sei Dank besser geklappt hat, als ich vermutet hätte. Ein guter Wing kann einen unter Gruppendruck setzen und dadurch zu Dingen motivieren, bei denen man alleine eine gute Ausrede gefunden hätte, warum man sie nicht tut. Nach einer Evaluation unserer Ergebnisse mit den Coaches und noch etwas Theorie ging es abends in den Q-Club in der Kultfabrik, wo wir ebenfalls Praxisaufgaben zu erfüllen hatten, unter anderem Telefonnummern sammeln. Da ich bisher nur in Clubs gegangen bin, um mit meinen Jungs zu feiern oder mit Mädels tanzen zu gehen, die ich ohnehin schon kannte, war dieser Abend die bei weitem größte Herausforderung im ganzen Workshop. Zum Glück bemerkten Predrag und Sergei, wie schwer ich mich tat, gaben mir eine Spezialaufgabe um mit möglichst vielen Frauen ins Gespräch zu kommen und schubsten mich anschließend in ein 2er-Set, das ich allerdings nicht halten konnte. In der Zwischenzeit durfte ich hautnah miterleben, warum Sergei und Predrag die Meister sind und wir die Schüler: Während Sergei auf die eher klassische Art die Frauen für sich begeisterte, brachte Predrag die Frauenaugen mit Zaubertricks zum Leuchten. Hier wurde mir zum ersten Mal vor Augen geführt, weshalb Magie für viele PUAs zum Grundrepertoire gehört. Der Theorieteil am Sonntag war deutlich spezifischer auf das Thema Verführung angelegt als an den Tagen zuvor. Wir lernten über Kino, Eskalation, Küssen, Shit Test, aber auch über Ängste und wie man diese besiegt. Auf dieses Stichwort entließ uns Sergei zu unserem letzten Fieldwork in die Straßen Münchens, wo ich auf der Mariensäule am Marienplatz, Münchens Zentrum eine Rede halten, sowie mit einem sehr sympathischem Mutter-Tochter Duo "Alle meine Entchen" schmettern durfte. Ich war erstaunt, wie sehr sich normale Deutsche davor streuben, ein Kinderlied zu trällern, wenn man bedenkt, dass in vielen afrikanischen Ländern die Fahrgäste in Bussen wie selbstverständlich gemeinsam singen, um sich die Fahrtzeit zu vertreiben. Quantitativ habe ich die Aufgaben in diesem Fieldwork zwar nicht bestanden, dafür habe ich aber jede der Aufgaben einmal gemacht und sogar meinen ersten Number Close hinbekommen (ein Versuch, ein NC, das ist eine Erfolgsquote von 100%! Ich glaube ich sollte ein Buch schreiben und Workshops anbieten :D), womit ich völlig zufrieden war. Zurück im Konferenzraum präsentierten wir unsere Ergebnisse und tauschten unsere witzigen Erfahrungen aus. Sergei hypnotisierte uns schließlich noch einmal, was bei mir zu den bisher extremsten Erlebnissen geführt hat. Ich sah überall im Raum helle, sich drehende Lichtblitze und befand mich in einem unbeschreiblichen Zustand. Nach unserem letzten Theorieteil über das Verhalten in Dates, sowie einer persönlichen Evaluation jedes einzelnen Teilehmers inklusive Styling-Tipps endete der Workshop, worüber ich mittlerweile fast schon traurig war. Zu den Trainern: Sergei und Predrag sind der lebende Beweis dafür, dass Fragen à la "Was macht ein Alpha in Situation XY?" völliger Blödsinn sind. Beide sind völlig unterschiedliche Persönlichkeiten und jeder ist auf seine Art eine richtig coole Socke, wie sie jeder Mann gerne unter seinen Kumpels und jede Frau im Bett hätte. Sergei hat eine Persönlichkeit wie eine Atombombe: Mit seinem teuflischen Grinsen, seiner gleichzeitig dominanten und sympathischen Art, sowie seiner völlig einzigartigen Rhetorik und Sprechweise zieht er jeden in seinen Bann. Da ich in älteren Reviews von seinen berühmten "Arschritten" gelesen hatte, war ich erstaunt, dass er auch bei schlechten Ergebnissen sehr verständnisvoll war. Vielleicht wird er mit den Jahren etwas weich... Predrag hingegen ist die Personifikation des Ausspruches "In der Ruhe liegt die Kraft". Was ich anfangs als Redefaulheit fehlinterpretierte ist vielmehr eine gewisse Form der Coolness, ein sehr entspannter und unaufgeregter Charakter, der die Workshopteilnehmer dazu bewogen hat, sich ihn in den Pausen gerne abzugreifen, um ihn mit Fragen zu löchern. Im Club (und danach )ließ er durch seine ausgeglichene, ein wenig geheimnisvolle Art Frauenherzen höher schlagen. Ich bin froh, dass ich den beiden begegnet bin! Die Teilnehmer waren altersmäßig zumeist im Bereich zwischen 19 und ende 20, mit zwei "Opis" :D, jeder von ihnen war auf seine eigene Art extrem sympathisch und darf sich gerne bei mir melden, wenn er in München ist, z.B. zur Wiesn 2010. Fazit: Ein unglaubliches Erlebnis, an das ich mich mein ganzes Leben lang erinnern werde! Ich kann jedem nur empfehlen, egal ob Single, Playboy oder Ehemann, buch den Workshop und erlebe es selbst! Ich jedenfalls werde die Hausaufgaben erledigen, mein weiteres Leben umkrempeln und dann auf jeden Fall mindestens noch den Gold-Workshop buchen. Falls jemand noch weitere Fragen hat, darf er gerne eine PM an mich senden!