RebornRomeo

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  1. Danke für den Hinweis, simon, so wies aussieht, kann ich die Entscheidung also nicht einfach vertagen. Hätte mich relativ blauäugig auf meinen Abischnitt verlassen und jetzt das.... bahhh, ist das belastend. Ich weiß, dass mir die falsche Entscheidung irgendwann ziemlich leid tut, wenn ich nur wüsste, welche das wäre. Da kommt noch Grübelei auf mich zu
  2. Die Sache wird ja recht kontrovers diskutiert, beruhigt mich irgendwie. Die Klausurphase des dritten Semesters neigt sich dem Ende zu, es ist schon wieder alles zu gut gelaufen, um den Bachelor hinzuschmeißen. Ich werde mir die 1,5 Jahre, die noch ausstehen, Zeit nehmen und versuchen, nen Top-Bachelor-Abschluss hinzukriegen. Bis dahin sollte sich rauskristallisiert haben, ob Mathe wirklich nichts für mich ist. Wenn möglich, werd ich (noch ) ein Krankenpflegepraktikum machen, um nochmal ein paar entscheidungsunterstützende Einblicke zu bekommen. Sollte ich dann auf Medizin umwechseln und damit erst mit 29 fertig werden, dann solls eben so sein. Ich habe noch einmal versucht in mich reinzuhören und glaube es ist eher ein "Mathe alleine füllt mich nicht aus"- statt einem "Mathe gibt mir gar nix"-Gefühl. Werde mich schlau machen, inwieweit ich in Zukunft parallel studieren kann. Ich bewundere den Mut der Hardliner unter euch, aber die Aussicht auf einen ziemlich leicht erarbeiteten Bachelor mit Einserschnitt rechtfertigt es, die paar Monate noch zu investieren. Ich hab einmal begonnen, an meinen Studienfach zu zweifeln, das kann mir auch wieder passieren. Nur möchte ich, wenns das zweite Mal vorkommt, nicht mit 25,26 ohne irgendeine Qualifikation dastehen. Danke an alle, die geholfen haben, das Pro und Kontra zu beleuchten, meine Situation erscheint mir jetzt eher komfortabel als belastend.
  3. Hab ein bisschen recherchiert und festgestellt, dass die Uni, an der ich Medizin studieren wollen würde, just in dem Jahr den Masterstudiengang Mathematik einführt, in dem ich mit dem Bachelor fertig werde. Insofern tut sich hier noch eine neue Möglichkeit auf: Ich könnte nach dem Bachelor auf eben diese Uni wechseln, Medizin beginnen und parallel den Master in Mathematik machen. Diese Uni liegt praktisch vor meiner Haustür, ich spare mir täglich deshalb fast 2 Stunden Fahrt. Zutrauen würde ich es mir, die Organisation und die Überschneidungen der Veranstaltungen wären sicher nicht unproblematisch, aber da sollten sich Lösungen finden lassen. Und die Herausforderung würde mich schon reizen.
  4. @JohnAntony,Pierrot70: Parallel in Medizin reinzuschnuppern ist logistisch zur Zeit nicht drin. Es ist wohl wirklich das Beste, den Bachelor einfach abzuschließen und die Entscheidung zu vertagen. Ein erster Abschluss nützt mir bestimmt mehr als mir ein evtl. Zeitverlust schadet. Die Sache mit dem Idealismus ggü. Medizin kann ich natürlich nicht vollständig von der Hand weisen, ich war eben 9 Monate als Zivi im Krankenhaus relativ nahe an den Patienten beschäftigt und hab dann noch einen Monat Praktikum drangehängt sowie bei insgesamt 3 Nachtschichte dem Pflegepersonal unter die Arme gegriffen. Natürlich war die Arbeit stressig und oft genug hab ich den Zivildienst verflucht, aber ich hatte jeden Tag das Gefühl, was Richtiges und Sinnvolles zu tun, weshalb es trotz allem eine sehr glückliche Zeit war. Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass mir von meinem Vater, selbst Arzt im Krankenhaus, eigentlich schon das ganze Leben von einem Medizinstudium abgeraten worden ist. Ich glaube aber nicht, dass mich das in letzter Zeit irgendwie beeinflusst hat, diese Ratschläge höre ich schon über ein Jahrzehnt lang und mit der Zeit stumpft man dagegen ab . @fiair Die Frage a) hab ich mir vor Kurzem auch gestellt, sie war der Auslöser für das Ganze. So wie ich das jetzt sehe, war die Hauptquelle für meine Motivation das Bewusstsein, in dem Fach gute Leistungen erzielen zu können, bzw. die Noten und Anerkennung dafür. Das erscheint mir als Fundament für ein Studium ein bisschen dünn und inwieweit wirkliches fachliches Interesse dahintersteht, kann ich zur Zeit schlecht beurteilen. Es fühlt sich alles sehr entzaubert an, am Anfang gabs ja noch viele Bereiche, wo ich nur Bahnhof verstand, während ich mich jetzt fast überall relativ schnell einarbeiten kann, und mich die großen Erkenntnisse, zu denen man kommt, entweder nicht mehr wirklich beeindrucken oder sogar einfach nicht interessieren. (Ich bin aber nicht unterfordert, ich denke mir nur öfters, dass da mehr Begeisterung da sein sollte) zu b): Ich weiß, dass die Arbeitsmöglichkeiten für Mathematiker sehr vielfältig sind, vermutlich kann ich das auch noch nicht völlig überschauen. Zu Beginn meines Studiums hatte ich fest eine Arbeitsstelle an der Uni angepeilt, wovon ich schon vor längerer Zeit innerlich Abstand genommen habe. Die Arbeitsstellen "draußen in der Welt" erscheinen mir auf jeden Fall schon deutlich attraktiver, aber denke ich an das, was man aus zahlreichen Vorträgen ehemaliger Studenten so mitkriegt, fühl ich mich irgendwie nicht so richtig wohl was die Zukunft betrifft. Trotzdem, bis zum Bachelor sollte ich es zumindest durchziehen, alles andere ist unvernünftig. @Consultant: klingt interessant. Kannst du das noch etwas näher erläutern ? Dankeschön an alle für die ehrlichen Worte !
  5. Hallo zusammen, in letzter Zeit sehe ich mich zunehmend mit dem Problem konfrontiert, an meiner bislang so durchdacht geglaubten Lebensplanung mehr und mehr zu zweifeln. Folgendes ist die Situation: Ich studiere seit 3 Semestern Mathematik und es läuft objektiv gesehen sehr gut. Die Noten sind deutlich überdurchschnittlich, ich finde trotz täglicher An- und Heimreise von insgesamt 2 Stunden außerdem noch die Zeit, nebenher noch Japanisch für mein angepeiltes Auslandssemester in Tokyo zu lernen und meinen Hobbies nachzukommen. Ich habe mich während des Zivildienstes schon mit meinen zukünftigem Studienfach beschäftigt, indem ich mir schon erste einführende Fachbücher gekauft habe und mich eingelesen habe. Als ich damals festgestellt habe, dass ich dem Ganzen mehr oder weniger problemlos folgen kann, war ich mir eigentlich sicher, den richtigen Weg für mich gefunden haben. Nach 3 Semestern, in denen ich mich persönlich auch sehr stark verändert habe, sieht die Sache nicht mehr so klar aus. Ab dem zweiten Semester gingen die Vorbehalte gegen die zu theoretischen Aspekte der Mathematik los, und so langsam wächst auch die Abneigung der irgendwie sehr steril wirkenden Beschäftigungen, die auf einen Mathematiker nach dem Studium warten. Auch merke ich, dass meine Kommilitonen, obwohl die meisten von ihnen gerade so durchs Studium kommen, eine andere Faszination und Motivation mitbringen. Das konkrete Problem: Ich bin mittlerweile der Ansicht, dass ich im Hinblick auf Charakter und (Sozial-)kompetenzen in einem Medizinstudium deutlich besser aufgehoben wäre. Jetzt stellen sich natürlich folgende Fragen: Sollte ich mein vielversprechendes Mathematikstudium (meine Zensuren könnten für so ein Fast-Track-Promotions-Programm reichen), welches mir mit Sicherheit zu einer ziemlich ordentlichen Qualifikation verhelfen würde, für ein Medizinstudium aufgeben ? Ich werde bald 22, würde mit also erst mit 28 fertig werden, was mir auch irgendwie zu denken gibt. Im Augenblick peile ich an, den Bachelor in Mathe fertig zu machen, und mir dann nochmal Gedanken zu machen, wie es weiter gehen soll. Allerdings würde ich dann eben erst mit 23 umsatteln. Mein Studium ist außerdem zum allegrößten Teil von meinen Eltern finanziert, die Begeisterung über meinen Studienfachwechsel hielte sich also sehr in Grenzen, wobei ich schon vorhabe, finanziell in Zukunft mehr auf eigenen Beinen zu stehen. Fazit: Eine gewisse Orientierungslosigkeit macht sich bei mir breit. Es fühlt sehr schlecht an, das Konzept für seine Zukunft zu verlieren. Die Entscheidungen, die da zu treffen sind, hätten ja durchaus gravierende Auswirkungen auf meine Zukunft, und aktuell bin ich ziemlich hin und hergerissen Mir ist klar, dass mir diese Entscheidung keiner abnehmen kann, aber vielleicht ist/war ja jemand von euch in einer ähnlichen Situation und kann mir da den einen oder anderen Ratschlag geben, wie man in einer solchen Situation seinen Fokus wieder findet.
  6. PU ist mehr Einstellungssache als Wissen. Und so sehr ärgern würd ich mich auch nicht, wenn du aus jedem deiner Fehler was lernst, war der Abend nicht umsonst.
  7. Bin dabei und drücke den Alterdurchschnitt weiter über 20
  8. Ich gebe auch etwas Nachhilfe , und halte ich für sehr unseriös so vorzugehen, wie es dieser Guide beschreibt. Smalltalk NACH Ende der Nachhilfestunde ist in meinen Augen was anderes, das Wechseln vom Lehrer-Frame auf den "üblichen" ist aber schon recht problematisch. Auf jeden Fall würde ich eine zeitliche und räumliche Trennung zu den Nachhilfestunden herstellen und das am besten nicht bei jeder Schülerin durchziehen. Wenn das Mädchen volljährig ist und man sie über die Nachhilfe quasi nur kennen gelernt hat, kann sowas schon funktionieren(bei mir ist sowas nur an extremen AFC-Verhalten meinerseits gescheitert). Wenn man etwas Längerfristiges anpeilt, würde ich die Nachhilfe aber dann schnell ausklingen lassen, evtl. einem Bekannten vermitteln, der das übernehmen kann.
  9. Bin aller Voraussicht nach dabei, leider noch etwas verpeilt in der großen Stadt. Ich versuche mich trotz Parkplatzsuche und kaum ausgeprägter Orientierungsfähigkeit nicht zu verspäten.
  10. herry, du hast vollkommen recht. So präzise hab ich das selten gehört. Für mich gehts auch vorrangig darum, kommunikativer zu werden und irgendwie ein gesundes(nicht überzogenes) Ego zu bekommen. Bei beidem mache ich große Fortschritte, insofern hat mir zumindest PU schon einiges gebracht. Ich denke aber auch, es eine beträchtliche Gruppe überdurchschnittlicher Naturals hier im Forum gibt, die sich mit PU nur perfektionieren wollen. Da hier das Inner-Game dann eh schon stimmt, hat hier PU nicht mehr so den durchschlagenden Effekt.
  11. Servus zusammen, ich verbringe Großteil meiner Freizeit im Raum Regensburg(obwohl ich anderswo studiere), und würd mich freuen, Leute aus der Gegend kennen zu lernen, die wie ich noch relative "Frischlinge" sind und wie ich vielleicht noch mit den großen Überwindungen am Anfang(vor allem im Bereich AA, Clubgame aber auch Streetgame) kämpfen. Ich war, bis vor ca. 2 Monaten, ein ziemlich perfekter AFC und wirklicher Anti-Natural, habe meine Probleme erkannt und seitdem zumindest mein Inner-Game aus dem Abgrund gerettet Es liegt aber noch viel Arbeit vor mir, insofern bin ich sehr froh über die Existenz eines Regensburger Lairs und freue mich auf jegliche Form der Zusammenarbeit.
  12. Okay, hab hier mehr Resonanz bekommen als erwartet, bin positiv überrascht. Danke euch allen, für die vielen schnellen Antworten Shredder bringts wohl leider auf den Punkt, hab mich einwickeln lassen. Hoffentlich ist der Ärger darüber groß genug, dass es nicht nochmal passiert. Wegen meiner Unerfahrenheit war ich wohl zu überrascht von der ganzen Entwicklung und hab den Faden verloren. @redondo: Ich hab nach der Handynr. gefragt und irgendwie meinte dann mein Kumpel am Tisch, dass ich die ICQ Nr. auch bräuchte.... Im Nachhinein hätt ich mir die ICQ-Nr. völlig sparen können, war total kontraproduktiv, ich wollte ja nicht mit ihr chatten, sondern sie daten. Ich werde in Zukunft ICQ ganz weglassen und nur noch über Anrufe kommunizieren. @PuCat: Bin relativ unerfahren, hätte mehr aufs Ganze gehen sollen. Ich hab die PU-Geschütze nicht übermäßig massiv ausgefahren, hab eigentlich viel zu lange für den KC gebraucht, insofern glaube ich , dass sie da schon richtig im Bilde war. Ich geb dem Abend ne Chance und versuch soviel Positives wie möglich draus mitzunehmen, und wenn ich danach bloß weiß, was falsch lief. Wenn ich in Zukunft versuche, keinen Fehler zweimal zu machen, war es das Ganze schon wert und für den Folgetag hab ich schon 2 Dates organisiert, in denen es besser laufen kann.
  13. Vielen Dank für eure Einschätzungen ! Letzteres hab ich mir sowieso zu Herzen genommen, ich versuche außerdem, nicht auf ihre Dramaturgie einzusteigen. Die konkrete Falle, bzw. wie ich sie vermeiden hätte können, ist mir grade nicht ganz klar. Insgesamt seh ich das ganze jetzt eher als Herausforderung, bin gespannt was passieren wird.
  14. Kenne das Problem. Bedenke aber: Ist dein Leben lang genug, um sich sich Wochen/Monate/Jahre davon mit Trübsal zu versauen ? An deiner Stelle würd ich mich der anderen Aspekte des Lebens besinnen, jeden Tag so intensiv wie möglich leben. Geh mit Kumpels in die Kneipe, auf LAN-Parties, mach Western-DVD-Parties... Solche Dinge haben mir zumindest geholfen, die Dinge wieder vernünftig zu sehen. Und sprich mit guten Freunden drüber ohne sie nur vollzujammern. Kurz: Das Leben ist mehr als die Mädchen, die du haben wirst. Viel mehr.
  15. Hallo zusammen, das hier ist mein erster Post, drum kurz was zu meiner Person: Ich bin 21, hatte bis vor 2 Monaten starke Probleme mit mir und meinem Leben, und verdanke es ein paar wirklich guten Freunden, jetzt endlich eine gesündere Einstellung zu mir und zum Leben zu haben. Als langjähriger AFC hab ich bislang nicht wirklich Erfolge bei Frauen landen können, wobei die letzten zwei Monate schon deutlich spürbar besser waren. Zum Problem: Ich habe Mitte Dezember auf nem Ball eine recht süße, sympathische 18-Jährige kennen gelernt, die ziemlich schnell eindeutiges Interesse signalisiert hat. Ich habe die Lunte gerochen und hatte nach einigen Blues-Tänzen ihre Nummer. Die Tage darauf ist leider relativ wenig passiert. Die üblichen Chat-Gespräche eben, wobei ich im Vergleich zu früher drauf geachtet habe, nicht der Seelenmülleimer oder ähnliches zu sein. Aus so einem Chat und einem hab ich dann mit recht massiven C&F-Einsatz einen Kinobesuch ausgemacht. Das Date selber wurde insofern dadurch aufgewertet, dass ihre Eltern verreist waren, ich also vor und nach dem Kinobesuch bei ihr zu Hause war. Nach dem Kino (und dezentem Kino im Kino ^^) hat sich die Lage in ihr Zimmer verlegt, wo ich schrittweise das Kino gesteigert habe. Jetzt der dumme Teil: Kein Gummi dabei Ich weiß sowas ist total bescheuert wird mir auch nicht mehr passieren, aber darum das solls hier nicht gehen. Naja das ganze ist dann im Bett geendet, aber zum FC kams wegen obiger Trottelei nicht. Mittlerweile war das Kino so intensiv, dass des KC eigentlich Nebensache wurde. Bei weiterer Eskalation wäre es, da bin ich mir sicher, zum FC gekommen. So, zwei Tage später in ICQ passiert in etwa Folgendes: Da ich weiß, dass sie gerne Chinesisch ist, und schreibe ihr, dass ich mit ihr am Tag X zum Chinesen gehen möchte. Sie findet das ne coole Idee, aber dann kommt der Killersatz (sinngemäß): "Aber ich muss dir noch was sagen" "Nix schönes für dich" sie will es mir persönlich sagen, wenn wir uns beim Chinesen treffen. Ich versuche im Frame zu bleiben, und sage etwas in der Art: "Oh, sind die Ladies auf den Postern in deinem Zimmer schon vergeben ?" aber bin natürlich als geläuterter AFC schon im Bilde darüber, was sie mir sagen will. Zumindest glaube ich das ------ Soweit die Situation. Folgende Fragen hätte ich: - Ist hier noch was zu retten ? Ich meine, ich komme ja nicht von Mars, solche Phrasen sind die dunklen Vorboten von Reue und LJBF. - Wie sollte ich reagieren, um das Ruder soweit wie möglich noch auf Kurs zu halten ? - Sollte das Ganze nicht in den Griff zu kriegen sein, wie kann ich das ganze möglichst geschickt auf die Pivot-Schiene bringen ? - Welche Kapitalfehler seht ihr, die das ganze soweit gebracht haben ? Es war für mein Gefühl zu viel ICQ im Spiel, obwohl ich sie auch 2mal angerufen habe. Ein FC wäre an besagtem Abend natürlich besser gewesen. Insgesamt muss ich natürlich mit jedem "Resultat", Misserfolge gibts ja nicht, umgehen können. Das sollte ich auch schaffen, ohne in altes AFC-Selbstmitleid zurückzufallen. Aber sowas ist und bleibt natürlich schmerzhaft, ich möchte soviel wie möglich daraus lernen. Ich freue mich auf eure Beiträge und zukünftige Diskussionen, was ich bisher hier gelesen habe, hat mir eine echte Steigerung meiner Lebensqualität gebracht.