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Alle erstellten Inhalte von PIMP_Wuppertal
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mit dem System sicherlich nicht , doch mit der Kultur selbst auf jeden Fall. Die Russen sehen halt nicht so schwarz-weiss, nach dem Motto: Schlägerei-Ghetto; Jurastundent-110Anrufen; oder wenn die Ehre dann sofort Sarrazin-Türken usw. d.h. die intelligenten Menschen oder gar Spitzenpolitiker halten physische Auseinandersetzung für salonfähig. hier ein Beispiel (ab 0.26) oder hier Schlägerei während einer Talk-Show http://www.youtube.com/watch?v=Z3yV45fOJJM...feature=related (ab 0.54, unbedingt angucken!!)da wäre unser Schwuler-Guido schon längst zusammengeschlagen. ich find sowas auf jeden Fall viel gesünder als Frau und Schwule
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diesen "Miss-Schule" Wettbewerb gabs tatsächlich, und die Schule war sowas wie Gymnasium in Deutschland. Also Spass beiseite. Ich wette du warst in meinem ALter noch Jungfrau Einer dieser BadBoys leitet heute eine Abteilung beim Bürgermeister und ist ein hochangesehener Mensch. Der zweite ist ein erfolgreicher Rechtsanwalt. Wie wir sehen, bestimmt der Alpha-Status zum größten Teil den späteren Berufserfolg und Erfolg bei Frauen. und wer pussy war und immer zur Polizei ging, wird nie zu einem "Herr des Lebens". Ein Durchschnitsleben und ein 0815-Arbeitsplatz wartet auf ihn schon. Doch die Menschen die mit Bild, RTL und Co. aufgewachsen sind, werden sowas leider nie verstehen. Für die ist schon die Ehre ein Fremdwort. Gottseidank dass ich diese Pussyfizierung oder Pussy-pation nicht erlebt habe.
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dadurch wird man aber nicht alpha
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na dann musst du damit leben können dass du Beta bist. geh zur Police warum muss das schöne Wort "Ehre" immer in Verbindung mit Ghetto stehen?? Wenn du sowas nicht kennst, rede bitte nicht für alle
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Fail, die Schläger riechen nur Opfer-Pussys. Dein Blick sagt ihnnen alles. guckst du auch selbstbewusst und leicht aggro lassen die dich gehen, hast du angst sie anzugucken dann greifen die dich an. ich bin in einer russischen Großstadt aufgewachsen. Dein Kreuzberg ist im Vergleich dazu ein Kindergarten.
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was meinste damit?? besonders das Wort euere oh Gott du lebst in einer Schubladen-Welt. ich bin kein Ratgeber, sondern ein Unternehmer (zu mir kommt meistens nur Finanzamt. ). Aber meine Kollegen würden dem TE niemals Polizei empfehlen, sondern ein Kraftraining und Boxen-Verein
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mag sein. worauf willste denn hinaus? immer jetz zu Bullen gehen wegen Angst vor einer Messerattacke?? hoffentlich meinst du mit dem Ghetto nicht mich! nee unser Held hat einfach weniger Angst und das ist das Entscheidende er könnte beispielsweise spontan einen Stock oder irgendwelchen Gegenstand nehmen und sich damit wehren.
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die LEute die sich mit Kampfkunst auskennen, bleiben automatisch auch in einer gescholossenen Position und auf sicheren Distanz Stichwort: Boxing-Stance. und ein typischer Polizei-Gänger steht normalerweiser viel zu nah und ist überhaupt nicht angriffsbereit auch die Kleidung ist wichtig. Eine gute Lederjacke ist Pflicht!
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...sie kann unglaublich gut reden, ich geh unter
PIMP_Wuppertal antwortete auf rio_der_erste's Thema in Strategien & Techniken
je mehr und schöner die Frau redet, desto blöder ist sie. (field-tested) -
na ja halt meine persönliche Erfahrung, Fremdschämen pur, ich bin zwar kein Ureinwohner, aber immerhin ein Deutscher. und so will ich mein Volk nicht sehen. ich glaub du hast Ureinwohner mit Adel verwechselt!! Du kannst auch im Ausland (besonders in Egnland) als Scheiss-Nazi angesprochen werden und was würdest den tun? die Inselaffen mit deinem Schulenglisch befrienden?? Leider solche Szenen muss ich immer wieder beobachten. keine Frage Messerstecherei ist kein Vergnügen. Aber wenn du dich mit Fresse-Polieren gut auskennst hast du mehr Chancen unverletzt zu bleiben. Man hat quasi schon Erfahrung und psychologische Kraft. Im Klartext ein Boxer hat mehr Chancen gegen Messer als ein Polizei-Gänger. genau das!! wenn du die besten Weiber deiner Schule layen willst, ist ein Alpha-Rang absolut erfoderlich. so war mindestens bei mir in der Schule, ich war zwar kein Schläger-Typ doch ich war der einzige der Kontakte zu den älteren "Bad Boys" mit fetten Karren und Co. hatte. Allein diese Tatsache war schon genug um untouchable zu bleiben. und so durfte ich unsere Miss-Schule layen.Doch ehrlich zus ein, hatte ich damals richtig Glück, die anderen mussten ihren Alpha-Status mit Fäusten hart erkämpfen. wenn der TE diesen Mafia-Bonus nicht hat, dann bleibt nur eins - Fight!!
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Argument mit dem Messer find ich sehr schwach!! Ein guter Boxer hat kaum Angst vorm Messer. haben die Deutschen keine Ehre?? darf jeder Hurensohn sie Kartoffel und Scheiss-Deutscher nennen??
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was für Logik?? du gehst pumpen nicht nur um brad pitt auszusehen, sondern auch um eigenen Schlag kräftiger zu machen es geht prinzipiell darum, dass die deutschen Männer damals noch ihre Eier besassen und keinerlei Angst vor physischen Auseinandersetzung hatten, außerdem hatten damalige Herren auch mehr Respekt voreinander. Und nicht wie heute "ey du scheiss Kartoffel ich box dich weg" und die Kartoffel rennt sofort zur Polizei und schreit Hilfe Hilfe. Arme Beamte wieviel solche "Patienten mit Morddrohungen" müssen sie jeden Tag aufnehmen?? man soll sich natürlich nicht mit jedem Penner auf der Strasse schlagen. Doch wenn es gleiche soziale Umgebung ist wie Schule, Arbeit, Club oder was auch immer. Es ist einfach Frage des eigenen Alphaness (Stichwort: Rang-Verteidigung). Polizei kommt nur in extrem gefährlichen Situationen in Frage wenn du weisst dass jemand schon en Auftragskiller eingeschaltet hat oder ähnliches.
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ich bin doch in Taiga aufgewachsen!! mit Bären ist da nicht zu spassen! und ihr redet noch von Kreuzheben und Bankdrücken? haha wozu denn das ganze!? wenn man aus Angst vor einem Spasst gleich in die Hose macht, braucht man kein Krafttraining. ihr musst langsam kapieren das Leben besteht nicht nur aus angenehmen Sachen wie "Schwanz reinstecken und Becks trinken". Man muss quasi in der Lage sein sich zu verteidigen und seine männliche Ehre nicht beleidigen zu lassen. Es hat nichts mit Asozial zu tun, in jeder Kultur war "Fresse-Polieren" absolut normal. Denkt an Adligen die sich ständig duellierten oder Ritter usw.
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man sollte eigene Probleme alleine lösen und nicht warten bis ein braver Polizist dich rettet. stell dir mal vor du bist im Urlaub z.B. in Griechenland und wer würde dich da vor pöbelnden Engländern retten?? (und die können sich bekanntlich sehr gut wehren).
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Also Polizei ist mega Kartoffel und mega Uncool. Dein Image in der Schule wird für immer ruiniert. James Bond ruft ja auch keine Bullen. ein Alpha würde sich natürlich über sowas freuen und den Typen vor seiner Haustür zusammenschlagen. Ich liebe es! da du anscheinend keine Eier besitzt, dann hol dir zumindest ne Gasknarre oder nen Schlagring und freu dich auf den Kampf! PS. besonders wundert mich Polizei-Tip von den Leuten zu hören, die angeblich mehr als 100 Kilo drücken. Na ja
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haha PU in Namibia!! da kannst du dir als weisser Europäuer gleich nen Harem einrichten
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hier voller Artikel http://hans97.beepworld.de/amerikanischeautos.htm und hier was der Typ zum Thema "Ami-Autos wären Schrott" meint "In Deutschland war man US-Cars gegenüber schon immer sehr skeptisch - sie haben den Ruf, schlechte Qualität zu haben, Unmengen an Benzin zu verbrauchen, und ein schlechtes Image zu erzeugen. Dabei sind diese Vorurteile absolut unbegründet. 1. Qualität: Amerikanische SUVs und Pick-Up-Trucks sind mit die stabilsten Fahrzeuge, die gebaut werden. Sie sind sehr robust und halten locker 20 Jahre. Bei den anderen Autos kommt es wie bei jedem Auto darauf an, wie man sie pflegt. Regelmässiger Ölwechsel und häufige Ölkontrollen bei hohen Kilometerzahlen sind oberstes Gebot, und dann hat man auch keine grösseren Probleme. (Wenn man deutsche Autos nicht pflegt, hat man auch ziemlich schnell Schrott!) 2. Benzinverbrauch: Natürlich verbraucht ein amerikanisches SUV mehr als ein deutscher Kleinwagen, aber das kann man auch nicht vergleichen! Man muss ein SUV mit einem deutschen SUV vergleichen, und dann ist der Unterschied eigentlich null. Viele amerikanische Autos haben nunmal grosse Motoren und verbrauchen deshalb ein bisschen mehr, aber dafür bekommt man ja auch ordentlich Power, die es bei deutschen Autos für dasselbe Preis-/Leistungsverhältnis nicht gibt! 3. Image: US-Cars fallen auf wegen der Grösse, vermitteln Prestige, und vor allem Individualität!!! Ich weiss nicht wie es dem Durchschnittsautofahrer in Deutschland geht, aber letzteres ist mir sehr wichtig bei Autos!"
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hier ein sehr interessanter Artikel über US-Automakrt. der Typ spricht mir aus der Seele. "Der US-amerikanische Automarkt ist der wichtigste der Welt. Es handelt sich dabei ganz besonders für bestimmte Modelle, wie Roadster, SUV's und Luxusautos für den mit Abstand bedeutendsten Markt. Die Liebe der amerikanischen Gesellschaft zum Automobil gekoppelt mit hoher Kaufkraft und grosser Einwohnerzahl machen den US-Markt auch besonders für ausländische Hersteller äusserst attraktiv. Marken wie Porsche oder Lamborghini könnten ohne das Geschäft in Amerika gar nicht existieren, 70% seines Gesamtumsatzes macht bsw. Porsche in Amerika. Auch für Mercedes und BMW sind die USA wichtig, denn hauptsächlich für dort werden die luxeriösen Topmodelle der Marken gebaut. Japanische Konzerne haben sogar ausschliesslich für Nordamerika eigene Luxusmarken entwickelt, um als Konkurrenten zu den europäischen Herstellern besseren Halt zu haben. Wie wichtig die Institution "Automobil" in Nordamerika ist, das sieht man nicht nur wenn man sich ansieht was auf amerikanischen Strassen so gefahren wird, sondern natürlich auch wenn man ein US-Automagazin aufschlägt. Anders als in deutschen Zeitschriften geht es in amerikanischen Publikationen wie "Motor Trend" nämlich nicht vordergründig um Variablen wie Kosten und Nutzwert, sondern vielmehr um Styling, Power, Ausstattung und Prestige. Es geht um den Spass am Automobil, denn in Amerika möchte man einfach zum Selbstzweck autofahren. Es ist keine "lästige Notwendigkeit" um morgens in's Büro zu kommen, die man so billig wie möglich halten will, sondern es ist ein Hobby, eine Philosophie der Amerikaner. Es gibt nicht selten 4-köpfige Familien mit 6 Autos, einfach aus Spass an der Sache. Das Automobil gehört zum American Way of Life, wie man auch an der autogerechten Bauweise amerikanischer Städte sehen kann. Alles ist auf das Auto eingerichtet, nicht wie in Deutschland auf Fussgänger, wo man Autos so fern wie möglich halten will. Vorab ist bei der näheren Betrachtung des US-Automarktes zu erwähnen, dass es in den USA so gut wie keine Kleinwägen gibt, denn sie sind (verständlicherweise) dort sehr unbeliebt. Deshalb möchte ich auf Kleinwägen, die in den USA hergestellt werden nicht näher eingehen, ich kenne auch gar keine, und ich glaube dass sie ausser Mietwagengesellschaften (die sie dann der deutschen Kundschaft andrehen) niemand sonst kauft. Ansonsten haben die kleinsten amerikanischen Autos die Grösse eines VW Bora (in Amerika heisst dieser übrigens Jetta). Anstelle von Kleinwägen gibt es in Amerika die Pick-Up-Trucks, sie sind meist kostengünstiger als andere Fahrzeuge und eignen sich gut um sich fortzubewegen und zum Transport, Einkaufen etc. Hat jemand also in Amerika nicht so viel Interesse an Autos und Prestige wird er höchstwahrscheinlich einen Pick-Up-Truck fahren. Was es in den USA auch nicht gibt sind Autos mit Diesel-Motoren. Das verwundert nicht, denn ich halte es für Schwachsinn, Motoren, die ursprünglich für LKW's gedacht waren in PKW's einzubauen. Der Hauptgrund ist aber, dass Diesel-Kraftstoff in Amerika genauso teuer ist wie Benzin, was von Natur aus auch so ist. In Deutschland ist Diesel nur deshalb billiger, weil darauf weniger Mineralölsteuer zu entrichten ist als auf Benzin. Wer auf diese dämliche Idee gekommen ist weiss ich auch nicht, jedenfalls wird seitdem die "Dieselquote" in Deutschland auf die 50%-Marke zugetrieben, und keiner sieht wie stillos Dieselmotoren bei vielen Modellen sind. In den USA kennt man diese Fehlentwicklung zum Glück nicht. Bei Pick-Up-Trucks, die ja keine PKW's sind, gibt es auch Dieselmotoren. Man benutzt Pick-Ups ja auch oft um schwere Dinge zu transportieren, und dafür ist die Diesel-Zugkraft manchmal nicht schlecht. Für Pick-Ups die "für den Hausgebrauch" gefahren werden, sind aber wieder Benzinmotoren beliebter wegen der Laufkultur und den besseren Motorgeräuschen. Mehr zu Benzin- und Kfz-Kosten in USA gibt's hier. Die meisten Autos in den USA (etwa 90%) haben Automatik-Getriebe. Dem steht man in Europa leider viel zu kritisch gegenüber, und verkennt, dass bei bestimmten Autotypen Automatik einfach sinnvoll ist, und auch sehr viel mehr Spass macht wie ein Schaltgetriebe. Z.B. Minivans sind mit Schaltung so ätzend, sie müssen ganz klar mit Automatik ausgestattet sein. Ebenso bei SUV's (Geländewägen), oder bei grossen Sedans (viertürige Limousinen). Die einzigen Autotypen, die in Amerika zum Teil mit Schaltgetriebe gefahren werden, sind Sportwägen (Corvette, Viper, und die pony cars) und kleinere Pick-Up-Trucks. Bei solchen Fahrzeugen ist das ja auch sinnvoll, weil die Fahrweise mit diesen Autos eher zu einer Handschaltung passt. Jedes Auto das sich in Amerika verkaufen will sollte mindestens 100 PS und 2 Liter Hubraum haben, darunter läuft nichts! Dagegen sind nach oben hin keine Grenzen gesetzt, denn der Staat zockt einen zum Glück nicht ab wenn man grosse Autos fahren möchte! Die meisten Amerikaner sind grosse Fans von Autos die "was unter der Haube" haben und was hermachen. Die meisten Familien fahren auch mehr als 2 Autos, zum Teil auch einfach wegen dem Spass an der Sache (warum auch nicht?), und wenn die Kinder mit 16 ihren Führerschein machen haben sie dann in der Regel auch das eigene Auto, oft einen Pick-Up-Truck, oder ein pony car (siehe unten). Ist ja auch kein Problem, denn anders als in Deutschland lernt man ja bereits das Fahren auf grossen Autos und hat somit viel bessere Fahrerfahrung. Autos mit deren Grösse in Deutschland ein 20jähriger Probleme hat, sind für einen 17jährigen Amerikaner in der Regel eine Selbverständlichkeit. Zum High-School-Leben gehören auch die Autos der Kids, denn ab 16 hat man in der Regel den Führerschein und fährt mit dem Auto zur Schule (anders als vorher mit dem Schulbus oder den Eltern). Das ist ein sehr wichtiger Punkt im Leben eines youngsters, da Führerschein und das eigene Auto für die Unabhängigkeit stehen, die man unter 16 eben in den meisten Landesteilen aufgrund der grossen Entfernungen noch nicht hat. Eine typische High School hat einen grossen Schülerparkplatz, auf dem keine Parkplatznot herrscht. Es gibt immer genug Stellplätze, und man erhält von der Schule einen Parkausweis den man an den Rückspiegel hängen muss. Vor und nach der Schule sind diese parking lots so etwas wie ein Treffpunkt der Schüler, wo man bei laufendem Stereo-System die wichtigsten Dinge des Tages austauscht, sich für abends verabredet und solche Dinge. Ungefähr 15 Minuten nach Schulschluss muss der Parkplatz dann geräumt werden, und die Schüler fahren hintereinander diszipliniert aus. Jedem dürften die "grossen drei" amerikanischen Autohersteller bekannt sein, nämlich Ford, GM und (Daimler)Chrysler, jedoch wissen die wenigsten Deutschen, welche Untermarken es gibt, bzw, zu welchem der drei Konzerne sie denn gehören. Ausser den US-Cars gibt es auch viele Autos japanischer Herkunft, jedoch meist nicht die Modelle, die man aus Europa kennt. In Amerika werden grössere Autos mit besserer Ausstattung verkauft. Toyota, Honda und Nissan haben sogar exklusiv für den US-Markt eigene Luxusmarken gegründet, das sind Lexus (Toyota), Acura (Honda), und Infiniti (Nissan). Diese Marken sind bei wohlhabenden US-Kunden sehr beliebt, da sie viel Prestige vermitteln, ähnlich wie die Mercedes S-Klasse. Koreanische Autohersteller gibt es seit kurzem auch, Hyundai und Kia. Erfolgreich hauptsächlich im Segment der Einstiegs-SUVs dank Styling in USA und Vollausstattung zum günstigen Preis. Es gibt in Amerika glücklicherweise keinen einzigen französischen Autohersteller, darüber würden sich die Amerikaner wohl auch kaputtlachen. Derartige Unautos wie Renault sie baut hat der amerikanische Markt kein bisschen nötig! Peugeot war dennoch bis 1991 auf dem US-Markt, verliess die Szene aber aufgrund mangelnder Marktanteile wieder. Bisher gab es keine weiteren Ambitionen, in den US-Markt einzutreten, der ja nicht irgendein Automarkt, sondern der wichtigste der Welt ist. Für das Modelljahr 2006 hat Peugeot dennoch einen erneuten Markteintritt in Nordamerika vor. Ich bin gespannt was das Unternehmen den Amerikanern zu bieten haben wird - eine Platzierung im "Import-Luxus-Segment" (etwa bei Oberklasse-Sedans) ist am wahrscheinlichsten, etwa als direkte Konkurrenz zu Lexus, Acura und Infiniti. Auch einige deutsche Autohersteller sind in den USA aktiv, nämlich Mercedes-Benz, BMW, Audi, VW und Porsche, jedoch nur mit Modellen, die Vollausstattung und Automatikgetriebe haben. Zum Beispiel verkauft Mercedes-Benz die A-Klasse in Amerika (zum Glück) überhaupt nicht, denn niemand würde sie kaufen wollen. Und die anderen Modellen (C-, E-, S-Klasse) werden nur mit den grössten Motoren, die lieferbar sind angeboten, denn wer in den USA Mercedes fahren möchte, der will mindestens 200 PS und 6 Zylinder, am liebsten aber 8 Zylinder. Die C-Klasse wird bsw. in der Grundausstattung (!) als C320 angeboten, die S-Klasse als S500, während es in Europa z.B. auch einen C180 und einen S320 gibt. Wie bereits erwähnt sind Dieselvarianten natürlich auch bei Mercedes in den USA kein Thema. Interessant ist auch dass Porsche 70% seines weltweiten Gesamtumsatzes in den USA macht (woanders ist entweder kein Geld da für Luxus-Autos, oder Luxus ist eben verpönt, wie bsw. in Deutschland und Frankreich). So wie deutsche Autos in Deutschland meist zu sehen sind (kaum Ausstattung, kleine Motoren, womöglich sogar noch Diesel) würden sie in Amerika keinen Erfolg haben, da die Amerikaner dann natürlich US-Cars vorziehen würden, die diese Mangelerscheinungen nicht haben." EDIT: "Man hat es in Deutschland nicht leicht als Autofreak. Jeden Tag kämpfen dutzende Kleinwagenhersteller in hirnlosen Radiospots darum, dass doch ihr Kleinwagen der beste ist, weil er doch statt 4.9L / 100km nur 4.75L / 100km verbraucht, und verschenken bei dem Miniverbrauch dann auch noch literweise Benzin um die jähzornige deutsche Kundschaft von ihrem "Auto" zu überzeugen. Dabei wurde den Deutschen der Sinn für Stil und Fahrspass vollkommen weggezüchtet, und jeder Autokäufer rennt mit der Kennzahl L / 100km von Autohaus zu Autohaus, um die hässlichen stillosen Kleinwägen die eh alle gleich schlecht sind zu vergleichen. Es kommt in Deutschland kaum einmal vor, dass jemand bsw. eine schöne Corvette sieht, und sagt "wow, sieht die cool aus, und was für ein Sound!". Neinnein, da hebt sich schon fast von allein der Zeigefinger, und man weist auf den Verbrauch hin, den das gute Stück hat, ohne dem Hubraum oder der Leistung des Motors die geringste Beachtung zu schenken. Sehr lächerlich sind auch die deutschen Fernsehspots für Kleinwägen, wo meistens irgendein Kerl ganz versessen darauf ist mit jenem Gogo durch die Gegend zu tuckern, als ob es sich dabei um einen Supersportwagen handelte. Werbung die vielleicht für eine Corvette, oder auch für einen Chevy Tahoe wirklich sehr angemessen wäre wirkt bei derartigen Unautos doch nur noch unglaubwürdig und affig. Aber - die deutschen "Auto"-Käufer sprechen selbst auf derartigen Schwachsinn, bei dem sie spätestens ihre kranken "Vorlieben" einmal selbstkritisch überdenken könnten, noch an!" ich bin Amerikaner!! PS: lach mich tot!! wie geil geschrieben
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LTR trifft sich mit einem anderen Typ und lügt mich an
PIMP_Wuppertal antwortete auf ein Thema in Beziehungen
solange deine LTR Kondome beim Fremdgehen benutzt, würde ich mir an deiner Stelle keine Sorgen machen. Eifersucht ist für Alpha ein Fremdwort. auf FB runterstufen einfach und weitere HBs geniessen -
doch viele Händler haben die meisten Karren schon auf Euro2 umgerüstet. mindesten die meisten SEC und CL die ich gesehn hab.
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der ist für die 0815-Deutschen viel zu groß, viel zu Alpha. Die Preise für Oberklasse sind immer im Keller. Die Geschäftsleute und Co. brauchen die nur neu, und ein Kleinbürger hat vor sowas Angst EDIT: die Nachfrage bestimmt immer den Preis und nicht die Auto-Grösse. So ist es ganz normal dass ein Twnigo der nicht einmal ne Servolenkung hat, kostet genau so viel wie ein 500er Benz mit Vollaustatung. Hinzukommt die Gehirnwäsche von Medien a la CO2 und günstig im Unterhalt und angeblich soll ein Zwerg-Auto in Europa schon absolut Kult sein.. da lachen sich die Amis und anderen tot und importieren gerne die unterbewerteten Limousinen
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Gibt schon ein paar Leckerbissen auf der Seite, ich glaube, ich sollte mal ein Sargingurlaub in Moskau planen Ich dachte ich hätte mir die Seite ausgedacht. Sachen gibt's @Pimp: Die erste Olle ist das Catherine Bell? kann sein, ich hab aber nach : Paula Patton gegoogled. ein ALpha braucht auch eine ALpha-Frau also nichts süsse Maus für AFCs und mit dickem Benz meint ich natürlich S-Klasse
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was halten unsere Experten von Cadillac Seville?? in Deutschland kann man den sehr günstig bekommen. 4,5 Liter, 299 PS. V8 kraftstoffverbr. kombiniert: ca. 14,2 l/100km Kraftstoffverbr. innerorts: ca. 20,6 l/100km Gasanlage Pflicht.
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wie wärs dann mit Canibal Corpse?? auch für Pussys?
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hier meine absolute traumfrau! finde die passt auf jeden Fall zu einem dicken Benz