Alasta

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Alle erstellten Inhalte von Alasta

  1. Guter Post itzi, danke dir!
  2. @smileface Das trifft im Einzelfall sicher mal zu, jedoch mit ziemlicher Sicherheit nicht im Durchschnitt. Man könnte es auch andersherum sehen.
  3. London oder Barcelona, wobei Barcelona viel günstiger ist.
  4. Erstmal vielen Dank für den Tipp. Ich habe im nächsten Sommer 3 Monate ca. freie Zeit und möchte diese gerne sinnvoll nutzen. Ich habe da natürlich an ein Praktikum gedacht. Ich würde gerne mehr über das Risikomanagement und Risikomodellierung erfahren und suche daher geeignete Praktika. Ich bin z.B. bei der Deutschen Bank fündig geworden, diese bietet Summer Internships an um den August herum, zeitlich würde das perfekt passen. Die Bewerbungen für die Riskabteilung sind ab Mitte Dezember möglich. Ich habe da ein paar Fragen: 1. Ich bin völlig neu auf diesem Gebiet, und im Mathestudium habe ich leider auch nicht viele wirtschaftliche Zusammenhänge mitbekommen (außer ein wenig Unternehmensführung und Accounting). Ich werde vermutlich auch noch mein Nebenfach zu VWL wechseln. Wie kann ich möglichst schnell Informationen sammeln zu dem Thema Risikomanagement? D.h. die nötigen wirtschaftlichen Infos, jedoch bin ich vordergründig an quantitativen Analysen interessiert. 2. Ist so ein Praktikum bei der DB realistisch? Ich kann es leider nicht einschätzen. Es ist mein erstes Praktikum und ich würde es gerne vor allem dazu nutzen, Einblicke ins Risk zu bekommen. Wenn nicht, habt ihr andere Vorschläge, wo man etwas finden kann? Lg Edit: Ich habe vor mich im Bachelor in Finanzmathematik zu vertiefen und dort auch meine Bachelorarbeit zu schreiben.
  5. Fahr ich nächstes Wochenende hin :D (Sorry für offtopic)
  6. Ich will das nochmal betonen: Unter Einheimische mischen. Gerade als Erasmusstudent, ist man durch die ganzen stattfindenden Events oft mit anderen Erasmusleuten zusammen (auch in UK). Weil mir das auf den Keks ging, bemühe ich mich jetzt mehr um Kontakt mit britischen Studenten, und sprachlich ist das einfach ein Boost.
  7. Ich würde auch Deutschland bevorzugen. Die Studienkosten sind hier in UK für "durchschnittliche" britische Unis schon sehr viel höher als in Deutschland. Mach doch nen Erasmusauslandssemester/Jahr an einer britischen Uni. Mache ich auch momentan und es kostet mich nichts.
  8. Für mich driften deine Studienrichtungen einfach zu weit auseinander, als dass ich darin einen Sinn sehen würde. Ich würde mich eher für eine Sache entscheiden und die mit Vollgas durchziehen. Naja ansonsten: Mathematik ist im Bachelor vor allem Grundlagenstudium. D.h., du lernst grundlegende Sachen wie Lineare Algebra, Analysis, Numerik, Stochastik, das hat aber wenig mit richtiger Spezialisierung zu tun, was du da machst. Das kommt erst im Master. Soll heißen, wenn du dich auf Finanzmathe oder irgendeinen bestimmten Teil spezialisieren willst, den du gut mit Soziologie und dem Rest verwursten kannst, wird dir der Bachelor in Mathe zumindest karrieretechnisch nicht viel bringen. Es gibt sogar extra Masterprogramme, die sich nur auf Financial Maths und Actuarial Science konzentrieren, die Sachen, die man dort lernt, braucht man dann auch eher für den Job in der Branche. Und außerdem stimme ich Thame nicht zu, denn gerade als Anfänger muss man erstmal eine Idee bekommen, wie man Beweise überhaupt angeht, also Beweismethoden etc. Die meisten Studenten haben davon erstmal keine Ahnung. Desweiteren sind auch in Anfängervorlesungen Beweise enthalten, die zwar spannend sind, ihn aber lerntechnisch für die Klausur kaum weiterbringen. Daher mein Tipp: Lange Beweise überspringen oder sich nur die wesentlichen Ideen klar machen, aber auf keinen Fall selber machen, und kurze Beweise immer nachvollziehen und am besten selber machen, denn du wirst höchstwahrscheinlich ein sehr gutes Zeitmanagement brauchen. Im ersten Semester geht es m.M.n. eher darum, die mathematischen Konzepte zu verstehen und vor allem anwenden zu können, z.B. die ganzen Konvergenzkriterien für unendliche Reihen in Analysis I. Die Beweise werden erst in den höheren Semestern wichtiger, wenn man aber auch in den ersten Semestern genug Zeit hatte, sich damit auseinanderzusetzen. Desweiteren meine subjektive Meinung: Mathematik nebenbei ist schon heftig. Würde mir das nochmal überlegen, vor allem auf langfristige Sicht, wie oben erklärt.
  9. Hallo Männer, ich habe hier nochmal einen neuen Thread aufgemacht (ich hatte schon einen alten mit der Frage, ob ich mein Mathestudium abbrechen soll), weil der Entschluss über den Abbruch nicht mehr zur Debatte steht. Der Entschluss ist also fest. Kurze Zusammenfassung zu mir: - 19 Jahre alt (werde bald 20) - Abitur von 2.3 - mit 18 angefangen Mathe zu studieren, und will jetzt nach 3 Semestern abbrechen Ich habe jetzt 1,5 Jahre pure mathematische Theorie hinter mir und ich bereue es nicht, da so viel Zeit reininvestiert zu haben. Mathe macht mir immernoch Spaß, und ich tüftle gerne herum oder denke lange über ein Problem nach. Das Problem ist aber, dass ich notentechnisch kein grünes Land im Bachelor sehe. Tat ich schon nach dem 2. Semester nicht, aber jetzt nach dem dritten hat sich das nochmal mehr bestätigt. Und ich will einfach keinen Bachelor mit 3,x machen. Die große Frage ist: Was nun? Erstmal habe ich in den kommenden Wochen eine 4-wöchige Brasilientour geplant, die ich völlig alleine durchziehe. Alles schon gebucht und so weiter. Aber danach muss ich mir dringend Gedanken machen, was ich im Sommer tun werde und noch viel wichtiger: Was im kommenden Wintersemester? Ich möchte auf jeden Fall studieren, Ausbildung ist keine Option für mich. Duales Studium ebenfalls nicht, weil ich da wohl frühstens 2014 anfangen könnte und 1,5 Jahre nochmal warten möchte ich nicht. Jobben wäre eine Option, allerdings will ich gerne etwas, was mich geistig fordert und auch weiterbringt. Meine Baustelle sind Sprachen. Ich hatte leider nicht die Möglichkeit nach der Schule ins Ausland zu gehen und will das irgendwie nachholen bzw. ausgleichen. Mein Englisch ist bestenfalls mäßig, vom fließend Sprechen kann bei mir keine Rede sein. Ich hatte ursprünglich erst in Mathe ein Auslandssemester in UK geplant per Erasmus, daraus wird wohl logischerweise nichts mehr. Aber ich denke auch, dass es nicht wegläuft. Dann das Wichtigste: Welches Studium? Mir gefallen Engineeringstudiengänge ganz gut. Aber ich brauche HIER Input. Ich möchte später nicht der reine Techniker sein, der nur im Labor forscht und arbeitet. Ich möchte eher nach dem Studium auch mal in die Führungsebene eines Unternehmens. Sehr allgemein formuliert, ich weiß, aber ich kann es noch nicht konkreter definieren. Dann: Ingenieur an der Uni oder FH? Ich hab genug Freunde, die es an der Uni studieren, und alle sind im Bachelor äußerst belastet. Alles andere als einfach. FH soll allgemein leichter sein. Und praxisorientierter. Mit dem Matheanteil werde ich denke ich nicht zu viele Probleme haben, aber das ist eben auch nur ein kleiner Teil so eines Studiums. Meine Belastbarkeit ist verhältnismäßig hoch und wurde durch das Mathestudium eher erweitert. Ich bin bereit viel zu leisten. Welche Unis kommen gut in Frage, oder welche FHs? Mir ist der Rank schon wichtig. Ich wohne momentan noch zu Hause bei meinen Eltern. Wenn ich ein neues Studium beginne, will ich die Chance nutzen und endlich mal ausziehen. Auf Bafög bin ich NICHT angewiesen und mir ist finanzielle Unterstützung durch meine Familie sicher. Hier gibt es also keine großen Sorgen. Ich brauche hier vor allem Tips zum Thema Ingenieursstudium, das ist der Sinn dieses Threads. Input, Input, Input, nicht nur zum Studium an sich, sondern auch berufsbezogen. Lohnt sich hier ein Master, oder gar Promotion? Es interessiert mich. Also haut in die Tasten, euer Alaster. Edit: Was kann man gegen Prüfungsangst machen? Also richtige Prüfungsangst, nicht diese Alltagsnervosität, ich denke, ihr wisst, was ich meine.
  10. Hi zusammen, ich hab heute beim Surfen durchs Internet folgendes gefunden: http://erasmusmundus-qem.univ-paris1.fr/ Das erscheint mir ziemlich interessant. Wäre zwar erst in zwei Jahren, aber frühe Planung schadet nicht. Wie schätzt ihr die Chancen bei sowas ein? Kommen da nur die absoluten Überflieger rein? Abgesehen davon ist es auch nicht ganz billig (3k pro Semester). LG
  11. Ich habe bisher noch kein relevantes Praktikum gemacht, außer vor 5 Jahren mal ein Schülerpraktikum, das für 2 Wochen ging oder so. Das war im Ingenieursbereich, aber ich habe da kaum was gelernt (keine gute, kleine Firma, ich hatte mich damals natürlich viel zu spät um ein Praktikum bemüht). Da ich nicht hochstapeln möchte, käme ich mir da lächerlich vor, wenn ich Dinge dort hineinschrieb wie saian es sagt. Was es vielleicht eher nennenswertes gibt in meinem Fall: Ich habe vor nichtmal 2 Wochen Tutorien geleitet für Studienanfänger, Intensivkurse für Mathematik für diverse Fachrichtungen. Das waren dann immer so Gruppen von 50 Neuanfängern. Ganz nett Geld verdient. Kann man das eher verwursten? Hochstapeln bringt meiner Meinung nach absolut nichts.
  12. Ich hole das Thema nochmal raus, weil ich mich zur Zeit mit derselben Problematik, d.h. Bewerbung u.a. für USA befasse. Hier wird ja immer geraten, alles haarklein zu belegen und vor allem Beispiele und vorherige Erfahrungen zu schildern als Beleg. Was aber, wenn man (wie in meinem Fall) vorher nunmal noch keine einschlägigen Erfahrungen in dem Bereich (in meinem Fall Versicherungsmathematik) gesammelt hat, weil es das erste Praktikum ist? Ich tu mich da momentan inhaltlich noch etwas schwer (bin 4. Semester BSc). LG
  13. Junge, um was für Kleinigkeiten du dir Sorgen machst. Triff sie lieber nochmal unverbindlich und eskalier dann richtig durch. Mal sehen ob sie dann noch so eine große Klappe hat.
  14. Vielen Dank für die Info. In der pdf-Datei steht für Bsc Mathematik 2.0, hätte ich auch nicht erwartet. Etwas an den Noten arbeiten klingt gut, ich müsste um auf so einen Schnitt zu kommen wohl fortan nur noch 1.0 und 1.3 schreiben, das ist einfach unrealistisch (leider). Ich dachte immer, hauptsache erstmal in den Master kommen und da dann (hoffentlich) gut abschneiden, der Bachelor ist eher ein Übergang. Edit: Ich finde das Rückversicherungsgeschäft total interessant, würde da super gern ein Praktikum machen.
  15. Achso, das wusste ich nicht. Wobei das auch wieder relativ wäre, da hier in Deutschland jede Uni andere Noten für den Master vorgibt. (Wobei der Daumenwert für Mathe ca. 3.0 ist.)
  16. Schon krass, ich hätte nicht gedacht, dass es in Mathematik so viele Bewerber gibt. Ein Beispiel von vielen: http://careers.deloitte.com/jobs/eng-UK/details/j/ACTSVS14/2014-summer-vacation-scheme-actuarial
  17. Erstmal vielen Dank für die Info. Ich hab mal etwas gesucht und bin bei den Requirements etwas vom Sofa gefallen, da überall ein 2.1 degree gefordert wird. Bekommt man in England irgendwie schneller gute Noten, oder wieso sind dort die Standards so viel höher als in D.? Kann ich dann ja fast vergessen mit dem Praktikum.^^
  18. Ich bin mit der Uni in Bristol Ende Juni fertig, allerdings fange ich hier in Hannover erst wieder zum Oktober an. Ich habe gedacht, die Zeit könnte ich doch gut für ein Praktikum nutzen, vielleicht sogar im UK. London hat doch sehr viele Banken und Versicherungen, denke ich. Dort noch zur Ergänzung des Auslandsstudiums ein Praktikum zu machen wäre absolut super. Habt ihr da vielleicht Tipps, wie man im Bereich Versicherungsmathematik an Praktika kommen könnte? LG
  19. Ich hole das Thema nochmal hervor, weil ich Updates habe. Ich bin euren Ratschlägen folgend, bei Mathe geblieben und habe jetzt das 4. Semester beendet, und zwar alle 5 Klausuren mit 3.0 oder besser bestanden. Das zeigt mir, dass es falsch gewesen wäre aufzuhören. Meine Nervosität ist immer noch da, aber nicht mehr so stark. Ich habe meine Lernstrategie bei der Klausurvorbereitung verbessert und bekomme nun viel mehr Beweisaufgaben hin, als vorher. Im 5. und 6. Semester werde ich in Bristol, UK, studieren, per Erasmus, ich glaube das hat mir ebenfalls einen großen Motivationsschub verpasst. Dadurch werde ich zwar ein Jahr länger für den Bachelor brauchen, dafür sammle ich Auslandserfahrung und verbessere mein Englisch. Was die Noten angeht, so halte ich es für realistisch, einen Schnitt von besser als 3.0 zu schaffen, das ist auf jeden Fall mein Ziel. Viele Unis, die Masterprogramme in Mathe anbieten, setzen diesen Schnitt im Bachelor voraus, wenn auch nicht alle. Als Vertiefungsfächer im Bachelor werde ich in England Funktionentheorie und Funktionalanalysis hören, im 4. Semester habe ich bereits Numerik II gehört, und Stochastik II mache ich, wenn ich wiederkomme. Ich bin Fan von angewandter Mathematik, d.h. Stochastik und Numerik, und ich dachte mir, da kann eine gute analytische Grundlage nicht schaden. Was mich beschäftigt: Ich möchte mich nicht nur auf meine Noten in der Uni verlassen - und möglichst viele Zusatzqualifikationen sammeln. Englisch, d.h. Auslandsjahr, werde ich nun machen, was noch fehlt: Praktika. Im Bachelor schreibe ich die Klausuren immer in den Semesterferien, d.h. es bleibt keine Zeit für Praktika im Bachelor, wenn ich es in 8 Semestern über die Bühne bringen will. Allerdings habe ich gedacht, es macht Sinn, nach dem Bachelor für ein Jahr Praktika für jeweils 3 Monate zu machen und diese womöglich sogar im Ausland. Was denkt ihr? Ich möchte später gerne in den Finanzsektor, ganz klar, deshalb möglichst auch Praktika und Master in der Richtung machen. Ich schaue bereits nach Masterprogrammen, neben Bonn (für mich unrealistisch, weil Schnitt von 2.5) gefällt mir auch Hamburg sehr gut, da dort der komplette Master in Englisch ist. Ich möchte die für mich beste Basis für den Jobeinstieg nach dem Master schaffen. Über Promotion denke ich noch nichtmal nach, weil zu weit in der Zukunft, und ich nichtmal weiß, ob diese sich überhaupt für Mathematiker lohnt (ich will später nicht im akademischen Bereich arbeiten). LG.
  20. Ich denke auch, Brasilien ist recht nett. Rio wäre in meinem Fall natürlich recht chaotisch, weil die Stadt einfach chaotisch ist, und das auch schon ohne WM, Karneval und Olympia. Welche Stadt auch verdammt geil ist (meine Lieblingsstadt): Florianópolis. 400.000 Einwohner, für brasilianische Verhältnisse super organisiert, recht sauber, liegt am Meer, und auf der Insel Ilha de Santa Catarina, die hat über 40 Strände, wirklich gut. SchnatterNatter würde mir also empfehlen, meinen Master in Rio zu machen? :) Wie bewertet ihr das aus karrieretechnischer Sicht? Könnte es in der Zukunft ein Vorteil sein, Portugiesisch fließend zu können, bzw. in Brasilien studiert zu haben? Oder ist das völlig egal? Englisch hat bei mir natürlich Priorität Nummer eins. Edit: Jetzt erst die Beiträge von FRAB und flying suicide gelesen. flying würde mir also im Allgemeinen nicht raten, dort einen Master zu machen. Wie sehen das die anderen? @ FRAB: Ich sehe mich im Finance Bereich, d. h. Versicherungen, Banken etc. Mit Mathematik z. B. Aktuar. Desweiteren kann ich mir vorstellen da drüben später zu leben und zu arbeiten. Die Kultur ist nicht so neu für mich. War schon ein paar mal drüben. Im direkten Vergleich mit Deutschland, was die Karriere betrifft, gewinnt Deutschland natürlich hoch, denke ich mal.
  21. Aktuar ohne Mathematikstudium ist denke ich unmöglich. Selbst Mathematiker müssen noch eine 3-jährige Zusatzausbildung NACH dem Studium zum Aktuar machen. Praktika sind natürlich wichtig, um zu wissen, wo es genau hingehen soll. Dennoch lass dir gesagt sein: Mathematik studiert man nicht mal eben nebenbei, erst recht nicht als Nebenfach. Ich behaupte mal, wenn du Mathematik als Nebenfach im WiWi-Studium nimmst (falls das möglich ist), wirst du weiterhin nur an der Oberfläche kratzen. Das ist ein absoluter Vollzeitjob. Zur Schwierigkeit möchte ich hier nichts sagen, da das immer subjektiv ist. Dem einen fällt es leichter, dem anderen schwieriger. Es ist jedoch grad am Anfang sehr theoretisch, man muss einfach dran bleiben. Frustfaktor ist nicht unbedingt niedrig.
  22. Mich würde auch mal interessieren, was hier so von einem Auslandsjahr in Lateinamerika, vor allem Brasilien gehalten wird. Meine LTR ist Brasilianerin und ich überlege derzeit ernsthaft meinen Master in Mathematik in Rio de Janeiro zu machen (sie wohnt dort). Portugiesisch ist jetzt nicht das große Problem.
  23. Hallo liebes Forum, ich brauche hier einmal Beratung bzgl. Studiengängen für eine Freundin von mir, also nicht für mich. Ich frage, weil ich selber keine Ahnung von der Branche habe, bzw. den Möglichkeiten in diesem Bereich. Die Fakten: - 19 Jahre - Abitur von 3,1 - ist aus privaten Gründen an den Raum Hannover gebunden Die Interessen: Ich fasse das mal sehr weit als folgendes zusammen: Alles was mit Medien, Journalismus und Kommunikation zu tun hat (aber nach Möglichkeit keine technischen Studiengänge). Sie hat zwei 6-wöchige Praktika gemacht im Bereich Medienproduktionen. Sie sagt, sie könnte sich vorstellen, später in einer PR-Agentur zu arbeiten. Ich brauche erstmal alles, was ihr an Tipps zu bieten habt. Ich weiß nur, dass viele Studiengänge in der Richtung zulassungsbeschränkt sind und es mit ihrem Abischnitt da schwierig werden könnte. An der Uni Hannover gibt es an für sie interessanten Studiengängen nur Politikwissenschaften und vielleicht noch Geschichte (dies hätte auch nur indirekten bis kaum Bezug, denke ich). Sie war nach dem Abitur auch privat bedingt letztendlich ein Jahr zu Hause, und hat "nur" diese Praktika in dieser Zeit gemacht. Warum soll hier nicht zur Debatte stehen. Ich brauche einfach mal Input von eurer Seite. Vielen Dank.
  24. Ja, NC wird schwierig, bzw. dadurch fallen einige Sachen schon wieder raus. Das mit Journalistik wusste ich z. B. nicht, vielen Dank. Ich hab noch Medienmanagement in Braunschweig gefunden, an der TU. Ich sag ihr trotzdem sie soll ich überall bewerben (bis auf Journalistik), ist denke ich nicht verkehrt.
  25. Vielen Dank erstmal. Ich habe folgende Studiengänge gefunden: Public Relations: http://f3.hs-hannover.de/index.php?id=566 Informationsmanagement: http://f3.hs-hannover.de/index.php?id=573 Bachelor of Science International Business Studies (IBS): http://www.international-business-studies.de/index.php?id=16075 Journalistik: http://f3.hs-hannover.de/index.php?id=571 Politikwissenschaften: http://www.uni-hannover.de/de/studium/studienfuehrer/politikwissen/ BWL/Wirtschaftswissenschaften: http://www.uni-hannover.de/de/studium/studienfuehrer/wirtschaftswissen/ Bleibt ihr in Anbetracht der Möglichkeiten trotzdem bei BWL? Alternativ: Welche Ausbildungen fallen euch ein?