Montageprofi

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  1. Werfe sie nicht hinaus. Immer weiter, von kleinen Rückschlägen darf man sich nicht beeinflussen lassen. Für das Kreuzheben trainier extra die Griffkraft 3x die Woche. Nimm 2 Handtücher mit und wickle sie ca. 2 mal um die Hantelstange an den Stellen wo du greifst, so dass du die Hantel nicht mehr umschließen kannst mit der Hand wenn du im Oberggriff anpackst. Hebe und halte sie solange du kannst. Und schön was raufpacken. Solange machen bis dir die Power fehlt um dich an der Klimmzustange festzuhalten.
  2. Bist du noch PL aktiv? In dem Fall wäre wahrscheinlich Korte was für dich? Ja bin ich. Wie gesagt diese Pläne + Korte etc. Das wurde mir beigebracht, ich habe viele solche Pläne gesehen, es funktioniert alles irgendwo. Aber eben nicht durchschlagend. Irgendwas störte mich schon immer an der Trainingsphilosophie, an allem was ich gelernt habe. Aber mich hat all die Trainingsjahre etwas stutzig gemacht. Shao, ich bin sogar am Überlegen ob der ganze Kram den ich gepostet habe und alle gängigen Tipps die man im Internet findet nicht kompletter Mist sind. Lass mich kurz abschweifen: Warum gibt es die Durchschnittsleute und diese Ausnahmen? Ausnamen sind Leute die mit 15 weit über 250kg Kreuzheben RAW machen. Blenden wir das Thema Doping mal weg, als gäbe es das nicht. Jetzt weiter im Text. Ich frage solche Leute immer nach ihrem Trainingsplan. Ihre Antwort: " Es gibt keinen, ich trainiere sehr schwer 7 Tage die Woche wenn ich heimkomme am Abend von der Arbeit, ich brauche das." Das kollidierte zuerst mit dem was ich über die Jahre gelernt habe. Ich trainiere in einem GH Verein eines ehemaligen Olympiateilnehmers... Eine Ausnahmeerscheinung die in seinen späten 30ern anfing und locker bis auf über 250kg Beugen ohne gurt in 6er Serien kam. Kniebeugen hat er seiner Aussage jedes Training machen MÜSSEN. Während die Mittelklasseleute über solche Aussagen schimpfen, auf Doping schieben und auf ihren Leistungen mit Standartplänen picken blieben oder diese sogar vereinfachten, da ja mehr als 1x schwer pro KDK Lift die Woche zu Übertraining führt, so ihre Aussage, fing ich an echt hart nachzudenken. Sind echt alle böse Doper und unter den Naturals zählt schließlich doch nur wer Talent hat, nicht harte Arbeit, die ja schließlich zum Ausbrennen und Übertraining führt? Denn ich gab alles doch im Moment wollte es nicht wenn ich nach der Norm trainiere so wie man es mir beigebracht hat. Ich stieß auf den Trainer John Bronz und seine Jungs und deren Trainingsphilosphie. Die war: Kniebeugen 7 Tage die Woche 2x am Tag bis an die Grenze. Unter seiner Leitung werden gerade zukünftige Olympiasieger herangezüchtet. Beispiele: 19j. der 350kg Kniebeugen raw ohne Gurt macht mit 130kg Körpergewicht ( meistens fett ) 19j. der 285kg Kniebeuge raw ohne Gurt macht mit 99kg Körpergewicht. 16j. der mit 55kg Körpergewicht wie nichts 110kg umsetzen und stoßen kann. usw. Diese Jungs trainieren nach einem Bulgarischen Gewichthebersystem. Es verfolgt die Einstellung: Wer am meisten gibt bekommt am meisten. Und es deckt sich mit meinen bisherigen Erfahrungen und macht schrägerweise Sinn. Bronz ist der Meinung ein Übertraining gibt es nicht, es gibt nur Untertraining. Versteht mich nicht falsch, ich denke er weiß so gut wie wir alle dass es Übertraining gibt und hat es etwas überzogen ausgedrückt. Nur ich denke er ist der Meinung, es läge nicht wirklich im menschlich erreichbaren sich wirklich abzuschießen. Der Körper kann mehr als wir glauben. Ich werde dieses System ausprobieren und auf KDK ummünzen. Ich behalte die Grundstruktur bei und werde es nur bei den Kniebeugen anwenden. TE Anzahl von BD und KH bleiben gleich oder werden reduziert. Ich bin sicher, dass ein Natural hier ein geeignetes Mittel der TE Anzahl finden muss um Durchzuhalten, aber es ist möglich, dass das funktioniert, ich bin überzeugt. Wenn jemand mehr Infos will schreibe und poste ich gerne mehr. Sorry für das Offtopic.
  3. Das System von WM ist teilweise in Ordnung. Aber die meisten Kraftsportler sind so schwach weil sie einfach zu wenig schwer trainieren. Es hat sich eingebürgert jeden der 3 Lifts im Powerlifting max 1-2x die Woche schwer zu trainieren. Das ist Bullshit. Smart trainieren ja, aber hart trainieren genauso. Damit ist nicht Weniger ist Mehr gemeint. 2 x schwer BD die Woche ist das Minimum habe ich herausgefunden, 3 mal geht auch wenn es die Zeit zulässt. Die Conjungate Methode ist altbekannt, schon weit vor WB aber in einem etwas anderen Modell. Trainiere Military Press, Standdrücken mit KH, Dips, Bankdrücken mit Brettern, Lockouts, Floor Press, nimm Ketten dazu, drücke mit stop, eng, mit Kurzhanteln usw. Such dir bestimmte Übungen heraus, nicht alle, dafür reicht die Zeit nicht. Vll 2 Nebenübungen der obig genannten reichen zusätzlich schwer trainiert. Diese Nebenübungen kannst du alle 3-4 Wochen wechseln nachdem du auch in ihnen eine neue Bestleistung aufgestellt hast. Aber Bankdrücken auszuwechseln ist Bullshit. Wer in Bankdrücken stärker werden will muss Bankdrücken trainieren. Der Carry Over Effekt ist weit überschätzt. Periodisieren ist auch wichtig. 1 Zyklus sieht so aus bei mir: 4 Wochen 6er 1Woche easy oder Pause 4 Wochen 4er 1 Woche easy oder Pause 3 Wochen 2er 1 Woche easy oder Pause 2 Wochen 1er ZYKLUS ENDE Danach das ganze von vorne mit NEUEN Bestleistungen. Geht wie eine Pyramide von unten nach oben mit dem Gewicht während die Wochen vergehen. Vom Fundament bis zur Spitze. Nebenbei gut futtern und gut schlafen und motiviert rangehen. Sollte hinhauen...hat noch nie nicht geklappt.
  4. Wenn man nicht wirklich weiß was man tut und sich derart in eine verguckt hat und sie das schon so lange hinzieht. Besser Finger weg. Ich hatte genau das selbe Problem. Paß bloß auf was du tust und wie du es tust, sobald sich eine Frau in deinen Schädel gepflanzt hat. Es kann derb in die Hose gehen für einen. 1 Jahr ist noch ok. Bei mir ist da eine ähnliche Geschichte seit 4 Jahren. Es tut oft scheiße weh, besonders wenn man merkt sie ist trotz allem ein toller Mensch, doch es soll einfach nicht sein. Ich habe mir leider angewöhnt sofort komplett Abstand zu suchen sobald ich etwas empfinde und merke es läuft nicht nach Plan. Ist das schlimm?
  5. Macht finde ich nichts, immer cool bleiben funktioniert nicht. An ihr liegt dir was, das merkt man, scheiß mal auf Ausdrücke wie Oneitis. Doch deine Einstellung in Sachen Eifersucht solltest du ändern. Du kannst keinen Menschen besitzen. Du kannst sie nicht verbiegen. Wenn sie mit jemand anderem dort "Spaß" hat ist es nunmal ihre Sache. Ist für euch beide Treue wichtig, sprich, ihr wisst beide, dass Betrügen für euch kein Thema ist, dann wäre so eine Aktion von ihr uncool. Wenn sie es dann zusätzlich verschweigt, wäre das noch viel uncooler. Das alles plagt dich. Du muss einfach die Tatsachen akzeptieren. Einfach akzeptieren. Was sind die Tatsachen? Tatsache ist, dass sie dich zu jeder Zeit mit jedem betrügen könnte. Brad Pitt macht gerade einen Trip nach D und verirrt sich mit noch angemessenen Alkspiegel in den Vorgarten deiner Freundin. Du sitzt vorm Fernseher und hast schonmal deine DVD für einen "DVD Abend" klargemacht. Sie bringt noch den Müll raus und trifft ihn. Was du dagegen tun kannst, ist deine Denkweise zu ändern und dich entsprechend zu verhalten. Also sei ein Mann und akzeptiere. Freue dich wenn du es rauskriegst, dass sie dich betrügt, falls sie es tut...denn dann darfst du sie mit aller Coolness in den Wind schießen und dir eine Neue unter 1000000 anderen suchen, denn du bist ein Mann. Geil oder? EDIT: Heut hab ichs mit dem Wort "cool" ganz schön erwischt was?...
  6. Lustig. Viele hier haben ganz gute Maschen drauf was Pick Up angeht. Doch sind andererseits sind sie sehr uneinsichtig und sehr weit von dem was man als Mann bezeichnen kann entfernt. Hier schreibt jemand er verschiebt sein Training nicht für ein Date. Das ist gut so, ihr wisst zwar nicht für was er trainiert, aber diese Entscheidung ist zu akzeptieren. Vielleicht hat er mehr vor in seinem Leben als nur Frauen flachzulegen, denn es gibt auch weitaus wichtigeres zu erreichen. Lustig wie sich hier Leute für einen lächerlichen Fick verbiegen lassen würden, das tut weh wie ein Tritt in die Eier . RichMenFuckBetter, nein das hat nichts damit zu tun dass du needy bist, das hat mehr damit zu tun, dass du nichts zu trainieren hast, für das es sich für DICH zu trainieren lohnt.
  7. Hallo Leute, Ihr kennt meine Threads ja mittlerweile. Dieses Forum nutze ich nicht für Pick Up an sich, sondern um mich persönlich weiterzuentwickeln. Oder sagen wir, um Anhaltspunkte dafür zu finden und um die Richtung dafür zu kennen die ich gehen muss, denn in einem Internetforum kann man sich nicht entwickelm, das tut man schon draußen. ;) Wie gesagt, suche ich hier immer gezielt nach Denkanstöße, also dieser ganze Kram von wegen was es bedeuted ein Mann zu sein, ein besserer Mensch sein, stark zu sein, seinen Weg zu gehen, im jetzt zu leben etc. Wenn ich Fragen oder Probleme habe, lege hier immer offene Karten auf den Tisch, was oft auch Intimes und sehr Persönliches gezeigt hat, was nicht jedermanns Sache ist. Aber ich tue es, weil ihr mir bis jetzt immer sehr stark geholfen habt. Das tu ich jetzt auch. Ihr habt mir seit ich angemeldet bin immens weitergeholfen, danke dafür! Jetzt zum Thema: Ich frage mich was mit mir abgeht? Liest sich komisch, aber ich erkläre euch was ich meine. Jeder sucht irgendwann mal seinen Platz in dieser großen und weiten Welt. Ob im Kopf darüber nachgedacht wird, abends im Bett, ob es aus einer provaten Krise hervorgeht, im Knast, egal. Ihr wisst was ich meine. Dieses "Wer bin ich?", "Was ist mein Lebensziel?" usw. Manche finden eine Antwort, oder glauben zumindest, sie gefunden zu haben. Ich glaube meinen Weg zu kennen, zumindest weiß ich wohin ich will, verfolge meine Ziele Tag und Nacht, denke ständig daran, und liebe es an ihnen zu arbeiten. Ich finde das gut, denn nur so kommt man weiter. Dazu später mehr, merkt euch diesen Punkt. Was mich gerade zum Nachdenken bringt, ist meine Einstellung zu alten Bekannten, Leuten aus meiner Vergangenheit, aktuellen Bekanntschaften, Freundschaften. Ich akzeptiere nur sehr wenig Leute in meinen Leben. Das klingt jetzt arrogant und vielleicht ist es das auch. Meine Klassenkollegen, mehr schon sehr lieb gewonnene und gute Bekannte und die hand voll Freunde die ich ansonsten habe ( 2 um genau zu sein), akzep tieren mich so, wie ich bin, sie bringen mir den Respekt entgegen, den ich ihnen entgegenbringe. Sie wissen was sie an mir haben, und ich weiß, was ich an ihnen habe. Doch da ist auch eine Seite von mir, die ständig anders denkt, also über "alle Anderen", die nicht zu guten Bekannten und Freunden zählen, sei es zerbrochne Freundschaften, alte Bekannte, fremde Leute die ich "noch" nicht kenne etc. Es ist komisch zu erklären. Aber ich sehe auch mit einer gewissen, teils sogar unglaublichen Arroganz auf viele andere herab ohne das jemals herauskommen zu lassen, oder jemanden spüren zu lassen. Ich kann das schwer erklären, aber ein denken ala, " ich kann alles, und du nichts, " oder "ich bin anders als ihr ALLE" " ich bin der Mann, ihr nichts" Wenn es sich komsich liest, sagt es ruhig, ich kann es aber auch nicht ganz herauskriegen. Das denken spiegelt sich in Kleinigkeiten wieder. Bsp: Onlineplattformen ohne Anonymität ( alte Bekannte erkennen einen also wieder, sind in Freundschaftslisten schreiben einen etc. ) Früher war ich da und dort angemeldet. Doch hab nacheinander alle Accounts gelöscht. Auf youtube das gleiche. Ich hatte früher Videos hochgeladen, besser gesagt Trainingsvideos. Doch habe alles gelöscht. Ich ziehe mein Ding lieber im Geheimen durch, warum weiß ich nicht genau. Aber so pervers es klingt, mein Denken war ca. so: Ich hatte das Verlangen etwas Besonders zu sein, weg von diesen "Affen", ich muss nicht sagen was ich mache, irgendwann wird man es sehen, und wenn nicht dann eben nicht, aber ich will es so tun, für mich, die Welt kann mich am Arsch lecken ich hab mehr drauf als ihr Das führt wieder zurück nach oben zu dem Punkt mit den Zielen. So komisch es klingt: Ich hab ein verdammt starkes Verlangen mich vom Rest der Welt abzuheben. Mir gefällt das teilweise garnicht, denn ich distanziere mich so von vielen Leuten und bleibe ihnen fremd, bzw. kann mich nicht wirklich öffnen, kein Vertrauen finden. Doch ich denke, ich weiß woher das kommt. Aus meiner späteren Kindheit. Wurde in der Hauptschule immer gemobbt, fertig gemacht, ich verstand damals die Welt nicht mehr. Ich war damals der Loser, der nichts drauf hatte. Dann hatte ich einen Geburtsfehler zu operieren, das mich Bewegungstechnisch einschränkt, noch während dieser Zeit. Dann war ich eben der Loser, der noch weniger als nichts drauf hatte und ein krüppel. Diese ganze Geschichte gab sich, denn ich wollte mich ändern, habe Ziele gefunden und bin zu dem gereift der ich bin. Ganz alleine, niemand hat mir je auf meinen Weg geholfen, nur eher Steine in den Weg gelegt. Und ich denke meine abwertende, teils überhebliche Einstellung gegenüber allen anderen kommt aus dieser Zeit hervor... Wie gesagt, ich habe sie nicht gegenüber Leuten die ich schätzen und lieben gelernt habe. Doch ein negativer Funken reicht, damit auch solche Leute mich für zumindest einige Zeit nie wieder zu Gesicht bekommen. Ich bin leider viel zu stolz und auch viel zu verletzlich ... das lasse ich andere auch oft spüren. Ich will von diesem Denken wegkommen, denn es distanziert mich von vielen Leuten, die mir mal viel wert waren. Vielleicht kennt ihr das ja und könnt mir helfen. Vielleicht kapiert ihr aber garnichts und ich geh gleich ab in die Klappse ;) lG
  8. Sitz ersteinmal still und warte ab. Wenn sie sich wieder meldet kannst du ja entscheiden was du tust und dann versuchen geschickter vorzugehen. Aber... Ich mach das persönlich mittlerweile etwas anders. Du sagst selbst, sie war steif. Daraus nehm ich an, dass die ganze Situation gezwungen war, vielleicht sogar der ganze Abend sowie euer Verhalten. Kenne ich. Man lernt sich kennen, küsst sich, wietere Dates folgen. Vielleicht legt man sie schon beim 1ten oder/und beim 2ten Date flach. Egal wie es abläuft. Beim 3ten oder 4ten merkt man, da ist nichts zwischen einem. Keine Verbindung, sie interessiet einen nicht oder umgekehrt. Es verbindet einen einfach nichts. Warum dann weitermachen? Der Beziehung wegen, nur um eine zu haben? Dem Sex wegen? Finde lieber eine, wo es einfach passt. Strategien um sich zwanghaft in irgendeine Art von Beziehung zu quetschen obwohl sie eh schon zurückgeht? Hab ich noch nie verstanden, lieber gleich ihre Nummer löschen und durch eine andere ersetzen.
  9. Die meisten die dort runterfahren machen es um cool zu sein, um was zu erleben, wenns sein muss nur durch bissl Präsenz, oder auch töten, egal, so dass man was zu erzählen hat bei Freunden und irgendwelchen Bitches. Für die Kohle dort rumgammeln, oder vielleicht ein bisschen töten, paar Leichen sehen,halb so wild, nicht? In Computerspielen oder Filmen ist's ja auch voll geil bei sowas mitzumachen. Aber dort runter um zum einen erstmal die Situation zu verstehen, wow. Wie ein damaliger Freund von mir. Hat beim Bund ne normale Zeit als Jäger verbracht. Das hat er erstmal umgedichtet, so dass daraus das Jagdkommando wurde, weil es sich ja fetter anhört. Natürlich wollte er nachdem er ein bisschen im Dreck gekrochen ist und Jarhead geguckt hat sofort runter, auch ab in den Auslandseinsatz. Die Besorgniss seiner Freundin hat er natürlich genossen. Letztendlich wollten sie ihn nur nicht nehmen wegen seinen Zeugnissen, sagte er. Ich könnte kotzen.
  10. Shao, danke du hast mir mit deinem Posting sehr sehr geholfen! Finde es super, wie du dir die Zeit nimmst!
  11. Hey Leute, ich kann nicht klar denken, also wenn ich Mist schreibe, seis drum. Ich sollte heute bei einem Mädel übernachten "und ihr Englisch beibringen", das habe ich abgesagt. Denn ich kann nicht mehr. Ich hab so viel zu tun und weiß nicht wo anfangen. Oder wie. Ich gehe noch in die Schule. 6 Tage Unterricht. 4 -5 Tage schweres Training, und öfters Laufen. Von FR auf SA gibt es kein weggehen, nur scheiß lange aufbleiben wegen Training und lernen. Von Sa auf So gibt es kein feiern, ich brauche schlaf, muss fit sein, oder ich muss bis in die Nacht lernen. Am Sonntag gebe ich Nachhilfe und habe das schwerste Training in der Woche. Ich mache mir selbst ständig Stress. ich habe erst 24kg abgenommen. Um dieses Gewicht zu halten muss ich mich gut ernähren. Meine Mum und mein Dad unterstützen mich. Sie kaufen mir Lebensmittel die ich brauche, und ich esse schon so oder so sehr wenig. Mittlerweile nehmen sie es als Druckmittel. "Räume jeden Tag weg, mach das mach das oder wir kaufen es nicht mehr. " Auch wenn ich es tue muss ich manchmal fast schon betteln, dass sie mir helfen. ich ziehe sport und ernährung durch weil ich ziele habe, die sage ich jedoch nicht. Hab im Monat 50 Euro taschengeld. Geht fürs Tanken ( Motorrad ), Ernährung, handy drauf. Nach den ersten 10 Tage des Monats ist es weg. Für Sachen wie Spiele, Kleidung, Sonsitiges habe ich kein Geld. deswegen gebe ich jetzt nachhilfe. unter der woche sowie am sonntag. noch weniger zeit. Ich schlafe kaum, meistens 2-4h wegen der Schule und zeitmangel. Ich habe öfters schmerzen im linken handgelenk wegen einem geburtsfehler, es gehört operiert doch ich sage es niemanden, da es gerade nicht passt, ich muss das ding weiter durchziehen. Ich sitze stundenlag und zeichne, teilw. auch in der Schule weil ansonsten keine Zeit. Ich will das ausbauen, und beruflich etwas daraus machen. das kostet zeit. Gestern hab ich gemerkt wie k.o ich bin. Halsschmerzen, zahnschmerzen, Handgelenksschmerzen, wahrnehmung wie in trance und das leerstehende haus meiner oma ausgeräumt. Beim ausräumen war ich zu dämlich für alles. Ich war so "weg" im kopf und körperlich, ich war zu dumm zum karton schleppen. wollte heute training, vorbereiten für die nachhilfe, lernen für den test am montag, referat am montag, bericht am montag, und nebenbe noch zeichnen und am abend bei einem mädel übernachten. fazit: ich hab auf alles gekackt und gehe dann schlafen.... bin am ende. weiß nicht wem ichs sagen soll. meine eltern hören nicht zu, beschweren sich eh nur, ich solle zusammenräumen. kumpel zum reden gibts nicht. frage mich wofür ich den scheiß hier mache. ich geh schlafen, sry, weiß auch nicht was ich hier gerade sagen will. bin nur fertig. arschtritte wären nett
  12. Ja! Könnte ich z.B als Illustrator arbeiten oder eine Ausbildung zum Tättowierer, ich wäre total zufrieden! Auch wenn ich an manchen Tagen vor Erschöpfung wegkippe, weil ich weiß, so eine Ausbildung ist auch hart, das wäre egal, ich wäre zufrieden. Auch wenn es mit Freundin, bzw. Freunden nicht ganz klappen würde. Solange das in meinem Lebensmittelpunkt stellen kann, also hauptberuflich das machen kann was mich ausmacht, was ich wirklich liebe, bin ich zufrieden mit mir selbst. An den restlichen Sachen kann man arbeiten. Habe nie verstanden wie Leute eine Arbeit machen können, die sie nicht mögen, ich würde sterben denke ich. Und im Moment, sehe ich 0 Sinn darin, eine Ausbildung zu machen, die ich NIE gebrauchen kann/oder besser gesagt, nie gebrauchen werde, nur weil meine Eltern es gut fanden mich in diese Schule zu stecken als ich mit 14 keinen Plan hatte.
  13. Heu Leute, sitz gerade hier und denke nach. Vielleicht könnt ihr mir auf die Sprünge helfen. Kann jetzt auch ruhig ins OT abgleiten, das ist mir egal. Nehmt an ihr habt Hobbys, Dinge in denen ihr Ziele habt, welche euch glücklich machen, jedenfalls nur im Moment. Ihr macht sie und seid glücklich, ihr wisst, verdammt, das will ich machen. Das ist sehr persönlich hier, aber egal, ich habe sonst niemanden zu reden. Ich mache Kraftsport und zeichne sehr viel. Ich wollte seit der 9ten Schulstufe Tättöowierer werden jetzt bin ich in der 12ten zum 2ten mal. Leute meinten, ich sei zu schlecht und sollte es lieber erstmal lassen mit "Tättoowierer werden" und in die Schule gehen. Ich habs natürlich nicht gelassen und habe mich entwickelt, bin drangeblieben, heute sagen die selben Leute, ich hätte viel talent. Dabei war es harte Arbeit. So habe ich gelernt, dass es sich lohnt Ziele zu haben um darum zu kämpfen, egal was wer sagt. Doch in meinen Leben kollidiert gerade alles, also damit meine ich das was ich möchte mit dem was ich tun muss/ oder sollte. Ich mache steile Fortschritte im Training und auch künstlerisch werde ich besser. Doch ich muss diese Schule fertig kriegen. Obwohl ich sie seit 4 Jahren oft abbrechen wollte... warum habe ich es nicht getan? Keine perspektive gehabt(gehabt), und äußerer Einfluss, auch Feigheit. Wenn ich im Training bin oder zeichne, bin ich einfach glücklich, ich arbeite so hart ich kann. Komme ich heim, bin ich motivationslos und down wenn ich an mein restliches Leben denke. Ich habe keine Freunde die wirklich zuhören, keine Eltern die mich in den Arm nehmen, nur sagen hör auf mit dem scheiß Sport und geh nebenbei hackeln, keine Zeit zum Fortgehen, kein Mädel, dass mir auch etwas Wärme gubt. In der Schule bin ich froh, gerade so nicht nochmal durchzufliegen. Ich muss auch Englisch Nachhilfe geben um Kohle reinzukriegen fürs Auto, das ich brauche. Ich habe keine Zeit mehr für niemanden. Nur sehr wenig wenn ich wirklich alles zusammenrücke. Ich sehe auch keinen Sinn diese Schule weiterzumachen, außer, dass es nach 4 Jahren wohl unssinnig wäre abzubrechen. Kleinen Breakdown hatte ich auch diesen Freitag als ich für eine Prüfung durchmachen wollte und davor noch schwer Training war. Begann um 4uhr in der Früh zu heulen fragt mich nicht warum... Ich suche einen Sinn, das ganze so weiterzuführen. Ich hab es einigen Bekannten anvertraut, die meinten nur, ich soll den Sport schmeißen, oder Hobbys zurückstecken. Ich meinte, warum sollte ich DInge, die ich liebe für DInge die ich nicht tun will zurückstecken? Eher würde ich die Schule schmeißen. Hätte auch gerne eine Freundin, die mir beisteht einen größeren Bekanntenkreis, der mich versteht, aber es geht einfach nicht. Ich habe sowieso keine Zeit, und ich denke niemand Einsicht dafür. Ich denke am meisten macht es mir zu schaffen, dass ich etwas wie menschliche Wärme nicht kenne. Ich spüre nur jeden Tag Kälte, ich habe hier einfach niemanden der mich unterstützt. Das ist mir auch gleichgültig obwohl es manchmal weh tut, ich geh mein Weg sowieso. Ich bin sicher nicht der einzige dem es so geht, mich interessiert jedoch wie ihr damit umgeht, oder umgehen würdet?
  14. hab heute auch bisschen gehoben ohne gurt hab mich auf 2 platten gestellt damit ich länger heben darf 220 x 3 und jetzt gibts ne woche pause, wohlverdient...
  15. Ich will auch so viel ausprobieren und machen. Doch der Tag hat nur 24h, weswegen ich nicht alles auf einmal tun kann. Um es zu tun braucht man Sicherheit und Kohle. Weswegen der Fokus erstmal hier liegt. Um längerfristig zurieden zu sein muss man manchmal kurzfristig in den Apfel beissen. Die Kunst ist zu wissen, wann!
  16. Du meinst warst... das ist in der Vergangenheit :P (Silber. Für Gold hats bei mir früher nie gereicht, leider. Und es hatte vor allem mit dem Trainingswissen meiner Trainer zu tun.) Ich hab auf dem Treppchen schon gestanden, auf das du willst. In einem völlig anderen Sport. Ich WEISS was 6 Tage die Woche 8 Stunden Training am Tag bedeuten. Und gerade deswegen ist das Tweaken des Trainings so unglaublich wichtig. Selbst die kleinsten Kniffe können deinem Training und deiner Erholung helfen. Wenns dir vor allem um Strongman geht : Schau dir bitte Mark Felix Coach an. Wenn der auch nur annähernd soviel Gewicht wie Mark Felix, fress ich ne Kettlebell. Ich hör dieses "Wenn ein Coach nicht so aussieht/Soviel Gewicht zieht/Soviele Wiederholungen schafft/schnell läuft/weit wirft/ etc wie ich..." ein bis zweimal die Woche. Und es ist und bleibt Bullshit, solange dein Training und das Wissen der Menschen für dich funktioniert. Wenn es das tut, klasse. Wenn es das nicht mehr tut : Du weisst, was du zu tun hast. Zum Thema Zeitmanagement : Getting things done - David Allen Aus meiner Sicht ist allerdings eher ein persönlicher Coach (Siehe Deutscher Bundesverband Caoching, DBVC) und Mentaltraining bei dir angesagt. Wenn du immer noch PRs bewegst, brauchst du eher jemanden, der sich um deine Psyche kümmert. GERADE auf dem Level, in den du willst. Ich habe den Satz, dem ich voll und ganz zustimme rot markiert. Wenn es funktioniert ist es klasse! Ein alter Kazmaier ist irgendwann auch nicht mehr so stark, strunzalt und kann einem trotzdem viel beibringen. Der Coach vom Felix ist hammer, es ist zwar echt zum schmunzeln wenn man sie nebeneinander beim Training sieht, aber ich stimme dir zu. Habe mich oben schlecht ausgedrückt. Mit Mentaltraining beschäftige ich mich schon länger, aber wie man im Training selbst seinen Kopf auszurichten hat, direkt vor dem Versuch etc. Ein Coach wäre da interessant, um gewisse Kniffe rauszukriegen, aber unbedingt brauchen? kannst du mir da mal näher deine Meinung erklären? Normal startet jemand in einem Wettkampf mit seinem Team und hat dadurch eine mentale Stütze, außerhalb sowie innerhalb des Wks. Z.B diese all blacks, die als Team einen Haka im Stadion machen. oder eben Mark Felix mit seinem Coach, ein Koklyaev mit seinem, ander Sportler mit ihrem Verein. Ich habe da niemanden, doch das heißt nicht, dass man das nicht alleine durchziehen kann denke ich. Aber Vorteile hat ein Trainer schon, ich sehe es ja täglich im Gewichtheberverein in dem ich trainiere. Es motiviert mich persönlich da alleine zuzusehen mit welchem Elan ein Coach seine schützlinge trainieren kann. Was hast du denn mal gemacht sportlich?
  17. Zu meinem Vorposter: Mal halblang jetzt, Minderwertigkeitskomplexe? Habe ich keine. Pick Up? Ich suche hier nur Sachen die mich in meiner Entwicklung als Mensch weiterbringen, teilweise lerne ich hier auch aus den Erfahrungen von anderen was Beziehungen angeht usw. Abgesehen davon, dass man Pick Up nicht betreiben kann wie ich finde, sondern es als Lebenseinstellung hat, wird man mich weder eine Routine oder Opener lernen sehen noch beim Sargen erwischen. Nicht mein Ding. Ich sehe meinen Weg nicht als falsch, sondern als den Richtigen. Habe mich auch viel damit beschäftigt herauszufinden, warum Menschen gewisse Ziele haben, warum sie etwas verfolgen und anstreben, auf so viele Dinge verzichten um etwas zu erreichen obwohl es sinnlos erscheint. Warum liegt man nicht jeden Tag auf der faulen Haut und isst sich beim McDonalds schlank? Wenn ich ausgebrannt bin, oder sprechen wir mal allgemein, wenn man ausgebrannt ist, fängt man kurz an seiner Situation an zu zweifeln. Nebenbei sind da dann noch gewisse Leute, die jemanden einredenwollen, dass das was man tut nicht gut ist. Das alles kenne ich, und hatte ich auch als ich dieses Thema aufmachte. Ich war ausgebrannt und habe gezweifelt. Noch lange kein Grund sicher zu sagen, der Weg sei falsch. Ich habe einen Schaden an beiden Händen, angeboren. Deswegen muss ich bald operieren, an den Handgelenken. Leute erfahren das nie, wenn sie nicht fragen, ich mache nichts Großes daraus, es ist nichts schlimmes. Kann nur die Hände nicht ganz Bewegen/Drehen, keinen Löffel normal halten, z.B Möbel im Untergriff schleppen geht auch nicht. Im Strongmen/Powerlifting gibt es Leute die sind viel stärker als ich, talentierter, größer und schwerer, bekommen sogar Unterstützung und haben keine körperlichen Einschränkungen. Trotzdem mache ich diesen Sport, ich betreibe ihn, als solle ich einen Titel verteidigen und habe trotz allem meine Ziele. Und irgendwann macht man sich Gedanken "Warum tue ich das eigentlich, will ich jemanden etwas beweisen?" Jeder fragt sich das irgendwann. Anfangs, so denke ich, will jeder jemanden etwas beweisen und fängt an Dinge deswegen zu tun. Schreibt ein Autor Bücher um sie selbst zu lesen? Will er keine gute Kritik haben? Wenn alle blind wären, würde man sich noch Sorgen machen um die Felgen, die man auf seinem Auto hat, falls man der einzige mit Augenlicht wäre? Wer würde mit Bodybuilding anfangen, wenn es keine Spiegel und Frauen gäbe? Ich schweife ab. Ich mag Komplimente und Lob, wie jeder andere auch. Doch ich tue es, weil ich es will, ich will es einfach, ich weiß einfach, dass es richtig ist, das sagt mir mein Gefühl. Kein große Rechtfertigung. Und Sachen wie "LSE-HD ist, nur dass HD sexuell geblockt ist (Komplexe) und sich deshalb durch Extremsport kompensiert" bringen mich nur zum Schmunzeln. @Shao: Schön, dass du theoretisch ein Weltmeister sein könntest! Ich stimme mit dir überein, Training kann man immer intelligenter planen, habe mit "an meinem Training gibts nichts zum Rütteln" hier legidlich gemeint, ich lasse mir hier von niemanden so schnell etwas sagen, solange er mir nicht das Wasser reichen kann und Weltmeister aufmischt. Würde ich auf jeden Tipp im Internet hören , hätte ich keine Zeit es auszuprobieren, selbst wenn ich 200 Jahre alt werden würde. Ich habe viel ausprobiert, und habe noch ewig nicht ausgelernt. Doch ich lerne lieber in der Praxis als vor meinem PC und von Büchern. Ich habe meine eigene Meinung zu gewissen Trainingsprinzipien ala Westside und Co. und weiß durchaus einige Elemente zu schätzen. Doch es gilt wie überall. Nimm heraus was dir nützlich scheint, probiere es aus und behalte es bei bis etwas anderes besser funktioniert. Im Moment habe ich meinen eigenen Stand gefunden, der sich sicher noch ändert. Mein Training funktioniert für mich. Auch wenn Leute meinen, die wohl beträchtlich weniger als ich bewegen können, es sei Unsinn. Aber danke für eure Posts. Werde mir jetzt noch ein paar Kniffe und Tipps zum Zeitmanagment reinhauen, falls jemand sonst noch was findet, bitte her damit.
  18. Es gibt Momente, da liebe ich ihn und Momente da hasse ich ihn. Ganz normal oder? Ja ich lerne und trainiere sehr effektiv. Neue Bestleistungen im Training und Gute Noten sind kein Problem. Bis es eben mal zu viel wird. Dann fang ich an zum Meckern und Threads zu eröffnen wie diesen hier ;) Aber nach einer Mütze schlaf ist wieder alles im grünen Bereich. Was ist denn ein over-achiever? Psi-Doktor, , der Schlafmangel macht hauptsächlich der Psyche zu schaffen habe ich gemerkt. 6 - 8h sind echt hammer für das Training. Mit genug Biss geht es auch mit weniger, falls man keinen langen schlaf einplanen kann. 4-5mal schweres Training + Ausdauer zu trainieren hat schon seinen Sinn für mich, keine Sorge. Danke für eure Tipps! Mehr als auf das Zeitmanagment kann ich nicht achten. An meinem Training etc, gibt es nichts zu rütteln. Das heißt auch unwichtige Sachen rauszuschmeißen aus meinen alltag. Internet wäre ein Anfang. ;)
  19. Danke für die ganzen Tipps. Sachen wie Zeitplanung usw. nützen wirklich besonders jetzt, da ich durch Nachhilfe geben genau 0 Zeit mehr habe. Ich wollte nicht den Tipp, dass ich mich in Sachen die ich gerne tue und soweit einen großen Teil meines Leben einnehmen einschränke, sondern nur etwas Motivation und Arschtritte. Manchmal darf man komisch sein ;) Zum Sport: Meine Ziele sind dort, wo mein Körper nicht mehr weiter kann. Ich will nicht im KDK bleiben, sondern ins Strongmen wechseln. Ich will das und ich gebe alles. 4-5x hartes Training sind ok für mich. Regeneration / schwere Einheiten sind Sachen die sehr individuell abgestimmt werden müssen und gegebenenfalls auch in Ordnung gehen. Nicht bei jeden aber mir tut es das. Was die erfahrenen Powerlifter sagen und machen, das ist egal, als Richtlinie in Ordnung aber generell egal. Wenn du besser sein willst, musst du einen härteren Weg gehen und gleichzeitig einen sinnvolleren finden. Wer nur wie ein Jenkins, Wildauer, Oellesch etc. trainiert, wird nie so stark, sobald nur etwas schlechtere Vorraussetzungen hat, sei es Größe mit Gewicht, körperliche EInschränkungen oder Genetik. Er wird in etwa gleich stark wenn sie ähnlich begabt sind. Doch er wird viel stärker wenn er mehr aufdreht und an der Grenze zum Sinnvollen/Wahnsinn balanciert und seinen Körper gerade so nicht ausbrennt. Nur mein Zeitmanagment gibt mir den Rest, aber das habe ich geregelt.
  20. Erzähl mir was über dein Spannendes Leben! "Dann blas mir einen" Man sollte nicht ausfällig werden, aber wann hat man schon im Guten Gewissen die Möglichkeit dazu? @jayjay88, nana aber die liebe Frau Mama muss man nicht mit reinziehen und beleidigen/runterziehen. Sag lieber du hast mit ihrer Mutter abgehangen und hast Respekt vor ihr. Es so lange mit so einem Balg auszuhalten ohne es umzubringen verdient eben Respekt.
  21. Ich weiß, es ist nicht mit deinem Stand vergleichbar. Denn diese Typen in unseren Videos unterscheiden sich in einem Punkt von dir. Sie haben es (eventuell) nicht ganz so schlimm erwischt wie du! Sie sind einegschränkt, können aber ihr Ding durchziehen. Doch jemand der bald vielleicht im Rollstuhl sitzt und/oder nichts mehr sieht, der kann seine (zumindest vieleo) Träume oder DEN Traum die er hat nicht mehr verwirklichen. Alles Gute und einen Haufen Glück von mir. Kämpfe dafür und gib dein Bestes, mehr kannst du nicht tun. Wenn du es schaffst das alles hinter dir zu lassen, bist du anderen überlegen. Du hast sowieso einen Weg hinter dir den andere soweit nie gepackt hätten.
  22. Danke für die Antworten! Besonders an meinen Vorposter! Kürzer treten oder leicht machen geht nicht. Es gibt nur entweder oder. Manchmal zweifelt man an sich, aber es gibt immer wem der einen wieder rauszieht, das wart dann wohl ihr, thx. Ich weiß nicht warum ich es tue, ich will es einfach. Und das reicht mir, ich mache es für mich. Anerkennung mag ich, kenne ich aber nicht. Ich mache es für mich um mich persönlich zu entwickeln. Alles ausreizen, was in meinen Körper und Geist steckt. Diesen Gedanken konnte ich gestern nicht fassen, heute nach 13h Schlaf aber schon. Seltsam wie die Psyche funktioniert wenn die Energie fehlt. Ist wie wenn man krank ist, -> man glaubt nicht mehr gesund zu werden. Und zu Sonntags leichtes Training: Da ist der beste Tag für ein schweres Training wenn man Samstags nicht weggeht und ausschläft!
  23. Gute Idee ... Aber ich glaube du brauchst keinen Arschtritt, du brauchst jemanden der dich bremst. Ersteinmal finde ich es beeindruckend wie konsequent du an der Verwirklichung deiner Ziele arbeitest, ABER du übernimmst dich. Es führt kein Weg dran vorbei, du musst Prioritäten setzen, du kannst nicht alles erledigen. Du MUSST mehr schlafen. 6 Stunden Minimum, durch dein großes Trainingspensum und sonstige Belastungen aber eher 8-9. Teilnahmslosigkeit, tranceähnliche Zustände und Krankheit, aber auch schlechte Stimmung bis hin zur Depression sind typische Symptome von Schlafmangel (kann ich auch aus eigener Erfahrung bestätigen). Auch für deine sportlichen Ziele ist mehr Schlaf wichtig, denn die Leistungssteigerung geschieht in der Regenerationsphase, d.h. vor allem im Schlaf. Dass du dich Krank und erschöpft fühlst sind auch Zeichen für Übertraining, was ich für sehr wahrscheinlich halte (da dein Körper einfach garkeine Chance hat sich entsprechend zu erholen). Wie gesagt, du musst Prioritäten setzen. Um die Schule wirst (und solltest) du wohl nicht herumkommen, also würde ich sagen du solltest einfach sportlich ein wenig kürzer treten. Mit 5 mal (schwerem) Training die Woche + Laufeinheiten bewegst du dich quasi schon im leistungssportlichen Bereich. Reduziere dein Trainingspensum. Ich nehme an du betreibst Kraftsport, und insbesondere dort gilt die Formel viel hilft viel nicht. Vielleicht solltest du dich mal mit High Intensity Training (Heavy Duty oder Superslow wären mir bekannte Formen) auseinandersetzen, damit kannst du eine Menge Zeit sparen, und mitunter sogar wesentlich größere Fortschritte erzielen. Das fällt mir dazu erstmal ein, ich hoffe du kriegst das in den Griff. Danke. Auch wenn es abschweift, ich denke die Ursache/n für mein Denken und für mein "Burnout" falls es denn eines ist, liegen wo anders. Ganz genau sagen kann ich es nicht, es hört sich vielleicht auch echt abstrakt an was jetzt kommt. Mir macht die gesamte Lebenssituation zu schaffen. Alle Klassenkollegen tun sich sehr leicht in der Schule. Ich bin jemand der extrem viel lernen muss. Viele sehen ihre Freundin/ haben ihre Freunde, besaufen sich am WE/ oder gehen nüchtern feiern, schmeißen ihre kohle hinaus / oder müssen sich zumindest keinen kopf machen. Ich habe/tue das alles nicht. Vergleichen ziehen mit anderen ist nicht gut, ich weiß. Aber ich frage mich auch oft ob meine Ziele noch normal sind. Oder ob ich noch klar im Kopf bin. Ich habe keine Zeit/Motivation für eine Beziehung. Ich habe keine Zeit zum Weggehen/ ich trinke nichts. Ich habe kein Geld zum ausgeben, selbst wenn, ich würde es sparen. Wobei ich weiß wie man Frauen rumkriegt und das auch gut hinbekomme, es gibt mir gerade nichts. Doch ich habe meine Ziele und ich opfere viel dafür. Ich will in meinem Sport viel erreichen. Ich will ebenso als Beruf etwas ausüben, was man für sich persönlich wirklich, als seine Berufung bezeichnen kann, oder besser gesagt seine Bestimmung! Dafür opfere ich auch viel Zeit. Ich frage mich ob ich irgendetwas, das mir fehlt, kompensieren will mit meinen Zielen. Ich verrate meine Ziele nie, niemanden. Es muss auch keiner Wissen falls ich scheitere oder gewinne, ich brauche keine Anerkennung dafür, ich will es nur tun und für mich wissen, dass ich sie erreicht habe, und besser bin als jeder andere. Viele würden lachen, würden sie meine Ziele genau kennen, denn es ist ein unnötiges Unternehmen, auf meine Körpergröße, mit meinem Geburtsfehler solche Ziele anzustreben. Und genau deswegen, weil es fast schon lächerlich ist, frage ich mich ob bei mir noch alles richtig rennt im Kopf. Es ist als wolle jemand mit Parkinson Weltbester in einem Tanz werden. Doch meine Einstellung im Leben ist, " geht nicht gibts nicht ". Ich frage mich, was wäre, wenn ich meine Ziele, auf die ich ja mein Leben ausrichte, hinschmeißen würde. Oder wenn ich für diesen Einsatz den ich gebe, nicht den entsprechenden Erfolg ernten würde, oder versagen würde? Erfolgsdruck? Jetzt mal tiefer hinein in meinen Kopf: Viele haben Hobbys, Sachen die ihnen Spaß machen. Das ist ganz nett. Doch mir reicht das nicht. Ich habe die Einstellung, dass ich in dem was ich tun will, mein absolut bestes geben muss, und mich stetig weiterentwickeln muss, bis an meine Grenzen, ansonsten habe ich versagt. Also voll ins Extreme hinein. Ich will anders sein als jeder andere, besser. In dem was ich tue vielleicht sogar zur Legende werden. Oder auch nicht, zumindest muss ich selbst wissen, dass ich der beste bin. So kitschig es klingt. Dann wiederrum denke ich, ich brauche das nur, weil ich früher dieses unterdrückte, gemobbte Kind war, ein kleines Krüppel. Und jetzt will ich es allen, besonders mir selbst beweisen, was ich drauf habe. Das ist gut möglich, seltsam nur, dass ich das nicht klar beurteilen kann. Ich frage mich ständig, was die richtige und gesunde Einstellung zum Leben und seinen Zielen darin ist? Und auch dieses denken zermürbt mich ständig. Ich frage mich ständig bei dem, was ich tue, ob es das wert ist. Das belastet enorm. Aber mehr Schlaf ist ein guter Anfang. Muss halt noch konsequenter den Tag durchplanen.
  24. Heute wieder bisschen was getan für die Gesundheit zuerst Zugübungen eng und Standumsetzen trainiert. Nebenbei ein paar Dips mit Zusatzgewicht. + 50kg x 7 wdh + 60kg x 3 wdh Dann Military Press bis 90kg und Rumgeblödel. Freu mich schon aufs nächste Training =)
  25. gestern auch bisschen gehoben hab mich auf ne box gestellt damits schwerer wird - 210kg x 3 und 220 1er. alles ohne gurt. dann bisschen rumgeblödelt mit klimmzügen und rumänischen kreuzheben ( 130, 140, 150 kg 6er und 160kg 4er) morgen dann wieder training