perfectMind

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Über perfectMind

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    Köln
  1. HI, wie einige Vor-Schreiber schon sagen: ein ganz wichtiger Punkt bei der ganzen Sache ist die Ernährung. Wenn die nicht stimmt, bist du schnell müde und dann geht gar nichts mehr. Auch wenn das hart ist: verzichte auf Zucker, Kaffee (!), Nikotin (!), und Alkohol und achte darauf, dass du ausreichend Gemüse etc abbekommst. Der zweite Punkt besteht in dem Problem, dass der größte Teil unserer Zeit eigentlich "unbewusst" einfach so passiert, die Zeit vergeht wie auf Autopilot. Das hängt mit der Evolution des menschlichen Gehirns zusammen und führt letztendlich dazu, dass wir die Konsequenzen unseres Handelns schnell aus den Augen verlieren: z.B. haben wir Stress; aber statt irgendetwas Echtes dagegen zu unternehmen, essen wir was, greifen zur Zigarette, etc. Und das obwohl wir genau wissen, wie schädlich das ist! Und genau an dieser Stelle, an der dir eigentlich bewußt ist, dass du dich falsch verhältst, aber deine Faulheit/dein Verlangen, whatever stärker ist, mach dir Folgendes bewußt: die Zeit die dir zur Verfügung steht ist absolut begrenzt und wenn du so weitermachst, wird sich dein Leben nicht ändern. Alle deine Träume die du unbedingt in deinem Leben erfüllen möchtest, werden sich garantiert nicht von allein ergeben! Du mußt etwas dafür tun; je eher desto besser! Wenn du dir vorstellst, dass du irgendwann auf den Leben zurück blickst und das Erlebte mit deinen Träumen vergleichst, wie weit bist du dann davon entfernt? Ok, dann krieg den Arsch hoch Leider war ich selbst mit dieser Ansicht noch nicht in der Lage, mich zu motivieren - also habe ich´s mich Autosuggestion während des Schlafs (mp3-Player ganz leise) ausprobiert. Wenn´s dich interessiert, habe ich ein paar kurze Tracks (auf englisch), die die wichtigsten Motivationsbereiche abdecken. Dadurch gelingt es, den unbewussten Teil deines Gehirns quasi umzuprogrammieren und dem Autopiloten das richtige Verhalten einzupflanzen. Gruß
  2. Hört sich geil an. Bin Kölner und immer schon Anhänger des etwas härteren Trainings gewesen. Wann und wo geht´s los? Gruß
  3. Hi Massari, also wenn du das auf dem Foto bist, dürftes du mit Sachen von Stange wirklich nicht gut beraten sein - insbesondere in Bezug auf deinen Lat. Ich habe das gleiche Problem mit Hemden (Gott sei Dank nicht ganz so krass wie du) - entweder du kaufst sehr kleine größen (damit es an der Taille passt) und sprengst dann oben die Knöpfe weg sobald du Luft holst; oder du kaufst die großen Größen und es schlabbert an der Taille. Lösung: laß dir was maßschneidern (ist nicht so teuer wie man denkt) und dann am besten ein (leicht) dehnbares Material verwenden. Achte beim Maßnehmen darauf, dass der Schneider wirklich die Diskrepanz zwischen Taille und Brustumfang kapiert. Gruß
  4. Kauf dir so´n großes Bonbon-Glas, packs voll mit Süßigkeiten und tu die Kondome einfach mit darein. Wenn das Glas irgend´ne Farbe hat und die Süßigkeiten sind eh bunt, kannst du das ganze überall hinstellen und es fällt nur bei genauem Hinsehen auf. So bin ich sogar schon ganz unerwartet zu ´nem Lay gekommen, nur weil ein HB unbedingt was Süßes wollte und dann plötzlich ´n Gummi in der Hand hatte
  5. Mir fällt noch was Lustiges zu dem Thema ein...vielleicht kennt ja jemand die Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral. Wenn man den Teil mit dem Fischen gehen, Entspannen und mit seiner Frau essen durch Pick-up ersetzt, gibt das richtig Sinn. Warum denkt jeder, der Weg zu mehr Erfolg bei Frauen, führt über mehr Geld? Genau deshalb lernen wir doch Pick-Up, damit wir diesen Weg auch direkt, d.h. ohne Geld, erfolgreich gehen können. Einfach mal lesen, die Anekdote hat nur eine Seite und steht bestimmt irgendwo im Web. Gruß
  6. Deine Rechnung mit jedem 137. Deutschen, der Millionär ist, ist zwar schön, vernachlässigt aber, dass die meisten Millionäre schon etwas älter, das durchschnittliche Publikum hier aber ziemlich jung ist. Anyway, ich denke bestimmt, dass es hier einige Millionäre gibt. Ob meine Strategie so konservativ ist, könntest du erst beurteilen, wenn du sie kennen würdest. Was ich hier mitteile sind Tips für Anfänger und nicht meine konkreten Stratgiebausteine - die wären wohl etwas zu viel für dieses Forum, das Thema ist hier auch ein anderes Wenn du Interesse hast, können wir uns aber gern treffen und austauschen. Ob und wieviel Geld ich womit auch immer verdiene oder noch wichtiger: verdient habe, ist nicht wichtig und gehört auch nicht in die Öffentlichkeit. Bestimmt ist es viel weniger als mancher glaubt. Gruß
  7. Hi, so, wie man ja an meinem Profil unschwer erkennen kann, bin ich wohl auch aus Köln. Vielleicht sollten wir alle zumindest den Wohnort und das Alter eintragen - würde die Kontaktaufnahme untereinander um Einiges erleichtern. Insbesondere das Alter könnte helfen, weil ich ehrlich gesagt nicht unbedingt mit jemanden losziehen wollte, der gerade mal halb so alt ist wie ich und andersherum die Jüngeren hier bestimmt auch nicht mit uns Ü30-Opas sargen wollen. Also, wer was unternehmen möchte, der meldet sich! Gruß
  8. Freunde, was wird das denn jetzt? So sehr mir es doch in den letzten Tagen am Herzen lag, einige Fakten über Forex-Trading richtig zu stellen, so wenig kann es doch jetzt darum gehen, irgendwen als Faker darzustellen/zu überführen, whatever! Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, ob Blackout echt oder Fake ist, weil ich ihn nicht kenne. Dass was er hier im Forum geschrieben hat, läßt darauf schließen, dass er sich schon ne Zeit mit dem Traden auseinandersetzt, aber vielleicht noch ein wenig lernen kann - das trifft aber in irgendeinem Bereich auf jeden von uns zu, sonst wären wir ja nicht hier Letztendlich gibt es in diesem Land ca. 800.000 Millionäre, davon sicher einige unter 25 und noch viel mehr, die step-by-step Vermögen von ihren Eltern überschrieben bekommen, um Erbschaftssteuer zu sparen. Irgendwie meine ich in diesem Thread an manchen Stellen Neid rauszuhören, was sehr schade, aber typisch für dieses Land wäre. Also, ich sehe das so: entweder jemand erzählt totalen Mißt, um sich zu profilieren - dann kann ich das getrost ignorieren und konzentriere mich auf mich selbst. Oder jemand hat wirklich den Erfolg, den er behauptet zu haben; dann freue ich mich ganz ehrlich mit ihm, weil es beweist, dass man es wirklich schaffen kann.
  9. Ok, das habe ich auch auf der Liste, allerdings die deutsche Fassung "Technische Analyse der Finanzmärkte", sicherlich ein Standardwerk und im Bereich der technischen Analyse sehr umfassend. Allerdings würde ich erst einmal mit ganz allgemeiner, und z.T. heiterer Lektüre den Einstieg suchen. "Der große Kostolany" (Econ-Verlag) ist nicht nur sehr gut zu lesen, sondern macht auch reichlich Lust, sich mit der Welt der Finanzen zu beschäftigen. Übrigens wurde auch Kostolany nicht müde, vor allzu großer Gier und "sicheren 100%"-Chancen zu warnen. Ein prima Buch für den Einstieg. Wer dann den Einstieg ins Forex-Trading sucht, der sollte sich am besten mal mit den Büchern der Simplified-Reihe (alle Investor-Verlag) auseinandersetzen - die hat man in jeweils 1-2 Stunden durch und bekommt dafür gut komprimierte (allerdings nicht allzu detaillierte) Information: Devisenhandel - simplified (Alles was Sie über) Technische Analys (wissen müssen) - simplified Trendfolge-Strategien - simplified Das bereits oben erwähnte "Technische Analyse der Finanzmärkte" gibt dann einen detaillierten Überblick über die gängigen Methoden der technischen Analyse. Wer das alles gelesen hat, sollte einen ganz guten Überblick über den Bereich Forex, technische Analyse, Einstiegssignale besitzen - das ist so ca. der Stand, auf dem - leider - die meisten Trader stehen bleiben und sich wundern, warum sie so oft richtig liegen, aber trotzdem auf Dauer Geld verlieren; z.B. weil das Money Management nicht stimmt, weil die Gebühren das Kapital auffressen (s.o.), weil das Risiko für Verlust-Serien größer ist, als es die Stochastik erwarten läßt. Ein sehr gutes Buch über Strategien ist "Die Kunst des erfolgreichen Tradens. So werden Sie ein Master-Trader", weil es den Schwerpunkt nicht auf Einstiegssignale legt, sondern auf Strategie und Bewertung von Chancen und Risiken. Das Buch sollte man allerdings sehr reflektiert lesen, da sich der Autor an einigen Stellen selbst widerspricht. Trotzdem, endgeiles Buch - unbedingt lesen! Dann...ein sehr interessantes Buch von Mandelbrot: "Fraktale und Finanzen" (Piper-Verlag) - ziemlich abstrakt, macht aber sehr gut deutlich, dass eigentlich jeder das Risiko des Tradens vollkommen unterschätzt und deswegen innerhalb eines Jahres 95% der Marktteilnehmer vom Markt weggefegt werden. Abschließend noch ein Buch über die Psychologie des Tradens: "The trading Athlete - winning the mental game of online trading" beschäftigt sich mit den mentalen Herausforderungen, dem "inner game" des Tradens (wenn man technische Analyse etc. als outer game bezeichnen würde). Die Autoren sprechen über die innere Einstellung, den Umgang mit Verlusten und ziehen immer wieder Parallelen zu ihrer Zeit als Profi-Sportler. Wer die Bücher durch hat und seine eigene Strategie entwickelt hat, der sollte sich mal mit Simulationsmodellen, den mathmatischen Grundlagen der Fraktaltheorie und Operations Research beschäftigen, aber vorher besser Mathematik o.ä. studieren Also...bei Fragen, fragen. Gruß
  10. Lieber perfectMind, ich habe das Rad ganz sicher nicht neu erfunden. ;) Schön, dann belassen wir es jetzt dabei - ich werde heute Abend noch die Literaturliste posten und wenn jemand noch was beizutragen hat, so möge er sich melden. Allen angehenden und aktiven Tradern (dich Blackout miteingeschlossen) wünsche ich viel Erfolg - immerhin vermittelt dieser Thread jetzt eine gut reflektierte Mischung aus Optimismus und Chancen der Forex, ohne die Risiken zu verleugnen. Mal ganz ehrlich, ich war so wie du, nur ist das schon lange lange her Gruß ps: on-topic: alle Frauen (zumindest unterbewußt) gehen so geil ab auf Geld und alles was damit einhergeht, solange der Kerl dazu auch ansonsten cool ist.
  11. Lieber Blackout, ein Workshop würde all denen, die sich noch nicht mit der Materie befasst haben, sicher einen guten Einstieg vermitteln und ein Bewußtsein für die Theorie hinter dem Ganzen, Money Management, etc. geben. Wir müssen dabei noch nicht einmal über technische Analyse und Einstiegsstrategien reden -können das jedoch gern. Aber ist schon ok, es hat auch so jeder gesehen, dass du nicht den Mut hast, aus deiner Ecke rauszukommen. Schade eigentlich...vielleicht überlegst du dir es ja noch einmal. Wir sind wirklich sehr neugierig auf dich und deine Erkenntnisse Ach ja, als jemand, der sich beruflich seit mehr als 10 Jahren genau mit diesem Thema auseinander setzt, würde ich mich selbst als Profi sehen, brauche also keine How-to-Videos von Youtube. Anyway, du wirst schon dein Ding machen. Aber irgendwann wirst du verstehen, dass echter Erfolg keinen Profilierungszwang mit sich bringt. Gruß
  12. Hmmm, wer sachlich ist und wer Argumente bringt, kann ja jeder der den Thread gelesen hat, selbst beurteilen. Insbesondere daran, wer sich versteckt und wer versucht dem Ganzen einen Konstruktiven Touch zu verleihen. Schön, dass du nochmal die unglaublichen Gewinnchancen hervorhebst, die der Forex-Markt bietet. Rein rechnerisch und auf einen Trade bezogen, alles schön und gut. Aber mal erhlich: von 100 Trades, wie oft gelingt es dir da, die genannten 74% zu erreichen und was ist, wenn du nur ein einziges Mal 74% Verlust hast? Das kommt bei 100 Trade garantiert einige Male vor, oder kannst du die Kursentwicklung vorhersagen? Große Gewinnchancen bedeuten immer auch hohe Verlustchancen! Und um einen einmaligen Verlust von 74% wieder aufzuholen, mußt du anschließend dein Kapital annähernd vervierfachen. Schon mal was von Draw-Down gehört? Vermutlich nicht...Beschäftige dich bitte erstmal mit den Basics, bevor du mir Frust unterstellst. Das einzige was mich hier frustriert, ist deine Unreflektiertheit über das diskutierte Thema. Vielleicht noch ein paar Anmerkungen: 1. Handle ich bei keinem der hier erwähnten Broker, sondern direkt an der Forex. Dort beträgt der Spread nämlich maximal 1 Pip plus eine minimale monatliche Gebühr. Der geneigte Leser möge sich den Unterschied in % selbst errechnen. (und vielleicht einfach mal z.B. bei http://www.dukascopy.com reinschauen). Jeder der bei den o.g. Brokern handelt, beweißt nur eines: dass er freiwillig ein Vielfaches der Gebühren bezahlt, um aufgrund fehlenden Kapitals einen hohen Leveragefaktor handeln zu dürfen. Wenn Blackout doch so erfolgreich ist, warum handelt er dann dort? Beispiel: Eingesetztes Kapital: 50000€ Gehandeltes Volument: 25 Lot (= 2,5 Mio). => Faktor 50 Wären bei 4 Pips Spread, ca. 800€ Gebühren pro Trade, bei 1 Pip Spread nur ca. 200€. Wenn jemand jetzt Daytrader ist und so 2-3 Trades pro Tag macht, sind das einige Tausend Euro Unterschied - pro Tag. Wer die aus dem Fenster wirft, muß wahrlich reich sein - oder aber einfach nur sehr, sehr dumm. 2. Glaube ich nicht wirklich, dass Blackout mir etwas Neues über die Forex erklären kann, allein schon nicht, aufgrund seines Bildungsniveaus. Als ich anno 95 begann, mich im Studium mit Operations Research, Statistik, Fraktaltheorie etc. zu beschäftigen, ist Blackout gerade eingeschult worden. Seitdem beschäftige ich mich beruflich mit nichts Anderem. So langsam wird das Ganze lächerlich. Nichts für Ungut, Blade_Runner, aber mal im Ernst, glaubst du wirklich, dass du regelmäßig in einem einzigen Trade 74% Gewinn machst (unabhängig von der theroetischen Möglichkeit dazu) ? Dann müßtest du ja bei nur einem Trade täglich noch dieses Jahr reicher als Herr Gates werden. Ehrlich, glaub nicht alles, was man dir im Internet verspricht, vielleicht ist die Wahrheit - wie so oft - anders als sie scheint. Gruß
  13. Einen solchen Kampf will wirklich niemand - das wäre wirklich kindisch und würde geradezu nach Neid schreien. Ich glaube nicht einmal dass Blackout ein Faker ist, er erzählt nur ziemlich unvollständige Halbwahrheiten über´s Forex-Traden und beweist seine Inkompetenz in dem Thema. Um dem Ganzen wieder einen konstruktiven Touch zu verleihen: 1.Nochmal, was mich hier an den Aussagen Blackout so stört, sind Beispiele, in denen jemand mit 250€ Eigenkapital an der Forex handelt. Natürlich geht das rein technisch, aber nochmal: bei 250€ Eigenkapital für 1 Lot Handelsvolumen, bezahlt man 12% des Kapitals allein für den Spread. Das heißt, dass nach nur 10 Trades nur noch knapp 28% deines Kapitals übrig sind, wenn du bei jedem Trade auf Einstiegsniveau wieder aus dem Markt gehst. Das heißt, man müßte sein Kapital in 10 Trades vervierfachen, nur um keine Verluste zu machen. Mal im Ernst, solche Gewinne gibt es nur im Märchenbuch. Ich möchte vor den Ratschlägen, die Blackout hier gibt, eindringlich warnen - offensichtlich hat er wirklich keine Ahnung vom Forex-Traden (was aber bei seinem Bildungsgrad allein aufgrund seines Alters auch nicht weiter schlimm ist; bestimmt ist er mit 19 schon weiter als viele andere). 2.Lieber Blackout, du gehst leider auf mein Angebot bzgl. des Workshops nicht ein. Wir sind hier in einem Forum, in dem das Wort Self-Development einen hohen Stellenwert besitzt und üblicherweise User gern bereit sind, Wissen und Ressourcen zu teilen. Tatsächlich beweisen die vielen Aufrufe dieses Threads und die PNs, die ich erhalte, dass es konkretes Interesse gibt. Warum keine Antwort in diese Richtung? Ich denke, auch ich kann einiges Sinnvolles zu dem Thema beitragen und vielleicht ergänzen sich unsere Sichtweisen für viele User hier zu etwas NÜTZLICHEM. 3.Literaturliste werde ich aufgrund der vielen PNs nicht einzeln beantworten, sondern heute Abend hier posten. ps: Mister hindel hat mehr als 500 Profilansichten - noch mehr als Blackout. Also ist er entweder noch reicher, oder manch einer klickt auf das Profil und fragt sich dabei...
  14. Deine Tabelle beweißt nur eines, und zwar dass du weiter schön fleißig die Werbeinfos der gängigen Broker kopierst. Selbst wenn da die Eigenkapitalquote bei deinem Broker gestaffelt ist, so bleibt der Leveragefaktor immer noch astronomisch hoch und deine Strategie vollkommen Kamikaze. Also, wenn du nur das letzte bischen Mut hast, wie wär´s dann mit dem Workshop? Ich bin der festen Überzeugung, dass das so manchen interessiert Und schließlich könntest du ja so allen beweisen wie Recht du hast und wie Unrecht ich habe! Wovor drückst du dich? Oder könnte dabei vielleicht doch herauskommen, dass da jemand nur große Klappe hat? Du versteckst dich hinter einer Maske und wirfst mit Behauptungen um dich, die du aus dem Web kopierst und vermutlich noch nicht einmal verstehst. Also, hast du den Schneid oder bist du so feige wie großmäulig? Und auf deine Frage ob ich unentspannt bin - ja, ich bin im Moment tatsächlich unentspannt. Das passiert so ab und an, wenn Leute die nachweisbar keine Ahnung haben, Mist erzählen. Ich weiß, ist total Beta-mäßig *lol* Du hast wohl nur noch diese zwei Möglichkeiten: treffen und Tacheles reden oder dich mit deinen unqualifizierten Bemerkungen weiter lächerlich machen. Jede weitere Bemerkung deinerseits muß doch die offensichtliche Frage aufwerfen, wovor du dich drückst? Also? ps: es wird auch bestimmt niemand lachen, wenn du mit dem Bus anreist statt mit Porsche/Lambo etc. Das beweist nämlich nur, dass du auf dem Boden geblieben bist
  15. Ich trade aktiv (vermutlich länger als du).Warum bleibst du nicht beim Fachlichen statt solche unsinnigen Aussagen zu machen, wenn du mich noch nicht einmal kennst. Fühlt sich da jemand ertappt und wird bissig? Zweitens warst du derjenige der von 250 Eigenkapital pro Lot sprach, 200 x 250€ sind bei mir 50.000€ (Ich weiß, dass es deutlich mehr sein sollte, siehe Rechnung bzgl. Gebühren weiter oben). Ich hoffe mal, dass dir solche Rechenfehler nicht im Abi passieren, wäre doch peinlich... Drittens, denke ich nicht, dass die Signale die dir dein Broker schenkt, wirklich 80%ig richtig sind, dann könnte er nämlich dicht machen. Wie jeder weiß, betreiben die Broker, über die wir hier reden, sogenannten Over-the Counter-Handel, d.h. du handelst nicht wirklich an der Forex, sondern direkt mit dem Broker. D.h. dein Gewinn ist der Verlust des Brokers. Also paß gut auf deinen Broker auf und mach nicht zuviele Gewinne, sonst geht der noch pleite *lol* Kleiner, ich will echt nicht persönlich werden, aber kann es sein, dass du ne ziemlich ausgeprägte Profilneurose hast oder nimmt dich in der Schule einfach nur niemand ernst? Mein Angebot (trotz allem): wir treffen uns und laden alle, die es interessiert, ein und machen einen Workshop zu dem Thema. Jeder trägt das was er weiß bei und alle lernen was. Wäre doch im Sinne des Self-Developments die konstruktivste Lösung, oder? Du darfst dann zu dem Anlaß gern deinen ganz persönlichen Trackrecord mitbringen und uns allen zeigen, dass du es voll drauf hast - muß aber nicht Gruß