scientific

Es ist verschoben, Männer starten sexuell später, heiraten später, bekommen später Kinder und erreichen später das attraktive Optimum. Fast jeder etwas ältere Mann wird dir bestätigen, daß es mit Anfang 20 viel schwerer mit den Mädels war, als mit Anfang 30... Ich gehe jetzt auf die Ende 30 zu, und ich kann nur bestätigen, dass es für mich noch nie so einfach war, zu schnellem Sex zu kommen... So richtig gestartet hab ich erst mit 26 oder etwas später (davor hatte ich längere Beziehungen und ein paar ONS). Und ich hab das alles nachgeholt, was Freunde von mir mit Anfang 20 erlebt haben. Aber richtig spannend wurde es erst ab 33. Nur interessieren mich heute einfach viele Mädels nicht mehr. Und wenn sie sich noch so anbieten, lehne ich ab. Daher ist die "Schlagzahl" mittlerweile gering geworden. Die Anzahl der direkten Angebote aber wesentlich höher als früher. Ich setzte heute auf "bewährte" FB, und ab und zu eine neue Kandidatin. Es ist einfach was anderes, mit einer Frau ins Bett zu steigen, von der man weiß, was sie will, und die weiß was man selber will. Qualität vor Quantität!! Wenn ich mein aktuelles FB mit meiner Freundin von vor zwei Jahren vergleiche (die aktuelle ist jetzt 23, meine Freundin war damals 23), dann sehe ich da gewaltige Unterschiede. Mein aktuelles FB bringt es mittlerweile sicher auf 40 oder mehr Typen. Die muss sich nichts mehr beweisen. Sie ist jung, sie ist hübsch und sie weiß ganz genau, wie Männer funktionieren, und dass ihr alle hinterherstarren und sie anbaggern. Die ist froh, wenn sie einen Typen hat, der witzig, intelligent, spannend und bei ihr ist. Meine damalige Freundin hatte mit 23 gerade einmal mit rund 10 Typen Sex gehabt. Die wollte einfach wissen, wie das mit den Männern so funktioniert... was die Sache einfach schwierig gemacht hat. Für mich bleibt von all dem übrig: Treue bei einer Frau is nicht. ABER, eine erfahrene Frau sieht den Treuebegriff anders. Hat sie einen Mann, den sie liebt, steht sie zu ihm. Auch wenn sie ab und zu einmal mit einem anderen Sex hat. Meiner Meinung nach ist ja das herumreiten auf der sexuellen Treue nur eine Verlustangst. Das man den Partner/die Partnerin emotional an einen anderen verlieren könnte. Für mich selber, wenn ich tief in mich gehe, habe ich festgestellt, dass ich, obwohl ich weiß, dass mein FB in den letzten 4 Jahren, seit wir uns kennen und wir miteinander schlafen, immer wieder zurückkommt. Und selbst wenn sie einen anderen findet, bin ich ihr nicht böse, sondern hoffe, dass sie glücklich wird. (Die Beziehung zwischen uns beiden ist wesentlich mehr als hier unter FB verstanden wird!) Bei meiner damaligen Freundin hatte ich dann doch gewaltige Angst, dass sie mir abhanden kommt, weil ein besserer daherkommt... Der Unterschied ist auch, Frauen die ich lange kenne, und die mich lange kennen, und mit denen ich am Anfang des Kennenlernens Sex hatte, zeigen mir, dass ich immer ein besonderer Mensch für sie bin und bleibe. Die damalige Freundin kannte ich nicht lange. Ich wollte, konnte aber nicht vertrauen, weil viele Erfahrungen einfach fehlten. Grad gestern hab ich ein Mädel getroffen, mit der ich letzten Sommer unheimlich viel Sex hatte. Die kenne ich schon seit 10 Jahren, aber das erste Mal Sex hatten wir letztes Jahr, und dann wirklich hemmungslosen wilden, argen und viel Sex. (soviel zum Thema LJBF...) Mittlerweile hat sie wieder einen Freund. Und sie sinnierte gestern wie toll, geil und scharf der Sex mit uns zwei war. Und sie hat mich ihren Freundinnen richtig empfohlen. Ich bin ihr weder böse, noch eifersüchtig noch sonst irgendwie negativ gesonnen, weil ich es ihr gönne und weil sie mir das Gefühl gibt, ein besonderer Mensch in ihrem Leben zu sein. Was zählt da die Anzahl der Geschlechtspartner? Aber sie war/ist verdammt gut im Bett. Und sie war in einer 10-jährigen Beziehung. Ihre multiplen Erfahrungen hat sie vor ihrem langjährigen Partner gesammelt. Eine andere, eine meiner besten Freundinnen und ein mehrjähriges FB vor mehr als 10 Jahren, mittlerweile verheiratet, sexuell nicht ganz so erfahren, aber immer in langjährigen Beziehungen gewesen, auch die kehrt wieder zurück. Soll ich irgendwie seltsam über sie denken, nur weil sie gerade verheiratet ist? Soll ich komische Gedanken hegen, nur weil sie in der Zwischenzeit mit anderen Typen Sex hatte? Soll ich darüber nachdenken, dass sie mit vielen Typen Sex hatte? Nein. Ich werde sie nicht "verlieren", weil wir emotional sehr eng zueinander stehen. Und das seit über 10 Jahren. Aber sie war damals schon gut im Bett, weil auch sie damals schon in einer mehrjährigen Beziehung war. Also who cares? Lieber eine erfahrene Frau, die weiß was sie will und was nicht, als eine unerfahrene Puppe, die sich jedem an den Hals hängt, der ihr sagt, dass sie schön ist... lg scientific

Ich geh einmal davon aus, dass mich Frauen in solchen Gesprächen eher nicht belügen. Meine letzte Freundin hatte mit 26 Jahren auch erst mit 5 oder 6 Typen Sex. Dafür hatte sie mit mehr Frauen Sex als ich... Was wiederum mich beeindruckt hat. Mein aktuelles Gspusi, ein Mädel mit der ich seit 4 Jahren immer wieder einmal Sex habe, hatte mit 19 schon mit 26 Typen Sex gehabt. Da sie sich jetzt mit ihren 23 "ausgelebt" hat, steht sie nicht mehr so drauf und will sich binden... So mit heiraten und so. Eine andere Freundin hatte auch eine ziemlich "arge" Zeit hinter sich. Da hat sie jeden genommen, der ihr über den Weg gelaufen ist. Das war nach ihrer Scheidung. Die hat es in einem Jahr auf fast 50 Typen gebracht. Eine andere Bekannte vögelt sich seit 10 Jahren durch die Gegend. Die Anzahl möchte ich gar nicht wissen. Das geht dann schon mal so zwischendurch am Klo. Und da können es schonmal zwei Typen an einem Abend sein, oder mehr. Ich denke, es kommt immer darauf an, WIE man mit einer Frau über dieses Thema spricht. Nachdem die Frauen bei mir sowieso davon ausgehen, dass ich viele Frauen habe, kommen sie mir meist sehr ehrlich entgegen. Wenn sie mich angeflunkert haben, korrigieren sie sich gelegentlich noch im selben Gespräch, da ich ihnen offen und ehrlich über meine Erlebnisse mit Frauen erzähle... Wenn dann diese Geschichten noch von anderen Frauen bestätigt werden, dann können sie gar nicht anders und lügen nicht mehr. Ganz abgesehen davon, ist es relevant, ob sie mit 2 oder 50 Typen Sex hatte? Alles besser als wenn sie niemals einen hatte. Das was mir aufgefallen ist, ist, dass Frauen die in langjährigen Beziehungen oder gar verheiratet waren, es meistens besser im Bett drauf haben. Meine Theorie dazu: In langjährigen Beziehungen macht sich Alltag breit. Und Frauen sind sehr wohl darauf bedacht, für ihren Mann attraktiv zu bleiben, und so legen sie sich Techniken zu, um ihren Mann bei der Stange zu halten. (In beiderlei Sinn ) lg scientific

aus eigener erfahrung: barmann... aber nicht in irgendeiner bar, sondern in den besten bars und clubs

Du behauptest, dass die Machthaber den Nationalismus benutzen um die allgemeine Bevölkerung vor den Karren zu spannen? Wer, wann, wo? Gibt mir mal paar konkrete Beispiele, die von aktuellen Machthabern stammen. Sie dir nur die aktuelle Plakatkampagne der FPÖ in Österreich an. "Unser Geld für unsere Leute" Damit machen sie grad Stimmung gegen Europa und im Konkreten gegen die Hilfen für Griechenland. Die ÖVP vor ein paar Jahren postulierte eine "rot-weiß-rote" Politik und führe damit Steuergesetze ein, welche die Schere zwischen Arm und Reich noch weiter öffnete. Nur zwei Beispiele aus meiner kleinen Heimat. Die USA, welche einen Krieg gegen den Terror führen, den amerikanischen Nationalstolz dafür benutzen und eigentlich nur Einkommen für ein paar Ölfirmen aus dem Bush-Umfeld sichern... (das ist jetzt sehr vereinfacht. Das geb ich zu!) Schau dir an, was in Ex-Jugoslawien vor ein paar Jahren passiert ist. Sowohl Serben als auch Kroaten hatten extrem eationalisitsche Führer (Milosevic, Tudjman...) und führten mit extremen nationalistischen Argumenten einen erbärmlichen Krieg gegen ehemalige Nachbarn und Freunde... Daheim hatten wir eine Flüchtlingsfamilie einquartiert. Er Serbe, sie Kroatin... Möchtest du noch mehr Beispiele? lg scientific Ich vermute mal cas92 wollte Beispiele aus diesem Land udn nicht aus einem anderen. Und vorallem Beispiele von eienr Partei die die Mehrheit in der Regierung stellt und nicht eine Randgruppierung. "die Machthaber" ist für mich ein allgemeiner Begriff und nicht auf ein Land bezogen. Die FPÖ ist in .at keine Randgruppierung. Vor ein paar Jahren waren sie in der Regierung und derzeit liegen sie in Umfragen sogar vor der ÖVP als Regierungspartei. Machthaber sind nicht nur Regierungen, Machthaber sind auch jene einflussreichen Kreise, wo die Entscheidungsträger auch in vorauseilendem Gehorsam Entscheidungen treffen, um den Meinungsbildnern den Wind aus den Segeln zu nehmen... Siehe das Verhältnis der Kronenzeitung zur Regierung in .at. Aber ich bin nicht willens, über Begrifflichkeiten zu diskutieren, wenn es um anderes geht. Das ist wie wenn ein inhaltlich richtiger Antrag oder ein Urteil wegen eines Formalfehlers abgelehnt wird... scientific

Das sehe ich vollkommen anders, weswegen ich auch bekennd patriotisch bin. Es ist nunmal schwer Selbstwert aus sich selbst zu erzeugen, warum sollte man den Menschen dann nicht etwas geben, was es ihnen von aussen ermöglicht? Natürlich ist es das beste Erfolgreich im Leben und extrem selbstbewusst zu sein, ohne Äusseres. Aber das ist nichtmal ansatzweise der Regelfall. Es ist doch für die Entwicklung eines Kindes viel besser wenn ihm suggeriert wird: du kannst stolz sein, auf das was du bist, du hast eine Kultur geerbt, die Hunderte Jahre alt ist und großes erschaffen hat und du darfst dich aus diesem Portfolio kultureller Errungenschaften bedinen wie du möchtest, denn ist ist(auch) deins", anstatt "deine Vorfahren haben das Schrecklichste getan, was jemals in der Geschichte geschehen ist, deswegen ist nichts rühmliches an der Vergangenheit, du musst dafür sorgen, dass dies nie wieder passiert, wehret den Anfängen!" Welches Kind wird es einfacher haben Selbstbewusstsein zu entwickeln? Unstreitbar ist natürlich, dass es sehr stark darauf ankommt WIE man diese beiden Inhalte transportiert. Falscher Stolz ist die die zu Dunkle Sonnenbrille auf die Welt da draussen. Und mit falschem Stolz meine ich, dass ich nicht auf etwas stolz sein kann, was ich nicht gemacht habe. Ich habe weder Buchdruck erfunden, noch die tollen Erfindungen, noch habe ich dazu beigetragen, dass z.B. die Habsburger so viele Jahrhunderte die deutschen Kaiser gestellt und ein Reich hatten, in dem die Sonne niemals unterging. Ich kann maximal froh sein, hier geboren worden zu sein, und mit dem doch hohen Ansehen in der Welt als Europäer es wesentlich leichter zu haben, als ein Wissenschafter oder Uno-Botschafter aus Nigeria in Wien... Die werden nämlich ab und zu mal von der Polizei verklopft, weil das ja sicher Drogendealer sind. Wie könnten die sich sonst so einen teuren Anzug leisten... Aber es ist egal. Du wirst mich nicht ändern, ich werde dich nicht ändern. Ich hoffe nur, dass nicht einmal Zeiten kommen, wo deinesgleichen wieder an der Macht sitzen und mich wegen dieser Postings dann schwer in einem Lager arbeiten lassen... Das hoffe ich wirklich. scientific

Du behauptest, dass die Machthaber den Nationalismus benutzen um die allgemeine Bevölkerung vor den Karren zu spannen? Wer, wann, wo? Gibt mir mal paar konkrete Beispiele, die von aktuellen Machthabern stammen. Sie dir nur die aktuelle Plakatkampagne der FPÖ in Österreich an. "Unser Geld für unsere Leute" Damit machen sie grad Stimmung gegen Europa und im Konkreten gegen die Hilfen für Griechenland. Die ÖVP vor ein paar Jahren postulierte eine "rot-weiß-rote" Politik und führe damit Steuergesetze ein, welche die Schere zwischen Arm und Reich noch weiter öffnete. Nur zwei Beispiele aus meiner kleinen Heimat. Die USA, welche einen Krieg gegen den Terror führen, den amerikanischen Nationalstolz dafür benutzen und eigentlich nur Einkommen für ein paar Ölfirmen aus dem Bush-Umfeld sichern... (das ist jetzt sehr vereinfacht. Das geb ich zu!) Schau dir an, was in Ex-Jugoslawien vor ein paar Jahren passiert ist. Sowohl Serben als auch Kroaten hatten extrem eationalisitsche Führer (Milosevic, Tudjman...) und führten mit extremen nationalistischen Argumenten einen erbärmlichen Krieg gegen ehemalige Nachbarn und Freunde... Daheim hatten wir eine Flüchtlingsfamilie einquartiert. Er Serbe, sie Kroatin... Möchtest du noch mehr Beispiele? lg scientific

Naja du schreibst ja von Österreich. Es ist in Korpokriesen allgmeien bekannt, dass die Ösis da etwas anders ticken. Sie haben meist weniger mitglieder, sind in den Ansichten steifer und allgemein nationaler. In der Bundesrepublik ist dies aber nicht in so scharfer Form der Fall, den Schrei nach Monarchie gibt es hier überhaupt nicht. Was das Selbstwertegefühl angeht, so kann ich das nicht abstrieten, aber man kann es auch nicht pauschalisieren. Du hast in jeder Gruppierung Menschen, die ihr Selbstwertgefühl ausschließlich aus dieser Gruppe ziehen. Das gilt für viele Ehen, für die PU Community, Religion etc. Das ist aber eine Eigenschaft von Gruppen allgmeien und nicht die von Verbindungen. Ausserdem solltest du folgendes bedenken: Jemand der 3 Semester aktiv ist(mit saufen, fechten etc.) und danach sein Studium ordentlich durchzieht, wie wieviel Semester vertritt er dann aktiv, die Verbindung? Richtig, 3 Semester. Jemand der allerdings nach 20 Semestern immer noch regelmäßig auf Coleurbummel geht und sämtliche Aktivenveranstaltungen mitmacht, wie lange vertritt er die Aktivitas? Richtig, 20 Semester. Es ist nunmal Tatsache, dass die Studienversager mehr Zeit haben um das Bild einer Verbindung zu prägen, als die Erfolgreichen. Und genau das ist es, was zu so vielen Missverständnissen führt. Da sieht man einen Haufen Korpos die feiern und viel Bier trinken und dann wundert man sich darüber, dass sich ind er Altherrenschaft mehrere Professoren und Manager befindet und man denkt sich: "klar die haben nur deswegen Karriere gemacht, weil sie gesoffen und inder Verbindung ihre Kontakte gepflgt haben". Ich kenne übrigens eine ganzen Haufen Korporierter mit viel Erfolg bei Frauen, hoehen Selbstbewusstsein uns Selbstwertgefühl, die im Studium einiges reißen. Und ja, ich kenne auch Gegenbeispiele. Ich rede nicht von denen, die ihr Studium auf der Bude verschlampen. Ich rede von denjenigen, die politisch aktiv werden und ihren Ehre-Treue-Vaterlandmüll dann ins politische Leben einbringen. Das sind diejenigen, welche euer Image versauen. Und sie versauen es euch zurecht, denn die sind Kinder dieses Geistes. Jemand, der 20 Semester auf der Bude versäuft wird wohl eh nicht ernst genommen. Aber so wie im Falle meines Volksschulfreundes prügeln dann die erfolgreichen Ärzte und Anwälte dieses geistige Ejakulat dann in ihre Kinder... Und ich würde nicht so radikal schreiben, hätte ich es nicht selber miterlebt und gesehen. Und es ist Fakt, dass ein guter Teil der Bevölkerung mit unterentwickeltem Selbstwertgefühl herumrennt... Leider. Aber von Machthabern ist auch nicht gewünscht, dass die Bevölkerung sich gut und stark fühlt. Denn sonst könnten sie ja keine Macht mehr ausüben... Also geben wir ihnen ein paar Möhrchen. Eines davon ist Nationalismus. Und das ist ein ziemlich starkes Möhrchen... Das andere ist Moral und Religion. Auch nicht zu unterschätzen. Beides hat schon ziemlich viele Tote in der Geschichte gekostet. scientific

Sorry... ich hoffe, ich hab es jetzt richtig korrigiert. Was ich witzig fand, als mich eine nur-saufende Verbindung (für mich das Synonym für nicht-schlagende) mal anwerben wollte, hab ich sie darauf hingewiesen, dass ich doch eher im linken politischen Spektrum angesiedelt bin. Darauf antwortete er mir wörtlich: "Das mach ja gar nichts. Wir halten uns eh auch einen Sozi". Mein verschmitztes mildes Lächeln hat ihn über seine Worte nachdenken lassen, und er versuchte mit vielen Worten seine Formulierung auszubessern. Er konnte mich aber über seinen Geist nicht hinwegtäuschen. Gelle, du hast dich mit diesem Thema noch nicht viel auseinander gesetzt? Aber dir zum Trost, in Kaninchen-Vereinen werden die Tiere ziemlich sicher sogar abgeschlachtet und verspeist. Wie brutal, grausam und rechts... Mir ist das mittlerweile soetwas von Rille, was irgendwelche Linken über uns denken. Ich verachte aber die Diffamierung, die Gewalt und die Verleumnungen gegen uns, ansonsten sollen die machen was sie wollen. Die Wehleidigkeit mit der "ihr" daherkommt, wenn man euer Gedankengut in Frage stellt ist wirklich süß. Ich höre mir nur Strache, Mölzer und Co an, was die jammern, wenn sie kritisiert werden, dass sie menschenverachtende Politik machen. Abgesehen davon, dass Strache nicht einmal rechnen kann... Abgesehen davon ist Strache nicht einmal ein Korporierter, wäre es aber gerne... Und das ist dann die "Ehre" die verteidigt wird? Strache sucht Duell Auch dieses Argument ist mir bekannt. Nur wollen immer nur jene am Leben gelassen werden, die das (menschenwürdige) Leben unheimlich vieler erschweren oder verunmöglichen. Wie man konservative Einstellungen verteufeln kann? Ganz einfach. Wenn sie andere daran hindert, so zu leben wie sie gerne möchten. Du euphemisierst. Oder besser noch, du rechtfertigst dich in einer Art und Weise, um dein Gedankenkonstrukt schön darzustellen, wie es aber in der tatsächlichen Auswirkung auf das Leben (so es umgesetzt wird) nicht ist. Ich schau mir nur einmal an, wie sogenannte "wertekonservative" Menschen in der Regierung das Leben von Schwulen und Lesben erschweren. Nur weil diese Menschen es nicht als "von Gott vorgesehen" erkennen, werden Schwule und Lesben diskriminiert. Dürfen nicht "normal" heiraten, dürfen keine Kinder adoptieren, dürfen (im Falle von Lesbenpärchen) keine künstliche Befruchtung machen usw. usf. Nationalisten (Stichwort Vaterland) sehen auch alle nichtdeutschen (Österreicher sind in dem Falle Deutsche) nach wie vor als minderwertiger an, vor denen wir uns schützen müssen. (Einwanderungsregeln, Arbeitsbestimmungen, Kriminalitätsgeneralverdacht usw.) Wenn ich mir aber ansehe, wie hoch der Anteil an rechtskräftig Verurteilten (also Kriminellen und Straftätern) alleine bei der FPÖ in Österreich ist, und die FPÖ ist eine Organisation, welche sich aus dem Pool der vorwiegend schlagenden Burschenschaften bedient, dann sieht die Kriminalitätsrate unter Ausländern in Österreich wie ein Kindergeburtstag aus... Tut mir leid, wenn ich hier die Politik und im speziellen die FPÖ öfter einmal bediene. Aber das Umfeld FPÖ und das Umfeld Burschenschaften ist sehr deckungsgleich. lg scientific

Naja ich denke das die meisten Leute diese Nostalgie nur deswegen verspüren, weil sie ganz genau wissen, dass es damals hoch angesehen war eienr schlagenden Korporation anzugehören. Es geht den Leuten also wohl eher weniger um die Zeit an sich, sondern eher um die gesellschaftliche Anerkennung des eigenen Lebensweges. Und ich denke darüber brauchen wir uns wirklich nicht zu streiten: Damals waren Verbindungen sehr viel angesehener als Heute und ja, diese gesellschaftlcihe Akzeptanz wünscht sich natürlich jeder Korporierte. Ich bezweifle aber ernsthaft, dass sich die Jungs Kaisers Zeiten zurückwünschen, lediglich Teilaspekte sind erwünscht. So wie ein heutiger Kommunist sicherlich ein bischen nostalgisch zurückblickt, was aber ganz sicher nicht bedeutet, dass er sich nach dem Russland der 30er Jahre sehnt. Du hast gut gelernt zu argumentieren und zu euphemisieren. Aber du hast offenbar noch nicht gut gelernt, zwischen den Zeilen/Worten zu lesen. Den Kartellbrüdern, welche die Kaiserzeit verehren wollen mit Sicherheit wieder einen Kaiser haben. Bei uns gibt es sogar gelegentlich Demonstrationen für eine Monarchie. Da fahren Leute mit dem Doppeladler-Aufkleber am Auto herum. Usw. Die wollen, das Deutschland wieder "das ist, was es einmal war". Denen ist der Status eines Korporierten ziemlich egal. Daraus ziehen sie nur in ihrem persönlichen Umfeld Nutzen, oder hoffen es. (Das ist möglicherweise eine unzulässige Verallgemeinerung, und die Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel!) Wenn mir jemand mit "du bist doch stolz Deutsch^WÖsterreicher zu sein" kommt, sehe ich halt, dass so ein Mensch sein Selbstwertgefühl allein aus der Tatsache bezieht, hier geboren zu sein, also Deutsch^WÖsterreicher zu sein. Gehst du mit solchen Menschen mal einen über den Durst trinken, dann öffnen die sich sehr gerne und sehr schnell. Mir gegenüber zumindest. Die eifrigsten Korporierten, mit denen ich saufen war haben mir nach ein paar Bieren ihr Herz ausgeschüttet und gejammert, dass das mit den Mädels nicht so toll läuft, dass es beruflich nicht so toll läuft, dass sie sich eigentlich tief innen drinnen im Herzen klein und schwach fühlen. Und das hab ich doch mehrere Male erlebt. Auch, und nicht nur deshalb, sind für mich eifrige Burschenschafter eigentlich nur bemitleidenswerte arme Würstchen auf der Suche nach sich selber. Leider fanden sie nur Patriotismus, Religion und Nationalismus. Ach ja, Ehre, Treue, Vaterland... Schwanzvergleiche oder -demonstrationen á la Säbelfechten und Duelltrinken halte ich für eierloses Männlichkeitsgetümel. Aber ich respektiere, dass sich gerade die Fechter einer Angst stellen, die sicher nicht ohne ist. Aber das ist wie mit der Werbung. Ohne der Werbung hätten viele von uns gar nicht so viele Bedürfnisse, die sie befriedigen müssen. Also ohne der Notwendigkeit, mich in der Verbindung einer Mensur stellen zu müssen, hätte ich die Angst gar nicht mich einer Mensur stellen zu müssen, und dabei verletzt zu werden. Was ich ja witzig finde, eigentlich traurig, ist die Tatsache, dass auf der Website einer der ganz argen rechten Studentenverbindungen (nicht die Olympia, die ist noch harmlos gegen jene, die ich gerade meine) gleich auf der Startseite ein Gruppenfoto ist, wo einer mit einem eingebundenen Schädel steht. Vor ein paar Jahren noch war eine Fotoserie über das Leben in der Verbindung. Ein Foto unterschrieben mit "geselliges Beisammensein am Abend" zeigte 5 oder 6 Verwundete Typen, die sich Bier hinter die Rippen kippten... Und wenn ich mich richtig erinnere ist das auch jene Verbindung, welche heute noch in ihrem Festsaal einen Kronluster hängen haben, den sie "damals" "arisiert" haben, und der aus einer jüdischen Synagoge stammt, die in der Reichskristallnacht abgebrannt ist... Ich korrigiere mich, sie wissen nicht woher der Luster stammt, der war auf einmal da. Ein Volkschulfreund von mir ist dort mittlerweile Alter Herr. Ich hab selber miterlebt wie sein Vater (Arzt, ihm fehlt von einer Mensur ein halbes Ohr) seinem Sohn das Nazigedankengut reingeprügelt hat... Und ich war als Kind schon erschüttert, was Erwachsene mit Kindern aufführen, nur um aus ihnen rechtschaffene und gute Soldaten zu machen. Dieser Schulkollege stand dann in der Mittelschule im Geschichtsunterricht auf und versuchte der ganzen Klasse zu erklären, dass es niemals KZs gegeben hat, und dass diese von den Alliierten nach dem Krieg aufgebaut wurden, um die Nazis schlecht zu machen... Noch Fragen? Und komm mir jetzt nicht, "aber nicht alle sind so". Das ist Euphemismus. Nicht alle sind so radikal, da hast du schon recht. Aber wer sich "Ehre - Treue - Vaterland" anheftet und noch fechtet um "männlich" zu werden, geht genau in diese Richtung. Und das lehne ich grundsätzlich ab. scientific

Sorry... ich hoffe, ich hab es jetzt richtig korrigiert. Was ich witzig fand, als mich eine nur-saufende Verbindung (für mich das Synonym für nicht-schlagende) mal anwerben wollte, hab ich sie darauf hingewiesen, dass ich doch eher im linken politischen Spektrum angesiedelt bin. Darauf antwortete er mir wörtlich: "Das mach ja gar nichts. Wir halten uns eh auch einen Sozi". Mein verschmitztes mildes Lächeln hat ihn über seine Worte nachdenken lassen, und er versuchte mit vielen Worten seine Formulierung auszubessern. Er konnte mich aber über seinen Geist nicht hinwegtäuschen. Gelle, du hast dich mit diesem Thema noch nicht viel auseinander gesetzt? Aber dir zum Trost, in Kaninchen-Vereinen werden die Tiere ziemlich sicher sogar abgeschlachtet und verspeist. Wie brutal, grausam und rechts... scientific

Gleich vorweg, ich halte von dem ganzen Zeugs nicht viel. Aber gerade die Verbindungen, von denen ich im Laufe meiner Zeit angesprochen wurde, ihnen doch beizutreten haben mich dazu gebracht, etwas mehr über die Geschichte Deutschlands, Österreichs, Mitteleuropas usw. zu lesen. Und im Laufe der Jahre sammelte ich Informationen und viele Schleier lüfteten sich. Ich wollte nämlich wissen, was deutschnationale in Österreich eigentlich wollen. Heute muss ich sagen, ich verstehe, was deutschnationale wollen. Und ich weiß auch, das deutschnationale nicht zwingend rechte und/oder Nazis sind, sondern einfach nur der "guten alten Zeit" nachtrauern, als der deutsche Kaiser noch in Wien saß, Böhmen noch bei Österreich war, und Österreich am Meer... Sie trauern also einer Zeit nach, wo es Zensur, Unterschiede nach Stand, und Grafen und Fürsten gab, die man anhimmeln konnte. Alles in allem eine eigentlich nicht sehr feine Zeit für das Gros der Bevölkerung. Gerade in Österreich und Deutschland eine Zeit des Turbokapitalismus und der politischen Zensur. Eine Zeit, in der der Kommunismus mit recht entstanden ist (unabhängig davon, was daraus geworden ist...) Die Netzwerke zu den alten Herren nützen dir natürlich nur dann etwas, wenn du selber etwas zustande bringst. Ich spreche hier auch einmal für Österreich. Und hier kann man definitiv sagen, dass schlagende Verbindungen rechts bis sehr rechts sind. Sogenannte Ewiggestrige. Mir ist keine Ausnahme bekannt, wo eine österreichische schlagende Burschenschaft nicht dem nationalsozialistischen Gedankengut nahe steht. Anders sieht es mit schlagenden Sängerschaften aus. Da kenne ich zumindest eine, die nur wertkonservativ aber nicht nationalsozialistisch ist. So eine kenne ich auch aus der Schweiz. Die dortige ist sogar sehr liberal. Bibelschmeisser... nettes Wort. Wir verwenden dafür Kerzelschlucker. Aber bedenke eines, nur wenn man nicht dabei ist, heißt das noch lange nicht, dass man keine Ahnung davon haben kann. Ich würde sogar eher umgekehrt behaupten, gerade wenn man bei solchen Verbindungen ist, ist der Blick auf die Realität stärker gefärbt und getrübt, da einem die Ideologie bei der Betrachtung im Wege steht. In Wien kenn ich die Danubia, und dann noch eine, die Danubia im Namen trägt (Ich glaub, Räto-Danubia oder so). Die zweite ist im ehemaligen Haus der Olympia beheimatet, welches sie nach dem WKII bekommen habe, und gegen die die Olympia bis heute prozessiert. Und dann kenn ich noch die Aargau. Alles drei sind nicht schlagende, konservative CV-Verbindungen. Ich kenne von allen dreien ein paar Mitglieder, die sehr ok sind. Und ich kenne aus diesen Verbindungen sogar Politiker, welche heute bei den Grünen aktiv sind und an vorderster Front werkeln. Häupl - unser lieber Bürgermeister - war seinerzeit sogar bei einer schlagenden Verbindung aktiv, sofern ich mich jetzt richtig erinnere. Auch ein interessanter Aspekt im politischen Spektrum. Selber bin ich schon in der HTL von schlagenden und nicht schlagenden Mittelschülerverbindungen angesprochen und angeworben worden. Genau so auch auf der Uni. Und ich hab das immer abgelehnt, da ich mit den dort mir vermittelten System nicht wirklich etwas anfangen kann. In der Mittelschulzeit, wo ich mit dem Prinzip der Religio noch viel anfangen konnte, stand mir der Nationalismus und die Ehre im Weg, später stand mir sogar die Religio im Weg, dort mitmachen zu können. Und ich bin mir auch bis heute sicher, dass sich mit Säbeln das Gesicht zu verzieren für mich auch nicht als besonders männlich darstellt. (Ich weiß, dass das keine Säbel sind ) Meine Erfahrung zeigte mir, dass Verbindungen gerade am Studienanfang durchaus hilfreich sein können, um in einer neuen Stadt sich einen neuen sozialen Kreis zuzulegen. Das geht aber auch über Studentenheime oder div. Festln. Sehr hilfreich kann auch Unipolitische Aktivität sein. Wie z.B. auf der ÖH. Viele meiner Freunde aus dem politischen Umfeld waren niemals in einer Verbindung und haben es dennoch politisch bis in höchste und einflussreichste Kreise geschafft. Die waren aber alle ausnahmslos auf der ÖH aktiv, haben dort ihre Erfahrungen und Kontakte gesammelt. Für mich ist eine Verbindung nur eine andere Krücke, um im sozialen Leben Fuß fassen zu können. Irgendwie muss man ja gehen und sich auf dem Parkett des Zwischenmenschlichen bewegen lernen. Mir ist - fällt mir grad ein - sogar der Gründer der ersten MKV-Gruppierung persönlich bekannt, welche Frauen aufgenommen hat, und aus der dadurch entstehenden Not die erste weibliche MKV-Verbindung entstand. Der Vater einer Exfreundin von mir Was ich noch zum Nationalismus/Patriotismus anmerken möchte: Gerade die Beschäftigung mit der deutschen/österreichischen Geschichte hat meine Ablehnung des Nationalismus/Nationalstolzes noch vergrößert, da das eine geschichtlich betrachtet eher sehr junge Erfindung ist, und eine relativ wackelige Angelegenheit. Gerade was die deutsche und die franzöische gemeinsame Geschichte betrifft, aber auch die englische, kann man davon ausgehen, dass diese drei Nationalstaaten, wie sie heute existieren, künstliche Produkte sind. Die deutsch-französische Erbfeindschaft kann auf eine 1000-jährige Geschichte zurückblicken. Die Franzosen haben ihren Namen von den Franken, die Angelsachsen von germanischen Stämmen, welche auf heute deutschem Boden ansässig waren, sogar die Slawen sind indogermanische Völker. Und nicht umsonst haben die böhmischen Könige - obwohl slawisch sprechend - den deutschen Kaiser mitgekürt. Im großen und ganzen ist Mitteleuropa ein und das selbe Volk mit unterschiedlichen Charakteren. Wie sich Familienmitglieder halt so unterscheiden können. (Sehr vereinfacht ausgedrückt, aber in genau diese Richtung geht heute mein Bild der Völker Mitteleuropas). Und da ist für mich Nationalismus und Nationalstolz einfach vollkommen fehl am Platz. Und daher kann ich auch studentische Verbindungen, die gerade diesen Patriotismus hochhalten nicht ganz für voll nehmen. Träumen von Großdeutschland... ist für mich fehl am Platz. soweit meine Gedanken dazu. lg scientific

Yep... Vor allem, wenn du sie gut vögelst, denken sie sehr gerne und sehr intensiv nach "was aus uns werden soll". Heißt in den meisten Fällen, sie wollen dir die Fußangel am Finger anlegen. Oft fieldtestet... Wollte jetzt gerade schreiben, dass da Frauen Anfang- Mitte 20 sehr anfällig dafür sind, dabei sind es Frauen Anfang 30 ebenso... Ausser sie waren schon einmal verheiratet. Am entpsanntesten sind da Frauen, die bereits ein Kind haben und Anfang 30 sind... Ist zumindest meine Erfahrung. Aber um zum Thema zurückzukehren: Ringe sind Schmuck. Sonst nichts. Bis auf die Ausnahme des Eheringes. Der ist neben Schmuck auch noch Symbol. lg scientific

nein

kostet bei uns 3 eur. wie 0,2 l bier

Aha, wie erkennt man sowas? Ich habe noch nie Wasser auf dem Klo getrunken. Ich bestelle lieber ein Mineralwasser, was meistens günstig ist, und vermeide es, mich zu betrinken. Schon kann man seine Kosten reduzieren. Die Trefferquote ist sicher nicht 100%, aber ich kann dir versichern, man erkennt das. lg scientific

Natürlich bekommen bei uns in Wien Gäste auch Hausverbot. Und da ist es auch egal, ob sie reich, hübsche junge Mädels sind, oder berühmte Typen. Wer sich nicht benehmen kann - obwohl er genug Geld ausgibt, darf gehen. Und wenn jene/r es öfter macht, gibts Hausverbot. Ich hab selber schon die Polizei gerufen, weil ein Typ, der Chefdesigner und Österreich-Geschäftsführer einer bekannten Modemarke ist, sich wiederholt sehr sehr schlecht benommen hat. Hat ihm dann 800€ wegen Beamtenbeleidigung und fast eine Nacht Knast gekostet... Und ich hab auch schon - hätte er sich nicht noch eingekriegt - einen Typen am Ende des Abends rausgeworfen, obwohl er an dem Tag über 1000€ bei uns ausgegeben hat. Ich selber hab auch schon Leute rauskomplimentiert, die einfach nichts konsumieren aber den ganzen Abend da bleiben wollten. Es gibt wirklich nur einen einzigen sinnvollen Tipp, um Geld beim weggehen zu sparen. Weniger saufen und darauf achten, sich eher an die billigen Getränke zu halten. Ich mach das seit Jahren so, dass ich nur soviel und so schnell trinke, dass ich immer noch problemfrei sprechen kann. Sobald ich merke, dass es problematisch wird, die Worte zu formulieren, kommt Wasser auf den Plan. Entweder langsam mit Bier, oder harte Getränke wie Whisky, Vodka, oder starke Cocktails abgewechselt mit Wasser. Die Trinkgeschwindigkeit muss der Abbaugeschwindigkeit von Alkohol entsprechen. Und egal was ich trinke, ich komme meistens so mit 30-40 € (inkl. Zigaretten) über einen Abend. Ich gehe auch maximal in einen Club, wenn dort Eintritt zu entrichten ist. Das hat wiederum den Vorteil, dass man die Leute, die dort arbeiten, kennenlernen kann. Ich wechsle auch nicht oft meine Clubs. Und in den Clubs, wo ich bin, bezahle ich in der Regel keinen Eintritt mehr, da ich zum langjährigen Stammpublikum gehöre... Das schafft Vertrauen und spart Eintrittsgeld. Und es hat den Vorteil, dass man in diesen Clubs zum Platzhirsch avanciert... aus PU-Sicht nicht ganz uninteressant. Wer weggeht, will nicht Geld sparen, sondern Geld ausgeben. Sonst bliebe er zuhause und tränke das Bier um 40 Cent. Wer weggeht, braucht ein Mindestmaß an Stil. Sonst bleibe er besser zuhause vor dem Fernsehapparat. Abgesehen davon finde, ich, Scientifics Hinweis auf das Bier um 3 Euro bringt es auf den Punkt: Mag schon sein, dass es auf den Liter gerechnet bei euch 7,50 Euro kostet, aber ihr erlaubt dem Gast trotzdem den Aufenthalt um 3 Euro. Das ist nur fair und wird in der Regel wohl auch von beiden Seiten so gesehen. Denn so können auch Praktikanten und Arbeitslose zu euch kommen, ohne sich genieren zu müssen. Bei uns sind viele Architekturstudenten, weil die Bar, in der ich arbeite architektonisch höchst interessant ist, und auf der ganzen Welt in den Vorlesungen erwähnt wird. Daher haben wir derzeit viele Amerikaner, Chinesen und Japaner zu Gast, die auf der Uni von unserer Bar gehört haben, und sie einmal sehen wollen. Leute die "eh nur schauen" wollen, werden höflich aber sehr bestimmt rausgeworfen. Leute die auch etwas trinken, sind gerne willkommen. An einem "normalen" Nachmittag kommen im Schnitt sicher 20-30 Leute, die "nur schauen" wollen, weil "ihre Bar ist ja soooo schön"... aber trinken wollen sie nichts. Deshalb haben wir auch ein Sightseeing- und Fotografierverbot. Denn wir haben auch viele Stammgäste, die sich durch die vielen Touristen belästigt fühlen... Und bei manchen sieht man förmlich, wie weh ihnen die 3 EUR für das Bier tun, aber die es konsumieren, weil sie die Bar "erleben" möchten... Das ist ok. Bei uns fühlen sich auch einfache Leute einmal etwas besser, weil sie mit vielen "Promis" auf die sprichwörtliche Tuchfühlung kommen können... Denn wenn die Bar voll ist, ist es enger als in der U-Bahn zur Stoßzeit... Und viele kleine Biere machen auch viel Mist und Kleingeld. Was ich aber eigentlich mit meinen Beiträgen in diesem Thread aussagen möchte ist etwas ganz anderes. Knauserer sind nirgends gerne gesehen. Und wenn jemand ein angehender PUA ist, aber jeden Euro 5 Mal umdreht, bevor er ihn ausgibt (oder ausgeben kann), sollte sich tatsächlich besser Lokalitäten aussuchen, wo es nicht so peinlich wirkt. Und aus der Sicht von der anderen Seite der Bar wirken solche Typen einfach peinlich. Als ob sie zu große Schuhe tragen würden... Und ich teile euch das auch so vehement mit, weil ich als "Mann hinter der Bar" einfach einen Patzen mehr Grundvertrauen von den Damen entgegengebracht bekomme, und mir die Mädels auch gerne einmal mitteilen, wie peinlich ihnen diese Typen sind, die auf Biegen und Brechen Kohle sparen versuchen. Da geht es nicht einmal darum, dass die Typen die Mädels nicht einladen. Die Mädels laden sogar des öfteren die Typen ein... Alles kein Problem, aber es entstehen das äusserst unangenehme Situationen - und die Attraction der Typen sinkt extrem in den Keller bei den Objekten ihrer Begierde. Umgekehrt ist es genau so peinlich. Letztens hatte ich eine äusserst attraktive Chinesin zu Gast. Architekturstudentin, 3 Tage in Wien, zwei Tage bei uns in der Bar. Am zweiten Abend war ein Typ da, der sich vorher nach Bordellen und den Preisen erkundigt hat. Der hatte Sex dringend notwendig... Kommt gelegentlich vor . Als er ihr nach einem spendierten Drink seine schwarze Kreditkarte zum ansehen gegeben hat, hat sie innerhalb von 10 Minuten das Lokal verlassen. Ohne ihn versteht sich. Protzen und Prahlen sind genauso Attractionkiller! Für mich bleibt als Resumé trotzalledem, wer es sich nicht leisten kann, sollte sich Locations suchen, die seiner Preisklasse entsprechen. Und sei es mit Freunden daheim trinken. Ihr habt ja gar keine Ahnung, wie oft sich Frauen beim Barmann über allfällige Typen erkundigen... lg scientific

Blödsinn. Niemand fängt dich mehr auf, wenn du richtig im Eimer bist. Am besten ist, sich nur auf sich selbst zu verlassen. Es ist immer gut, sich auf sich selber zu verlassen. Aber wenn du wirklich gute Freunde hast, dann fangen die dich auch aus der größten Scheiße noch raus. Ist zumindest meine Erfahrung. lg scientific

Ganz einfach. Der Sex war Mist. Weißt du, was Frauen machen, wenn sie einmal wirklich richtig gut befriedigt werden? Die lassen auf der Stelle ihren Typen stehen, erklären ihm, dass sie mit der Gesamtsituation nicht mehr zufrieden und sich ihrer Gefühle unsicher sind. Dann kochen sie zu den unmöglichsten Zeiten für dich, rufen dich ständig an und versuchen dich so oft wie möglich zu sehen. Ob Frauen primitiv und so "oberflächlich" sind, willst du mich jetzt wahrscheinlich fragen. Und ich antworte dir: JA! Denn sie sind genau so wie wir Männer Gefangene unserer Hormone und Triebe. Und genau deswegen bewerte ich das Ganze auch nicht negativ. Es ist einfach normal! Schreib dir das ins Stammbuch. Aber lass dich davon jetzt nicht ins Boxhorn jagen. Manchmal liegt es an der eigenen Unsicherheit, wenn der Sex nicht richtig klappt. Manchmal liegt es auch daran, dass Mann und Frau sexuell einfach nicht kompatibel sind. Ersteres ist veränderbar. Zweiteres leider nicht. Und wenn du jetzt denkst, es sei großkotzig von mir so etwas zu schreiben, dann kann ich dich beruhigen. Ich war bis vor ganz wenigen Jahren unheimlich unsicher im Bett. Ich hab nix gespürt beim vögeln, war von einem Erfolgszwang geplagt und hab es nicht wirklich gebracht beim Sex. Mein Vorteil war, dass ich gut ausgesehen hab, groß bin und gut reden kann. Das hat viel wett gemacht. Seit geraumer Zeit hab ich gelernt, dass ich beim Sex viel mehr auf mich und meine Befriedigung achten muss/kann/darf, dominant sein muss/kann/darf und dass ich Sex nicht überbewerten soll. Das ist halt ficken. Seitdem hab ich Erlebnisse im Bett... Ich hab wirklich lange dazu gebraucht, diese essentiellen Dinge zu lernen. Und seit ich das gelernt habe, bin ich wirklich der Überzeugung, dass eine Frau richtig gut gefickt gehört, und sie wird ALLES für dich tun. Ich betone ALLES!!! ICh werde einmal in einem anderen Beitrag erläutern, was ich unter "richtig gut gefickt" meine. Dazu bin ich jetzt zu müde. (ja, ich komm grad aus der Arbeit heim...) Mein ärgstes Erlebnis dazu, warum ich mir mit Fug und Recht erwähnen traue, dass sie zu schlecht befriedigt hast: Es ist ein paar Jahre her. Ich hatte aktuell meine Beschneidung hinter mir und konnte beim besten Willen nicht ficken. Die Fäden waren noch in meinem Schwanz... (Ja, aua) Ich nutzte damals die Situation, etwas zu lernen. Bis dahin war ich immer der Meinung, ich muss der Oberficker sein, sonst liebt mich die Frau nicht. Dabei wollte ich einfach nur eine Muschi so lange lecken, bis ICH genug hatte. Ich wollte eine Muschi so lange angreifen, bis ICH das Gefühl hatte, jetzt ist es genug. Getrieben hat mich der Gedanke, ich muss da rein, muss sie wie ein Pornostar vögeln... und spürte vor lauter Erfolgsdruck NICHTS... (Und weil meine Vorhaut mir etwas im Wege stand...) In dieser Woche gleich nach der Beschneidung hab ich drei Frauen getroffen. Ich war mit drei Frauen im Bett. Und ich hab ausgenützt, dass ich beim besten Willen nicht ficken kann, um GENAU das zu tun, was ich eigentlich immer so sehr wollte, mich aber nie traute. Ich hab die Frauen geleckt, gefingert, gestreichelt, gepackt... ohne dem Zwang sie ficken zu müssen. Und das war einerseits für meine Entwicklung gut, andererseits haben zwei von den drei Frauen am nächsten Tag ihren Freund verlassen und ein dreiviertel Jahr später immer noch mit Komplimenten um sich geworfen, wenn sie mich gesehen haben... Ich hab sie befriedigt. Ich hab sie begehrt und berührt. Und seitdem wurde ich im Bett immer besser und besser. Ich trau mir das deswegen zu sagen, weil mittlerweile Frauen, obwohl ich sie zwei, dreimal mit billigen Ausreden (nach dem ersten Mal ficken) versetze, und sie zu mir kommen um mich abzuholen, um mir um 2 in der Nacht essen kochen, versuchen mir vom anderen Ende von Europa nachzureisen, mich mit Nachrichten und Anrufen bombardieren... usw. usf. Genau das, was AFCs bei Frauen machen... Wenn ich nachdem gehe, was diese Frauen mir erzählen wenn ich sie ficke (und danach), dann bin ich offenbar heute genau der Pornoficker, der ich vor Jahren dachte sein zu müssen, aber unfähig war, es zu sein. Und um dich zu beruhigen, ich war 34, wie ich gelernt habe, Sex zu genießen... Also mach dir wegen der einen Trulli keinen Stress. Lerne, den Sex und die Frauen zu genießen. Lerne dich dabei zu entspannen. Und du wirst sehen, nach dem ersten Mal vögeln, werden auch für dich Frauen alles tun. Und tun sie es einmal nicht... Dann tut es eine andere. Lg scientific

Hi Freunde! Ich hab wieder einmal ein paar Bargeschichten. Aber von "eurer" Seite der Bar. Letzte Woche bin ich nach der Arbeit (ich höre derzeit öfter schon um 11 am Abend zu arbeiten auf) noch zu Kollegen in eine andere Bar gegangen, um noch einen zu trinken und die zu besuchen. Ich sitze so an der Bar, quatsche mit den Bartendern und einer sehr netten, aber nicht so besonders hübschen Bekannten, als eine sehr hübsche Frau den Raum betritt. Sie setzt sich ein paar Barhocker weiter auch an die Bar. Zuerst geht der eine Kellner hin, begrüßt sie sehr freundlich und quatscht ein wenig, dann der nächste, dann ein Barkeeper... Mir war klar, die Dame ist bekannt in dem Laden. Gefallen hat sie mir und ich dachte schon, sie schenkt mir ein paar verstohlene Blicke aus dem Augenwinkel. Hab sie aber nicht weiter beachtet, ausser ein paar Mal hinzusehen, und hab mit den Barmenschen und der Bekannten weitergequatscht und Spaß gehabt. Ich hab ihre Blicke immer wieder bemerkt, aber sie hat sich ähnlich abwartend wie ich verhalten. Wie ich jetzt an die hübsche ran komme, wusste ich noch nicht genau. Klar war mir, am einfachsten geht es über meine Kollegen aus der Bar. Schließlich musste meine Bekannte zu ihrem Mann heim und verließ uns. Ein Kollege sitzt neben der hübschen. Ich setze mich zu ihm, stelle mich ihr vor und bin sofort im Gespräch mit den beiden. Klar. ER kennt mich ja und schätzt mich auch. Die Arbeit rief, und er musste wieder zurück hinter die Bar. Sie haftete mit ihren Augen die ganze Zeit auf meinem Gesicht und lächelte in einem fort. Und sie hing an meinen Lippen mit ihren Ohren. Ich denke, es wäre scheiß egal gewesen, was ich gesagt hätte. Hauptsache, man redet... Also nicht ganz. Aber es gibt so Situationen zwischen Mann und Frau, da ist es einfach nur wichtig zu kommunizieren, ohne wirklich viel auf den Inhalt achten zu müssen. Und jetzt werden manche Zeter und Mordio rufen... Im Gespräch hab ich ihr von meiner leidigen Ex-Geschichte erzählt... Ein No-Go, wie hier oft verkündet wird. Ich behaupte aber, es kommt immer darauf an, WIE man etwas erzählt, nicht was... Dass sie Interesse hatte, war klar. Sie klärte auch relativ rasch ab, ob ich eine Freunde habe, und ob die Bekannte von vorher meine Freundin sei. Hab das abgewiesen mit den Worten "Na Gott sei Dank hab ich keine Freundin!!!" und grinste frech dazu. Sie wollte natürlich wissen, warum ich froh sei, keine Freundin zu haben... Und da hab ich ihr halt die Geschichte ein wenig angedeutet, was mir damals mit meiner Ex widerfahren ist. Das Gespräch relativ rasch zu sexuellen Themen. Über das Essen natürlich. Wie man sie denn so zubereiten würde, fragte ich sie. Und sie erklärte es mir. Sehr detailreich. Im Gespräch hab ich mich ihr mehr und mehr körpersprachlich geöffnet. Saß ich anfangs noch mit beiden Armen auf die Bar gelehnt und hab meinen Kopf zur Seite gedreht, so wendete ich mich ihr Stück für Stück mehr zur. Da ich von ihrer Hautengen Jeans sehr angetan war, hab ich natürlich ab und zu ihren Oberschenkel berührt. Um etwas zu unterstreichen, was ich erzählte, oder meinen Ausdruck des Erstaunens über von ihr Gesagtes zu untermauern. Es findet sich immer ein Grund, eine Frau zu berühren. Aber seid auf der Hut. Gerade als Ungeübter kann man da schnell einmal einen Schritt zu weit gehen und das "zufällige" Berühren wird ein needy Getatsche... Das turnt Frauen sehr schnell ab!!! Nun ich hab ihr immer wieder ein paar Sekunden(bruchteile) längere Berührungen zukommen lassen. Bis ich schließlich meine Hand für eine halbe Minute auf ihrem Oberschenkel geparkt habe, während ich ihr etwas erzählte. Hab sie wieder weggenommen. Ohne dem weitere Beachtung zu schenken. Achtet auf die Reaktion der Frau. Kommt etwas zurück in diese Richtung von ihr, oder zuckt sie leicht weg, wenn ihr sie berührt... Behutsam auf solche Reaktionen eingehen, und dem Glück steht eigentlich kaum etwas entgegen. Nun, im Gespräch über Sex (obwohl wir eigentlich das Thema nie direkt angesprochen haben) und mit den Berührungen kam sie mir auch mit ihrem Kopf immer näher. Ich küsste sie einmal kurz. Aber es war ihr - und mir eigentlich auch - unangenehm, weil ich mich von den Kollegen beobachtet fühlte. Als sie einmal auf der Toilette war, hab ich den einen gefragt, ob das was zwischen ihr und ihm laufe, und ob er Absichten hegt. Und hätte er Interesse gehabt, hätte ich auch an der Stelle abgebrochen, weil ich ihn sehr gerne mag, und das für mich ein No-Go unter Freunden ist!!! Er gab mir das OK. Wir waren schon so weit "Zu mir oder zu dir?". Ich entschied mich für meinen Stammclub. Wir sprachen davon vorher, und ich wollte ihn ihr zeigen. Als ab mit uns dorthin... Blöde Idee. Die Türsteher begrüßten mich äusserst freundlich und freudig. Eintritt gibt es für mich dort sowieso nicht. Die Dame an der Kasse begrüßte mich freundlich. Die äusserst hübsche Garderobendame tat gleiches und gab mir einen Kuss. Ich begrüßte auch wie üblich die Leute hinter der Bar tratsche mit dem Chef ein wenig (ich hinter der Bar)... So wie ich es immer mache. Unabhängig von irgend einer weiblichen Begleitung. Ich bin dort wie zuhause... Ich merkte schon, wie ihr das ein wenig unangenehm war. Also verzog ich mich mit ihr in eine dunkle Ecke. Die Musik war verdammt gut, und ich hab mich schon sehr darauf gefreut... Aber ich spürte, wie mir die Situation mit dem Mädel zu entgleiten drohte... Als sie von der Toilette zurück kam, fragte ich sie, ob sie heim möchte, was sie wie aus der Pistole geschossen bejahte. Also ab mit uns nach draussen. Ich glaub ich war noch nie so kurz im Club... Was natürlich beim Verlassen blöde Kommentare der Garderobenfrau und der Securitys nach sich zog Wir fuhren zu ihr. LMR... no way. Die Gute war schon so spitz. Und so taten wir, was getan werden muss. Und ich war so angetan davon, dass ich das wiederholen wollte. Sie ebenso. Hab sie ein paar Tage später versucht ins Bad zu locken, da das Wetter so schön war. Dann war aber ich verhindert. Zwei Tage später dachte ich, ich könnte bereits um 9 von der Arbeit heimgehen, teilte es ihr mit, und sie wartete bis halb zwölf auf mich... Da das Wetter wider erwarten doch besser war, musste ich so lange arbeiten. Und ich war echt fertig. Also hab ich sie ein zweites Mal versetzt. Am nächsten Tag wieder das gleiche. Aber sie schlug dem Schicksal ein Schnippchen. Sie kam mich um 11 in der Arbeit abholen... Denn sie meinte, sie möchte nicht noch einmal umsonst auf mich warten, da sie gestern schon so spitz war, dass sie es sich im Endeffekt selber besorgt hat... (Ja, manche Frauen sind sehr sehr offen und ehrlich was Thema Sex angeht...). Also holte sie mich ab. Wir gingen noch um die Ecke in eine andere Bar auf einen Drink. Ich brauchte das zum runterkommen, da der Dienst extrem anstrengend, und ich nicht wirklich in der Stimmung auf Zweisamkeit war. Nach einem Godfather ging es dann. Ich war hungrig. Sie bot mir an, daheim noch etwas zu Essen zu kochen... Gesagt getan. Wir fuhren zu ihr heim. Und sie kochte mir um halb zwei in der Früh noch etwas zu Essen... fand ich wirklich reizend. Mit gestilltem Hunger war ich dann endlich auch bereit für mehr körperliche Nähe... Und so vögelten wir wieder. Und da es mir auch dieses Mal so gut gefallen hat, werd ich das wohl wiederholen. Mit manchen Frauen passt der Sex einfach von Anfang an wunderbar, mit anderen gar nie. Sie fällt definitiv in die erste Gruppe. Ich wollte natürlich von ihr wissen, wann sie das erste Mal an Sex mit mir dachte. Und sie meinte, schon als sie die Bar das erste Mal betreten hat und mich gesehen hat. Sie war sich aber unsicher, ob meine Bekannte nicht meine Freundin sei und ärgerte sich, dass (ihre Worte!!!) so hässliche Frauen so hübsche Freunde haben. Und sie meinte, sie war sehr erleichtert, als sie erfuhr, dass ich solo bin. Ich mag Frauen, die so offen mit ihrer Sexualität umgehen. Nun gut. Noch eine Geschichte. Gestern nach der Arbeit bin ich wieder in meinen Stammclub gegangen. Ich war etwas sehr sehr frustig und wollte mich wirklich besaufen. Und ich hab hart daran gearbeitet. Aber bevor ich erfolgreich war, schlug meine antrainierte Schutzfunktion zu. Ich wurde müde, pennte an der Bar ein und als mich ein Wasserstrahl wieder aufweckte, trank ich Wasser... Aber ab da war ich dann munter. Das Nickerchen hat mir gut getan. Mein Frust war auch fast wie fortgeblasen (ich glaub ich war einfach nur erschöpft...) und eine Bekannte kam daher. Eigentlich ist sie die Exfreundin des Typen, den ich damals im Verdacht hatte, dass er meine Ex (damals noch nicht) gevögelt hat... Sie war mit ihm ein paar Mal mit ihm bei mir in der Bar. Von daher kannten wir uns auch. Ich quatschte mit ihr. Über unseren gemeinsamen "Exfreund" und sonst noch so ein paar Dinge. Ich bemerkte meine Ex neben uns sitzen. Die Alte verfolgt mich dort... grrrr. Na egal. Sie grüßte mich (die Ex) ich grüßte höflich aber vermittelte ihr, dass ich kein Interesse an einem weiteren Gespräch mit ihr habe. Sie verzog sich. Ich unterhielt mich mit meinem Mädel weiter. Spannend war, dass sie sehr touchy war. Sie legte ihre Beine auf meine und ließ sich von mir auch fast überall berühren. Ich hatte im Gespräch meine Hände um ihren Oberschenkel gelegt und war mehr oder weniger fast auf ihrer Muschi drauf... Nun, den fehlenden Widerstand nahm ich als Zeichen. Irgendwann versuchte ich sie zu küssen. Brauchte aber sicher 10 Anläufe, bis sie es zuließ. Was mir jetzt schon ein paar Mal aufgefallen ist... Bei ihr auch wieder. Die Mädels werden durch die Berührungen so spitz, dass sie ihre Muschi so extrem an meinem Oberschenkel reiben, nur mehr Sex im Kopf haben, aber dann nicht wirklich küssen. Von einer erfuhr ich im Nachhinein, dass sie einen Freund und deshalb ein schlechtes Gewissen hatte, von ihr weiß ich diesbezüglich nichts. Offenbar ist für viele Frauen Küssen wirklich intimer als Sex... Und sie verknallen sich in einen Typen, wenn er sie gut küsst... Wie auch immer. Ich musste mal dringend auf Toilette. Am Herrenklo war die Hölle los. Also verrichtete ich mein Geschäft am Personalklo hinter der Bar. Ich traf am Weg dorthin eine Bekannte. Sie gefällt mir gut, und ich hab sie schon oft im Club da gesehen. Und sie nannte mich beim Namen. Ich konnte mich beim besten Willen nicht an ihren erinnern... Also gab ich ihr mal einen Kuss und teilte ihr mit, dass ich gleich wieder da bin, weil ich wirklich dringend pieseln musste. Zurück bei ihr, sie unterhielt sich grad mit einem Typen und saß sogar halb auf seinem Schoß - ich war echt durchgeknallt gestern... - gab ich ihr wieder einen Kuss. Sie erwiderte ihn und so begannen wir heftig zu schmusen... Der Typ stand auf, machte mir Platz. Und der war noch größer als ich... War mir aber in dem Moment echt egal. Ich verabschiedete mich aber gleich darauf wieder von ihr mit dem Hinweis, dass am anderen Ende der Bar eine Dame auf mich wartet... Zurück bei ihr - ein Tequilla wartete schon auf mich, ein AFC versuchte sie zu küssen, was sie abwehrte, ein zweiter Typ versuchte ebenfalls bei ihr zu landen, was sie auch abwehrte. Scheinbar Bekannte von ihr. - ist mir aber irgendwie die Lust vergangen. Ich küsste sie zwar noch ein wenig, hab das dann aber beendet. Ich war mittlerweile wieder hundemüde. Der Tequilla hat mir die Beine auch ein wenig ausgerissen, und ich verzog mich heim richtung Bett. Es war eh schon spät genug. Die Sonne schien schon traumhaft, und ich ärgerte mich, dass ich wieder einmal wegen Partymachen nicht ins Bad kam. Andererseits war ich glücklich. Trotz so anfänglichem und scheinbar unbekämpfbarem Frust noch mit zwei Mädels einen KC... den sogar noch mehr oder weniger parallel... Und die Möglichkeit noch Sex zu haben... ja, das tut gut. Sie meinte nämlich, sie möchte mit mir vögeln gehen... Nach 11 Stunden harter Arbeit und 6 Stunden saufen war mir das aber einfach zu viel. Aber mir wurde klar, dass auch sie schon in der Bar - als sie Gast mit meinem ehemaligen Freund war - nicht umsonst so freundlich zu mir war... Dass das andere Mädel an dem Abend auch sofort auf den KC eingestiegen ist - obwohl wir uns schon zwei oder drei Jahre kennen und eher auf der LJBF-Schiene unterwegs sind - hat mich auch etwas verwirrt... Was ich für mich gelernt habe: Seit einigen Jahren gehe ich mit der Einstellung durchs Leben, dass jede Frau mit mir Sex haben möchte. Streng nach Enigmas Sätzen. Damals hab ich es mir einfach nur eingeredet. Autosuggestion sozusagen. Heute bekomm ich die Bestätigung, dass es tatsächlich so ist. Jede ist natürlich maßlos übertrieben. Aber es sind wesentlich mehr Frauen als ich mir jemals zu hoffen getraut hätte. Und es sind Frauen, die für mich früher einfach nur unerreichbar waren. (Mit früher meine ich bis vor 3, 4 Jahren). So, und jetzt gehe ich wieder arbeiten. Mal sehen, welche netten Damen der heutige Abend zu mir in die Bar spült. lg scientific

Also das mit dem Eintritt ist auch so eine Sache. Normalerweise bekommt den Eintritt der Veranstalter. Davon muss er Security, Garderobe und Musik bezahlen. Das was konsumiert wird, gehört dann in der Regel dem Wirt. Der muss davon die Waren einkaufen, das Personal, die Reinigung, die Miete/Pacht Einrichtung usw. bezahlen. Du kannst dir also Aussuchen, wem du dein Geld nicht gibst. Verhandelst du mit der Tür, steigt der Veranstalter schlecht aus, verhandelst du an der Bar, dann der Wirt und die Kellner... Ich weiß, ist nicht mein Problem. In meinem Stammclub arbeiten sie mittlerweile zusammen. Meistens. Denn der Veranstalter hat natürlich interesse so viel wie möglich Menschen in den Club zu pressen. Die drängen sich aber dann im Club so sehr, dass es nicht mehr lustig ist, und die Umsätze sinken, weil die Leute nicht einmal mehr zur Bar kommen um zu bestellen. Und über kurz oder lang bleiben die Gäste auch aus, weil es zu eng ist... Also arbeiten sie in dem Club auf gemeinsame Tasche und teilen nachher auf. Was ich sehr vernünftig finde. Abgesehen davon, zahle ich dort seit Jahren keinen Eintritt... :o) lg scientific

Aber ohne Blick in die Karte kann das mit dem Bier auch ordentlich ins Auge gehen. In dem Lokal, in dem ich arbeite - eine gehobene Cocktailbar - kostet Bier auf den halben Liter umgerechnet 7,5€. Wir verkaufen nur 0,2 Liter und das um stolze 3 €. Wer unbedingt meint, sich in einer Cocktailbar mit Bier betrinken zu müssen, der soll das auch bezahlen. Und wer es nicht bezahlen kann, der kann auch in das Lokal daneben gehen. Dort gibt es den halben Liter um 3€. So ist für jeden etwas dabei.

Mein Geschäftsmodell ist: Ich gehe da hin, bin nett zu den Gästen und bekomme Geld dafür. Da gibt es von meiner Seite nichts zu überdenken. Ich habe ja auch, wie bereits weiter oben erwähnt, nichts gegen Leute, die nebenbei ein Bisschen Leitungswasser trinken, aber es gibt eben auch Leute, die meinen Service und unser Lokal den ganzen Abend in Anspruch nehmen möchten, ohne auch nur einen einzigen Drink zu bestellen und auf die haben wir natürlich keine Lust. Es kommt immer auch auf das Verhalten an. Wir haben einen Gast, der kommt mehr oder weniger fast jede Nacht nach seiner Arbeit, trinkt ein bis 4 Bier und geht wieder. Der ist nett, freundlich und sympathisch. Der wird von uns bevorzugt behandelt. Ab und zu lässt er eine Flasche Schampus springen oder etwas anderes. Aber auch nur ganz selten. Dann ist da einer, der hat NIE Geld mit. Schnorrt immer irgendwelche Gäste an, dass sie ihn einladen, ist gelegentlich renitent und will das von ihm bestellte nicht zahlen usw... brät offensiv unsere weiblichen Gäste an und denkt, er hat durch sein häufiges Erscheinen Sonderrechte. Hat er definitiv nicht. Wenn jemand kommt, der offensichtlich etwas mehr trinken will, muss der Schnorrer auf der Stelle aufstehen und mit seinen Leuten den Tisch verlassen. Ich arbeite dort nicht zum Spaß. Ich arbeite dort, weil ich Geld verdienen möchte. Ist eh anstrengend genug, da brauch ich so Schnorrer nicht, die kostenloses Wasser saufen und mir die wenigen Plätze in dem Lokal noch mit ihrem Körper verstellen und so keinen Platz lassen für Leute, die Trinken und Geld ausgeben. Das mag jetzt etwas kapitalistisch klingen. Und das mag jetzt manchem Möchtegern-PUA und Antitrinker fürchterlich gegen den Strich gehen. Aber Bars, Diskotheken und Lokale sind keine konsumzwangfreien Sozialeinrichtungen sondern im Privatbesitz befindliche Einrichtungen, die dazu da sind, dass der Besitzer und die dort arbeitenden Geld verdienen. Die anderen können diese Einrichtungen nutzen, müssen aber dafür auch blechen. So schaut es aus. lg scientific

Kostenlos? Kennst du den Begriff "Korkengeld"? du offenbar nicht... korken- oder stoppelgeld musst du zahlen, wenn du in einem gastronomiebetrieb eine feier machst, aber selbstmitgebrachtes essen und trinken willst. z.b. weil du einen speziellen wein oder bier anbieten willst. und natürlich gibt es auch in der nachtgastro gratis leitungswasser. zumindest hier in wien. bei uns werden sogar regelmässig kampagnen gegen gastrobetriebe gefahren, die für leitungswasser geld verlangen. und wenn jemand schon gut konsumiert hat, bekommt er natürlich gerne jede menge wasser. ist ja zum wohl für meinen gast. aber die typen, die nur und ausschließlich wasser trinken, meine räumlichkeiten und gäste nur dazu benutzen, um an einen fick zu kommen, sind und bleiben ungebetene gäste... und zum glück gibts hausrechte, die ich durchsetzen kann und darf.

leute, die bei mir in der bar nur wasser trinken und aggressiv mädels anbaggern, fliegen raus.

es gibt leider viele menschen, die sehr freundlich und offen sind, und hinterrucks sich das maul über einen zerreißen... scheißfreundlich nennen wir das hier. geh wirklich in dich und reflektiere, ob er und womit er recht haben könnte...