Kolibri-Maki

@Infinit So gehört sich das, die Frauen ekeln sich wirklich in der Regel weniger. Ich muss zugeben, dass ich weiß, dass Insekten und deren Eier sehr nahrhaft sind, aber ich mich psychologisch schon ein wenig ekele. Scheiß Konditionierung!

Das ist ja das Problem bei dir. Du schlussfolgerst von einzelnen Fällen auf die Allgemeinheit. Vernünftig wäre die andere Richtung. Ja es gibt Menschen die rauchen ihr Leben lang und schlafen sich mit 95 friedlich in den Tod. Trotzdem ist es so, dass rauchen im Schnitt dein Leben um 5 Jahre verkürzt! Ähnlich wird es bei Getreidekonsum sein denke ich. Viele machen es ihr Leben lang ohne Probleme. Dennoch korreliert es sehr stark mit vielen Krebserkrankungen. Ich schlussfolgere eher von ganzen Völkern auf mich selbst. Und beobachte gerne die Gewohnheiten gesunder Menschen. Du magst halt Getreide nicht, ich halte es für sehr gesund, auch wenn ich selbst Glutenintolerant bin. Mich hat noch niemand überzeugen können, dass ordentlich hergestellte Vollkornprodukte irgendwie ungesund wären. Was bringen mir denn Studien, die sich die ganze Zeit widersprechen und einzelne Dinge in Lebensmitteln isoliert betrachten? Man dreht sich nur im Kreis.

@Heidallr Aus deinem Link: Nach Loren Cordain (1999) traten nach dem Getreideboom folgende Änderungen auf: das Höhenwachstum ging zurückDentalkaries entwickelte sichdie Kindersterblichkeit stieg andie Lebenserwartung ging zurückInfektionskrankheiten breiteten sich vermehrt ausBlutarmut entwickelte sich Das widerspricht den Bewohnern des Lötschentals anfang des 20. Jahrhunderts, die fast immun gegen Tuberkulose und Karies waren und sich hauptsächlich von Roggenvollkornbrot und Milchprodukte ernährten. Ich denke, dass die Krankheiten hauptsächlich ansteigen, weil der Mensch industrialisierte Nahrung aß und natürliche Kreisläufe missachtet. Sich da einfach plump auf einen Sündenbock (in dem Fall das Getreide) zu stürzen ist nicht weise, denke ich.

Der am längsten lebende Mann im Moment aß viel Quinoa (ein Pseudogetreide) und Stinktierschmalz. Vor allem auf das Schmalz schob er seine Langlebigkeit. Ich traf vor einiger Zeit eine Frau, die war 65, topfit, auch im Kopf. Sie hatte als einziges in ihrer Familie kein Typ 2 Diabetes. Sie rauchte viel. Ihr Geheimnis war Brot, dickt mit Gänseschmalz beschmiert. Ich traf vor einiger Zeit einen Bauern, er war Ende 70, topfit, agil. Sein Geheimnis war Rohmilch von seinen grasgefütterten Kühen, die ihr volles Fett enthielt. Viel Spaß also mit deinem fettarmen Fleisch. Auch Getreide aßen all jene. Mein Opa, 82, geht jedes Jahr noch Skifahren und unternimmt Rollertouren. Isst einfach das, auf was er Lust hat. Das Geheimnis bei ihm ist wohl das "worauf er Lust hat". Wenn er jetzt noch eine gute Esskultur als Kind erlebt hat, was viele Opas noch haben, dann ist das oft ganz gut. Der Instinkt des Menschen ist nicht dumm. Der ernährt sich dann auch sicher nicht fettarm, nur weil ein dahergelaufener Arzt irgendwas behauptet. Hat er noch alle Zähne und so? @bobone Ich wollte damit nicht sagen, dass rauchen irgendwie notwendig wäre oder besonders gesund, sondern dass sie stattdessen trotz rauchen eben so fit ist. Ihr Körper scheint das ganz gut wegzustecken. Woher willst du das Wissen? Wo steht das? Das sind doch alles reine Hypothesen.

Der am längsten lebende Mann im Moment aß viel Quinoa (ein Pseudogetreide) und Stinktierschmalz. Vor allem auf das Schmalz schob er seine Langlebigkeit. Ich traf vor einiger Zeit eine Frau, die war 65, topfit, auch im Kopf. Sie hatte als einziges in ihrer Familie kein Typ 2 Diabetes. Sie rauchte viel. Ihr Geheimnis war Brot, dickt mit Gänseschmalz beschmiert. Ich traf vor einiger Zeit einen Bauern, er war Ende 70, topfit, agil. Sein Geheimnis war Rohmilch von seinen grasgefütterten Kühen, die ihr volles Fett enthielt. Viel Spaß also mit deinem fettarmen Fleisch. Auch Getreide aßen all jene.

Weshalb dann Mandeln essen?

Mega cool Alc, mega cool.

@Alc Da hast du aber mal einfach die Paleophilosophie ausgepackt. Dass manche Süßkartoffeln wegen der Oxalsäure nicht vertragen oder auch keine Oliven wegen den Salicylaten...

Passt doch wie du isst, vielleicht bisschen mehr hochwertiges Fett. Mageres Fleisch schmeckt doch eh nicht

Jop, Ricotta. Schmeckt auch besser

Ich hätte gerne mit itzi gefeiert...Schade, dass er mich nicht eingeladen hat

Mehrere ist gut. Ist wichtig. Mir wurde letztens gesagt, mit meinem IQ könne ich kein ADHS haben. Und das von jemandem, der sich Spezialist nannte... Nimmst du wohl Ritalin, Shao? ich denke auch dein IQ ist hoch

Genau. Und mich würde ja eine Begegnung mit einer Frau niemals befriedigen, wenn ich nicht über meine Leidenschaft kommunizieren könnte. Ich hab mal versucht über mein eher lahmes Studium zu reden, da hab ich schnell eine Abfuhr kassiert. Die dachte sich sicher, dass wenn der so im Bett ist, wie er erzählt, dann gute Nacht.

Sowas klappt,meiner Meinung nach,nur wenn man ansonsten ein starker Kontrast(dann wahrscheinlich um so besser) zum Pokemonfan ist.Wenn man nicht klar als Mann wahrgenommen wird eventuell nice Guy ist ,würde ich solche Kinderkartenspiel Storys lieber nicht gleich erzählen... Sobald du mit Pokemon selbstbewusst umgehen kannst, hast du denke ich die nötige Reife erreicht.

WAAAAAAAAAA!

Wie gekünstelt dein Date ablaufen muss, wenn du nichtmal von einer deiner größten Leidenschaften erzählen kannst. Ich rede mit 32 jährigen Frauen über Pokemon, ist total ok.

Kann auch sein, dass du einfach an Reizüberflutung leidest. Warum das so ist, weiß ich nicht, kann von ganz leichtem Autismus bis leichtem ADHS oder anderem viel sein. Falls dem so ist, dann tust du dir keinen Gefallen damit das erreichen zu wollen, weil es dir ungewöhnlich schwer fällt. Ich kenne eine, die Hintergrundgeräusche schwer herausfiltern kann. Wenn da auch nur ein Auto vorbei fährt, auch wenn es recht leise ist, fällt es ihr schwer sich auf das gesagte zu konzentrieren. Sie muss sich da mehr anstrengen als andere. Dafür hat sie Inselbegabungen, die nicht ohne sind.

Meine Freundin und ich haben gerade einen Lachkrampf. Das ist so herrlich geschrieben. Menschen sind so geil. Thanks!

@Heimdalir Hast wahrscheinlich recht. Habe etwas Frust abgelassen, weil ich in letzter Zeit eben mit vielen Menschen, die Knochenprobleme haben, zu tun hatte und das dann auch noch ständig lese. Konstruktives hab ich am Anfang des Threads gepostet.

Im Bodybuilding gilt: Knochen egal, hauptsache Muskelmasse Bei der Ernährung achtet da kaum wer auf Knochengesundheit. Und dann wenn es mal knackt, dann ist es nie das Essen, sondern es sind immer irgendwelche falschen Haltungen oder Überlastungen. In der Medizin ist es immer das gleiche. Man gewöhnt sich an bestimmte Krankheitsbilder, anstatt sie mit Ursachenbekämpfung zu beseitigen. "Ach die Rate steigt, ist sicher genetisch. Kinder habens auch schon, naja ist ja klar, früher war das sicher auch, hat man nur nicht erkannt. Nehmen wir es hin." Teilweise muss ich täglich eine neue Person kennenlernen, die Knochenprobleme hat, jeden Alters. Unfassbar! Und die meisten sind total resigniert und meinen, dass man das hinnehmen müsse.

Wenn man Gluten verträgt, würde ich auf keinen Fall Sauerteigvollkornbrot auf Steinmühlen gemahlen weglassen. Das ist so dermaßen nahrhaft. Gemüse ist extreeem überbewertet. Und Paleo führt bei vielen zu recht zum Binge-Eating von Kohlenhydraten (je nach dem wie Low-Carb man es betreibt). Und dieses Binge-Eating, da wird dann nicht eben mal hochwertiges Zeugs gekauft, sondern eben der größte Schund.

Jo, lasst mal einfach dieses ominöse "Testosteron" blocken. Hilft sicher beim approachen!

Was haben die Paleoleute mit ihren Nussbuttern usw.? Als müssten sie zwanghaft das Getreide ersetzen. Nüssen haben genauso heftige Abwehrstoffe wie viele Getreidesorten.

Da steckt Wahrheit drin, in Wunderkinds Aussage.

Kein Plan, ob er wirklich nur rumtrollt, aber man kann immer etwas für seine Situation. Man ist selbst dafür verantwortlich, in welcher Situation man sich befindet und wie man sich danach weiterentwickelt. Nun hat er anscheinend einen Leidensdruck und nun gilt es daher, etwas an der Situation zu ändern - mit auto-aggressivem Verhalten kommt er da allerdings nicht raus. Und was er ansonsten macht IST seine eigene Entscheidung. So auswegslos ist seine Situation nicht, gab hier ja auch schon einige Tipps, er muss sich nun nur dafür entscheiden, etwas zu ändern. Zusätzlicher Buchtipp für die psychologische Basis: http://www.amazon.de/Life-Without-Limits-Inspiration-Ridiculously/dp/0307589730/ref=sr_1_6?ie=UTF8&qid=1376928859&sr=8-6&keywords=nick+vujicic http://www.amazon.de/Unstoppable-Incredible-Power-Faith-Action/dp/0307731537/ref=sr_1_4?ie=UTF8&qid=1376928859&sr=8-4&keywords=nick+vujicic Der Typ ohne Arme und Beine hat keine Arme und Beine, aber vielleicht ist sein sonstiger Stoffwechsel, vor allem aber der Hirnstoffwechsel anders, deshalb hilft es nicht jedem. Manchmal kann auch eine einfache Intoleranz auf gewisse Nahrungsmittel Suizidgedanken auslösen. Da kommt man dann echt schwer davon los. Geh mal in Foren mit "Chronique Fatique Syndrom" Leuten und sag denen, dass die sich mal nicht so anstellen sollen, da hätte manche lieber keine Beine und keine Arme, dafür aber Energie zum leben.