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  1. Hey, die letzten Frauen, mit denen ich geschlafen habe, waren alle One Night Stands und das war auch gut so. Um es genauer zu sagen: Ich will noch mehr davon! Mehr One Night Stands, mehr Abenteuer, mehr Affären. Das große Problem: Viele Frauen sind davon gar nicht so begeistert. Mag widersprüchlich klingen, weil ich's bisher ja auch immer ganz gut hinbekommen habe... ... aber es fühlt sich eher so an, dass mal jede 10., die ich date, darauf anspringt, Abenteuer erleben zu wollen. Liegt es an meinem Game? Oder an den Mädels? Gibt es irgendeinen "Trick" oder eine Handlungsweise, die dazu führt, dass Frauen tendenziell eher auch Spaß wollen? Wenn ich's direkt beim Kennen lernen kommuniziere, habe ich das Gefühl, dass ich sie häufig verschrecke, weil sie denkt, ich würde sie veraschen oder ausnutzen. Wenn ich's erstmal offen lasse und erst beim Date "in die Vollen gehe", ist das irgendwie auch komisch. Klar - bei der Hälfte klappt's, aber bei der anderen Hälfte irgendwie auch nicht. Auch wenn ich weiß, dass man nun mal nicht jedes Date layen kann, hätte ich dennoch gerne ein paar Denkanregungen, wie ich es schaffe, mehr Abenteuer und ONS zu haben. Danke! :)
  2. Hey, ich habe ein klassisches Problem, was aber nicht mit der eigentlich klassischen Ursache konform geht. Ich lerne Mädels kennen, verführe fast alle von ihnen astrein bis zum KC und häufig mehr, also Fummeln und ausziehen, beim erste Date oder direkt nach dem Approach. Manchmal bleibt's aber beim Fummeln hängen oder sie blockt beim Fummeln bereits und, jetzt kommts: Sie meldet sich anschließend nicht mehr. Sie sagen mir immer, dass ich so wirke, als wisse ich, was ich will. Das fasse ich als Kompliment auf, aber dann gehts doch nicht mehr weiter. Jetzt werdet ihr vermutlich sagen: Kein Vertrauen! Kein Rapport! DOCH! Das ist es ja! Ich verführe sie astrein, baue auch Vertrauen auf, führe wirklich tolle Gespräche mit ihnen. Aber scheinbar fühlen sie sich doch zu wenig vertraut und sobald sich ihre Ratio einschaltet, geht der Alarmknopf los: "Der will mich wohl nur ficken!" Obwohl ich genau das auch immer ehrlich kommuniziere und alles zu passen scheint. Mein Ziel ist es, mehr same "night" lays zu haben, also auch wirklich beim ersten Date mehr zu haben als nur Fummeln. Leider mache ich irgendwo was falsch, obwohl ich mich schon als sehr gut einschätze. Falsche Mädels? Doch zu wenig Vertrauen? Ich will keine 2 oder 3 Dates abwarten, ich will sofort. Was ist eure Einschätzung?
  3. Hi, ich bin im Nightgame relativ fortgeschritten, im Daygame aber noch gar nicht, weshalb ich derzeit fast jeden Tag draußen bin und Nummern sammle. Im Approachen bin ich auch recht gut, so kriege ich doch von ungefähr 10 Approaches 4 - 6 Nummern an guten Tagen. Auch wenn ich mal keine Nummern sammle, bin ich in meinem Game sehr natürlich und rattere nicht in PU-Manier Routinen runter, sondern zaubere den Mädels am Ende auch mit einem "Du bist echt süß" ein Lächeln ins Gesicht. AAABER, was dann folgt, bringt mich regelrecht zur Verzweiflung: Sie flaken quasi IMMER! Woran liegt das? Laut PU-Theorie gibt es ja "Comfort" und "Attraction". Da Attraction vorhanden ist, weil sonst die Nummer gar nicht erst rausgegeben würde, wird es an mangelndem Comfort liegen. Mein Game gestaltet sich mittlerweile wie folgt: neben her laufen anhalten sagen, sie sei mir aufgefallen (auch viele 2er Sets übrigens) Small-Talk wenn es geht, ein wenig Rapport, wo ich herkomme und bla NC Warum schreiben mir alle langfristig, dass sie doch "mit wem anders was am Laufen haben" oder so? Das ist echt immens viel momentan und ich bin mit meinem Latein am Ende, fast schon frustriert. Ich halte mich nicht für needy noch für "ausnutzerisch-wirkend", aber vielleicht haben die Damen da auch eine andere Wahrnehmung. Habt ihr Tipps?
  4. wie findet ihr diese schuhe?
  5. Hey, in Geschäften sind selbst die SlimFit Jeans immer noch zu weit an den Beinen. Wo gibt es WIRKLICHE SlimFit Jeans / Hosen? Heißen die noc mal anders? In welchen Online Shops kann man da mal gucken? Danke!
  6. Hi ihr Lieben, war heute mit einem Freund shoppen, im Schuhgeschäft fiel mir neben den ganzen älteren Beratungsdamen eine junge HB auf, die gerade einen Herren beriet. Ich dachte mir schon die ganze zeit: sollst du sie ansprechen oder nicht? Mit was könntest Du öffnen? Kommt das nicht komisch hier? Als sie mit dem Herrn fertig war, sprach sie auch uns an, ob sie uns weiterhelfen könnte. Wir schilderten dann gemeinsam das Anliegen meines Kumpels, für den wir den Laden eigentlich aufsuchten. Dann beriet sie uns kurz und ich fragte schon mal etwas gezielter nach manchmal... Dann irgendwann ging mein Kumpel selbständig ein paar Meter weg zu anderen Regalen und der eigentliche Approach erfolgte: Ich: "Dann soll er mal gucken" Sie grinst Ich: "Sind Sie hier festangestellt?" (rechnete mit einem Nein) HB : "Nein, ich bin nebenher noch Abiturientin" Ich: "Nebenher? Du meinst wohl... du bist hauptberuflich Schülerin!" hb: "hehe, ja" Ich: "gehst du auf die Schule XX?" hier habe ich einfach mal geraten Hb : "nein, auf das xz Gymnasium!" Leicht grinsend musterten uns dann ihre Kollegin, was ihr wohl nicht soooo angenehm war Hb: "Und was machen Sie?" Ich: "ich bin selbständig" Hb: "ja? Was machen sie denn da?" Ich: "wir können uns ruhig duzen" habe nicht meinen Namen genannt und Hand gegeben, weil sie ja zum arbeiten da ist und nicht zum Kennen lernen Dann erklärte ich ihr kurz, was ich beruflich mache... Und dann kamen irgendwie wieder ihre Kolleginenn ins Spiel und ich erriet in diesem Zuge sogar ihren richtigen Namen auf Anhieb (!!!) weil das Namensschild den ersten Buchstaben zeigte... Das war dann cool :) Irgendwann: hb: "und was ist jetzt mit ihrem Freund?" ich: "du bist ganz schön distanziert! Wir waren doch beim DU ;) " Hb: "jaaa, aber hier bei der Arbeit... Sind ja Kunden" Kurze Pause Ich: "ich würde mich ärgern, wenn ich nicht fragen würde, aber hast Du Facebook?" Sie war hier... schon etwas erstaunt, aber nicht erschrocken, aber auch nicht begeistert... In etwa: Hb "ja, klar" Ich "ich kann dich ja mal adden und dir schreiben, vorausgesetzt du hast da nichts gegen aus irgendwelchen gründen, etwa, weil du Angst vor mir hast oder so" HB *lacht etwas* nein nein, meine ID ist bla Ich "ich hoffe du fühlst dich nicht belästigt" Joa und dann kam halt mein Kumpel wieder dazu und wir verabschiedeten uns... Ich denke, dass sie das schon nett fand, aber sie sich aufgrund ihrer Arbeitssituation nicht so wohl Fühlte... Deshalb habe ich auch einige Dinge sein gelassen (etwa fragen nach der Handynummer oder KINO) Meine Frage: Habe ich was Eklatantes falsch gemacht? Oder war das alles okay und es lag an anderen Faktoren, dass sie nicht enthusiastischer war? Habe nämlich so das Gefühl, dass sie mir nicht wirklich überschwänglich Antworten wird :( Danke und Grüße Meaning.
  7. FS bringt es toll auf den Punkt! Darüber hinaus: was soll man als Angestellter schon groß lernen können für seine Zeit als Selbständiger? Außer den inhaltlichen Sachen, klar, aber das sollte ja eh selbstverständlich sein. Selbständigkeit oder gar Unternehmer zu sein ist nicht "auf der anderen Seite des Schreibtischs sitzen" - es ist eine ganz andere Lebenseinstellung, an der auch enorm viel Leidenschaft hängen muss, damit man "dran bleibt".
  8. Schulden hat aber auch nur derjenige, der sich Schulden macht. :) Du hast Recht - man sollte beide Seiten der Medaille kennen und dann abschätzen, was man haben möchte.
  9. Ich muss dazu sagen, dass ich kein "richtiges" Unternehmen gegründet habe und auf Imagewerbung o.ä. angewiesen wäre. Ich habe ganz ohne Startkapital begonnen - mit einem Internet-Business. Man kann also meine - durchaus extreme- Ansicht nicht immer unbedingt auf jeden StartUp übertragen :)
  10. Ich persönlich habe mich selbständig gemacht ohne jegliche Ausbildung oder abgeschlossenes Studium. Das, was einem dort beigebracht wird, kann ich in der Praxis für mein Unternehmen eh nicht anwenden und ehrlich gesagt habe ich keine Lust, erst drei Jahre meine Zeit zu verschwenden. Das, was ich wissen muss, kann ich mir selbst aneignen oder outsourcen. Der Weg ist extrem hart und steinig, doch DAS ist genau meine Vorstellung persönlicher Entfaltung: Ich mache mein eigenes Ding, habe meine Ziele, glaube fest an sie, erreiche sie Schritt für Schritt und lerne damit mehr als die ganzen Leute in der Uni, die von einem Professor erzählt bekommen, wie sie ein Unternehmen zu führen haben (Wie viele machen denn nach dem Abschluss den Sprung tatsächlich? Und: Wie viele Unternehmen haben diese Professoren denn bereits erfolgreich etabliert? :) Meist sinds nicht allzu viele... Ich persönlich habe die freie Wahl, von dem zu lernen, von dem ich lernen möchte und meine Kontakte zu knüpfen)... Was ist mit der "Sicherheit", die einem vom Elternhaus und von de Gesellschaft so eingebläut wird? Dazu frage ich: Sind es nicht gerade die erfolgreichen Leute, deren Lebenslauf nicht exakt und vorbildlich gezeichnet war? Noch dazu empfinde ich die "normalen Arbeitnehmer" in der Position, gerade NICHT sicher zu leben, weil die doch plötzlich nichts mehr haben, wenn ihnen der Job gekündigt wird, während Unternehmer sich in all den Jahren entwickeln und wissen, wie sie jederzeit wieder neue Dinge planen und entwerfen können - auch, wenn mal schlechte Zeiten kommen. Jeder soll so leben, wie er es möchte - ich finde keinen Beruf, der zu mir passt und für den ich bereit bin, Lebenszeit und -Mühen zu opfern, also habe ich mir meine eigene Challenge selbst gebastelt. :)
  11. Huhu, okay, klar: Er ist ein Star und hat deswegen schon einen stark gewichtigen Bonus: Aber selbst, wenn er nicht berühmt wäre, hielte ich Farin Urlaub für einen Vorzeigealpha. Damit meine ich gar nicht diese klischee-artigen Merkmale wie "Führungsperson", nur weil er Sänger einer Rockband ist. Kennt ihr Interviews von ihm? In Sachen Selbstbewusstsein und Schlagfertigkeit macht ihm eigentlich niemand etwas vor und die Interviews mit ihm sind spannend und interessant zugleich - eben weil er den perfekten Mix zwischen Humor und Storytelling findet. Die Moderatorinnen, die von ihm eigentlich nach Strich und Faden vera*scht werden, sind immer sehr angetan von ihm :D Ich kopiere euch mal 'ne Hand voll Videos rein, aber falls es euch interessiert, solltet ihr bei YouTube noch selbst weitersuchen. Egal ob bei Zimmer Frei, VIVA oder Harald Schmidt; ich halte den Kerl für den redegewandtesten und schlagfertigsten deutschen Musiker, den ich so kenne. PS: Mir ist bewusst, dass Unterhaltungssendungen nicht das allerbeste Beispiel sind und z.B. eine Maybrit-Illner-Diskussion mehr an Argumentation und Tiefgang verlangen würde. Jedoch finde ich den Lehrwert in Punkto Körpersprache, Gesprächsführung und Schlagfertigkeit bei Farin Urlaub derart hoch, dass ich das hier einfach mal posten wollte. Kleine (nicht ausreichende ;) ) Auswahl an Videos:
  12. Hallo liebe Community, ich studiere im vierten Semester einen Studiengang, der zwar Spaß macht und den ich voraussichtlich mit einem guten 2er oder einem schlechten 1er Schnitt im Bachelor abschließen werde, mich dann letztendlich doch nicht 100 %ig überzeugt. Kurz zu meinem bisherigen Studiengang: Gemisch aus Sprachwissenschaft, Computerlinguistik, Informatik und Informationswissenschaft. Eher letzteres interessiert mich noch am Meisten, denke jedoch, dass ich in einem Beruf später meine Fähigkeiten nicht so ausspielen könnte, wie ich es gerne hätte, ohne vermessen klingen zu wollen. Ich denke also, ich hätte auf anderen Gebieten mehr Potential. Ich habe deshalb ein kleines Essay geschrieben, das meine Interessen und Fähigkeiten darlegen soll. Habt ihr eine Idee, was ich beruflich machen könnte? Habe halt vor, nach dem Bachelor ein wenig umzusatteln... Es macht mir unheimlich Spaß, mit Sprache zu arbeiten. Hier jedoch weniger im erforschenden Sinne, sondern in der Anwendung. Ich finde, dass ich ziemlich gut schreiben kann; Geschichten, Sachtexte, Artikel, alles Mögliche. Ich halte mich da für sehr sprach-, schreib- und redegewandt (obgleich ich mich nicht für den besten Redner halten würde). Ich könnte mir durchaus vorstellen, in meiner Arbeit vornehmlich zu schreiben. Egal was. Ich glaube (!), dass ich nicht der personifizierte Ehrgeiz bin. Der Beste zu sein war noch nie mein Hauptziel. Sicherlich empfand ich das als schön und irgendwo auch erstrebenswert. Aber ich war nie derjenige, der seinem Gegner nicht auch mal sagen könnte: „Du warst heute besser“. Deshalb fällt auch vielleicht so etwas wie der Journalistenberuf erst mal weg; schließlich geht es da im Karriereaufbau weniger um die Schreibkompetenzen, als mehr um den Ellbogen und die Durchsetzungskraft, wie ich hörte. Es macht mir Spaß, Sachen zu analysieren. Ich beobachte gerne Menschen und analysiere. Dies spaltet sich zum Einen auf in mein großes Hobby, den Fußball. Irgendetwas in der Fußballbranche zu arbeiten, fände ich total spannend. Allerdings auch mit Verantwortung; also kein Fanbeauftragter oder Trikotdesigner. Ich halte mich zwar für kreativ, glaube aber, dass ich nicht der typische „Mr. Nice Guy“ wäre, der zu jedem Fan „gut Freund“ machen würde oder künstlerisch sehr begabt wäre. In den Job des Fußballtrainers müsste man wohl eher hineinrutschen, obwohl ich dies sehr interessant fände. Ich sammele momentan aber meine ersten Erfahrungen dort und kann sicherlich bald differenzierter darüber urteilen. Nun, zum anderen, spaltet sich mein Analyseinteresse in die Psychologie. Meine Erfahrung sagt mir, dass ich mit Einschätzungen von Leuten oft richtig lag und auch vom Gefühl her denke ich, dass ich Menschen zuhören kann und – vor allen Dingen – gut beratschlagen kann. Hier jedoch wiederum nicht im verkäuferischen Sinne, sondern wirklich so, dass ich Menschen helfen möchte.(Wobei man natürlich auch hier sagen könnte, dass man Klienten in der Psychologie ‚seine Denkweise‘ verkauft, aber das wäre hier zu philosophisch). Zudem habe ich ein gewisses Interesse an der Medizin, das spielt hier sicherlich auch noch eine Rolle. Das zu meinen Stärken. Meine Schwächen? Totale (!) Niete in der Mathematik, und auch generell liegen mir Naturwissenschaften nicht besonders. In der Biologie fand ich die Genetik sehr spannend, das wars aber auch schon. Zu jedem der genannten Aspekte gibt es natürlich Berufe, aber ich finde halt irgendwo das Sandkorn im Getriebe, immer. Nun – klar – das gibt es ÜBERALL. Aber so meine ich das nicht. Ich meine das so, dass ich keinen Beruf derzeit finde, der mir so zusagt, dass ich sagen würde, dass es jeden Aufwand wert wäre, in diesem etwas zu erreichen. Könnt ihr mir vielleicht helfen?
  13. Lol... Es ist kein Logo oder Totenkopf meiner Band... Zudem keine Modeerscheinung... Ich schrieb mehrmals, dass das kein 08/15 Kopf sein wird.. Ich Folge dann mal dem hilfreichsten Post hier im Thread und verzieh mich zu tattooscout und gehe zu echten Inkern, wobei die naturlich kaum davon abraten werden, wenn se dich als potentiellen Kunden sehen :) danke Koi
  14. Schon witzig wie beständig das Argument "was denken da andere drüber?" in diesem Forum für Personlichkeitsentwicklung gebracht wird. Hier wird so getan, als sei ich 14 und wolle mir einen 30cm Fussball auf den Bauch tattowieren lassen, weil ich zufällig letztes Wochenende auf dem Bolzplatz drei Tore geschossen habe und nun kurzfristig auf dieser Welle schwimme... Es freut mich, dass es ehrliche Antworten gibt, aber die Frage war ja nicht OB, sondern wohin. Mir ist klar, dass es sein ganzes Leben lang bleiben wird und mit Bedacht gewählt sein muss. Dahe auch die Frage an den vorletzten Poster, warum er mir unterstellt, ich wuerde in die Gruppe Gehören, die er da skizzierte (besoffen Schmetterling...) noch was: Der Totenkopf schaut fröhlich drein und ist - noch mAl - kein Ed HardyGeprolle sondern soll auch nur n Durchmesser von ca 5 cm haben :)
  15. Jo, das ist gewährleistet. Auch an den Poster drüber. Dazu muss ich auch sagen, dass... ... das Motiv kein prolliger Ed-Hardy-Totenkopf wird sondern einer Band zugehörig ist. Ich habe die Info mit dem Totenkopf nur dazu gegeben, damit man sich überlegen kann, in welche Richtung dieser schauen soll (wenn auf den Unterarm) und dass das Motiv halt rund ist :) Auch das Problem hat sich erledigt, oder? Beim Vorstellungsgespräch werde ich sicher nicht im T-Shirt sitzen :) Danke für die ehrlichen Meinungen bisher, vll war es etwas missverständlich. Das Tattoo soll nicht zeigen, dass ich ein ganz harter bin (bzgl der Zahnstocherärmchen :D ).