TheEye

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Alle erstellten Inhalte von TheEye

  1. @KK: Was isst du denn bitte für Fleisch, wenn dir 14€ für 2,4kg zu viel sind? Abgesehen davon hast du Shakes nicht berücksichtigt. Gib mir mal bitte einen aktuellen Ernährungsplan (mit Fleisch, Quark, Shakes, etc) von dir. Der Soja für in Europa hergestellte Sojaprodukte (Als Fleisch- und Milchersatz) hat Bioqualität und stammt aus Europa, sonst würden die meisten Grasfresser den Kram nicht kaufen.
  2. Ipanema (Caipirinha mit Ginger Ale statt Cachaça)
  3. Aus ethischer Sicht gibt es Argumente dafür und aus ernährungswissenschaftlicher Sicht keine oder zumindest kaum welche dagegen. Gib mir mal bitte einen Plan von dir!
  4. Mea culpa! Ich habe eben erst herausgefunden, dass der Einsatz von Antibiotika als Futterzusatz für Milchkühe seit 2006 verboten ist. Ich dachte, dass das wie bei anderen Tieren noch immer üblich wäre. Laut Wikipedia wird Milch ultrahocherhitzt, um sie zu sterilisieren und die Gesamtkeimzahl drastisch zu reduzieren. Ich habe das einmal gemacht und hatte danach Schwierigkeiten innerhalb der nächsten Stunden Nahrung in mir zu behalten . (Ich habe allerdings ziemlich viel getrunken. Vielleicht lag es auch daran.) Bezüglich dem Soja für den Menschen vs. dem für Tiere: Das Soja für den Menschen stammt aus Europa (vorwiegend Frankreich) und ist kein Gensoja!
  5. Billiges Fleisch schmeckt ungewürzt eigentlich ziemlich bescheiden. Bei qualitativ hochwertigem sieht das etwas anders aus, aber das kostet auch dementsprechend viel. Wenn du Fertigessen kaufst ist die Auswahl an pflanzlichen Alternativen nachfragebedingt in der Tat eher schlecht, aber wenn du halbwegs erfahren in der Küche bist, kannst du selbst ziemlich viel reißen. Mein Freundes- und Bekanntenkreis, enthält inzwischen relativ viele Vegetarier und Veganer und die wenigsten haben Mängel, abgesehen von B12 und D. B12- ist ein Mangel, den auch (edit) viele Omnivoren haben, weil viele Menschen Schwierigkeiten haben B12 aufzunehmen. Allerdings bemerken sie es nicht, weil sie sich nicht gezielt darauf testen lassen.) Vit. B12-Mangel ist ein Produkt unzureichender Zufuhr über längere Zeit. Der körpereigene Vit. B12 Vorat reicht für ca. ein Jahr Ein Mangel an Intrinsic Factor zur Aufnahme des B12 ist eher selten. Bei B12 scheiden sich die Geister auch unter den Pflanzenfressern, weil es eben sowohl Omnivore mit erheblichen Mängeln gibt, als auch Herbivore, die auch ohne Supplements keinen Mangel haben. Inzwischen wird B12 künstlich allen möglich Lebensmitteln hinzugefügt. Zudem ist es auch relativ einfach durch Supplements die benötigte Menge zu erhalten. Insofern stellt es mMn kein großes Problem dar.
  6. Geht in euren Stammclub und fragt 20 HB, was sie besser finden! Damit bekommt ihr die Meinung eurer Zielgruppe und evtl. auch noch n Lay. <- mal so mal anders Träger - je nachdem, wie es mir in dieser Situation besser gefällt
  7. Erstmal das: ;) Weiter passen aber beinahe alle Innergame-Annahmen des Pick Ups zum positiven Welt- und Menschenbild des Liberalismus. Das Erlangen eines selbstverwirklichenden eigenen Leben. Dr Gedanke, ich selbst kann etwas verändern. Die große Prämisse, den Arsch hoch zu bekommen und sein leben selbst zu gestalten. Und nicht zu letzt die Herausbildung eines gesunden Selbstbewusstseins, weg von einer Jammermentalität. Kurz ein individueller und freigeistiger Mensch, der seine Geschicke selbst in die Hand nimmt. Weiter benötigt der Pick Upper sogar alle gesetzlichen Grundlagen einer liberalen Gesellschaft. In einer konservativen oder sozialistisch geprägten Gesellschaft, wären wir wohl alle Aussätzige ;) Darum ist ein Pick Upper eigentlich ein Liberaler. Ohne an Klischeebilder einer Partei zu denken, sondern rein von der Grundannahme. Nicht schlecht!
  8. Ich kann es dir nicht ausrechnen, weil ich selbst nicht gezielt zähle, sondern nur grob meine Kalorien- und Nährstoffzufuhr überschlage. Ich kann dir aber ein paar Eckdaten aus meiner Ernährung nennen. (je 100g) Statt Fleisch: - Tofu: 1-1,50€ (je nach Sorte - Gibt es auch billiger (beim Asiaten 0,25€/100g), aber mir schmeckt der verlinkte am besten) 126Kcal 14,2gEW (mehr Daten) - Sojafleisch 0,60-0,70€ (Nährwerte gelten für trockenes! Zubereitet hat es etwa das 2-2,5 fache Gewicht - Die Differenz ist weitestgehend Gemüsebrühe) 282Kcal 45gEW (mehr Daten) Statt Milch/Sahne: - Soja-Reis-Drink von Aldi: 0,09€ 46Kcal 2gEW (mehr Daten) - Hafersahne: 0,40€ 150Kcal 1gEW (mehr Daten) Eiersatz nehme ich nur zum kochen, es fällt also dadurch raus. Statt Käse benutze ich weitestgehend Hefeschmelz (Mehlschwitze + Milch/Sahne, Gewürze, Hefe - relativ wenig Kalorien, dafür kaum Eiweiß) Hinzu kommt, dass ich viele Hülsenfrüchte und gelegentlich Avocado esse. Nährwerte hier. Bei Proteinshakes weiß ich nicht, welche du nimmst. Hier gibt es einen Hersteller für pflanzliche. Dort kannst du die Preise von einem vergleichbaren Pulver vergleichen.
  9. Wie willst du denn beweisen, dass du keine Beziehung zu z.B. deinem Mitbewohner führst?
  10. Ist nicht bös gemeint, aber brauchst du auch nicht, weil das keinerlei Relevanz hat. Ansonsten versteh ich immer noch nicht worüber wir jetzt hier genau diskutieren? Wir diskutieren (eigentlich) über den gesundheitlichen Aspekt von pflanzlichen Alternativen zu Tierprodukten. Ich versuche hier lediglich zu zeigen, dass eine pflanzliche Ernährung nicht grundsätzlich schlechter ist, als eine tierische.
  11. Zu meiner Erfahrung und die meiner Bekannten kann ich keine Quellen angeben. Was meine Gegenargumente zu dem verlinkten Text angeht, kann ich im neuen Jahr ein paar Quellen nennen. Ich komme momentan nicht an meine Literatur ;) Ja und jetzt? Ich missioniere dich nicht hin zum Steak und du mich nicht hin zum Vegetarismus/Veganismus und wir leben alle glücklich. Wo ist jetzt das Problem? Es sei denn natürlich du denkst, dass deine Meinung/Ethik/Moral/whatever richtiger ist als meine... Nein! AmazingSmile (edit) hast geschrieben, das eine vegetarische Ernährung nur durch Supplementierung funktioniert und ich behaupte das Gegenteil und kann es durch meine eigene Erfahrung und durch die von diversen anderen belegen. Das eine Missionierung von Prinzipfleischessern/Antivegetariern nicht funktioniert ist mir längst bekannt. Ich habe hier niemandem von euch moralische Vorwürfe gemacht und mich über euch gestellt, also unterstelle es mir nicht!
  12. Das stimmt nicht! Ich lebe seit einem Jahr vegan und habe keine negative Veränderung festgestellt. Meine Blutwerte sind auch bis auf Vitamin D im optimalen Bereich. (Vitamin D hat allerdings nicht viel mit der Ernährung zu tun, da es durch Sonnenlicht vom Körper hergestellt wird -> Diskussion und diverse Links gibt es hier: http://www.pickupforum.de/index.php?showtopic=73165) Mein Freundes- und Bekanntenkreis, enthält inzwischen relativ viele Vegetarier und Veganer und die wenigsten haben Mängel, abgesehen von B12 und D. B12- ist ein Mangel, den auch (edit) viele Omnivoren haben, weil viele Menschen Schwierigkeiten haben B12 aufzunehmen. Allerdings bemerken sie es nicht, weil sie sich nicht gezielt darauf testen lassen.) Ich behaupte nicht, dass eine tierproduktfreie Ernährung grundsätzlich gesünder ist, aber sie ist zumindest nicht ungesünder, solange man sich ausgewogen ernährt. Zu dem verlinkten Text: Zweitens ist das weitverbreitete Argument unlogisch, Tiere würden ganz einfach eine Unmenge an Nahrung verspeisen, die sonst dem Menschen zugute käme. Laut Eschenbach besteht die Ernährung von Vieh nur bis zu 15% aus Getreide. Der größere Teil setzt sich zusammen aus anderen Nahrungsmitteln, die ein Mensch nicht essen würde oder nicht essen kann: Lebensmittelreste/-abfälle werden an Schweine verfüttert , Hühner essen Käfer, Grass und Küchenabfälle, Ziegen verspeisen Blätter und Kühe haben vier Mägen, die es ihnen ermöglichen, Zellulose in nahrungsreiche Milch und in Fleisch umzuwandeln. Laut Eschenbach reduziert der Viehanteil in einer mit Ackerbau und Viehzucht betriebenen Landwirtschaft nicht die Menge an Nahrung, die diese Landwirtschaft produzieren kann. Nicht nur Getreide, sondern auch zig Millionen Tonnen an Nahrungsabfällen werden jährlich an Tiere verfüttert. Diese wiederum erzeugen daraus Milch, Eier und Fleisch, und reichern den Boden mit Urin und Mist an. Ein perfekter natürlicher Kreislauf. Stimmt nicht! Tiere aus industrieller Haltung (welche mindestens 95% der Gesamtmenge ausmacht), werden mit pflanzenhaltigen (meistens Soja - häufig genmanipuliert und aus ehem. Regenwaldgebieten) Kraftfutter und Medikamenten ernährt. Soviele Küchenabfälle kannst du gar nicht finden, damit du die hunderttausende von Mastschweinen damit ernähren kannst. Bei dieser dämlichen Argumentation gehe ich auf den Rest des Textes gar nicht erst ein. Zudem bezieht sich der Autor auf einen quellenfreien Text, von einer Person, die keinerlei Qualifikationen vorweisen kann.
  13. Darauf wollte ich hinaus! Leider gibt es eben auf beiden Seiten zu viel Intolleranz. Ich sage nicht, dass sich nur Leute zu einem Thema äußern können, wenn sie selbst involviert sind! Man sollte aber immer berücksichtigen, dass man sich nicht ohne weiteres in die Person hineinversetzen kann. Ich kenne eine Frau, die in meinem Stadtteil unentgeltlich H4-Empfänger berät. Sie hat mir schon diverse Geschichten von Repressionen durch das Amt erzählt und wenn man Google anwirft, wird man auch sehr schnell fündig. Es geht nicht immer um Verweigerung von Arbeitsstellen, sondern auch um Fälle, in denen Leuten eine Beziehung unterstellt wird und sie danach in die Gegenbeweisschuld gebracht wurden. Kleine Anekdote dazu: Arbeitsloser vom Amt geschickt kommt zu meinem Vater. "Ja, ich will an sich nicht arbeiten, ich brauch nur die Unterschrift". Damit wären wir dann wieder beim ersten Zitat von Tretmine.
  14. Ja! Die "Vegetarier", die Fische essen sind auch per Definition keine Vegetarier, sondern Pescetarier.
  15. Darf in diesem Thread darüber diskutiert werden? Wenn ja, wirst du (Shao) auch darauf eingehen? Ich frage lieber vorher, bevor ich deine verlinkten Studien durcharbeite.
  16. Explain!?!? Kurzfassung: Für die Produktion von Milch werden überzüchtete Kühe regelmäßig geschwängert und die Kinder von der Mutter getrennt. Weibliche Kälber werden auch Milchkühe, männliche werden relativ früh geschlachtet. Die Milchkühe verbringen ihr Leben mit gebären und Milch abpumpen lassen. In der modernen Tierhaltung lohnt sich aus wirtschaftlicher Sicht eigentlich nur noch die Massentierhaltung oder die sogenannte biologische. Jede Zwischenstufe würde nur immense Mehrkosten verursachen. Auch wenn man vor allem in süddeutschen Raum noch oft Kühe auf der Weide sieht, so beziehen wir dennoch einen Großteil unserer Milch aus der Massentierhaltung. (Stichwort "selektive Wahrnehmung") Die Industriekühe werden auf sehr engem Raum gehalten und mit Medikamenten zugedröhnt. Dieses Tierleid kann also durch einen Verzicht von Milchprodukten reduziert werden. Es ist ein Unterschied, ob ein paar Kleintiere versehentlich bei der Ernte getötet werden oder ob Tausende in Mengen bewusst gequält werden. Hinzu kommt, dass für Tiere erheblich viel mehr Pflanzen angebaut werden. Für ein Kilogramm Rindfleisch werden ungefähr 10kg Pflanzen als Futter verbraucht. Ein Verzicht auf Tierprodukte reduziert also nicht nur das Tierleid in den Ställen, sondern auch den "Beifang" ;) Ich will heute nicht nochmal ins Offtopic abrutschen. Die Ethikdebatte kann von mir aus gerne in einem eigenen Thread diskutiert werden (sofern es ein Subforum dafür gibt). Hier werde ich nicht mehr darauf eingehen. Kalzium ist ebenfalls in diversem grünen Gemüse, Pflanzenmilch (künstlich aus pflanzlicher Quelle hinzugefügt) und Nüssen enthalten.
  17. Der Körper benötigt definitiv keine Tiermilch(produkte) und verträgt sie unbehandelt noch nicht einmal. Es sind keine Inhaltsstoffe darin enthalten, die man nicht auch aus pflanzlicher Nahrung gewinnen kann. Demnach scheint es mir sinnlos ein potentielles Risiko einzugehen und diese in Massen zu konsumieren. Hinzu kommt, dass Milchkonsum indirekt vermeidbares Tierleid verursacht.
  18. Hab ich auch nicht behauptet. Der Punkt sollte sein: Man kann auch mit weniger ein menschenwürdiges Leben führen. Entweder weniger saufen und rauchen oder arbeiten gehen. Seitdem schmeckt mir der Schnaps auch besser! Hierbei stellt sich die Frage, ob die Hartzis saufen, weil sie Geld haben oder um zu vergessen, dass sie kein Geld haben. Der Mensch hat ein Bedürfnis nach Glücksgefühlen und durch Drogen kann man diese relativ günstig (im Falle von Alkohol) und einfach erzeugen. Viele Menschen werden erst durch Perspektivlosigkeit in den massiven Drogenkonsum getrieben. Mein Vater ist selbstständig, ich hab die Angst, dass mein Vater weniger Einkommen hat. Selbst wenn er Angesteller wäre, könnte er auch jederzeit gefeuert werden. In seinem Alter wäre das ein Problem. Wohnungseinrichtung zahlt dir auch der Staat stellenweise... Ich finds reichlich billig die Ängste derer die auf dem Blatt weniger haben mehr zu gewichten als die, die auf dem Papier mehr haben. Wie wäre es denn mit gleich gewichten? Du formulierst es so, als hättest du ein besseres Leben als ein H4-Empfänger verdient. Ich denke eher, dass alle Menschen in Würde leben sollen, egal, ob sie Arbeit haben oder nicht. Gibt es hier eigentlich einen Offtopic-Bereich? Wir driften ziemlich stark vom Thema ab.
  19. Ich hab, wenn ich nicht nebenbei arbeiten gehen würde (300 EUR), weniger als Hartzie (300 EUR) und finde auch (lustigerweise nicht nur ich, sondern auch die, deren Eltern zwar viel Geld haben, ihre Kinder trotzdem arbeiten lassen; Stichwort: Leben lernen), dass die Sätze viel zu hoch sind. Ich wär froh, wenn ich Hartz IV bekäme, das hieße nämlich einen Tag am WE weniger arbeiten... Ich hatte während Ausbildung und Studium auch weniger Geld, als ein H4-Empfänger. Aber nur weil es mir selbst schlecht geht, muss es nicht auch anderen schlecht gehen. Vor allem können die Kinder von denen auch nichts dafür, dass die Eltern keinen Job finden können oder wollen. Es geht mir auch hier nicht um die Grundsatzdiskussion um H4-Sätze und die Relationen zu Niedriglöhnen, Studiengebühren/Studentenförderung und Auszubildenenvergütungen/-förderungen, sondern darum, dass sich in dem o.g. Beispiel Menschen versuchen ein Bild von einem Leben machen, dass sie sich nicht vorstellen können! Edit: Selbst wenn man von seinen Eltern theoretisch genausoviel bekommt stellt das eine andere Situation dar. Normalerweise hat man immer noch die Gewissheit, dass man noch jemanden hat, der einen auffangen kann. Hinzu kommt bei einem ALG2-Empfänger immer die Angst, dass der Staat ihm jederzeit das Geld kürzen kann, wenn er einen Vorwand findet. Zudem sponsern die Eltern ihren Kindern zumindest die erste Wohnungseinrichtung oder Haushaltsgeräte und wenn die Waschmaschine irgendwann kaputt geht, dann werden die wenigsten wohlhabenden Eltern sagen "Dein Problem!". Edit2: Es ist bei einigen von uns übrigens beim PU ähnlich. Viele von uns waren noch nie ein Über-AFC. Mein erster direct approach hat mich zwar etwas Überwindung gekostet, aber ich kann es mir einfach nicht vorstellen, wie es den totalen Noobs hier geht. Demnach fällt es auch sehr schwer hier brauchbare Ratschläge zu erteilen. Edit3: @OP: Ich kann dir nur den Rat geben, jedem an deiner Uni zumindest eine Chance zu geben. Mein bester Freund ist politisch und ethisch das genaue Gegenteil von mir.
  20. Ich vermute, dass OP bereits Erfahrungen mit Kindern reicher Eltern gemacht hat. Ich selbst war auf einem Internat und habe auf einer privaten Uni studiert und mir sind auch diverse dieser Schnöselkinder untergekommen. Es erfordert sehr viel Diplomatie beider Seiten, wenn Kinder aus dem Prekariat/Proletariat auf die der Bourgeoisie treffen. Häufig liegen auf beiden Seiten Vorurteile und nicht selten bestätigen sich diese auch. Ich habe Freunde in allen möglichen Gesellschaftsschichten und mir fällt auch immer wieder auf, welchen Bezug beide Seiten zu materiellem Besitz haben und wie sie den Wert des Geldes sehen. Meine Freunde reicher Eltern kennen arm sein nur aus Erzählungen und können es sich nicht einmal vorstellen, wie es ist kein Geld für Luxus zu haben, geschweige denn, wie es ist, am Existenzminimum zu stehen. Viele von denen haben auch in der Tat noch nie selbst gearbeitet, versuchen sich aber ein Urteil über Leute und Situationen zu bilden, von denen sie keine Ahnung haben. Sie schreien, dass die H4-Sätze zu hoch sind, obwohl sie überhaupt nicht wissen, wie es ist mit 400€ zu leben. Demnach kann ich OP auch verstehen, wenn er eine grundlegende Abneigung hat.
  21. Pick up ist liberal :) Inwiefern? Abgesehen davon: Klingt nicht so, als lege OP Wert darauf mit den "liberalen" rumzuhängen.
  22. Sammelt man als 7 oder 8 keine Erfahrung? Eigentlich müssten ja sogar HB1-Mütter etwas Erfahrung haben, sonst hätte sie unsereins ja nicht zur Welt gebracht. Also: Warum muss die Mutter unbedingt eine 9 oder 10 sein?