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Ich weiß nicht... das liegt mir nicht. Bei gleichen Vorraussetzungen (wer Kinder hat ist "selbst schuld" - klingt hart, ist aber so) Chancengleichheit im Berufsleben. Mir gutverdienende Frauen anzuheiraten liegt mir nicht - mir selbst ein finanzielles Standbein zu erarbeiten finde ich viel erstrebenswerter
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Von Männerfeindlichkeit kann meiner Meinung nach garnicht die Rede sein. Ich glaube, die Waage befindet sich verlgeichsweise im Gleichgewicht. Ich sage es nocheinmal: Die Prioritäten. Frauen interessieren sich weniger für Politik und Industrie. Man versucht nicht umsonst, die Frauen irgendwie in diese Industriezweige zu zwängen - siehe "Girls Day". Soziales, Erziehung, Medizin, Psychologie etc. finden einen weitaus größeren weiblichen Andrang. Außerdem bleibt die Frau heutzutage immernoch öfter zuhause als der Mann, weil sie sich oft (zumindest öfter als Männer) zwischen Familie und Karriere entscheiden muss. Fakt ist auch, dass einfach mehr Männer als Frauen bis ins Alter karrierefixiert sind. Es gibt Frauenquoten, Frauenförderung und so weiter - eine Frau die will, schafft es auch. Das ist meine Meinung. Und mal ehrlich: Feministinnen und Maskulisten regen sich gleichermaßen über Kleinigkeiten auf. So gehen Feministinnen bei Germanys next Topmodel auf die "der Sexismus ist zurück"-Barrikaden - und Maskulisten eben auf die Werbeclibs. Das Schlimme ist jedoch, dass Feministinnen mit ihrem Mist durchkommen. Die Ampelmännchen im Nachbarort werden jetzt durch Ampelfrauen ersetzt
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Die Familienministerin ist Kristina Schröder. Unsere Bundeskanzlerin kennst du. Nun ja: Das ist der gleiche Grund, warum es mehr Männer im Vorstand in großen Unternehmen und mehr Männer als Hauptrolle in einem Film gibt, Die männlichen Werte: Stärke, Durchsetzungskraft, Klarheit, Entscheidungsfreude und Disziplin Vor allem Entscheidungsfreude ist für einen Firmenchef eine wichtige Charaktereigenschaft. Äußerst verkürzt: Der deutsche Bundestag besteht zu 1/3 aus Frauen und zu 2/3 aus Männern. Ähnliches Bild in der aktuellen Bundesregierung: 10 vo 16 Ministern sind männlich, das sind knapp 63 %. In einer männerfeindlichen Welt sind also Männer gefragt? Äußerst schlüssig. PP Jemals daran gedacht, dass Männer sich einfach mehr in der Politik engagieren? (man beachte den Männeranteil der Parteien) Bestes Beispiel hier: http://www.tagesspiegel.de/politik/deutsch...;art122,2757480 Man beachte zudem die Quoten in den Parteien, um den Frauenanteil künstlich hoch zu halten. Ich möchte hier einfach nocheinmal ein paar Zitate in den Raum werfen: (wohlbemerkt hat das hier kaum jemanden interessiert) Ich möchte nur nicht, dass man von einem Extrem ins Andere rutscht. Die Wahrheit liegt immer irgendwo in der Mitte. Und ja - ich glaube, dass Frauen mittlerweile mehr Privilegien und eine bessere Stellung in der Gesellschaft genießen als Männer. Was nicht heißt, dass sie immer bevorzugt werden.
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Wie werde ich zum Gitarrengott?
Koi antwortete auf Barristan the Bold's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
- doppelpost - -
Wie werde ich zum Gitarrengott?
Koi antwortete auf Barristan the Bold's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Aus Erfahrung muss ich sagen: Gerade am Anfang musst du dich öfter mal zwingen zu üben. Je unregelmäßiger du übst um so schwerer wird es, wieder reinzukommen. Falls du dann irgendwann drin bist, hat GeeStar sicher recht. -
Und ich möchte nocheinmal auf die rechte Spalte der Downloadsektion der Homepage hinweisen: http://www.maennerkongress2010.de/download.html PS: Ich orientiere mich an dem Titel "Verweichlichung der Männer". Ob die Gesellschaft männerfeindlich ist, ist meiner Meinung nach ein anderes Thema.
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Wissenschaftler beraten über Männer und ihre Zukunftsaussichten Diagnose: Stark gefährdet "Wann ist ein Mann ein Mann?", sang einstmals Herbert Grönemeyer. Psychologen schlagen Alarm. Männer hätten immer größere Schwierigkeiten, eine für sie befriedigende Rolle im Leben zu finden. Am Wochenende sprechen Wissenschaftler auf einem Kongress über den "gefährdeten Mann". Männer in Deutschland sterben fünf Jahre jünger als Frauen, begehen dreimal so häufig Selbstmord, und Jungen sind eindeutig die schlechteren Schüler. Vielfach fehlten den Söhnen in den Familien "emotional präsente Väter" und in Kindergärten und Schulen verständnisvolle männliche Erzieher. Das sagt der Düsseldorfer Psychoanalytiker Prof. Matthias Franz. "Es ist höchste Zeit, die kollektive Verleugnung dieser Problemzusammenhänge aufzubrechen", fordert der Experte für psychosomatische Medizin der Universität Düsseldorf. Rund 350 Wissenschaftler diskutieren hier am kommenden Wochenende unter dem Motto "Neue Männer - muss das sein?" über den "gefährdeten" Mann und den männlichen Umgang mit Gefühlen. Zu den Gästen gehört unter anderem der bekannte Soziologe Gerhard Amendt, der in jüngster Zeit über Scheidungsväter geforscht hat. Bei dem ersten Männerkongress dieser Art gehe es selbstverständlich nicht um die Wiederherstellung altbackener Rollenbilder von Mann und Frau, betont Gastgeber Matthias Franz. Vielmehr stünde doe Ermittlung der Fakten für künftige Konzepte in Familien- und Gesundheitspolitik sowie Früherziehung im Mittelpunkt. "Frauen leiden, Männer sterben", sagte der Psychoanalytiker vor dem Hintergrund der Statistiken: Es mangele sowohl bei jdem Mann als auch in der Gesellschaft völlig am Problembewusstsein über die spezifischen Gesundheitsgefährdungen der Männer. Kampagnen, die vergleichbar mit der Brustkrebsvorsorge für Frauen seien, existierten nicht. Während für Mädchen die Mutter als "primäre Bindungsperson" mit ihrem identischen sexuellen Rollenvorbild Urvertrauen und Sicherheit bedeute, sei die frühkindliche männliche Identität "komplizierter und störanfälliger", erklärte der Analytiker. Es fehlten im Erziehungssystem die Männer, die den Jungen einen "männlichen Weg" in die Welt draußen und zu ihren eigenen Gefühlen vorlebten. "Wenn der Anteil früh verunsicherter Männer weiter steigt, werden unseren starken Frauen bald die passenden Partner ausgehen", prophezeite der Wissenschaftler. Die Zahl allein lebender und kinderlosen Männer mit einem oft ablehnenden Frauenbild wachse derzeit "dramatisch". Im Jahr 2008 schafften 57 Prozent der Mädchen, aber nur 43 Prozent der Jungen das Abitur, sagte Franz. Bei Schulabbrechern liege das männliche Geschlecht aber mit 60 Prozent und unter den Sonderschülern mit 64 Prozent klar vorn. Der Psychoanalytiker: "Die Bildungskatastrophe heute ist männlich." Frühe Verhaltensauffäligkeiten würden in der Regel eher mit Medikamenten chemisch bekämpft, als den "häufig vaterlosen, vorbildlosen, sehr einsamen Jungen" mehr Zuwendung zukommen zu lassen. Bei Jungen mit ausländischem Familienhintergrund "fokussiere" sich de Problemlage oft zusätzlich. (dpa) @ Mehr Infos im Internet unter www.maennerkongress2010.de Quelle: Südkurier - Ausgabe vom Dienstag, 16. Februar 2010 Ich werfe jetzt einfach mal diesen Zeitungsartikel in die Runde.
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Es geht ja nicht darum, sich selbst zu beweisen, wie intelligent man ist - es geht um den Spaß beim Knobeln Für dich scheinbar anspruchsvoll genug, wenn ich pro Aufgabe 10 sekunden "Knobeln" muss, langweilt es mich.
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Nettes Pausenquiz! Hat Spaß gemacht! Es geht ja nicht darum, sich selbst zu beweisen, wie intelligent man ist - es geht um den Spaß beim Knobeln
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Ich persönlich würde mir den Bart abrasieren - da der Bartwuchs noch sehr dünn wirkt. Glattrasiert würde dir besser stehen. Ansonsten finde ich die Frisur auf Bild 1 garnicht übel.
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Will mir neuen Laptop kaufen...welchen könnt ihr empfehlen
Koi antwortete auf momentum's Thema in Kreativraum
Coden = Programmieren -
Seltsam nur, dass Jugendkriminalität & -gewalt immer mehr zunehmen... Aggression = Gewalt? Aggression = Kriminalität? Quelle: Männlichkeit Leben - Seite 62 ff Das ist nur die Einleitung eines langen Kapitels über Aggression - wie man sie konstruktiv einsetzt, wie sie zur Gewalt wird etc. Ich habe weder Zeit noch Lust alles in meinen Beitrag zu kopieren - allerdings lohnt es sich wirklich, sich näher mit den positiven Eigenschaften und dem Nutzen von Aggression zu beschäftigen. Aggression ist eben nicht nur Gewalt
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Dafür gibts Fake-Plugs, sehen genauso aus, ist nur ein normaler Ohrring der so aussieht wie ein Plug. Stimmt, das ist eine gute Alternative zu echten Plugs. Allerdings sucht der TS einen Tunnel. Tunnel: Fake-Plug:
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Ist ein stinknormaler Tunnel - etwa 10mm würde ich schätzen. Gibt's in jedem Piercingladen. Hier ein Artikel dazu: http://www.rhein-berg-online.ksta.de/html/...407741908.shtml Beim Bund und je nach Arbeit wirst du den Tunnel evtl. entfernen müssen. Narben bleiben (die dich nicht im Job behindern), aber das dadurch entstehende Loch lässt sich korrigieren: Keine große Sache Es sollte auch zu deinem Stil passen. Bei einem Hip-Hopper oder bei jemand mit klassischem Stil wirkt es deplatziert und lächerlich. Wie oben gesagt geht das eindeutig in die Rock/Alternative-Richtung. Rechne damit, nicht nur positives Feedback zu bekommen - unsere Gesellschaft ist teils immernoch mit Vorurteilen überflutet. Überleg es dir gut
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Genau das wollte ich damit sagen. Du bist ein ganz toller Hecht
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Um ehrlich zu sein weiß ich nicht, auf welche GZSZ Figur du anspielst, da ich diese Sendung niemals gesehen habe. Nungut, diese "Diskussion" läuft auf Nichts hinaus. Wir würden uns die nächsten Seiten nur im Kreis drehen, Argumente gegen Vorurteile, kräftezehrende Zeitverschwendung. Sparen wir uns das einfach
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Gern geschehn, ich helfe gerne
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Nein sollst du nicht. Mir stößt nur diese Überheblichkeit ziemlich sauer auf, mit der ihr beiden auftretet. Das hab ich eindeutig zum Ausdruck gebracht. Es gibt sehr wenige Dinge im Leben, die mich aus der Fassung bringen können. Zwei davon sind Arroganz und Ignoranz. Geht arbeiten, verdient einen Haufen Geld, und gebt ihn auch aus. Ich wünsche es euch sogar, dass euch das so gelingt. Aber bitte verschont uns hier mit dieser echt üblen Überheblichkeit. Besser hätte man es nicht sagen können!
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Ohne konkrete Begründung ein ziemlich haltloser Kommentar von dir. Da muss ich dir zustimmen, das geht doch nicht! Es folgen LouisVuis Modetipps (mit ohne Begründung) (ein kleiner Auszug)
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Ziemlich vermesse von dir so über andere Menschen zu reden. Wo du mich doch eben noch in meine "Schranken" weisen wolltest , von wegen anderen mein "Weltbild" aufdrücken. Da muss ich dir zustimmen! So ein primitives Schubladendenken ist fehl am Platz. Apropo, Louis über das "Kleinbürgertum" und Co: [...] Er sagt nur die Wahrheit. (Louis über Bartträger) Der tätowierte, bärtige Kleinbürger macht am liebsten mit Billigwodka und Ed-Hardy-Klamotten in Großraumdiskos einen auf dicke Hose, bis er dann danach besoffen seine dicke Karre nach Hause manövriert. Der Kleinbürger kennt keine eigene Meinung, er passt sie immer seinem unterprivilegiertem Umfeld an. Deshalb kann man die Meinung eines Kleinbürgers auf die gesamte "Schicht" übertragen. Und was will uns Louis damit sagen? Genau!
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Unterprivilegierter Prolet!
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Das erinnert mich an eine Geschichte von Björn Thorsten Leimbach (Buchautor), in der eine Mitarbeiterin beim Amt versucht hat, seiner Ex-Frau die Unterschrift für das gemeinsame Sorgerecht auszureden. Kein Einzelfall.
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Das ist es ja. Es geht nicht ums Geld. Es geht um das Kind! Der reiche Vater hat den gleichen Schmerz wie der Ärmere, obwohl letzterer auf viel mehr verzichten muss. Das zeigt in meinen Augen nur, dass diesen Vätern nicht das Geld weh tut, sondern die Ablehnung/Distanzierung zu den Kindern. An der eigenen Nase packen... Der reiche Vater arbeitet mehr als nur 8 Stunden täglich. Er sagt selbst, dass er auch mit weniger ausgekommen wäre, er seinen Kindern aber jeden Wunsch ermöglichen wollte. Er arbeitet immernoch für seine Kinder, damit sie ihren Lebensstandard halten können. Er bezahlt die Pferdchen der Kinder, ohne auch nur ein Wort des Dankes zu erwarten. Obwohl er es nicht müsste. Eigene Leidenschaft an der Arbeit und Karriereorientierung steckten sicher auch dahinter. Trotzdem finde es nicht okay, diesen Menschen mit "Selbst Schuld" abzuspeißen. Das Kind des etwas ärmeren Vaters ist mit 9 Monaten mehrere hundert Kilometer weggezogen. Da gibt es noch keine enge Bindung. Tja, "Pech gehabt". Nicht? Aber naja, im Endeffekt kann man das wirklich auf "Pech gehabt" reduzieren. Wenn Mann ein Kind haben möchte, bleiben ihm wohl nur Adoption, eine psychisch gesunde und tolerante Frau oder Leihmutterschaft im Ausland.
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Nunja. Ich lege meine Ansicht nocheinmal genauer dar, um nicht missverstanden zu werden: Ich zahle für mein Kind - egal was kommt. Allerdings möchte ich auf keinen Fall als Geldautomat enden, der das Geld auf den Tisch legt und sonst nicht interessant ist. Ich stelle es mir schrecklich vor, mein Kind nicht sehen zu dürfen. Oder vom Kind abgelehnt zu werden, weil der Mutter die Vater-Kind Beziehung nicht passt. Jetzt einmal ein Beispiel, was ich in meinem Leben verhindern will: Ein Bekannter muss monatlich 3500€ Unterhalt für die Kinder bezahlen. Die Kinder lehnen ihn jedoch ab - beleidigen ihn, hassen ihn schon fast. Ein kleines Rachegeschenk der Mutter. Sie hat die Kinder gegen ihn aufgehetzt, weil er ihnen die Eigentumswohnung nicht geschenkt hat - "Nur wegen dem Papa müssen wir umziehen, Kinder" (in eine 130qm Wohnung 9km entfernt ) . Die Kinder wollen ihn nicht sehen. Er wurde von der Firmung der Tochter ausgeladen - wenn er sich zum Geburtstag meldet, wird er von den Kindern beleidigt. Will er sich rechtfertigen, gehen Kinder und Mutter auf die Barrikaden. Nungut, es gibt auch andere Beispiele. So lebt ein anderer Bekannter wirklich nicht auf hohem Fuß. Er musste sein Auto verkaufen und in eine extrem kleine Wohnung ziehen. Geld zum Ausgehen hat er nicht. Die Mutter ist an das andere Ende Deutschlands gezogen, ohne ihm auch nur ein Wort zu sagen. Die Tochter kennt ihn nichtmehr, weil er weder Geld noch Zeit hat, regelmäßig in den Norden zu fahren. Naja, sie hat ja jetzt einen neuen Papa - sie nennt ihren leiblichen Vater "Onkel". Das hat ihm ganz schön zugesetzt. Beide feiern Weihnachten alleine und Beide erleben die Geburtstage ihrer Kleinen nicht. Und sie gehen kaputt dabei. Beide zahlen - und ja, das würde ich auch tun. Meinen Kindern soll es gut gehen. Trotzdem möchte ich so etwas verhindern, wenn es geht. Das war der Hintergedanke meiner Frage, wie ich soetwas verhindern kann. Nicht mehr und nicht weniger