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Ich denke wir beide sind eigentlich im Wesentlichen einer Meinung, beleuchten sie nur gerade aus unterschiedlichen Winkeln. Deshalb versuche ich meine Ansicht zusammenzufassen: Ja, Gewalt von Frauen (damit meine ich die gesunde Durchschnittfrau) gegen Männer (damit meine ich den gesunden Durchschnittsmann) ist vergleichsweise gesellschaftlich aktzeptiert. Das ist jedoch nicht am Geschlecht festzumachen, sondern schlicht an der körperlichen Überlegenheit des Mannes in diesem Fall. Der Rückschluss auf eine Benachteiligung der Männer ist deswegen nicht haltbar. Aber zu behaupten, eine gesunde Durchschnittsfrau würde für Gewalt gegen gesunde Männer genauso verurteilt wie umgekehrt, so wie in diesem Thema teils geschehen, ist meiner Meinung nach absurd.
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Natürlich beruht es auf körperlicher Überlegenheit. Ich stimme euch auch zu, dass es sehr gewagt ist, davon auf eine Benachteiligung zu schließen. Aber hier wird gerade argumentiert, als würde die Gewalt von erwachsenen Frauen gegen erwachsene Männern genauso verurteilt wie Gewalt durch Männer gegen Frauen. Das ist einfach absurd und geht an der Realität vorbei! Danke Shao, das wusste ich garnicht. Sehr interessant, weil es das Ganze in ein anderes Licht rückt.
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Entfernen wir uns mal von dem Werbespot - das bringt doch nichts - und gehen wieder auf den Grund für den Werbespot zurück. Ist Gewalt von Frauen gegen Männer legitimiert? Favours Videos (In denen Gewalt von Frauen gegen Männer behandelt wird) zeigen, dass die Justiz in diesen Fällen immernoch eine Frau=Opfer, Mann=Täter-Sicht hat. Zudem brachte Favour das Beispiel: Eine Frau schlägt einen Mann auf offener Straße/ein Mann schlägt eine Frau auf offener Straße (und sei es beide Male nur eine Ohrfeige). Hier im Forum finden sich natürlich auch Beispiele: http://www.pickupforum.de/index.php?showtopic=50523&hl= Und ein Video von einer Show: http://www.youtube.com/watch?v=nJLTi0L3mPM...layer_embedded# Die Frau schlägt: Interessiert eigentlich niemanden so recht. Der Mann schlägt: Riesen Trubel und Chaos. Auswirkung des Schlags: Beide stehen noch. Verletzungen sind keine Sichtbar. Schmerzen haben wohl beide (Die Frau wohl mehr). Der Mann ist der Täter. Die Frau ist das Opfer. Die Argumente der Gegenseite, dass Gewalt von Frauen gegen Männer auf keinen Fall legitimiert ist, war: Pauschalisierung... und dass der Werbespot nichts aussagt. Falls ich etwas übersehen habe, tut mir Leid Ich will auf keinen Fall Gewalt gegen Frauen befürworten oder herunterspielen! Das Beste, was man nach einer Ohrfeige machen kann ist, meiner Meinung nach, ihr in die Augen zu schauen und zu lachen. ABER: Gewalt gegen Kinder: Tabu | Angreifer (Frau)=Täter Gewalt gegen Tiere: Sehr ungern gesehen | Angreifer (Frau)=Täter Gewalt gegen andere Frauen: Kein Tabuthema | Angreifer (Frau)=Täter Gewalt gegen Männer: Weitgehend aktzeptiert | Angreifer (Frau) = - / Erwiderung (Mann) = Täter Völlig wertungsfrei und völlig unabhängig, ob es mit dem Ursprungsthema zu tun hat: Gewalt gegen Männer durch Frauen (ja, das geht bei mir schon bei einer Ohrfeige los) ist die gesellschaftlich aktzeptierteste Form von Frauengewalt gegen Lebewesen. Stimmt ihr mir da zu? Nichts anderes wollte Favour mit dem Werbespot zeigen.
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Ein Beispiel? http://www.manndat.de/index.php?id=524 Das Ganze ist zwar aus maskulistischer Sicht beleuchtet - aber den Weg kann auch der Durchschnittsbürger gehen. Stell' dir vor, das würden plötzlich alle Drückeberger machen, statt sich feige ausmustern zu lassen
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Ganz meine Meinung. Hier gibt es einen Thread, dass ein Mann auf eine unerwartete (und unangemessene) Ohrfeige reflexartig mit einer Gegen-Ohrfeige antwortete. Dafür bekam er gleich nochmal eine von ihrer Freundin - und er wurde vom Türsteher aus der Disko entfernt. Die beiden schlagenden Frauen (das "Opfer" und ihre Freundin) mussten mit keinerlei Konsequenzen rechnen. Es ist ein offenes Geheimnis, dass Gewalt durch Frauen allgemein eher toleriert wird.
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Ich habe 2 Männer beim ornanieren gesehen und eine Frau die mit einem Glasdildo von einem Mann befriedigt wurde... und das bei gerade mal 5 Minuten durchklicken O.o
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Natürlich, aber woher will er wissen, ob der Wehrdienst empfehlenswert ist oder nicht, wenn er niemals da gewesen ist? Mit dem Argument kann auch der Wehrdienstler den Zivi nicht kristisieren... also drehen wir uns im Kreis. Wieso? Ein Wehrdienstleistender kann nicht sagen, ob der Zivildienst empfehlenswert ist. Ob die Erfahrungen, die man dort sammelt, wertvoll sind. Und umgekehrt. Jemand, der niemals ein Eis gegessen hat, kann nicht sagen, ob ein Eis gut schmeckt. Jemand, der nie Sex hatte, kann nicht sagen, ob Sex Spaß macht. Da dreht man sich nicht im Kreis. PS: Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wo das Problem ist. Entweder man hat selbst die Erfahrung gemacht und kann mit dieser argumentieren oder eben nicht.
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Natürlich, aber woher will er wissen, ob der Wehrdienst empfehlenswert ist oder nicht, wenn er niemals da gewesen ist? Seine Aussage: Gleichzeitig aber auch: Ich hoffe du verstehst, worauf ich hinaus will. Wer nicht dort war, kann auch nicht sagen, ob es empfehlenswert ist.
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Ich denke, da wird dir jeder zustimmen. Hier wird nur genauer auf die Details eingegangen
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Ich weiß. Aber es wird oft in Medien von Feministinnen so dargestellt. Deshalb ist mir wichtig, auch die Gegenposition deutlich zu machen. Denn diese Lohnunterschiede sind heutzutage das Hauptargument für die Unterdrückung der Frauen - du glaubst nicht bei wievielen Diskussionen in meinem Umfeld über Frauendiskrimierung dieses Argument schon gefallen ist
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FreieWelt.net: Männer verdienen im Durchschnitt besser als Frauen, besetzen häufiger Führungspositionen und dominieren in der Politik, beim Militär und in zahlreichen Branchen wie beispielsweise der IT-Branche. Wozu also ein Einsatz für Männerrechte? Eugen Maus: Da könnte man natürlich dagegen halten: Frauen „dominieren“ beispielsweise in der Tiermedizin, in den Sprachfächern, in der Werbebranche oder im künstlerischen Bereich. Und im Teilzeitbereich verdienen Frauen sogar bis zu 22 % mehr als Männer. Solche Fakten werden allerdings gerne verschwiegen, wenn von lohndiskriminierten Frauen die Rede ist. Was die Führungspositionen betrifft, da werden dem Gros der Männer Privilegien einer Elite vorgerechnet. Der durchschnittliche Mann hat aber überhaupt nichts davon, dass in den Vorstandsetagen Männer sitzen. Und es gibt zwar eine Politik, die überwiegend von(!) Männern gemacht wird, aber eine Politik für(!) Männer gibt es nicht. Die höheren Einkommen von Männern haben im übrigen mit Lohndiskriminierung nichts zu tun, wie immer wieder behauptet wird. Selbst das Bundesfamilienministerium (BMFSFJ) hat MANNdat gegenüber eingeräumt: „Die in der von Ihnen zitierte Rede vom 8 März 2007 enthaltene Aussage von Frau Ministerin von der Leyen, dass "Frauen noch immer nur 77 % des männlichen Einkommens verdienen, wohlbemerkt für gleiche Arbeit" ist daher in dieser Form nicht richtig und missverständlich, auch wenn er sich in den Medien oft so oder ähnlich findet. Wir haben die Rede daher aus dem Netz genommen und danken Ihnen für diesen Hinweis.“ Noch eine Gegenposition: Leserbrief zu der Pressemitteilung von Anette Kramme zum Weltfrauentag: Frauentag ist Klagetag. Angeblich verdienen Frauen ein Viertel weniger, und das wird bevorzugt von SPD- und DGB-Damen bemängelt. Tatsache ist: Bei sehr grobschlächtiger Interpretation des Begriffs "gleiche Arbeit" ergibt sich nach diversen Studien auf den ersten Blick in der Tat ein Einkommensrückstand von Frauen, der zwischen 20 und 25 Prozent liegt. Dieser Rückstand schmilzt aber auf ein Minimum dahin, sofern man gewisse Kriterien berücksichtigt, die eine wirkliche Vergleichbarkeit der Tätigkeiten überhaupt erst ermöglichen, wie Ausbildungsniveau, Überstundenbelastung/Arbeitszeit, Dauer der Betriebszugehörigkeit usw. Von einer tatsächlichen "Lohndiskriminierung" von Frauen kann demnach kaum die Rede sein. ANZEIGE Dies gilt erst recht, wenn man noch die unterschiedlichen Wertvorstellungen männlicher und weiblicher Beschäftigter berücksichtigt: Frauen legen mehr Wert auf Jobsicherheit und ein angenehmes Arbeitsumfeld, während Männern Gehalt und Aufstiegschancen wichtiger sind. Kein Wunder, sind sie es doch, die mehrheitlich die Familien ernähren müssen, nicht die Frauen. Ein weiterer Grund, der dagegen spricht, die Behauptung „Frauen verdienen x Prozent weniger als Männer“ so ohne weiteres als gegeben hinzunehmen: Unternehmer, die heutzutage unter sehr hohen Kostenbelastungen leiden, müssten theoretisch fast nur noch Frauen einstellen, wenn diese tatsächlich so viel preiswertere Arbeitskräfte wären. Selbst wenn sie das Risiko von Schwangerschaften mit einrechnen, würden sie durch die Einstellung weiblicher Arbeitnehmer unterm Strich enorm viel Geld einsparen. Der Umstand, dass sie immer noch in großer Zahl Männer einstellen, ist daher ein eindeutiges Indiz dafür, dass die regelmäßig beklagte Lohndiskriminierung von Frauen ins Reich der Mythen und Märchen gehört. Frauentag ist auch Fordertag. Frauen müssten häufiger im Segment der Besserverdiener vertreten sein, fordert Kramme. Na dann: BWL, VWL und Ingenieurwissenschaften studieren statt Kunstgeschichte und Germanistik. Auch mal 65-Stunden-Wochen schieben statt pünktlich Feierabend machen. Und selber mal häufiger Verantwortung übernehmen, statt den Mann das ganze Geld verdienen lassen. Dass Frauen bei unter 1000 Euro Einkommen den Löwenanteil stellen, liegt nicht daran, dass sie in Billig- und Teilzeitjobs abgedrängt werden, sondern daran, dass sie meist einen Mann haben oder hatten, von dessen Gehalt, Unterhalt oder Witwenrente/Erbschaft sie leben. Daher sind sie weit seltener als Männer darauf angewiesen, einem Vollzeitjob nachzugehen. Verheirateten Frauen steht außerdem laut einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts die Hälfte des Familieneinkommens zu. Daher müsste bei der Angabe des Einkommens verheirateter Frauen nicht ihr eigenes Einkommen gewertet, sondern die Hälfte des Familieneinkommens angesetzt werden. Und: Da Männer weiterhin in der Mehrzahl Familienernährer und -versorger sind, ernähren sie auch als Rentner die Frauen noch mit, ob lebendig oder tot. Das erklärt die geringere Rentenhöhe von Frauen. Nur: Frauen gehen früher in Rente und leben länger als Männer. Und zwar (als Witwen) von Geld, das der Mann unter anderem für sie erwirtschaftet hat. Männer füllen die Rentenkassen, Frauen leeren sie. Frau Krammes "Belege" für die Benachteiligung von Frauen sind samt und sonders an den Haaren herbeigezogen. Frank Langenfeld Mönchengladbach Quelle: http://www.wiesentbote.de/artikel-9456.html Wer sich die Studie genau ansieht, merkt, dass Frauen bei identischer Arbiet gleich viel Geld verdienen. Das in der Studie Äpfel mit Birnen, Teilzeit-Kindergärtnerinnen mit Topmanagern verglichen werden wird nirgends erwähnt. PS: Ja, Männer verdienen durchschnittlich mehr. Aber ich möchte nur betonen, dass es nicht auf Diskriminierung zurückzuführen ist.
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Stimmt. Man sieht ja schon wieder beim Poster über mir, dass er den Wehrdienst nicht empfiehlt, ohne auch nur jemals da gewesen zu sein. Wenn man nach "Wehrdienst Testberichte" sucht, findet man ein weites Spektrum mit größtenteils 4 oder 5 Sternen, wenigen 3 Sternen und einigen 1 Sternen, die es als "schlimmsten Fehler ihres Lebens bezeichnen". Da bei mir auch bald die Entscheidung ansteht, interessiere ich mich für das Thema natürlich besonders.
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[Meinung] Mehr Accessoires fürs Zitroneneis!
Koi antwortete auf Zitroneneis's Thema in Style & Fashion
Wie kann etwas "zu" edel aussehen?! Nunja. Bestes Beispiel wäre ein Metaler (oder ein Hippie ) mit einer 5000€ Rolex. Wirkt aufgesetzt und lächerlich, weil es nicht zur Stilrichtung passt. -
Der Wehrdienst scheint sehr polarisierend zu sein. Ganz nach dem Motto: Love it or hate it
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Eine Frage: Ich habe schon öfters gelesen, dass jemand ins Büro verfrachtet wurde. Nunja, wenn ich zur Bundeswehr gehe, will ich eigentlich nicht im Büro landen, sondern auf dem Feld Gibt es irgendeine Möglichkeit diesem Schicksal zu entkommen?
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Damit hast du vollkommen recht :wacko:
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Trotz der Klischees über Proletenkarren etc. gefällt mir das Auto.
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Ich lade diese 4 Dateien gerade runter - tot sind die Links nicht :wacko:
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An Hadon: Würde beim Themenersteller ebenfalls Wohnung, Studiengebühren und KV wegfallen, würde er auch mit erheblich weniger auskommen. 300-350€ miete Fällt weg 50-100€ KV Fällt weg 200€ Essen,Haushalt 50€ Telefon Internet Zeitungsabo 100€ Studiengebühren Fällt weg 100€ Sonstiges zum Weggehen 20€ Öffentlicher Nahverkehr 50€ Kleidung ________________ 420€ Total Dein Budget: 450 - 500€ Ich finde deine Mutter übernimmt einiges - das würde sich manch einer hier sicher auch wünschen :wacko:
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Jemals daran gedacht, dass die Männer vielleicht sich die Schuld an der Situation der Beziehung geben? Außerdem (es klingt dämlich, ist aber so) wissen/glauben einige Männer nicht, dass es tatsächlich dermaßen kaputte Frauen gibt, bzw. das ihre momentane Partnerin dazu gehört.
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Jemals daran gedacht, dass die Männer vielleicht sich die Schuld an der Situation der Beziehung geben? Außerdem (es klingt dämlich, ist aber so) wissen/glauben einige Männer nicht, dass es tatsächlich dermaßen kaputte Frauen gibt.
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-gelöscht-
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Unter welchen Bedingungen!? :wacko: Reicht das bloße Zusammenleben über einen längeren Zeitraum schon aus?
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Soetwas erinnert mich immer an die Scheidungen in meinem Umfeld. Die Beratung durch die Scheidungsanwältin meiner Mutter werde ich nie vergessen... Ich bin mir sicher, niemals rechtlich heiraten zu werden. Und wenn, dann nur mit dickem, wasserdichten Ehevertrag.