sommernachtstrauma

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  1. Pille: Vorteil: verbessert auch das Hautbild Nachteil: Mehr Appetit, ma nimmt zu, die einen mehr, die anderen weniger NuvaRing: Vorteil: Man braucht überhaupt nicht drüber nachdenken und kann sich sogar ein Erinnerungsservice via sms oder mail einrichten, wann der Ring einzusetzen und zu entfernen ist. Wirkung wird nicht beeinflusst, wenn mal die Verdauung nicht macht, was sie soll. Mit dem Ring hatte ich den Effekt sogar abzunehmen Nachteil: Die Hautverbessernden Inhalte der Pille hat der Ring nicht. Mein Freund hat den Ring beim Sex gemerkt, war dann wohl nicht so schön, also für die Zeit musste ich den dann rausnehmen teurer als die Pille Also hätte ich mit dem Ring nicht solche Hautprobleme gekriegt, die ich mit der Pille vorher gut im Griff hatte, würde ich den bevorzugen. Aber 3kg mehr und keine Pickel bevorzuge ich dann doch. Aber reagiert ja jeder Körper anders, also eine Verallgemeinerung ist da sicher nicht auszusprechen muss jede Frau bzw. auch das Paar für sich entscheiden.
  2. Zweiteres hört sich nach wenig Entwicklungsmöglichkeiten an, wenn du gleich Nachwuchs-Führungskraft bist, dann gibts über dir nur noch wenige über dir von denen vermutlich keiner so schnell wegrückt.
  3. Funktioniert beides. Zum Teil gibt es direkte PRaktika-Stellen, wenn dir davon was zusagt, darauf bewerben, wenn nicht halt initiativ.
  4. Also, wenn ein duales Studium interessant sein sollte, genau gucken wohin einen die Unternehmen zum Studieren schicken. Berufsakademien sind wirklich kritisch, da die Abschlüsse kaum an Unis anerkannt werden, wenn man weitermachen will. Gibt aber auch Betriebe die ihre Leute an "öffentliche" Unis oder FHs schicken und die Modelle halt ich dann schon für sinnvoll.
  5. Also ich weiß ja nicht welche Dual-Studiengänge du kennst und welche Profs, aber den Studiengang den ich "dual" gemacht hab an einer anfangs FH jetzt Hochschule, da hab ich zu 100% die gleichen Kurse belegt wie alle anderen nicht-dualen Studenten. Unser Plan war nur bisschen durcheinander, dadurch wir im ersten Semester im Betrieb waren für den ersten Teil der Ausbildung. Also, wie sollte der Abschluss weniger Wert sein, als der meiner nicht-dualen-Kommilitonen. Und warte, ich hab nur ein Semester mehr studiert und hatte dann noch den IHK-Abschluss in der Tasche. Macht das meinen Abschluss weniger wert? Ach und nach den Notenlisten waren die Dualen doch meist besser, wieso auch immer. Abi von 2,4 und besser reicht zum Beispiel VW vollkommen aus. Auch der Master kann nach dem dualen Studium gefördert werden in Form eines Stipendiums. Und wenn man dann noch promovieren will und den Dr. machen will, dann lässt man sich vielleicht freistellen, da wird einem niemand vom Unternehmen Steine in den Weg legen. Ich hab gerade das "Studium im Praxisverbund" abgeschlossen und würde es nicht nochmal anders machen wollen. Brauchte mir keine Gedanken um Geld machen oder wo ich mein Praxissemester oder die Abschlussarbeit mache, oder zumindest nicht allzu viele. Innerhalb des Unternehmens konnten wir frei wählen und mussten uns selbst um die Stellen kümmern. Und durch die Ausbildung hat man auch mal was Praktisches gemacht und sich dreckig gemacht und war nur eine ganz kleine Nummer.
  6. Mein Chef (zufällig UA in einem Automobilunternehmen) hasst Bewerbungen die so allgemein sind. Du brauchst ja nur den Namen von Unternehmen und Stellenbezeichung austauschen und kannst es dann überall hinschicken. Und von wegen Traineestelle=doofe Idee, wieso? Eigentlich eine Klasse Einstiegsmöglichkeit. An deiner Stelle würde ich die Abschlussarbeit schonmal in den Unternehmen schreiben wo du hinwillst. Sowas kann dann Türen öffnen.
  7. Ich gehe mal davon aus das du auch eine Frau bist und frage mich, ist es Zufall das es so vorwurfsvoll klingt, oder willst du keinen Sex und machst es dir nicht auch mal selbst, wenn gerade kein vernünftiger Mann in der Nähe ist?
  8. Ich bin gerade fast fertig mit meinem dualen Studium und ich hab echt gefeiert als der Ausbildungsanteil im 5. Semester durch war (1. und 5. waren rein für die Ausbildung + jeweiligen Semesterferien). Die Ausbildung fand ich auch größtenteils langweilig, wobei man wenigstens alles mal praktisch gesehen und angefasst hat, wovon zum Teil im Studium erzählt wird, also sinnvoll war es definitiv. Meine Abschlussnote in der Ausbildung war auch nicht gerade die beste, aber es ist doch ziemlich unwahrscheinlich dass da nochmal jemand nach fragt und das Studium ist auch nur die Eintrittskarte, wo im Zweifel es auch schon bald niemanden mehr interessiert was man überhaupt studiert hat. Für mich war es eine gute Ausbildungsmöglichkeit und es ist auch ein super Einstieg ins Unternehmen. Aber wenn du dich nicht wohl nach schon 2 Monaten macht es sicher wenig Sinn, ein bisschen Beißen sollte man zwar auch mal im Leben, aber deine Option B macht klingt auch schlüssig, deine Gründe für das duale Studium hören sich mehr nach Vernunft an, als nach -Das ist das was ich will-.
  9. Schule ist ziemlich breit gefächert und das da nicht gerade das Hauptinteresse drin liegt ist normal. Eine Ausbildung ist schon wesentlich spezieller, such dir also etwas, was dich auf jeden Fall interssiert und wo du mit voller Hingabe dabei sein kannst. Wenn du weißt wo du hinwillst, kannst du mit dieser möglichen Hingabe dann auch in einer Bewerbung und einem Vorstellungsgespräch punkten. Das man das Fachabi nicht hat, muss man dann halt so zugeben und in den sauren Apfel beißen. Du musst deinen zukünftigen Arbeitgeber davon überzeugen, dass dir eine Ausbildung super wichtig ist und du alles daran setzen wirst diese möglichst gut zu bestehen (im Gegensatz zum Fachabi).
  10. Hat ja auch niemand behauptest, dass Ferienarbeit Spaß machen muss. Immerhin ist es nur auf ein paar Wochen begrenzt und nicht die Aussicht das du den Rest deines Lebens dort arbeitest. Normale Facharbeiter am Band, haben auch ihren festen Bereich und sehen immer nur einen kleinen Ausschnitt der Produktion, die Rotation findet auch nur im kleinen Rahmen statt. Also Zähne zusammenbeißen und jede Stunde überlegen, wieviel Geld man verdient hat oder wenn mans nicht braucht, kann man den Job auch noch hinschmeißen.
  11. Guck doch mal welche Masterstudiengänge dich interessieren könnten, die du mit dem Bachelor in Physik machen kannst, die dann aber halt von der reinen Physik weg gehen. Vielleicht wäre das eine Motivation, dass doch noch fertig zu machen.
  12. Also, wenn man in einer Stadt wohnt, wo man alles mit dem Rad oder öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht, kann man auch ohne Auto auskommen, vor allem als Student ohne großes Einkommen, bleibt einem ja selten was anderes übrig. Mit den jeweils 300 € für Wohnung und Essen kommt man auf alle Fälle aus. Naja, du schließt den Mietvertrag meist auf unbestimmte Zeit ab. Aber dir steht es ja frei nach einem Jahr wieder zu kündigen, Kündigungsfrist ist für gewöhnlich 3 Monate. 400€ sind verdammt knapp. Frag deine Eltern ob du von ihnen das Kindergeld kriegst, wenn du zu Hause ausziehen würdest. Erkundige dich ob du Bafög oder i-welche Unterstützungen kriegen würdest, weiß ja nicht was du machst. Ansonsten ist das mit dem bis Mitte 20 oder wie immer lange zu Hause wohnen sehr verschieden zu betrachten. Wenn derjenige, sich immer nur an den gemachten Tisch setzt und nichtmal seine Wäsche selber macht, dann kann man das in der Tat kritisch betrachten. Ist es so, das derjenige auch mal den Famielieneinkauf macht, selber kocht und auch im Haushalt mit anpackt und sich nicht vor den Eltern lange rechtfertigen muss, wann er wo gewesen ist, finde ich das nicht gar zu tragisch.
  13. Wohl dem, der so gesponsert wird, dass er seinen Bauch nur in die Sonne halten brauch! Aber besser "aussehen", ist so'ne Sache. Nur weil man in den Ferien arbeiten musste/war heißt das noch lange nicht, das man das explizit in den Lebenslauf schreiben muss. An einen Ferienjob ranzukommen, ist meist nicht höchste Kunst und oft sind das auch Tätigkeiten, wo die Leute nicht viel nachdenken müssen. Vielleicht freuts manch zukünftigen Chef, wenn er sieht, das jemand auch mal anpacken kann und sich für so einfache Sachen nicht zu schade ist, aber es wird wohl kaum das Entscheidungskriterium werden. Zu den Sachen mit den Kindern und Jugendlichen trainieren: Ja, auf alle Fälle reinschreiben. Wenn man nach Stärken gefragt wird, kann man vielleicht sagen, ich habe ein gutes Durchsetzungsvermögen, was sich dabei gezeigt hat, das ich Kinder trainiert habe, die haben immer auf das gehört was ich gesagt habe.
  14. Wie machst Du denn Cash in se Täsch? Ist das nicht nur rein optional diese Semesterferienarbeit aufzuführen? Duales Studium, jeden Monat Geld und auch arbeiten in den Semesterferien. Ja, aber auch im zweiten Semester, schreibt man nicht mehr irgendwelche Schulpraktika in den Lebenslauf. Also kann man sich auch einmal mehr überlegen, ob es wichtig sein könnte Ferienarbeit im Lebenslauf aufzuführen oder nicht. Kann ja jeder selber entscheiden, ob er das als wichtig erachtet oder nicht.
  15. Es wird aber auch mal der Punkt im Leben kommen, wo man ein paar Jahre Berufserfahrung hat und deinen nächsten Chef nur noch die letzten Projekte interessieren und nicht mehr die Ferienarbeit, mit der man sein Taschengeld aufgebessert hat.