GjL

Was antwortest du auf die Aussage im Titel ? Webschieben oder wegschubsen ?

Heute hat mir ein HB gesagt, ich sei toll gekleidet...

Ich handle damit nach der Empfehlung von DDA:

Zusammengefaßt: "Wenn sie mir gegenüber respektvoll ist, erlaube ich ihr, mit mir die beste Zeit ihres Lebens verbringen"

Seit ich aktiver im PU bin, fällt mir auf, daß ich öfters Sätze, wie "arbeite lieber an deinem Selbstbewußtsein, statt etliche Kurse zur Selbstverteidigung zu machen" oder "Hey, ich spiele(Badminton) gegen zwei Könner" mit ernstem Gesicht, während sie fast immer zu zweit gegen mich alleine "verloren", sage. Gemeinsam ist das Mindset "Ich bringe sie dazu, sich gut zu fühlen". Da diese Unterhaltungen nicht den gewünschten Erfolg gebracht haben, frage ich, ob ich sie genau damit auf ein Podest stelle bzw. die Art Unsicherheit von ihnen aufhebe, die ich brauche.

Das gute daran ist, daß Frauen 'süß' bei Männern verwenden, wenn sie nicht an ihnen sexuell interessiert sind*. Damit verwirrt sie der PUA. *Daß es das tatsächlich gibt/geben soll, wundert mich immer wieder...

"Jeder hat von Natur aus eine starke Persönlichkeit, die durch LBs geschwächt wird" Allgemein: Der PU-Lifestyle ist ein sehr guter Manipulationsversuch. Die Nachricht: Schau mich an, ich habe es geschafft, ich bin PUA. Schau die große Zahl der Frauen an, die ich pro Woche vögele. Du willst so werden ? Dann mache dieses und jenes. "Dieses und jenes" kann sein: "Leck meine Füße" aber auch "Verwende C&F".Merke ich das nicht, nehme ich weniger reflektierend vieles an und bin offen für Ideologien, bei denen ich sonst kritisch nachdenken würde. Nein, ich möchte das Thema "Nicht onanieren" damit nicht in Verbindung bringen.

Ich liebe es, wenn HBs Piercings haben, allerdings nicht in der Zunge - schlecht zum Blasen. Mich fasziniert es, wenn sie sich für meine männlichen Hobbies begeistern können. Ein noch nicht angetastetes aber sehr interessantes Target: Bodybuilderinnen. Sie soll mich bewundern . Sie soll nicht zu passiv bei C&F sein. Etwas darf sie mich auch fordern. Nichtraucherin Was mich vollkommen stört: -Zu eindeutiges Verhalten. Neulich habe ich eine im Club getroffen, mit der ich mich in lauterer Umgebung unterhalten habe. Dabei habe ich Kino angewendet um mich verständlich zu machen(Mund mm von ihrem Ohr weg). Dann sind wir in einen ruhigen Bereich gegangen und sie sagte: Ich kann dich immer noch nicht richtig verstehen. Bloß damit ich nochmal mit Kino anfange. -Fehlende Kongruenz nach einiger Zeit. Eine hat mich öfters provoziert, dann habe ich mit dem Satz: "So langsam macht mirs Spaß, mich mit dir zu streiten" geantwortet und bin ziemlich derb auf sie eingegangen :) Und plötzlich ist sie nett und freundlich. Ich frage sie: "Was soll das ? Jetzt hab ich gerade angefangen, Gefallen dran zu finden, mich mit dir zu streiten und du hörst auf. Super. " -Sie soll nicht das Diskutieren anfangen wollen. Neulich wollte ich mit einem UG ein kleines Spiel machen und sie fängt an, die Regeln zu hinterfragen. Ich: "Machen wir es halt einfach" -> Sie: "Ja, aber das ist ja grundsätzlich kompliziert, wenn blablabla" -> Ich: "Ich geh tanzen, komme in 10 Minuten wieder, dann kannst du mir sagen, ob du mitmachst", und hab den Club nach einigen Approaches verlassen. Damit liegst du fast immer richtig. Sie ist meistens needy.

Eben. Und genau deshalb ist es ein LB. Wie meinst du das ? Ich sehe momentan keine Möglichkeit, mir einen realistischen Überblick über die nötige Arbeit zu verschaffen. Dazu und auch zu den anderen Beiträgen möchte ich es anders formulieren. Ich habe es enorm nötig, mich um PU zu kümmern. Ein Teil von mir (AFC) schiebt das Studium/die Karriere vor, eine begrenzende Überzeugung(limiting belief). Mir fällt keine Neugestaltung(Reframing) dafür ein, weil das Studium leider tatsächlich wichtig ist - aber nicht für mich persönlich, nicht für mein momentanes Wohlbefinden, sondern langfristig gesehen. Es läßt sich aber optimal im Unterbewußtsein dafür verwenden, mich nicht um PU zu kümmern, da es bei PU im G. & G. "nur" um etwas "unwichtiges" wie Nummern, KC und Ficken geht. Für meine Stimmung ist genau das aber extrem wichtig. Wie kann ich den fettgedruckten Satz umformulieren, damit der "faule" Teil von mir(AFC) mich nicht in eine PU-Lethargie ziehen kann ?

Ich komme in letzter Zeit häufig auf folgende begrenzende Überzeugung zurück: Pickup/Freundin/ONS ist doch alles nicht so wichtig; ich kann auch später mit dem Trainieren weitermachen, wenn ich mein Studium hinter mir und meinen Job sicher habe. Ich hab ja jetzt erste Erfolge, das geht dann wie von selbst. Fakt ist, daß jetzt schon nichts von selbst geht und die Erfolge alle hart verdient sind. Und ich später am gleichen Punkt oder sogar darunter fortgefahren haben werde. Ich argumentiere dann mit Soft Skills, die für meinen Beruf nötig sein werden, trotzdem ist dieses falsche Vertrauen in mich seltsamerweise stark verankert. Da das Fettgedruckte einer meiner größten beschränkenden Glaubenssätze ist frage ich hier an Außenstehende, welche Neugestaltung einfällt.

Meine Ziele sind das Studium, besonders, da gerade wieder Prüfungen sind und meine spätere Arbeit, die davon abhängig sein wird. Nein, Pickup/Freundin/ONS ist kein Traum, ich habe alles schon erlebt. Die Schritte zur Verbesserung sind die Herausforderung. "Mach einfach weiter" mag für gewisse Personen hilfreich sein, ich würde mir eine Neugestaltung des Fettgedruckten wünschen.

Damit ist ein perfektes Mindset gefunden: Das Unvermeidbare. Ich muß mir jede Möglichkeit nehmen, auszuweichen. Es darf nicht das einzige sein, das wäre zu hart. Weitere Sätze müssen mich positiv motivieren.

Schon sehr gut. Besser ist "Heute werde ich wieder etwas lernen" als "Heute werde ich wieder etwas lernen und ich bin gewillt etwas zu lernen". Sonst kommt die Frage, ob ich denn wirklich will.

Inhaltlich verglichen mit englischer Literatur - wie DYD - absolut unbrauchbar. Der Schreibstil kann allerdings gut verwendet werden um bei einem Abend unter Männern etwas zu lachen zu haben.

Was meinst du damit ?

Der eigene Stil läßt sich nicht vermeiden, weil du nicht fähig bist, dich einer Person zu fast 100% anzupassen.

Ich habe nicht beschlossen, an einem der WS teilzunehmen. Wenn die folgenden Argumente widerlegt werden können, kann ich es mir nochmals überlegen: Das gute Gruppengefühl ist beim alleine sargen wieder weg Es sind - wie bei WS üblich - zu viele Informationen in zu kurzer Zeit. Ich müßte gleichzeitig etwas aufschreiben während ich es ausprobiere. Um es richtig zu lernen, muß ich alleine sargen und alleine weiterkommen. Ich bleibe schließlich nur mit mir in jeder Situation zusammen..

Es ist eine logische Antwort auf das Verhalten der Frauen. Sie ist allerdings nicht vollständig.

Man erkennt einen PUA an seinem Auftreten. Um sicherzugehen, stellt man folgende Frage: Straße: Hi. Kann ich den Bahnhof von hier aus in 20 Minuten erreichen ?(Man sollte nicht direkt davor stehen) Kaufhaus: ...

Ich bin Kickboxer. Auch trainiere ich etwas Muay Thai. Die "einfache" Kampftaktik läßt sich gut übersetzen in

Ich approache ein HB. -In welcher Distanz rede ich mit ihr ? -Wann komm ich im Gespräch näher ? wie nah ? Ich date ein HB. -Setze ich mich direkt neben sie oder lasse ich etwas Platz neben ihr ? Anspielung auf needy.

Genau das ist offensichtlicher indirekter Neid. Du willst den anderen offen schlecht machen, keine gute Taktik. Schlecht machen ja, aber subtil ! "Ich weiß zwar nicht, was du mit ihm geredet hast aber hab ich dir schon von bla erzählt ? blabla->Erdbeerwiese->bla"

Es gibt zu viele C&F-resistente Menschen - gerade in der Universität. Dazu kommt folgendes:Mich hat ein HB approacht und obwohl sie nicht mein Typ war, hat sie durch KINO einen so guten Rapport bei mir erzeugt, daß ich mich sehr schwer zurückhalten konnte, sie zu küssen und auch mit ihr zu schlafen. Welchen Nutzen hat das - außer sie nicht abzuschrecken, sie unsicher zu machen, was ja gewollt ist.

Wie läßt sich Hartnäckigkeit durchsetzen ohne bedürftig zu wirken ?

Eine Das-ist-mein-Platz-Situation: Jemand kommt her und sagt: Er: Das ist mein Platz, da liegt mein Buch. Ich: Das hab ich nicht gesehen. pausepausepause Er: Bist du blind. Ich: Tut mir leid, dein Buch nicht gesehen zu haben pausepausepause Er geht, ich bleib auf 'seinem' Platz sitzen. Spontaner Eindruck: Gute oder schlechte Reaktion ?