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Ich denke, weil der Arsch für viele auch ein bisschen noch so eine Art "Tabuzone" ist. Meist nicht wirklich steif und fest, aber zumindest metaphorisch. Wenn du da einfach eindringst (damit ist gemeint nicht vorher fragen "darf ich?"), dann ist das aus meiner Sicht schon ein Akt der Dominanz/Erniedrigung. Das unterscheidet es dann auch vom a tergo Vaginalverkehr. Ich schrieb ja auch, es hängt auch von den Wahrnehmungen der Akteure ab. Und das wird halt meiner Erfahrung nach sehr sehr oft so empfunden.

Tja, das ist halt so wie bei PU. Du musst die Fehler machen, um besser zu werden, um zu sehen, wie es geht. Und zwar praktisch. Dann, wenns drauf ankommt, nicht in der Theorie oder im Training. Nur so wirkts. Egal, wieviel tolle Alpha-Sprüche du dir hier im Forum reinziehst. Die Bielefelder sind "Vollprofis", wie Favre ja schon richtig sagte. Und spürte. Interessant übrigens, wie du mir erst quasi widersprichst, und dann doch Wolfsburg im Finale siehst. Bayern - Dortmund wird richtig geil. Ich bin da weit weg von einem Gähner. Hoffe nur, dass Rib-Rob da wieder fit sind (bei Robben zweifelhaft). Sonst wirds knifflig.

Gilt das nicht für jede Sexstellung?

Ich würde meinen Hut vor Bielefeld ziehen, wenn ich einen hätte. Sehr geil gespielt, kaum was zugelassen, alles andere als unverdient oder glücklich gewonnen. Gegen Golfsburg ist aber leider Ende. Das Beste: Bayern vs. Dortmund. Schon wieder. Naja, gibts halt nochmal eine aufs Dach

Ach, anfangs ziehts ein bisschen, wenn die zarte Rosette vom Schwanz gedehnt wird. Aber dann wird es umso geiler. So wurde es mir berichtigt

Also natürlich ist a tergo (besonders anal) grundsätzlich eine dominante Sexpraktik. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass ich sogar in der Reiterstellung dominant agieren kann. Natürlich hängt der Grad der Dominanz auch vom Verhalten und den Empfindungen der Akteure ab. Ich habe aber noch nie gehört, gesehen oder erlebt, dass eine Frau devot anal genommen wurde. Es fällt mir auch gerade verdammt schwer, mir das vorzustellen. Es ist wunderschön eng, und dass es zu feucht wird, wie manchmal eine Pussy, dass man nicht mehr viel spürt, kann quasi nicht passieren. Ich mag das Gefühl der Dominanz dabei, und bisher hat jede Frau (sofern anal für sie überhaupt in Frage kam) auch den devoten Gegenpart entsprechend genossen. Edit: Entscheidend ist schon auch, wie ich den Analsex initiiere. Es ist schon ein Unterschied, ob sie mehr oder weniger spontan anal genommen wird, oder ob ich sage: "So, wollen wir heute um halb Vier mal dieses Analzeugs versuchen? Würdest du dich dann schon mal ein paar Minuten vordehnen?" Da ist dann der wirklich dominante Aspekt flöten gegangen.

Passt doch. Die geilen Weiber über dir hättest du alle schon längst flach legen können, wenn du nicht so kindische Gespräche führen würdest. Gibts eigentlich wirklich PU-Coaches o.ä. die so etwas lehren?

Anal ist einfach saugeil. Nicht nur wegen dem dominanten Akt, du stößt auch nirgends an (wenns gut geht). Empfehle eine Analspülung vorher. Und nicht zu viel Gleitgel zu verwenden.

Dass die Frau einen eigenen (und meinetwegen verständlichen) Standpunkt in einer Sache vertritt, ändert erstmal nichts an meiner Beurteilung, ob eine Diskussion sinnlos ist/wäre oder nicht. Damit eine Diskussion für mich Sinn ergibt, muss immer eine gewisse Basis vorhanden sein. Wenn der Gegenüber fundamentale Dinge völlig anders bewertet als ich, wenn ich keine gemeinsamen Grundlagen in den elementaren Dingen gegeben sehe, diskutiere ich in der Regel nicht. Hier: Sie regt sich über meinen Wasserverbrauch auf, weil "arme Kinder in Indien". Für mich spielt das hier aber keine Rolle, weil mein Wasserverbrauch nichts an der Situation in Indien ändert. Damit ist die Diskussion über meinen Wasserverbrauch beendet. Punkt. Eine andere Sache wäre eine evtl. Diskussion z.B. über unterschiedliche Moralvorstellungen und deren Kompatibilität zueinander. Diese führe ich aber ganz sicher nicht in einer hitzigen Situation, wo auch der Umgangston nicht passt (was hier ja schon darauf hindeutet, dass dies nur vorgeschoben war). Allgemein muss er in eigenem Interesse aber lernen, gelassener zu reagieren. Sonst zeigt er einen massiven Mangel an Integrität und Seriösität. Und zwar auch oder gerade dann, wenn sie zickt. In einer Sache hat er aber Recht. Seine Frage war nicht, ob die Diskussion sinnlos war, sondern wie er damit besser umgehen kann, wenn er eine Diskussion für nicht sinnvoll hält. Denn das entscheidet nur er selber. Dazu kam ja schon der ein oder andere Tipp. Weniger wichtig sind die speziellen Sprüche, vielmehr das grundsätzliche Verhalten. An dem er noch arbeiten sollte.

Ich soll für dich weiter denken? Ne, ich bin nicht dein Analytiker. Drück dich klar aus, dann reden wir klar. Las sich schon erstmal so: "Um Gottes Willen, da ist ja dein Frame bedroht!!!!111111" Abgesehen davon, als wenigstens relativ gefestigte Persönlichkeit (Kinder sind da ausgenommen, deswegen passt das Beispiel auch überhaupt nicht), stecke ich höchstens während einer Einführung o.Ä. im Frame des Anderen. Danach suche ich mir selber aus, was ich davon übernehme, oder ob ich überhaupt etwas übernehme. Ergo: ich fand deinen Hinweis schlicht überflüssig.

Ja und? Wie sonst halt auch überall im Leben, wenn man sich einführen lassen oder was dazu lernen und nicht in seiner Entwicklung stehen bleiben will. Man kann diesen Frame Gedanken auch ad absurdum führen. TE, irgendwie habe ich hier das Gefühl, du stehst hier bereits mit einem Bein im Knast. Ich hoffe, dass ich mich täusche.

Prima, dann ist sie tot. Geile Idee

Fernseher anmachen. Oder: "Stört es dich, wenn ich singe während du redest?"

Emotionaler Kindergarten, wie gesagt wurde. Mach das was Lafar sagte, die anderen haben keine Ahnung.

Vielleicht habe ich es auch überlesen (finde deine Schreibweise ziemlich anstrengend: z.B. "habe ein Concept2-Rudergerät zu Hause, das ich auch versuche zu benutzen") , aber warum schmeißt du dir nicht einfach mal die kleine Blaue rein, und schaust, wie es sich so fickt?

Zu lang oder zu groß gibts nicht. Ist wie mit ner Waffe. Die ist nie zu scharf. Man muss nur richtig damit umgehen.

Du willst also keine Hilfe oder Anregungen, sondern nur ein paar Frustrierte, die dein Leid teilen. Mal ehrlich, welcher Ü40 hatte das noch nie? Oder steckt mehr dahinter? Tja, das willst du ja nicht mitteilen. Deine Sache.

Richtig. Nicht drüber labern, sondern machen. Du bist auf dem richtigen Weg, Bruder

@ j.o. : Inwiefern soll deine Kaffeesatzleserei jetzt irgendetwas bringen? Einigen wir uns doch gleich darauf, ihr Arsch hat sich auf seine Hand zubewegt. Und machen hier dicht.

Nein, meiner ganzen Erfahrung nach ist es nicht ok. Egal ob Ehe, FB, oder sonstwas. Weil das kein rationales Problem ist. Es wäre so, als würdest du sie bitten, dich mehr zu lieben. Das ist nichts was verbalisiert werden kann. Sonst erhöhst du nur noch zusätzlich den Stress und den Druck für sie, wenn es nicht von ihr selber kommt. Deswegen ist es nicht nur sinnlos das anzusprechen, sondern sogar kontraproduktiv.

Ich finde es putzig, wie manche meinen, man berührt eine Frau VERSEHENTLICH am Arsch, und zwar so, dass zwei(!) unbeteiligte Dritte (wenn ich das richtig interpretiere) dazu sagten, dass sie es "ein bisschen krass" von ihm fanden. Deutet für mich schon stark darauf hin, dass es gewollt war. Unterbewusst. Und besoffen. Das heißt nicht, dass er die Absicht hatte, fremd zu gehen oder dergleichen. Objektiv betrachtet ist aber nichts passiert. Deswegen gibts auch nichts zu beichten. Schon gar nicht nach 3 Monaten.

Also sowas ist mir noch nie passiert. Ich mache das immer mit Absicht, auch wenn ich nüchtern bin. Aber vielleicht hast du ja ne Oma, die dir die Geschichte glaubt

Bist du aber. Zu wenig Sex wird nie, aber wirklich ausnahmslos NIE angesprochen. Das ist nichts, was einfach verbalisiert werden kann und dann ists wieder gut. Hier kann sich dadurch nur in eine Richtung was verändern: in die negative. Du hast noch weniger Sex, es ist unbefriedigender. Gerade dann, wenn ein stressiges Berufsleben parallel läuft. Die Attraction hat im Laufe der Jahre naturgemäß etwas nachgelassen, der (Berufs-)Alltag tut sein übriges. Als Lösung Attraction wieder hochfahren, nicht immer wollen, nicht immer für Sex verfügbar sein, sei es auch noch so selten. Wie das geht, hast du hier bestimmt schon gelesen und kannst es bei Bedarf nochmal auffrischen.

Wer ist man? Und wo ist überall? Das was du hier als Tatsache romantisierst, ist deine rein subjektive Wahrnehmung. Ich weiß natürlich nicht, wie viele Bayern-Fans du kennst (andererseits würde ich sowas dir gegenüber auch einfach mit Ironie/Sarkasmus abwinken), aber es kann höchstens im Promillebereich liegen. Selektive Wahrnehmung, es passt dir als BVB Anhänger ins Weltbild, und deshalb muss es so sein. Es sollte dir zudem klar sein, dass du den Schiedsrichtern damit kollektiv Spielmanipulationen vorwirfst. Das kann man anonym in einem Internetforum leicht mal rauskotzen. Aber Eichin ist in einer öffentlichen Führungsposition. Ihm muss klar sein, was er da unterstellt. Und wenn, dann muss er das nachweisen können. Sonst kann man in ihm auch nur den trotzigen, neidischen Jungen sehen, der frustriert mit dem Fuß auf den Boden poltert. Ps. TTT: Tuchel wirds nicht machen, der hat andere Pläne. Magath halte ich für deutlich schlechter als Löw. Hitzfeld wäre geil, steht aber wie gesagt auch nicht zur Verfügung. Veh? Nein, halte nicht so viel von ihm. Und Schuster? Keine Ahnung, schwer einzuschätzen. Fakt ist: Löw ist der Bundestrainer, mit der besten Quote. http://de.wikipedia.org/wiki/Bundestrainer_%28DFB%29

Du könntest hier genauso gut die Frage stellen, was so geil ist an dem Gefühl von Macht. Ich denke, du solltest dir hier Dominanz nicht als ständig präsente Unterdrückung vorstellen. Jedenfalls verstehe ich das nicht darunter. Der Übergang zwischen Alltag und Bett ist zudem fließend. Möchtest du einen Mann (Beziehung), der dich fragt, ob es jetzt ok ist, dich zu packen? Ob es ok ist, dir den Rock hochzuziehen, dir die Hand ins Höschen zu schieben, usw.? Statt dich einfach zu packen, zu küssen, dich auszuziehen und dich zu nehmen? Dir wäre ein Mann lieber, der dich fragt, ob es ok ist, da oder dort zum Essen zu gehen? Statt eine Ansage zu machen, "wir gehen heute ins XY!" All das ist nicht nur Führung, das ist Dominanz. Bei wichtigen (und auch nicht so wichtigen) Entscheidungen. Dass es graduelle Unterschiede bei Dominanz gibt, ist klar. Und Dominanz verstehe ich eben auch nicht als Synonym für die negativ konnotierte Unterdrückung. Willst du einen Mann, oder einen großen Jungen im Alltag an deiner Seite haben? Ein dominanter Mann im Bett ist m.E. auch immer zumindest zum Teil auch dominant im Alltag. Ansonsten spielt er nur was vor. Ich weiß, dass hier deine rationale Seite die Beiträge verfasst. Aber das muss einem halt auch klar sein. Deine sog "reifen Beziehungen" sind wohl die, wo Frau und Mann alles absolut demokratisch entscheiden. Hört sich romantisch an, sind meiner Erfahrung nach aber die langweiligen, wo früher oder später der Kick, der Reiz und auch das sexuelle fehlt.