SexismusgegenRechts

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  1. Ich möchte sogar behaupten, dass es ziemlich einfach sein dürfte, wenn man locker, frei von sozialen EInschränkungen bzw. mit wenig Kopf agiert. Teilweise steche ich sogar mit leicht lockeren Verhalten als selbstbewusst herraus, ein Verhalten, dass in anderen sozialen Kontexten der Normalität entspricht. Ich könnte wahrscheinlich abräumen wenn ich mich nur nicht selber in den eskalationsrelevanten Situationen so verkopft wäre (und ich meine hier nur das Ansprechen, mit allem Anderen hab ich weniger Komplexe).
  2. :D Ich mache ja selbst Musik und die Ideen entstehen auch mehr intuitiv und eben nicht durch Nachdenken. Kann ich ja auch auf "Frauen" übertragen. Hat mich aber trotzdem motiviert den Thread zu eröffnen, um etw. aktiver zu werden. Jetzt gehts raus !!
  3. Mag schon sein. Aber es braucht schon erstmal an Übung und Überwindung bis man seine konstruktiven Verhaltensweisen an den Tag legen kann. Dabei kann es hilfreich und motivierend sein, seine Gedanken zu strukturieren. Bewirkt andererseits aber auch viel Druck oder Motivation, wie mans nimmt.
  4. Da ich bis zum Beginn meines Masterstudium im Oktober in den nächsten 3 bis 4 Wochen recht gut Zeit haben werde, hab ich mir vorgenommen nun intensiv in die Praxis einzusteigen, auch wenn ich etw. zu theorieverliebt bin und viel lieber eine Feldstudie durchführen würde Ich will hierbei den aktuellen Stand der Dinge aufdecken, mir klare Ziele setzen und durch die Unterbreitung in einem öffentlichen Forum den Lebensbereich FRauen ins Reine bringen, bzw. mir selbst in den Hintern treten. Denn ich bin mir bewusst, dass wenn ich weiterhin alle paar Jahre mit einer Frau was am Laufen habe, mit der ich mich zwar gut versteh ich aber nur freundschaftliches Interesse hab, es schon etw. arg lahm ist. UNd eig. möchte ich es mit meinen 25 Jahren schon noch des Öfteren krachen lassen Den aktuellen Stand der Dinge habe ich unterteilt in Persönlichkeitsentwicklung, Grundannahmen, Ziele, Stärken und Verbesserungswürdiges. sowie die Unterpkt. stichwortartig aufgefasst, um Romane zu vermeiden. U.u. kann der Ein oder Andere Inspiration oder Rat daraus beziehen. Ob ich detaillierte Field Reports oder sonderliche Ereignisse niederschreiben werde, weiß ich noch nicht. Zumindest möchte ich Fortschritte darlegen, um meinen Entwicklungsprozess besser wahrnehmen, reflektieren und mit einer gesunden Disziplin verfolgen zu können. Persönlichkeitsentwicklung - Auszug von zuhause --> mehr Selbstständigkeit - Hypnosen --> Individuell zugeschnitte Hypnose gegen meine Sprechstörung als Stotterer --> sich der Vorstellung begeben aus einem fließe ein niemals endender Wasserfluß oder aus einem breche das Licht herraus Hypnose von SB für mehr Sexappeal --> hat mein Selbstwertgefühl sehr gestärkt. Ich habe einen emotionalen Bezug zu meinen Stärken und zu meiner als "männlich" empfundenen Sexualität (Dominanz, Aggressivität im sozialen Kontakt in Form von expressiver Lebensfreude, einfach spürbar mehr Testosteron) hergestellt. Und um ehrlich zu sein sollte jeder einen inneren Bezug zu seinen Stärken herstellen, denn "Schwächen" sind eig. nur etw., was gesellschaftlich konstruiert ist oder mit einer neg. Einstellung zu sich selbst zusammenhängt. - Vereinfachung von Gedankengängen, d.h. nicht in alles zu viel hineinzuinterpretieren und dadurch auf kontraproduktiver Weise selbstreflexiv werden - positiveres und sich selbst befürwortendes Denken im Allgemeinen --> sich selbst akzeptieren "wie man ist" und sich nach und nach von gesellschaftlichen Erwartungen befreien - sich nicht nur nach seiner Innenwelt, sondern sich auch mehr nach außen zu richten (extrovertierter werden, was ich unter guten Freunden ohnehin schon bin) - versuche noch zu lernen, meine sensiblen, netten Seiten nicht als Schwächen, sondern als Potential für die Verführung anzusehen --> es besteht ja wohl ein Unterschied zwischen anhänglich nett/ und fresh, kreativ, sympathisch, humorvoll, selbstbewusst nett Grundannahmen (mit denen man sich in Verführungen stürzen kann) - ich liebe Frauen und habe Freude daran mit ihnen zu kommunizieren - da ich kein Produkt bin muss ich meine Persönlichkeit auf keine spezielle Zielgruppe hin ausrichten, sondern versuche auf meine Stärken zu vertrauen, auch wenn es nicht immer einfahc ist - ich bin spontan, Interesse einer Frau oder den Erfolg zum Close kann man nicht kalkulieren - ich bin davon überzeugt, dass wenn man mit sich im Reinen ist und sich männlich mental stark fühlt auf Frauen deutlich attraktiver wirkt als mit einer verkrampften Körperhaltung und Händen in den Hosentaschen (was ich zur Zeit immer häufiger sehe und mir denke oh mein Gott, ich muss was tun ) zu approachen - Verführung ist Gefühlssache, ganz nach Maximilian P.: "Es wurde noch nie eine Frau mit dem Verstand verführt" - Taktiken, Routinen, Gesprächsthemen fließen nur insofern in die Verführung mit ein, als das es wirklich natürlich wirkend in die Situation passt. Denn ein natürlich und selbstbewusst und weniger kreatives Verhalten bietet bessere Resonanzen (im wahrsten Sinne) als einschläfernde vorgefertigte Gesprächsphasen --> PU-Stuff soll nur als Orientierungs- und Leitlinien gelten - meine Persönlichkeit ist auch Geschmackssache, wer sie akzeptiert schön, wer nicht --> Pech gehabt! - mein Potential ist vollständig vorhanden, wenn das Feuer in mir entfacht ist Ziele (ohne Ziele kein Arschtritt) Grobziel: - EIne attraktive bis sehr attraktive LTR oder mehrere durchschnittlich attraktive bis attraktive FBs Feinziele: - Tagsüber mind. 3 Sets mit dem Ziel eine gute Beziehung herzustellen und natürlich zu closen --> überhaupt anzusprechen und dabei offen und ungezwungen zu kommunizieren dürfte erstmal Attraction genug sein - mind. zweimal pro Woche (bestenfalls) alleine weggehen und dann in einem Zustand von max. 2 Bier mind. 3 Frauen ansprechen --> die Körpersprache wirkt wackelig bis verunsichert, wenn man betrunken ist - werde erst mal klein anfangen und allgemein häufiger mit fremden Menschen kommunizieren, sogar dieser Post kostet mich etw. an Überwindung --> die Umsetzung beginnt ab sofort und die Ziele sollten in etwa sechs Wochen erreicht sein (auch wenn ich mir schon beim Gedanken daran fast in die Hose mache ist wahrscheinlich normal am Anfang ) Stärken - Humor mit Running Gags oder Phrasen, die immer wieder zu heiterer Stimmung beitragen - dominantes körperliches Esaklieren (wenn es mal so weit ist) - aufgeschlossene, warmherzige Ausstrahlung - hübsch, intelligent und kreativ , manchmal zu hübsch, intelligent und kreativ aber egall.. - Bescheidenheit Verbesserungswürdiges - sich nicht von der verkopften und verkrampften Aura Anderer herunterziehen lassen --> sich im Allgaymeinen unabhängiger von der Stimmung Anderer werden - üben von der eigenen Introvertiertheit zur Extraversion zu switchen, z.B. durch eine intensivere Wahrnehmung von äußeren Reizen, bzw. "im Jetzt leben" - auch Frauen ansprechen, die neben mir stehen und ich kein Interesse hab, um meinen Kommunikationsfluss nach außen nicht zu sehr einzudämmen - lernen im richtigen Moment zu entscheiden zu eskalieren --> falls Nervosität hoch ist, dieses Gefühl akzeptieren und dann Augen zu und durch --> falls Reizüberflutung zu hoch sein sollte, die Gedanken der Nervostität hinterfragen und genau dieses Gefühl nach und nach durch Überwindung in kleinen SChritten abbauen - wirklich aus dem Bauch heraus (auf der Beziehungsebene) kommunizieren und logische Sachverhalte etw. zurückhalten Das wars von mir Let me go for it
  5. Ich denke das Problem der übersteigerten Selbstreflexion ist, dass man dazu neigt subjektive Theorien zu entwickeln und sich selbst zum Problem macht. Interagiert man häufiger mit Menschen und bezieht sich stärker auf die Außenwelt wird man wohl mehr Erfahrungen sammeln können und der gemeinsam geteilte KOntext innerhalb einer Kommunikation kann zu einer höheren Objektivität führen, da die Intersubjektivität wächst. Man kann es auch als ein gesellschaftliches Problem sehen. Feste Sozialstrukturen lösen sich auf und die Psychologie wird zum sinnstiftenden Element. Hierbei fällt man aber am Ende immer wieder auf sich selbst zurück und setzt sich ständig mit der eigenen Lebensgeschichte und der Bedeutung des Selbst auseinander. Das Selbst wird übersteigert aufgewertet, psychologisiert, muss unbedingt verändert werden. Verhaltensweisen müssen abgeändert werden, damit der Selbstwert steigt. Jeder hat jetzt ein "Problem", da jeder sich für unglaublich wichtig hält (mal überspitzt formuliert). Ich habe für mich festgestellt, dass es besser ist sich selbst zu akzeptieren, als sich selbst zum ewigen Problem zu machen.Ich will es auf jeden Fall nach und nach lernen. Da gibt es noch einiges an Angst zu überwinden. Ich kenne zumindest einen, der extrovertiert ist, in den Tag reinlebt und macht was er will. Der ist dann auch recht erfolgreich bei den Frauen, vermutlich auch, weil er natürlich wirkt und sich nicht über jeden Schritt den Kopf zerbricht. So keep your self-reflection with responsibility!
  6. Also meine AA in Clubs und Bars hab ich jetzt überwunden, es ist schon eine Frage der inneren Entschlossenheit auf eine HB zuzugehen. Aber wie macht ihr das eigentlich auf der Straße? Ich kann in diesem Fall nicht so schnell reagieren und gleich einen direkten Opener bringen. Denn die HBs kommen dort halt ziemlich plötzlich und überraschend
  7. @ Badfaith Du hast auf jeden Fall Recht, dass ich mich mehr Menschen öffnen könnte und nicht vll. so voreingenommen zu sein. Also wenn ich unter den wenigen guten Freunden bin, ist das mit der Lockerheit auch kaum ein Problem. Bei weniger Bekannten oder alleine komme ich aus meinem angespannten State nicht herraus. Ich muss auch noch dazu sagen, dass ich gerade bei einem Hypnothiseur bin, der an Kindheitserlebnissen und dem Unterbewusstsein (was 90 %! ausmacht) arbeitet. Ich bin nämlich seit meinem 4. Lebensjahr Stotterer. Und die Definition des Stotterns ist sehr treffend. Und zwar ist es u.a. eine übermäßige Kontrolle das Unterbewusste nich ins Bewusstsein zu bringen, bzw. auch seine Bedürfnisse nicht zu artikulieren. Ich denke das wird das Problem sein, dass ich meine kommunikativen, zwischenmenschlichen und sexuellen Bedürfnisse zu sehr einschränke. Aber das mit der Lockerheit ist ein zentraler Aspekt. Wäre ich öfter gelassener drauf, wäre ich auch spontaner. Ich muss irgendwie diese Hintergedanken loswerden. @ Stalker Gefällt mir! Es ist auch so, dass Frauen auch schon versucht haben mit mir EC zu halten, aber ich war zu untentschlossen und zu unreaktiv um zu approachen. Naja ich werde jetzt erstmal am Unbewussten arbeiten, bevor ich mich in die Bewusstheit des PUs begebe. Gruß Fab
  8. Hallo ihr Verführungskünstler, ehrlich gesagt komme ich, was meinen Bedürfnissen gegenüber Frauen anbelangt momentan nicht weiter, was mich leicht frustriert. Und ich denke, dass dies mit meiner Denkweise zusammenhängt. Ich würde mich daher über Anregungen und inspirierende Betrachtungsweisen freuen. Meine Sticking Points gehen in folgende Richtung: 1. Die Erwartungshaltung Mit Attraction habe ich kein Problem. Ich weiß konkret was ich will (beruflich), bin in der Lage non-verbal Maskulinität auszustrahlen (Aussehen, Stimme, BL etc.) und bin neuerdings Keyboarder und Leadsänger einer innovativen Rockband. Es ist garantiert nicht jede Frau attracted, dennoch bekomme ich regelmäßig Approachinvitations (Kommilitoninnen Seminaren setzten sich in Vorlesungen offentsichtlich in die Nähe von mir, Frau kämmt sich ihre Haare im Zug und blickt öfter zu mir etc.). Nun könnte ich ja zu diesen Frauen hingehen und mich in meinem Game weiterentwickeln oder einfach Erfahrungen in der Kommunikation mit Frauen sammeln. Jedoch bin ich was die Ansprüche ans Aussehen von Frauen anbelangt sehr wählerisch und spreche sie daher nicht an. Ich gehe gleich davon aus, das Game würde gut laufen und ich müsste mich für sie entscheiden, obwohl ich sie ja kein bisschen kenn und auch nicht weiß wie mein Gamestyle ankommen würde. Außerdem habe ich auch Angst, dass ich Erwartungen, die Frauen an mich stellen nicht erfüllen kann. Ich kann einfach nciht in jeder Situation souverän handeln, manchmal passieren mir eben kleine Missgeschicke. Ich weiß auch nicht, in welcher Weise sozialer Status und Intellekt von mir gefordert wird. Ich weiß einfach nicht, was die Frauen von mir erwarten. Mir sind hierbei die Prinzipien des PU bekannt (welche ich auch schon sehr erfolgreich angewandt habe, aber eben nur bei EINER Frau die sehr offen war) und eigentlich müsste ich die Erwartungen kennen, welche natürlich je nach Schicht und Milieu variieren können, dennoch weiß ich einfach nicht, ob Frauen aufgrund der Attraction ein gewisses Gentlemangame (wie könnte so etw. aussehen) von mir erwarten. Ich meine, dass in meinem Fall Cocky und Funny mehr Funny als Cocky sein sollte und ob ich nihct direkter sein sollte/könnte. Und wie zur Hölle schaffe ich es meinen Frame nicht kaputtzumachen? 2. Ich bin zu sehr in meinem Kopf Dazu kommt das ich häufig zu sehr in meinem Kopf bin. Wenn ich in einem Club bin habe ich schon hunderte Ideen, wie ich mich mit einer Frau unterhalten, bzw. wie ich sie ansprechen könnte. In meinem Kopf läuft schon ein richtiger Film ab, doch mir fällt es schwer, diesen in die Realität umzusetzen. Vielleicht habe ich auch nur Angst, dass die Realität diesen Film erschüttern könnte. Wenn ich im Club bin kommt es mir so vor, als stünde eine riesige Betonwand zwischen mir und der Frau, der ich nicht in der Lage bin zu erklimmen. Im Studium ist meine Motivation ungemein gering auf Leute zuzugehen und wenn mich eine Frau anschaut, schau ich nicht hin, sondern versuche den Blickkontakt zu vermeiden. Ich denke nicht, dass mein Problem der social circle ist, denn wenn ich in einer Gruppe bin, die mir sympathisch ist bringe ich mich sehr wohl offen ein. So ist es auch mit Einzelpersonen. DIe meisten Menschen im Studium sind mir aber irgendwie unsympathisch. Ich kann leider die meiste Zeit so offen sein, wie mit Leuten die ich sympathische finde und wirke dann sehr schüchtern oder wie mit einem Stock im Arsch (zumindest kommt es mir so vor). 3. Angst um soziale Konsequenzen Zudem habe ich Angst, was die Leute von mir denken könnten, wenn ich eine Frau anspreche, besonders im Studium. Ich habe Angst, dass Leute über mich reden, wenn ich etw. verbocken würde. Meine sozialen Ängste hängen stark mit meiner Stimmung zusammen. Wenn ich auf der Bühne stehe, habe ich keinerlei soziale Ängste. Ich bin dankbar für Anregungen Viele Grüße!!
  9. EIne davor, eine danach! WObei die Abstände in Zukunft kürzer sein dürften, da ich etw. aktiver bin!
  10. Jeder der sein Äußeres pflegt, ordentliche KLeidung trägt und dazu eine dominante Körpersprache aufweist hat schon die halbe Miete. Da kann man auch mal Standardsprüche raushauen, es kann die Attraction trotzdem steigern. Jemand der C&F macht und dabei extrem prollig oder verunsichert rüberkommt hat weniger Chancen als jmd. der kaum C&F fährt und dessen Ausstrahlung stimmt. Mir scheint es eher ein Problem zu sein, dass man weniger an ECHTEM Rapport arbeiten kann. Das ergibt sich eher zufällig. Aber eigentlich gehört das ja zu "Die Bedeutung des Aussehens"
  11. @ gone crazy back soon Danke für das Angebot, hab zurückgeschrieben! @ Gazelle JA, es kann schon sein, dass ich in der neuen Stadt eine grundlegende Ablehnung dem Neuen gegenüber empfunden habe und es daher nicht so geklappt hat. Aber auch eine gewissen Blockade und Hemmungen offener auf Leute zuzugehen. Es stimmt auch das es mir schwerfällt mich von alten Gewohnheiten zu trennen, obwohl ich mir auf dieser Weise das Leben nur umso schwerer mach. UNd ja ich brauche Bindungen und die gleichzeitige Loslösung vom "ELternhaus". Vll. sollte ich mir die Wichtigkeit meiner Bedürfnisse mir selbst gegenüber bewusster werden. Wahrscheinlich bin AUCH zu faul und unkonsequent. Da muss ich dir Recht geben!
  12. Hallo allerseits, ich habe ein Problem und frage mich gerade, ob ich eigentlich nicht schon alles durchschaue und ob ich überhaupt eine Therapie brauche, nach der ich gerade suche. Ich hätte gern eine objektive Meinung von Aussenstehenden. Zum Problem Alles hat damit begonnen, dass ich in einer anderen Stadt angefangen habe zu studieren, wo ich Kontaktschwierigkeiten hatte. Die Leute haben mich nicht abgelehnt, jedoch konnte ich keine Freundschaft aufbauen, da ich mich zu schnell zurückgezogen habe. Irgendwann hat es sich dann soweit entwickelt, dass ich mir sehr allein und verlassen vorgekommen bin und emotional labil wurde und mir noch weniger zutraute auf andere Leute zuzugehen. Im dritten Semester habe ich in ein höheres Fachsemester in meine Heimatstadt gewechselt. Dort ging es mir anfangs wieder besser. Ich habe zu dieser Zeit auch PU entdeckt und konnte eine Auslandsstudenten im Sinne des Hard2get und ich stehe hinter allem was ich sage frames verführen, leider ist sie vergeben und zwar sehr vergeben sogar . Demenstsprechend habe ich andere Frauen gegamed und wenn ich auch nur den geringsten Eindruck hatte, es könnte nich funktionieren hatte ich sehr starke Gefühle, Verlustängste etc. In den letzten Monaten gab es dann immer wieder Situationen, in denen ich bei der kleinsten Ablehnung von Frauen (Ablehunung als Vorstellung, unbewusste Suche nach Indizien für Ablehung) emotional sehr labil wurde. Aber auch in anderen Lebenssituationen lässt sich folgendes MUster erkennen: Handlungsmotivation --> Indiz für mögliches Scheitern der Handlung --> Resignation. Ich war auch schon bei einer psychologische Beratung und dort wurde thematisiert, dass bei mir ein Konflikt Autonomie vs. Abhängigkeit herrscht. Bspw. versuche ich gerade von zuhause auszusziehen um Autonomie zu gewinnen, auf der anderen Seite lehne ich dies aber auch innerlich ab (Abhängigkeit) und ziehe diese Handlung nicht bis zum Schluss durch. Ich glaube, dass wenn ich einen gewissen emotionale Rückhalt habe, selbstsicher und emotional standhaft bin (bspw. wenn meine Freunde in den Semesterferien hier sind, alle in einer anderen Stadt studieren). Ist dieser Rückhalt jedoc hnicht mehr erfahrebar, werde ich emotional leichter erschütterbar. Das ich durch äußere Umstände eigentlich glücklich sein könnte und auch unter obig genannten Bedingungen auch bin (interessantes Studienfach, sehr gut bezahlter Ferienjob, meist hohe Attraction bei Frauen etc.) scheint in meinem Inneren etw. nicht zu stimmen. Da ich eben einen gewissen Psychoanalytischen Frame, dachte ich mir die tiefe emotionale Unsicherheit die manchmal auftritt und das Überinterpretieren von scheinbare ablehenden Handlung habe Gründe in den Tiefen meines Unterbewusstseins und müsste dementsprechend analysiert werden. Auf der anderen Seite stell ich mir dennoch die Frage, ob ich mir einfach nur zu viele Gedanken mache und ich mir irgendwie nur neue Freunde suchen muss. Ich bitte um objektive Meinungen! LG Fabian
  13. HI, ich bin selbst Stotterer und kenne das Problem. Auch wenn Leute sagen, dass Stottern störe sie nicht kommt man sich trotzdem wie ein Aussenseiter vor. Mittlerweile habe ich das Stottern größtenteils in den Griff bekommen und solche negative Gedanken kommen mit nicht mehr. Ich war vor 5 Jahren in einer INtensiv- Stottertherapie in Ravensburg, was mir sehr viel geholfen hat -->http://www.zieglersche.de/hoer-sprachzentrum/intensiv-stottertherapie.html--> Hier gibt es KUrse für alle Altersgruppen Die Therapie geht ein halbes Jahr. Dabei wohnt man mit anderen Stotterern zusammen und bekämpft das Problem gemeinsam. Es gibt jeden morgen den selben Programmablauf, d.h. Aufstehen, Joggen, SChwimmen etc. dann gibt es Frühstück wonach sich alle in einen Raum versammeln. Hier werden Übungen zur Körperwahrnehmung gemacht, und danach gibt es Stimmübungen. Der Ablauf der Therapie ist folgendermaßen gegliedert: - Angst vor dem Stottern überwinden --> Fremde Leute auf der Straße bewusst anstottern, 2 Wochen lang mit jeder Person, mit der man sich unterhalten bewusst Stottern, sich verkleiden und mit verstellter Stimme fremde Leute ansprechen --> Man fühlt sich damit selbstsicherer beim Sprechen und die Ängste werden geringer - Körperwahrnehmung --> danach müssen alle Teilnehmer 2-3 Tage schweigen. Es ist ihnen verboten mit anderen zu sprechen. Der Fokus liegt stark auf der Körperwahrnehmung - Neue Sprechtechnik --> Nun sollte die Basis für eine neue Sprechtechnik geschaffen sein. Sie nennt sich Klangvolles Sprechen. Dazu gibt es dann drei mal täglich Übungen, auch Texte die wir lesen mussten. Beim Klangvollen Sprechen werden vorallem dir "l"s die "m"s und die "n" s mit Stimmvibration gesprochen. Worte in einem Satz werden "gebunden" artikuliert. Dazu sind deutliche Pausen wichtig, wobei die Pausen an der Atmung orientiert werden. - Üben --> um das Klangvolle sprechen zu festigen, braucht es tägliche Übung. Es werden auch später Leute "klangvoll" angesprochen. Es braucht wenige Wochen bis das klangvolle Sprechen ein Automatismus, ein paar Jahre bis es kognitiv komplett verfestigt ist. Der Vorteil an dieser Sprechtechnik ist, dass sie mit viel Übung wie ganz normales Sprechen klingt. Anfangs werden die stimmhaften Laute ja schon noch ziemlich stark betont. Alles Übungssache. Nachtreffen --> ein paar MOnate später gibt es dann auch noch ein Nachtreffen. Auch nach der Therapie sollten die Stimmübungen noch regelmäßig gemacht und das klangvolle Sprechen im Alltag angewendet werden. Dazu braucht es aber viel Disziplin. Bei mir ist das Stottern deutlich zurückgegangen. Es würde aber komplett zurückgehen, wenn ich mich bewusst auf das Sprechen konzentrieren würde und öfter Stimmübungen machen würde. Mittlerweile ist mir das Stottern, wenn es mal auftritt egal und ich habe auch keine Angst mehr vor dem Sprechen, geschweige denn fremde Leute anzusprechen. Ich hoffe ich konnte die nochmals einen Hoffnungsschimmer geben Viel Erfolg fabian
  14. Hypnosen kann ich auch sehr empfehlen. Lucius Love Alpha Macht Hypnose rockt! Hat meinen State revolutioniert
  15. Da ist was dran. Es gibt einfach Frauen, bei denen wir kreativer sind, da wir intuitiv eine gemeinsame Ebene spüren (genetische Veranlagung, sexuelle Merkmale oder Vater-Mutter-Übertragung). Wer trotzdem versucht krampfhaft ein Set, bei dem solch eine Bindung nicht existiert mit Techniken und Routinen weiterzuführen fischt tatsächlich im Trüben. Mir ist auch aufgefallen, dass ich zu manchen Frauen mehr C & F Einfälle habe und zu anderen bin ich eher freundschafltlich oder zu sachlich. Ich habe Geld ausgegeben für Verführungsratgeber, obwohl ich bei Frauen, bei denen diese magische Intuition auftaucht, alles gedankenlos glattläuft. Habe gedacht ich muss Theorien lesen und lesen, dabei ist schon alles ziemlich gut im richtigen State. Man kann nur mit Approaches die Wahrscheinlichkeit erhöhen, um an solch eine Frau zu treffen. ABer man sollte dennoch darauf achten, die INtitiative zu egreifen, seine Fehler nicht zu rechtfertigen, selbstsicher und entschlossen auftreten und ein vorallem emotionenbetontes Gespräch zu FÜHREN.