liefner88

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  1. Viiiiiel zu lang fürn Anfang. War bestimmt creepy für sie, schließlich war noch nix gelaufen. In diesem Fall hättest du nach 3-4 Sekunden deine Hand von allein wegnehmen müssen. Später hättest du sie dann 10 Sekunden liegen lassen können etc. aber 2 Minuten sind zu lang und wurden ihr unangenehm. "Verweilen" klingt auch so als wenn deine Hand so ein toter Fisch war. Klingt halt gruselig.
  2. Exakt. Das ist nämlich situatives Daygame. Und situatives Daygame ist natürlich und "normal". Ich fühle mich beim klassischen Street Game manchmal auch etwas komisch. Da bist du nicht der einzige. Es hat eben was sehr gestelltes und unnatürliches. Das wirkt sich auch auf die Quote aus, z.B. im direkten Vergleich mit situativem Daygame.
  3. Du hättest herausfinden müssen, ob mehr geht. Der einfache Vorschlag "lass uns zu dir noch ein bisschen chillen" hätte gereicht. Entweder sie hätte ja gesagt oder eben nicht. Aber du wüsstest jetzt ob mehr gegangen wäre. Die SMS danach ist natürlich scheiße. Ich meine es hätte klappen können, aber du hast das Fenster, das sich geboten hat, nicht genutzt!
  4. Oh der Hacker ist zurück! Ich freue mich. Ruf mich mal an, habe deine Nummer gar nicht mehr.
  5. Und das ist dann oft der Fall. Denk darüber nach!
  6. Letzteres. Es ist völlig normal auch mal zu zweifeln, vor allem in Phasen wo es grad scheiße läuft. Wenn du dir deines Zweifelns aber bewusst bist, und weiterhin aktiv handelst, wird sich dein Zweifeln am Ende aber auch positiv auswirken.
  7. Gar nicht mal so uninteressant dein Fall. Ich würde ihr auf jeden Fall nochmal was vorschlagen. Du musst dich aber unbedingt an deine eigenen Erkenntnisse halten (nicht needy sein)! Berichte mal.
  8. Deine Metaphern gefallen mir. Ich glaube nicht dass zuviel Theorie SCHADET. Aber ich glaube auf jeden Fall, dass Theorie ab einem bestimmten Punkt nichts mehr nützt, insofern man nicht auch praktische Erlebnisse sammelt. Praxis ist halt echt das wichtigste hier und auch im Leben allgemein. Und damit einhergehend ERFAHRUNGEN. Ich finds traurig wenn Leute auf PU stoßen und nur in der Theorie rumschwelgen und die Möglichkeit, die entstehen, nicht versuchen zu nutzen.
  9. Ich wurde bei mehreren tausend approaches noch kein einziges Mal verhauen, ABER: ich war schon ein paar Mal nahe dran. Wenns stress gibt, geht man am besten unverzüglich.
  10. Da geht noch was. Deine SMS ist wirklich etwas schwul. Aber ich finds cool dass du es ausprobierst! Mach einen Datevorschlag.
  11. Ich hatte mal eine Instant-Makeout Challange mit mir selbst gemacht. Meine Aufgabe war damals: Maximal den Opener und dann schon den KC-Versuch. Ich hatte es etwa bei 40-50 Frauen probiert. Manche davon habe ich weggecreept :) das Resultat ist aber, dass ich heute mit aller regelmäßig Instant-Makeouts habe. Was muss man dafür machen? 1. es einfach versuchen und 2. die Frauen lesen Oft sieht man in ihren Augen ob sie in diesem Moment schon bereit dafür wären.
  12. Ob er etwas erreichen wird oder nicht, liegt letztendlich an ihm. Du hast ihn auf Pick Up aufmerksam gemacht. Jetzt ist er dran. Wenn er sich wirklich verändern will, wird er das nötige Material auch selbst finden! Wenn er das nicht schafft, dann hat er schon jetzt ein großes Problem.
  13. Die Art und Weise wie du hier darüber schreibst und dich selbst reflektierst erscheint mir sehr positiv. Ich würde behaupten du bist auf dem richtigen Wege. Vor allem hast du schonmal das richtige Mindset. Bis dein Mindset aber tief in deine Emotionen gelangt, wird einige Zeit vergehen. Das erkennst du richtig. Zeit + Erfahrungen sind hier wichtig. Und das lustige an der ganzen Sache: Dein Zweifeln ist ebenfalls Teil dieses Weges!
  14. Du scheinst nicht sehr begeistert zu sein von deiner Freundin. Vielleicht solltest du dich trennen und anfangen nach Höherem zu streben. Anscheinend besteht da auch ein Bedürfnis bei dir.
  15. Jeder kennt es. Da hatte man ein schönes Date, mit einer schönen Frau. Man schreibt ihr eine SMS. Und sie antwortet nicht. Keine einfache Situation. Vor allem dann, wenn die Frau bei uns einen positiven Eindruck hinterlassen hat, geraten wir schnell in einen schlechten emotionalen Zustand. Dann geht das analysieren los, man wird needy, etc. Das ganze Programm halt. Betrachten wir die Situation mal aus einem anderen Blickwinkel. — Das gute: Immer, wenn eine Frau uns nicht antwortet, ist das eine Chance sich weiterzuentwickeln. Wir können uns in 2 Dingen üben: 1. in Geduld, in dem wir einfach abwarten und chillen und nicht frühzeitig anfangen groß herumzuanalysieren! 2. in Akzeptanz, dass sie nicht schreibt und dass sie vielleicht auch nicht mehr schreiben wird! Wir müssen versuchen zu lernen mit den Emotionen, die in einer solchen Situationen enstehen, umgehen zu können. Tun wir das, so wird uns das Warten auf eine SMS zunehmend weniger emotional-aversiv reizen. Zudem gibt uns die Frau Zeit für andere Dinge. Wir haben das gute Recht uns mit einer anderen Frau zu beschäftigen, insofern sie uns nicht antwortet. Und wer weiß. Vielleicht haben wir ja alsbald keine Lust mehr auf sie. Das absurde: “Warten” kann Spannung erzeugen. Und ist diese Spannung nicht genau das, was das Spiel zwischen Mann und Frau doch so ausmacht? Meine Attraction einer Frau gegenüber steigt, wenn sie mich ein wenig zappeln lässt. Das Unwissen, ob’s weiter geht und wie, gibt der Begegnung zwischen ihr und mir den gewissen Extrakick. [Natürlich gibt es Grenzen!] Nichtsdestotrotz: Wenn ihr merkt, dass ihr zu einer Frau, die euch warten lässt, euch zunehmend stärker hingezogen fühlt, warum zur Hölle darüber aufregen, dass sie es tut? Es ist doch GENAU DAS was sie so noch einen Ticken interessanter macht. Framen wir so um, erscheint es als absurd schlecht drauf zu sein, wenn eine Frau mal nicht antwortet. Das unnötige: Was ihr definitiv sein lassen solltet: Ihre SMSen mehrfach lesen oder, noch debiler: eure eigenen SMSen, die ihr an sie geschrieben habt, mehrfach lesen. Dieser notorische Zwang SMSen wiederholt zu lesen ist mir ein Rätsel und bringt nichts außer, dass man sich noch mehr an die Situation bindet: sowohl kognitiv als auch emotional. Das ganze kann man noch weiter treiben: In dem man zB eine halbe Stunde lang an einer SMS schreibt und sich über die Wortwahl und Zeichensetzung Gedanken macht. Oder noch schlimmer: In dem man, NACHDEM MAN DIE SMS SCHON ABGESCHICKT HAT, sich über die Wortwahl und Zeichensetzung Gedanken macht. Soll’s alles geben. Und tut nichts, außer schaden. Hier hilft nur eines: Willensstärke. Verbietet euch diesen Schwachsinn! Wir können aus allem Lernen, auch wenn eine Frau uns nicht auf eine SMS antwortet. ... und oft kommt ihre SMS genau dann, wenn man am wenigsten daran denkt. Als wenn sich Dinge auf einer Ebene abspielen würden, von der wir keine Ahnung haben … --- Mich würde interessieren wie ihr mit einer solchen Situation umgeht, vor allem, wenns mal eine Frau ist, an der euch mehr liegt! Und wie hat sich euer Umgang mit einer solchen Situation, seit ihr PU kennt, verändert?
  16. Klingt ganz lustig, aber dann hätte der zugeschlagen.... Ich musste auch grad lachen. Im einem Forum ist man natürlich immer der Schlaukopf ....
  17. Ein einziger Tipp von mir: Ich würde diese Prozentangabe rausnehmen. Furchtbar.
  18. Beides kann funktionieren. Es hängt definitiv auch von der Frau ab.
  19. "ablegen" ist schonmal das total falsche Wort. Was du tun musst, ist eine Lücke zu füllen in deinem Leben. Mit Frauen allgemein, Hobbies etc. Und wenn das nicht sogleich klappt, den Zustand, so wie er ist, zu akzeptieren.
  20. Du hast schon recht. Es ist ehrlich und nicht brutal. Leider glaube ich aber auch, dass es nicht sonderlich effektiv ist. Andererseits ersparst du dir vielleicht Stress.
  21. Puuh.... dass hier die alte SMSen sind scheiße- Diskussion wieder losgeht hatte ich nicht erwartet :D Ich kann nur spaßvogel und -peterpan- zustimmen. Diese Telefon-Vergötterung ist ein Phänomen der deutschen Pick Up-Community. Hier wird verdammt oft nachgeplappert und das ist das Ergebnis. Wer wirklich Erfahrung hat, der wird weder SMSen noch dem Telefoniern einen übermächtigen Status zuschreiben. Beides hat seine Berechtigung. Was man brauch, ist Flexibilität.
  22. Ich erinnere mich. Ging mir zum Teil tierisch auf die Nerven. Hab ich nie unterschrieben, weil ich für so ein fremdes Mädchen nicht die Verantwortung tragen möchte.
  23. Körperliche Angstreaktion. Aus Erfahrung, kann ich dir sagen, nimmt diese mit der Anzahl der Approaches deutlich ab. Irgendwann hast du dann keine kalten nassen Hände mehr.