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Danke, du arsch :D hast mich ordentlich zum Lachen gebracht :D Erstmal danke für eure Tipps, ich kleines armes Würstchen ich :D lass mir nun bisschen Zeit, aber wird denke ich darauf raus laufen dass ich sie in den Wind schieße. Sobald die Verzweiflung in Wut übergeht. Phase II soll schneller kommen, verflucht :D Anhand deiner Posts könnte man meinen, dass du selbst emotional noch nicht allzu gefestigt bist. - bist zu emotional "für sone scheiße" - psychatische Behandlung, hattest scheinbar Probleme (hast da mein Mitgefühl). Unklar, wie du das verarbeitest hast. - Vorurteile ggü. Frauen, die mit 18 noch Jungfrau sind (die können mal alles mögliche sein, treu, untreu, was auch immer) - du erhöhst selbst ihren Wert, da du ihr erster richtiger bist. (erstes Liebesgeständnis, "dass man das mit 23 noch erleben kann" sinngemäß) -> Abhängigkeit entsteht - lässt dich von sonem flachen GIF aufheitern. Was bist du denn jetzt, am Boden zerstört oder kannst du wieder nen Witzpost mit 4 Smileys in 5 Sätzen verfassen? - du schilderst genau, was in dir vorgeht, warum du dich wie verhältst und so -> gut! nicht gut: 100 Meinungen hier im Forum sehen, weiter diskutieren, rechtfertigen, verwirren lassen. Stattdessen könntest du dich mit dir selbst beschäftigen. Sei froh, dass dir hier so viele helfen, aber warum sone ewig lange Diskussion führen, wenn selbst nachdenken und anschleßendes handeln die Lösung ist? Hast ja jetzt schon alle Optionen und Denkweisen von Usern hier lesen können.
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Hi, ich suche mal was neues zum Lesen. Und ich habe mich gefragt, ob es nicht Belletristik gibt, die in irgendeiner Weise auf PickUp-Themen Bezug nehmen. Ich stelle mir z.B. vor, dass der Protagonist eines Romans an einen PUA erinnert oder einen PU-Lifestyle lebt. Es sollte wirklich mal was zur Unterhaltung sein, darf aber auch gerne tiefgründiger sein und zum Nachdenken anregen und idealerweise motivieren. Es gibt ja das Buch "God hates us all" aus der Serie Californication. Was haltet ihr davon? (Californication als Buch, sowas suche ich) Grüße, Hankey
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Jahrgang: 1991 Wohnort: Stuttgart Stand: Anfänger Präferenz: Club Bin seit kurzem in Stuttgart und würde mich freuen, mit jemanden ab und zu mal abends ein bisschen Clubgame zu machen. Wenn ich mich hier gut eingelebt habe werde ich bestimmt auch Zeit haben, beim Lairtreffen vorbeizuschauen. Ich suche also jemanden, der auch neben Pickup in Ordnung ist, mit dem man Spaß hat, der mir was zeigen kann und vor allem kein AssiProletStyler ist ;) Auf mich dürfte das übrigens auch zutreffen. Und so am Besten mein Alter +- 1 Jahr oder so. Also ich hoffe da geht was ;) Meldet euch!
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Empfehlung Karriere-(+Lifestyle)-Magazin?
Mr Hankey antwortete auf Mr Hankey's Thema in Karriere & Finanzen
Nagut, die "Karriere-Sparte" darf für mich nicht zu kurz kommen. Es sollte halt für einen jungen Studenten, der sich gerne zu allen möglichen Lifestylesachen informiert, sich aber in erster Linie über Job- und Firmenprofile und weitere Business-/Wirtschaftsthemen informieren will, geeignet sein. Ach, ich kann meine Vorstellung garnicht so genau beschreiben :D deshalb schlagt doch einfach weiter vor... -
Empfehlung Karriere-(+Lifestyle)-Magazin?
Mr Hankey antwortete auf Mr Hankey's Thema in Karriere & Finanzen
Okay, danke. Das klingt schonmal interessant. Von den Themenfeldern her macht Neon einen ganz guten Eindruck. Ich habe aber auch von vielen gehört, dass es nicht allzu serios ist und eher einem Bilderbuch gleicht. Ich werde mir eine Ausgabe probeweise mal kaufen, aber kann mir hier schon jemand seine Meinung über Neon mitteilen? Wichtig ist mir, dass ich nicht in jedem Beitrag verarscht werde mit Klatsch und Klischee und und und. Schön wäre ein Magazin, das seriöse Beiträge zu Themen aus Politik/Business/Karriere aber auch zu Lifestylethemen wie Musik/Mode/etc beinhaltet...es müsste ein Magazin für den PickUpper geben ;) -
Empfehlung Karriere-(+Lifestyle)-Magazin?
Mr Hankey antwortete auf Mr Hankey's Thema in Karriere & Finanzen
...oder aber du schreibst mir kurz wodurch dich das Magazin überzeugt es zu lesen. Naja schade. Hat sonst noch jemand Empfehlungen? -
Empfehlung Karriere-(+Lifestyle)-Magazin?
Mr Hankey antwortete auf Mr Hankey's Thema in Karriere & Finanzen
Was sollte mich dazu bewegen einen so hohen Preis für das Magazin zu zahlen? Mehr als 7 Euro für ein Heft, ist das denn wirklich gerechtfertigt? -
Cool, das kommt mir doch so ähnlich bekannt vor. Eine Einstellung der Art hat mich in Stresssituationen vieles lockerer sehen lassen. Aber was, wenn jemand wirklich alles nur als ein Spiel bezeichnet und jedes Problem mit Gleichgültigkeit betrachtet? Man sollte schon "gewinnen wollen", wovon du auch geredet hast, aber ich glaube dich da zu verstehen. Wie gesagt, mir half diese Vorstellung schon oft. Erinnert mich an das eigene Leben, das man als großes Kunstwerk betrachtet, bei dem man immer nur an einem Detail arbeitet. Dadurch wird mir oft klar, wie nichtig viele Probleme oftmals sind, und hilft mir, mich auf das "große Ganze" zu konzentrieren. Jedenfalls guter Denkanstoß ;)
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Ich würde mich in einem solchen Magazin gerne über Berufsbilder, Firmenprofile, Empfehlungen, Ratschläge, Neuigkeiten in der Jobwelt/Wirtschaft etc. informieren. Wie sieht da das Angebot aus und welches könnt ihr mir aus eigener Erfahrung empfehlen? Vielen Dank für eure Antworten vorab.
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Reservoir Dog, du alter Hund, das war es wohl mit den ernst gemeinten Antworten von deiner Seite. :D lehmkau versteh ich erst garnicht...womit zeit verschwenden? 3...2...1...HATE!
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Stark. Siehst du nicht den Unterschied zwischen Studenten die mit 20 noch zu Hause wohnen und 50 jährigen Jungfrauen wie man sie in TV Sendungen sieht? Es geht hier nicht um 50 oder 30 sondern um 20, ein Alter wo es keine Tragödie ist noch nicht ausgezogen zu sein. Was ist das für eine Lebensweisheit? Eine Weisheit bekommt dadurch ihren Namen, dass sie sich durch lange Erfahrung als richtig erwiesen hat. Und wer hat die Erfahrung gemacht, dass jeder 20 Jährige zu alt ist um bei Mama zu wohnen? Ich jedenfalls nicht. Wer aber hier so rumstänkert wie ihr wird wohl verdammt hart sein und früh ausgezogen sein, und aus Missgunst erwartet ihr jetzt von allen, den selben "harten Schritt" zu durchleben anstatt weiterhin gewisse Vorteile zu genießen, weil sie sonst "erbärmlich sind". Ehrenwert ist hingegen der, der unter allen Umständen in eine eigene Wohnung zieht und den Ernst des Lebens schon früh kennen lernt, weil dieser Entwicklungsprozess niiiiiehiihüüiemals sonst nachgeholt werden kann. Ihr seid MÄNNER, Glückwunsch. Sich finanziell sicherer fühlen zu wollen ist auch verdammt erbärmlich anstatt vernünftig, weil ja z.B. Schicksalsschläge die einem ne Stange Geld kosten können ausgeschlossen sind. Außerdem lernt man sonst niemals wieder sein eigenes Geld zu verwalten. Sorry, kann ich nicht mehr ernst nehmen. Das ganze Leben hängt nicht vom Zeitpunkt ab, an dem man das Heim verlässt. Bezeichnungen wie erbärmlich und bemitleidenswert sind hier mal vollkommen falsch.
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Find mir irgendjemanden, der meint "ich bin zu früh ausgezogen, es hat meine Entwicklung Nachhaltig gestört, musste danach erstmal wieedr 3 Jahre bei Mama wohnen bis ich mich wieder gefangen hab und mein Therapeut mir erlaubt hat öffentliche Orte aufzusuchen". Und doch, Ja solange du irgendwas tust außer zur Schule zu gehen oder arbeitslos zu sein (u. 25, weil ab 25 zahlt dir sogar das Amt die wohnung ($$$)) solltest du nicht mehr bei den Eltern wohnen. Das ist doch übertrieben. Man muss ja nicht unbedingt psychische Schäden davon tragen, aber es gibt tatsächlich Menschen, die mit 20 noch nicht alleine klar kommen. Wie denkst du zu wissen, dass es nicht so sei? Und was ist mit dem Geld? Man muss doch nicht alles für eine Wohnung ausgeben, nur weil man das Geld gerade so zusammen bekommt, anstatt bei den Eltern mit mehr finanziellen Freiheiten zu leben. Keiner muss denken, dass er mit 20 ausziehen muss, nur weil PU uns lehrt selbstständig und selbstsicher zu sein. Wie mein Vorposter schon sagte, braucht das nicht jeder. Nicht jeder will deine Meinung vertreten und wenn diese Leute auch so glücklich werden, dann ist das doch genauso gut, auch wenn du dir das wohl nicht vorstellen kannst. Dann so: Jeder weiß, was für ihn selber richtig war. Nach gefällten Entscheidungen merkt man ob sie richtig waren. Wie bei dir, du bist für dich richtigerweise ausgezogen. Andere sind für sich richtigerweise noch ein paar Jährchen daheim geblieben. Soviel dazu, ich werde nicht verstehen warum du so verallgemeinerst und meinst, dass Ausziehen die einzig richtige Entscheidung ist. Ich bin übrigens nicht gegen frühes Ausziehen, sondern gegen deine ungerechtfertigt verallgemeinerte Behauptung.Quatsch, es gibt im Rückblick keine richtigen und falschen Entscheidungen. Ohne jede falsche ENtscheidung wärst du nicht da wo du bist und würdest diese "falschen Entscheidungen" auch nciht als falsch sehen. Genausowenig wie man nur richtige Entscheidungen machen könntest. Man merkt das du noch zuhasue lebst. Wie gesagt, zieh erstmal selber aus, bevor du darüber urteilst. Das ist erstmal natürlich eine gute Einstellung, liest man oft hier im Forum. Es gibt keine falschen Entscheidungen - das hilft dir vielleicht im Game, ist aber sonst nicht immer korrekt. Wenn ich umziehe und es nicht hinbekomme, deshalb wieder nach Hause ziehe und dadurch ne Menge Stress hatte, ist das jedenfalls keine richtige Entscheidung. Klar hat man dann ne Erfahrung mehr, das heißt aber nicht, dass man ohne diese Entscheidungen nicht der geworden wäre der man ist. Ich habe Entscheidungen getroffen die falsch waren und auf die ich verzichten könnte, ohne dass ich danach ein anderer Mensch wäre. Und mach bitte nicht immer alles davon abhängig ob einer noch zu Hause wohnt oder nicht, so bringt das hier garnichts.
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Du hast immernoch nicht verstanden worum es geht. Es macht keinen Unterschied ob ich noch zu Hause wohne und du schon ausgezogen bist. Du kannst nicht für alle sprechen und behaupten, man sei mit 20 grundsätzlich zu alt um zu Hause zu wohnen. Geld ist manchmal schon das Argument, denk doch mal weiter und halte nicht nur an deiner eigenen Erfahrung fest. Du kannst nämlich genauso wenig beurteilen, weil du nur deine Erfahrung hast und vllt. die von ein paar Freunden, das ist aber bei weitem noch nicht die ganze Wahrheit. Es gibt natürlich Leute, die ausgezogen sind und feststellten, dass es zu früh war, wieso gehst du davon aus, dass es nicht so sei? Dann so: Jeder weiß, was für ihn selber richtig war. Nach gefällten Entscheidungen merkt man ob sie richtig waren. Wie bei dir, du bist für dich richtigerweise ausgezogen. Andere sind für sich richtigerweise noch ein paar Jährchen daheim geblieben. Soviel dazu, ich werde nicht verstehen warum du so verallgemeinerst und meinst, dass Ausziehen die einzig richtige Entscheidung ist. Ich bin übrigens nicht gegen frühes Ausziehen, sondern gegen deine ungerechtfertigt verallgemeinerte Behauptung.
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Das mit der individuellen Erfahrung sehe ich auch so. Jeder weiß, was für ihn selber richtig ist und fast jeder hat andere Erfahrungen gemacht. Aber das heißt einfach nicht, dass die eigene Erfahrung die einzig richtige sein muss. Und wenn hier einer schriebt, dass man mit 20 zu alt ist um zu Hause zu wohnen, dann kann das nicht so stehen bleiben, da einfach nur falsch bzw. nicht immer richtig, doch so wurde es rübergebracht. Achja, wenn ich doch zu Hause wohnen kann, und vernünftigerweise mein dadurch gespartes Geld anlegen kann, finde ich das besser, als es unnötigerweise auszugeben zwecks Ermöglichung vermeintlicher Selbstständigkeit, obwohl ich sowieso schon kostenlos habe was ich brauche. Reservoir Dog, okay, aber anstatt auf so Nebensächlichkeiten einzugehen, schreib doch was zum Thema. Du wirst ja wohl trotzdem verstanden haben was ich meine.
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@ Solutas: Und wie kannst du beurteilen, dass jeder 20jährige im Hotel Mama Entwicklungsdefizite aufweist? Du magst früh ausgezogen sein, es mag alles geklappt haben und du bist froh diesen Schritt gegangen zu sein und erwartest, dass jeder das so hinbekommt. Ich bin diesen Schritt noch nicht gegangen, aber es gibt einfach tatsächlich Menschen in meinem Umfeld, die ein unabhängiges Leben führen und in der Lage sind, jede Verantwortung für sich zu übernehmen und denen man nicht anmerkt, dass sie während des Studiums zu Hause gewohnt haben. Dass du von deinem Fall und vllt. denen von Freunden auf jeden anderen schließt, dazu fehlt dir einfach das Recht. Ich hingegen kann behaupten, dass es nicht immer so ist, weil ich diese allgemeinen Aussagen vermeide. Und natürlich ist man nicht ganz auf sich alleine gestellt, wenn man noch bei den Eltern wohnt. Das ist man in einer WG in gewisser Weise auch nicht ganz, also muss ich jetzt alleine wohnen? Multivac, nicht alles was mir ermöglicht wird muss ich auch zwangsweise realisieren. Ich behaupte auch einfach mal es sei dumm, wenn die Eltern nahe der Uni wohnen, sich eine eigene Bude zu mieten. Ich bezahle auch keine Nutte wenn ich auch so genug ficke. Selbst wenn ich das Geld dafür hätte. So miete ich mir ebenfalls nicht extra eine Wohnung die ich mir zwar leisten kann, aber im Endeffekt nur den Sinn hätte, Selbstständigkeit zu lernen. Da wohne ich doch lieber zu Hause und spare das Geld für andere Sachen. Die Erfahrung, das erste mal alleine zu wohnen, kann ich auch die paar Jahre später machen.