sirius09

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  1. Ich kann mir gut vorstellen, dass deine Hemd- und Krawattenfarbe zu ihrer Haarfarbe sowie auch Kleidfarbe passen sollte. Darüber hinaus habe ich auch eine Frage bezüglich eines (Abi-)Balls. Und zwar, ob es üblich oder gern gesehen ist, dass man seiner Begleitung ein kleines Präsent, bspw. Blumenstrauss schnekt?
  2. Im letzten Winter fuhr ich mit einem Mädchen (beide 19) in den Skiurlaub (AUT, 2er Ferienwohnung). Sie ist nicht meine LTR, doch verbindet uns mehr als dass wir nur "gute Freunde" sind. Etwa 4 Monate vorher habe ich einen 'Korb' von ihr bekommen, die Schuld fürs Scheitern liegt gänzlich auf meiner Seite. Ursprünglich wollten wir noch mit anderen Leuten fahren, aber so blieben nur wir zwei. Rückblickend muss ich sagen, dass die 6 Tage eine super Erfahrung waren. Aus meiner Sicht habe ich viel über mich und vorallem über sie kennengelernt. Ohne diese Woche hätte ich nicht das heutige Vertrauen aufbauen können, so dass wir kurzer Zeit auch im Bett (nein, nicht im Urlaub) landeten. Kurz gefasst ist der Urlaub in jeder Hinsicht ein Erfolg gewesen und ich würde ihn jederzeit wiederholen. Zu deiner Planung: In meinen Augen spielt das Alter eine Rolle, das Land/Ort (wegen Programm, bei wenig Action entsteht Langeweile und dann sind Differenzen vorprogrammiert). Die Länge eurer Reise (2-3 Wochen sind mMn für den Anfang seeehr mutig, 5-7 Woche reichen für den Anfang vollkommen. Ihr solltet außerdem Interessen haben, die miteinander vereinbar sind, um auch unnötigem Stress aus dem Weg zu gehen.
  3. Hey PUAs brauche Ratschlag in einer folgender Situation: 1. Mein Alter 19 2. Alter der Frau 19 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben 2, kennen uns aber über 1 Jahr 4. Etappe der Verführung Küssen, sexuelle Berührungen 5. Beschreibung des Problems Wir haben bis vor ca. 2 Monaten im Nebenjob zusammen gearbeitet, sind beide Schüler, verschiedene Schulen. Seitdem sie kündigte ist der Kontakt wieder stärker geworden. Zuvor beruhte er nur auf Gespräche bei der Arbeit, ab und an per ICQ. Zu meinem Geburtstag backte sie mir einen Kuchen. Vor 10 Tagen bekam ich per ICQ (unser Kontakt beruhte bis zu diesem Zeitpunkt nur noch auf Textkommunikation) die Nachricht, ich solle einfach vorbei kommen, wenn ich das mit dem "zusammen einen Film gucken" ernst meinen würde. Ich las die Nachricht erst 2 Tage später und rief sie an. Abends besuchte ich sie. Wir redeten und lachten viel. Bis dahin gelungen. Es gingen absichtliche Berührungen von ihr aus. > Sie wuschelte mir durchs Haar, berührte mein Knie. Ich legte meinen Arm im Verlaufe des Abends um ihre Schulter, sie unterbrach mich und fragte nach Verständnis, wenn sie "nicht so weit gehen könne", da es für sie die erste Situation seit einem Jahr (Trennung, LTR über 3,5Jahre) ist. Ich machte ihr mein Verständnis klar, sie solle Bescheid sagen, wenn es für sie zu weit geht. (Ist diese Antwort in Ordnung?) Ich legte erneut meinen Arm um sie und nahm ihre Hand. Sie drückte meine weg und sagte "Nein". Hier war für mich der Knacks in meinem "Game". Ich war leicht überfordert mit der Situation und konnte nur schwer wieder ein Gespärch aufbauen, welches nicht das Niveau von vorher erreichte. Ca. 25Min später haben wir uns verabschiedet. (Kuss links rechts wie auch zur Begrüßung) 3 Tage später wurde ich mitten in der Nacht durch ihren Anruf geweckt. Ich solle doch bitte vorbei kommen, ihr geht es sehr schlecht und bat mich auch bei ihr zu übernachten. Na gut, dafür sei sie mir jedoch eine ausfürliche Erklärung "schuldig". Sie klang nicht nüchtern und mein erster Gedanke war Ärger mit ihrem Ex-Freund/Freundinnen oder irgendetwas verloren. Als ich ihr Zimmer betrat war mir schon in etwa klar was passiert war. Sie hatte mächtig über den Durst getrunken und sich ihrer Erklärung nach auch entledigt. Ihr wisst schon... Hier sei gesagt, dass ich auch öfters betrunken bin und es objektiv als nicht schlimm ansehe, jedoch hatte ich vor 3 Jahren eine LTR, die andauernd so drauf war und mir in der Situation in den Kopf stieß. Das Ganze hat mir nicht sonderlich gefallen, da sie auch verbal total durch den Wind war. Naja nach dem kurzen Gespräch schmiegte sie sich an mich ran und wir legten uns in ihr Bett, da sie mich bat die Nacht bei ihr zu bleiben. Ich war die ganze Zeit mit den Gedanken woanders und es ging wie in Punkt 4 beschrieben bis zu sexuellen Berührungen. Sie "drängte" mich schon fast dazu sie obenrum auszuziehen und meine Hand in ihren Schritt zu legen. Ich war sehr zurückhaltend, da ich schon viele Geschichten gehört habe, dass an-/betrunkene Mädels ausgenutzt wurden. Mir war klar, dass etwas in die sexuelle Richtung passiert, nur kann ich das nicht mit mir vereinbaren und hab daher immer wieder zurückgezogen. Nach etwa 1Std sagte ich, sie solle sich besser wieder anziehen, da ich glaube sie würde jetzt Sachen machen, die sie nüchtern vielleicht noch nicht machen würde. Sie war etwas sauer, aber die Sache wäre nach hinten losgegangen. (Hier beginnen meine Fragen. Ich stelle sie jedoch zum Schluß) Um den weiteren Verlauf zu vervollständigen, ich habe gewartet bis sie eingeschlafen war und bin dann aus der Wohnung raus und wieder zu mir nach Hause gefahren, aus dem Grund, dass sie russische Eltern hat, die mich nicht kennen und ich von einem Freund weiß, der bei seiner LTR (1 Jahr, ebenfalls russische Eltern) nicht übernachten darf. Über diesen möglichen Umstand haben wir bisher nicht gesprochen und ich möchte nicht, dass sie deswegen Ärger bekommen kann. Bis gestern haben wir keinen Kontakt gehabt und ich rief sie spätnachmittags an. Sie kam von sich aus auf die Situation zu sprechen, war zu dem Zeitpunkt des Telefonats bei einer Freundin. Es sei ihr alles furchtbar peinlich usw. aber explizit haben wir nicht weiter gesprochen und auch nicht konkret über ein nächstes Treffen gesprochen. Ich denke jedoch, dass ich bis zu Silvester noch etwas von ihr hören werde. (wir feiern nicht zusammen) 6. Frage/n Ob es richtig war zu ihr zu fahren lasse ich mal dahin gestellt, ich habe einfach damit gerechnet, ihr sei etwas Schlimmes passiert. Ich grübel immer noch darüber, ob es ok war 1. ihr Verhalten zu erwidern und 2. es dann mit o.g. Begründung zu beenden. Es war für mich überraschend, dass sie im Vergleich zum ersten Treffen so aktiv war, es ging alles von ihr aus. Der Alkohol wird sie gehemmt haben. Hier möchte ich euch bitten, mir eure Meinung und eine Einschätzung zu geben, ob es am Alkohol lag oder wirklich sexuelles Interesse bei ihr besteht, sie sich nur nicht im Kopf klar darüber ist/war. Da ich an dieser Stelle nicht weiß, wie sie die Geschehnisse im Nachhinein betrachtet (ich würde sie nicht am Telefon danach fragen, sonst hätte ich es getan), bin ich mir nicht sicher, wie ich nun am Besten weiter vorgehe. Auch an dieser Stelle bitte ich um Eure Hilfe. Kritik zur äußeren Form oder Verständnisprobleme und Fragen bitte äußern!
  4. Hallo, dies ist mein erster Eintrag in dem Pick Up Forum und ich möchte einen kleinen Bericht veröffentlichen, der meinen Beginn des Nichtrauchens dokumentiert. Zu meiner Person: 19 Jahre, m, Schüler, Freundeskreis mit Rauchern und Nichtrauchern (Verhältnis etwa 60:40), Allen Carr - Endlich Nichtraucher, keine Nikotinersatzprodukte Kurzer Verlauf: Die erste Zigarette meines Lebens rauchte ich Silvester 06/07. Jan 07 Klassenfahrt, abends hier und da einen Zug genommen. Grob betrachtet war es eine langsame, aber stetige Steigerung. Also hier und da eine Zigarette von Freunden mit dem Gedanken, es sei ja nichts dabei. Diese Situationen häuften sich bis ich mir, ich glaube im Juli 07 meine erste Schachtel kaufte. Zunächst rauchte ich 2 Schachteln pro Woche, was objektiv betrachtet nicht viel erscheint aber in meinen Augen genauso als Drogensucht bezeichnet werden kann. Die vermeintlichen "Anlässe", die ich zum Rauchen nutzte, häuften sich und so entstand ein gefestigter Tagesablauf, zb. erste Zigarette vor der Schule, letzte kurz vor dem Einschlafen. Da ein guter Freund Zigaretten drehte probierte ich es auch aus und konnte damit die Kosten senken, rauchte aber mehr. Dies steigerte kontinuierlich auf etwa 15 Zigaretten an "normalen" Tagen an Wochenenden (Weggehen, Geburtstage, ...) etwas mehr. Es entstand eine Routine, ich gab mich damit ab, abhängig zu sein. Im Februar 2009 bestellte ich mir o.g. Buch "Endlich Nichtraucher" von Allen Carr. Ich gehe davon aus, dass den meisten dieses Buch ein Begriff ist. Die Erzählungen "fesselten" mich förmlich und das Buch war, was für mich nicht üblich ist, an zwei Abenden durchgelesen. Ich wählte einen "stressigen", vermeintlich ungünstigen Zeitpunkt, es war Donnerstag Abend, an dem nächsten Tag schrieb ich eine Klausur und ein Geburtstag stand an. Dort rauchten nahezu ALLE. Betrunken auf dem Heimweg drängte ich meine Cousine geradezu mir eine Zigarette zu geben. Sie gab nach, ich war einfach nicht stark genug. Mit diesem schlechten Gewissen war die Euphorie ein Nichtrauer-Dasein zu führen hinüber und ich quälte mich durch die kommenden Tage. Ich suchte andere Dinge um mich abzulenken, soviel Cola trank ich noch nie. Ich rauchte Shisha (zuvor nie) und nach knapp 4 Wochen griff ich zu einem Zigarillo, ich denke, um mir zu zeigen dass ich nicht mehr süchtig bin. Es dauerte nicht lange und ich kaufte mir wieder eine Schachtel. Ich akzeptierte es, mein Selbstbewusstsein schien sich erst wieder durch das Rauchen zu festigen und ich fühlte mich wieder wohl. Es waren alles nur Illusionen. Bis zur ersten Novemberhälfte dieses Jahres steigerte sich der Konsum auf knapp eine Schachtel/Tag. Dann griff ich erneut zu dem Buch, in der Hoffnung es noch einmal und vor allem länger zu schaffen. Ich las es mit weniger Spannung, da ich die Inhalte ja kannte, aber durch Erwähnen meines Vorhabens bei nichtrauchenden (!) Freunden erhielt ich aufmunternde Worte. Von mir bekannten Rauchern wurde ich zum Scheitern verurteilt. Diesmal suchte ich mir einen "ruhigeren" Zeitpunkt aus. Nach meiner letzten Zigarette fuhr ich alleine in die Stadt, beobachtete Raucher, wie sie im Regen vor Geschäften standen, rauchten, husteten, ... ihr kennt es ja. Abends machte ich mir ein bischen Obst zurecht und hatte schon ein leichtes Gefühl, dass sich meine Geschmacksnerven verbesserten. An den zwei folgenden Wochenenden meidete ich Orte an denen man bislang viel rauchte. Ich zog mich nicht zurück aber Kino oder Nichtraucherkneipen sind zum Beispiel gute Alternativen um aus dieser Routine, eine zu rauchen, herauszukommen. Ich griff nicht zu Cola, Süßigkeiten oder Bonbons, da diese Ersatzstoffe den Entzug mMn herrauszögern. In meinen Augen gelang es mir bis heute (4 1/2 Wochen) nicht zu rauchen, da ich diese Situation viel bewusster und verantwortungsvoller anging und den eingeschlagenen Weg im Vergleich zum ersten Versuch durchdachter gehe. Ich komme mit der aktuellen Situation bestens klar und denke maximal 1-2x täglich ans Rauchen, es entsteht aber keine Sehnsucht nach einer Zigarette. Wenn ich zurückblicke hätten mir so manche Sachen erspart bleiben können. Brandfleck in Autositz (Zigarette flog wieder ins Auto rein), einige kleine Brandnarben, Löcher in Textilien, Diskussionen mit Eltern und anderen Personen, vom finanziellen sowie gesundheitlichen Aspekt (Reizhusten im Schlaf, schlechtere Augen, Konditionsverlust (-> raucht mal beim Radfahren), Gewichtszunahme, Mundgeruch, stinkende Finger, und noch vieles mehr!) ganz zu Schweigen. Ich bin davon überzeugt mir zwei potenzielle Beziehungen durch meine Sucht versaut zu haben. Es gibt nunmal Leute, die Zigarettengeruch nicht ausstehen können. Meine Anreize waren: - soziale Stellung, ich denke das in unserer heutigen Gesellschaft Nichtraucher als selbstbewusstere Menschen angesehen werden - den Gedanken im Hinterkopf ablegen, der mein Leben mehr und mehr nach Rauchen gestaltet (ein einfaches Bsp: In zwei Autos ist ein Platz frei, ein Raucher-, ein Nichtraucherauto. Die Entscheidung war klar) - die anhaltende Müdigkeit!, fehlende Konzentration, den fiesen Geschmack im Mund und Geruch in der Kleidung loswerden - Geld, Geld, Geld zu sparen! bei der Jahresrechnung wurde mir schlecht (es sei erwähnt, dass ich nebenbei einen 400€-Job ausübe) - das Gewissen, einen bewussten Zerstörungsprozess des eigenen, einmaligen (!) Körpers gestoppt zu haben Meine Tipps: Leg Dir dieses Buch zu! Es ist in jedem Fall einen Versuch wert, es kostet nicht viel mehr als eine Schachtel Zigaretten und ich kann es wärmstens empfehlen. Darüber hinaus bin ich der Meinung, man sollte sein Vorhaben nicht an die "große Glocke hängen", sich nicht unter Druck setzen mit Wetten, Rechnungen ("bis Tag x spare ich y") zu vernachlässigen und vorallem einen günstigen Zeitpunkt wählen (mehr dazu in "Endlich Nichtraucher") Mit diesen Zeilen möchte ich keine Werbung für das Buch machen, doch kann ich sagen, dass die meisten ehemaligen Raucher, die ich persönlich kenne mithilfe dieses Buches aufhören konnten. Ferner ist dies nur meine persönliche Einschätzung, die auf meinen persönlichen Erfahrungen beruht. Sie sollen nur mein Schicksal dokumentieren. Lob & Tadel sind erwünscht und bei Fragen stehe ich gerne zur Verfügung!