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11 NeutralÜber Blue Snake
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- Geburtstag 03/15/1987
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Male
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Interessen
- Sport: Fußball, Eigengewichtstraining, Wandern
- Musik: Hochzeiten, Gottesdienste, Trance
- Bildung: Geschichte, Geographie
- Freundschaft: Eine Bereicherung für Beide
- ValueInvesting: Kaufe den Euro für 70 Cents
- LTR-Management: Die hohe Kunst der glücklichen Langzeitmonogamie
- Politik: Macht, Interessen und Einfluß
- Chorgesang: Wo man singt, da lass dich nieder..
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Gran Torino hat es ja versucht richtig darzustellen, wie Geld entsteht. Dann steh ich ihm mal bei. Also: JohnAntony, du liegst nicht falsch. Du denkst "betriebswirtschaftlich", so wie die gute alte schwäbische Hausfrau. Vollkommen richtig, du KANNST deinen Geldbedarf aus der bestehenden Geldmenge decken, inklusive Zinsen. Die Betonung liegt auf DU. Nun wechseln wir aber auf die volkswirtschaftliche Ebene und vergessen die schwäbische Hausfrau - basteln uns fröhlich ein einfaches Modell das zu Erklärungszwecken ausreicht und lassen uns auf eine "kleine" Reise mitnehmen: ________ Fassen wir alle Banken zu einer (Zentral)bank zusammen, alle Unternehmer zu einem Unternehmen und alle Privathaushalt zu einem Haushalt zusammen. Wir haben also die Sektoren definiert, exklusive Staat. Wie kommt der Privathaushalt zu Geld, dass er letztendlich im Konsum versaufen können? Neue Autos und so. Er kauft vom Unternehmen die Waren - mit Geld, dass sie von dem Unternehmen bekommen haben. In Form von Dividenden, Tantiemen, Löhnen. Dafür gibt der Privathaushalt seine Arbeitskraft her, sei es als Arbeiter oder als Selbstständiger. Wie kommt das Unternehmen zu Geld? Der Privathaushalt bezahlt für die Waren mit Geld. Ende gut, alles gut. Brauchen wir also keine Kredite. Wir müssen "nur" über die Zentralbank einen Haufen Geld unters Volk jubeln, der dann fröhlich zirkuliert. __________ Soweit die Mainstreamökonomenweltansicht. Nun zitieren wir Karl Marx: "Die Kapitalistenklasse beutet die Arbeiterklasse aus...vorenthält dieser den Mehrwert (hier: Gewinn)....insgesamt kann die Kapitalistenklasse nur soviel Geld einnehmen, wie sie ausgegeben hat, den alles Geld fließt letztendlich zwischen Kapitalisten und Arbeitern." Dann kam die Frage, woran Marx "scheiterte": "Wenn die Kapitalisten einen Mehrwert erzielen wollen und angenommen 600 Geldeinheiten in den Kreislauf geben, können sie aber doch nur maximal wieder 600 Geldeinheiten dem Kreislauf entziehen. Wie realisiert nun der Kapitalist den Mehrwert? Wie kann er mehr Geld herausziehen, als er in das System hereingibt?" __________ Lösung: ER KANN ES NICHT! Er kann nicht 600+x Geldeinheiten herausziehen, wenn er nur 600 hineingibt. Es sei denn...ja....es sei denn...er "druckt Geld". Dann stellt sich die Frage: "Warum sollte er dies tun? Wozu sich anstrengen, mit den auszubeutenden Arbeitern ärgern, tagelang in Fabriken herumkommandieren, nur um am Ende die 600 Geldeinheiten plus das SELBSTGEDRUCKTE Papier wiederzubekommen? Warum nicht gleich mit den 600 Geldeinheiten in den Ruhestand gehen? Schließlich kann er nicht mehr gewinnen, als ER selber ins System REINGEWORFEN hat." __________ Er macht sich diesen Stress nur, wenn er "besser leben" will: Die Arbeiter produzieren die Möbel, weil seine Frau ihm schon wochenlang in den Ohren liegt, dass das Wohnzimmer renoviert gehört. Er bezahlt die Arbeiter mit Geldeinheiten, die dann die Möbel produzieren, mit ihrem Geld kaufen die Arbeiter sich Lebensmittel bei ihm etc....alles Geld fließt von ihm weg, wieder zu ihm letztendlich hin. Das geht, denn dann, ja dann, haben wir: Tauschwirtschaft. Barterwirtschaft. Kommunismus. Geld ohne Zins, rein als Recheneinheit. Wozu auch Zins? Schließlich gilt: Der Kapitalist gibt und nimmt. Er ist zum sozialistischen Übervater geworden, der Geld und Löhne benutzt, um die Produktion zu steuern. Er ist der Staat. Er ist der wahre Kommunismus. Warum Zinsen, er verteilt einfach nur die Arbeit und den durch die Arbeit gebackenen Kuchen. __________ Hmm, das kann doch auch nicht die Erklärung sein. Der Kapitalist als heimlicher Lenin unterwegs, ist das nicht eher eine (mögliche) Definition des Kommunismus? Irgendwo muss doch der Unterschied zum Kapitalismus sein? Ja wo isser denn? _________ Da der Kommunismus (per obiger Definition) keinen Zins braucht; braucht vielleicht der Kapitalismus den Zins? Aber ja! Wer hilft uns weiter? Goethe! "Wo fehlt's nicht irgendwo auf dieser Welt? Dem dies, dem das, hier aber fehlt das Geld. Ein solch Papier, an Gold und Perlen Statt, Ist so bequem, man weiß doch, was man hat; Man braucht nicht erst zu markten, noch zu tauschen, Kann sich nach Lust in Lieb' und Wein berauschen. Will man Metall, ein Wechsler ist bereit, Und fehlt es da, so gräbt man eine Zeit. Pokal und Kette wird verauktioniert, Und das Papier, sogleich amortisiert, Beschämt den Zweifler, der uns frech verhöhnt. Man will nichts anders, ist daran gewöhnt. So bleibt von nun an allen Kaiserlanden An Kleinod, Gold, Papier genug vorhanden. Der Zettel hier ist tausend Kronen wert. Ihm liegt gesichert, als gewisses Pfand, Unzahl vergrabnen Guts im Kaiserland." So gehts im Kapitalismus: - Es gibt erstmal KEIN Geld (hier aber fehlt das Geld) - Der Staat (bei Goethe der Kaiser) definiert dann was Geld ist (Der Zettel hier ist tausend Kronen wert) - Geld gibt es nur gegen Sicherheiten bei der Bank (Unzahl vergrabenen Guts) - Gegen Übereignung der Sicherheit entsteht Geld (gesichert als gewisses Pfand) - Aus praktischen Erwägungen als Papiergeld (Papier, an Gold und Perlen Statt, ist so bequem) In der Realtiät sieht das so aus: - Vor der D-Mark ist die Reichsmark wertlos geworden - Die Alliierten führen die D-Mark ein - Jeder kriegt 20 D-Mark Kopfpauschale, die deutsche Bundesbank erfindet die Grundschuld im Immobilienwesen als Sicherheit - Die Gesamtheit der Grundschulden ist als Sicherheit an die Bundesbank verpfändet, die normalen Banken funktionieren als Mittler - Papiergeld ist praktisch Aber wo bleibt der Zins? __________ Was der freundliche Mephistoles in Faust II an dieser Stelle artig weglässt, schließlich will er ja den Kaiser einlullen, ist die fällige Zinszahlung. Denn wenn die liebe Bundesbank Geld entstehen lässt, sagen wir 100 D-Mark, möchte Sie in einem Jahr sagen wir 5% Zinsen bekommen. Sie gibt also kein "free money", sondern einen Kredit. Da dieses Geld offizielles Zahlungsmittel ist und darin Steuern zu begleichen sind, kommt man nicht an der Bundesbank vorbei. Wenn die 100 D-Mark die gesamte Geldmenge darstellen: "Wo zur Hölle sollen die Zinsen herkommen, wenn ich vollständig diesen Kredit tilgen will?" Natürlich: Durch Neuverschuldung! Das System muss sich als ganzes immer mehr verschulden, um die Zinslast tragen zu können. Ansonsten bricht es wie ein Kartenhaus zusammen. Der Kapitalismus ist also ein: Kettenbrief Die (Zentral)bank gibt Geld aus, das es vorher nicht gab, nimmt Sicherheiten von Leuten, deren Eigentum ihr eigentlich nicht gehören, und kassiert dafür auch noch Zinsen. Wenn mal was nicht klappt, dann wird in das Eigentum vollstreckt, sie eignet sich also echte Sachwerte an. Das alles weil die Spielregeln so DEFINIERT sind - denn wer sich nicht dran hält (Stichwort: Gesetzliches Zahlungsmittel), darf mit den freundlichen Herren vom Zoll "diskutieren". Face the truth: - Die Unternehmen müssen sich als GESAMTHEIT verschulden, um die Produktion vorzufinanzieren - Erst SPÄTER können sie Geld einnehmen - Da sie ja maximal das in den Kreislauf gegebene Geld einnehmen können, aber ja auch Gewinn verdienen wollen plus Zinsen an die (Zentral)bank bedienen müssen - Muss sich Jemand anderes ZUSÄTZLICH verschulden - Das kann man für alle Bereiche weiterspinnen: "Irgendjemand muss sich Neuverschulden, um das System am Laufen zu halten und die Altschuldner zu "erlösen", die dann womöglich die nächsten Neuschuldner werden und so weiter..." Das System kracht entweder in sich zusammen oder läuft weiter, weiter, weiter...aber darüber vielleicht in einem seperaten Posting, ist schon lang genug. Warum wissen das viele nicht? 1. Kein Interesse an der Thematik 2. Verständnisprobleme 3. Kein Interesse seitens Wissender (z.B. dem freundlichen Josef Ackermann, der über das Thema seine Diplomarbeit geschrieben hat) und der wichtigste Punkt: 4. Es widerspricht der eigenen Lebenserfahrung. Denn der einzelne kann durchaus Gläubiger sein, auch wenn die Gesamtheit in einer Schuldnerposition ist. Daher auch die gutgemeinten, aber falschgemeinten schwäbische Hausfrauenvorschläge, dass "der Staat endlich seine Schulden zurückzahlen soll und mal mit Sparen anfangen sollte". Es widerspricht einfach vollkommen der Alltagserfahrung. 5. Von der Problematik des Punkt 4 sind auch die Ökonomen nicht gefeilt, insbesondere wenn sich noch finanzielle Interessen aus Punkt 3 damit vermischen. Ask yourself: Warum gibt es mehrere Ökonomieschulen, die vorallem bei Thema "was ist Geld" mit TAUSCHmodellen herumdoktern, obwohl JEDER sich HOCHOFFIZIELL auf den Seiten der Bundesbank über GELDSCHÖPFUNG informieren kann? „Eigentlich ist es gut, dass die Menschen unser Banken- und Währungssystem nicht verstehen. Würden sie es nämlich, so hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh."
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Naja, läuft bei der Allianz oder der Ergo nicht anders. Letztendlich hängt es davon ab, ob dein Verkäufer dem Druck standhält und die Geschäftsbeziehung mit dir als langfristige Investition ansieht. Wenn sein Arbeitsumfeld es ihm ermöglicht, den langfristigen Profit über die kurzfristige Provision stellen zu können, ist die Bezahlungsform egal.
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Überdurchschittliche Frau(en) trotz des durchschnittlichen Aussehens?
Blue Snake antwortete auf Tat's Thema in Anfänger der Verführung
Jeder Mensch hat aktive und passive Eigenschaften. Die Summe aller Eigenschaften ist der "Marktwert". Gutes Aussehen ist beispielsweise eine passive Eigenschaft: "Hier stehe ich und kann nicht anders, als gut auszusehen" Gutes Benehmen ist zum Beispiel eine aktive Eigenschaft": Hier rede ich und es kommt kein Humbug raus" Je mehr positive Eigenschaften man(n) hat, umso besser. Aussehen ist EIN Faktor. ==> Wer als durchschnittlich aussehender Kerl eine überdurchschnittlich aussehende Frau hat, wird ihr im Bereich Aussehen "unterlegen" sein - aber eben durch andere aktive oder passive Eigenschaften das ausgleichen können. ==> Der Grund warum gutes Aussehen oft als "sehr hilfreich" empfunden wird liegt in der passiven Wirkung. Ich bin also "toll", wenn ich einfach nur dastehe, jeder "sieht" mir das an. Habe ich meine Stärken im aktiven Bereich, z.B. SmallTalk, muss ich die Perle ansprechen, was viele in dem Moment als "schwerer" empfinden - man sieht mir meinen guten "Marktwert" nicht von Außen sofort an. -
Mir fehlt das Feuer der LTR. Bin ich zu altmodisch?
Blue Snake antwortete auf bfkd's Thema in Beziehungen
C&F ist wichtig, unterschreibe ich. Sie hat Dir gesagt, dass Sie wenige und schlechte Erfahrungen hat. Deshalb ist es nachvollziehbar dass Sie sich verbal nicht gerne öffnet. Scheiß drauf, solange Sie das nonverbal macht (Beine breit, an deine Schulter anlehnen, mit dir eine schöne Zeit haben, dich anlächeln). Sie kann Dir das verbal momentan schlicht und ergreifend aktuell nicht geben. Accept it. Deshalb schön mal die Negs weglassen. Du verunsicherst Sie nur unnötig. Wenn du nach sechs Monaten LTR Negs nötig hast, dann hast du die FALSCHE FRAU. -
Mir gefällt deine Einstellung, lieber Threadersteller. Ich denke, früher oder später kam (oder kommt) jeder an diesen Punkt. PU-Literatur ist meines Erachtens am Anfang oft werkzeug- und theorielastig. Das ist für den Anfang gut. Um bei dem Beispiel mit dem Auto zu bleiben: In der Fahrschule lernst du auch erstmal die Basics der Theorie, bevor du das erste Mal losfahren darfst. Der Punkt an dem Du angelangt bist: Kann es sein, dass Du grübelst, was Du wirklich willst? Dass Dich das Vorgehen "nach Plan" stört? "Ich weiß wie man Auto fährt - aber wohin möchte ich nun fahren?" Wenn ja: Mir persönlich haben an diesem Punkt David DeAngelo's "Become Mr. Right" (DVD) und Mark Mansons "Models" (Buch) www.postmasculine.com weitergeholfen.* Beides auf Englisch, da ich im Deutschen NICHTS vergleichbares gefunden habe. Da geht es dann nicht mehr um das "Autofahren", sondern hauptsächlich um "welches Ausflugsziel per Auto darf es denn sein? Welche Route möchtest Du fahren?". Das Auto wird zur Nebensächlichkeit. *Bitte Hinweis geben, falls ich damit unerlaubte Werbung betreibe
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Wer es bei einem Glas Weißwein im Schatten ruhiger mag:
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Leider will der deutsche Michel keine Honorarberatung. "Wie, die Stunde palavern über ne Festgeldanlage kostet 150€? Sauerei!" Angestellter = Ja/Nein? Festgehalt = Ja/Nein? Wenn nicht zweimal Ja kommt, dann muss er dich "bescheißen" - erst recht bei einem Kettenbriefsystem.
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Richard Overy - Russlands Krieg 1941-1945 Selten so ein gutes Buch über den Ostfeldzug aus sowjetischer Sicht gelesen. Beleuchtet gut den Alltag der Bevölkerung und Soldaten - vorallem das ewige Dilemma, zwischen Pest (Hitler) und Cholera (Stalin) unterzugehen. Eine bitterböse Zusammenschau, die auch mit einigen populären Kriegsmythen (z.b. dass die Sowjets nur auf Menschenmassen setzen) aufräumt.
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Ich traue mich zwar ansprechen, man sieht aber total meine Nervosität
Blue Snake antwortete auf dragonflyer's Thema in Anfänger der Verführung
Nervosität Nervosität sein lassen. Es kann durchaus hilfreich sein, da es was von "Natürlichkeit" hat. Keine normale halbwegs interessierte Frau wird dir das böse nehmen. Im Gegenteil: Sie wird etw. beruhigt, da sie viel nervöser ist als du. -
Man muss die Kaiserludikritik etc. am Joggen dahingehend sehen, dass es eben deutlich effektiver und besser geht. Da aber nicht jeder gleich mit Intervalltraining beginnen KANN oder MÖCHTE, sei es mental oder körperlich, müssen wir rangehen und das Joggen möglichst optimal gestalten: - Immer schön so joggen, dass du nebenher dich unterhalten kannst - Nicht mehr als 10km, da.... - ...du jetzt noch zum Abschluss z.B. 5x50m kleine Sprinttrainingeinheit machst, so flott wie es halt geht - Danach bisschen auslaufen Ich persönlich gehe gern 2-5km gemütlich Joggen und mache dann ein kleines Sprinttraining. Dabei hau ich mir immer irgend ein Podcast rein, wobei beim Sprinten selbst ich nicht mehr viel davon mitbekomme.
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Türkinnen, Muslimas und andere orientalische Mädchen
Blue Snake antwortete auf Don-JaldeJalde's Thema in Anfänger der Verführung
In der Arbeit hab ich viel mit Türken zu tun und einer der Generation 50+ schickt all seine vier Töchter, die zwischen 18-22 Jahre alt sind (der Mann war fleißig ), nebenjobmäßig auch da hin. Man merkt echt nen Unterschied: Die jüngste ist am "liberalsten", während die älteste am "konservativsten" daherkommt. Könnte mir vorstellen, dass das auch wie bei uns ist: Den Letztgeborenen wird mehr durchgelassen ;) -
Diese komische Fastfoodkette ist eine der besten Aktien der Welt. Guck dir mal den Chart an und zwar langfristig sowie seit Ausbruch der jüngten Börsenkrise. Dann guckst du aber... Konkurrent Yum! Brands ähnlich.. oder guck mal Nike, Coca-Cola, Altria, Colgate... Die amerikanische Wirtschaft muss echt im Arsch sein, wenn man sich solche Firmen anguckt. Aber was haben sie gemeinsam? Sie sind "Globalisierungsgewinner", die die ganze Welt mit ihren Produkten vollsch... Auch Apple gehört natürlich dazu. Aber wem glaubst du gehört nach Meinung der Börse eher die Zukunft? Vergleiche mal die KGVs der von mir genannten Titel mit Apple. Wenn ich (langfristig) in Aktien investieren würde, dann in solche Titel und nicht Commerbank, KlöCo und so'n Schrott. Für den Investor richtig, aber die USA als Ganzes: Also bitte, die Mehrzahl der Arbeitnehmer stellen diese Unternehmen nicht.
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Boah ey, wenn man Sa und So arbeitet, fallen eben auch durchaus Zuschläge an. Mach ich auch. 2x12h am Weekend. Aber das geht 1. nicht in der Elften und 2. gibts kein Weekend mehr, dazu wär kaum ein Schüler bereit.
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Frau fragt per SMS ob ich mit anderen schlafe!
Blue Snake antwortete auf cardoc's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Du hast zu viele Pick-Up-Bücher gelesen. Nee nee. Eine Frau die SOWAS per SMS fragt verdient eine ehrliche Antwort a la "Nein" nicht. Eine GUTE Frau fragt dich sowas unter vier Augen. -
Frau fragt per SMS ob ich mit anderen schlafe!
Blue Snake antwortete auf cardoc's Thema in Konkrete Verführungssituationen
"Wieso fragst du? Soll ich sie dir vorstellen?"