Koru

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  1. Soll ich dir einmal ein ehrliches Gefühl sagen ... Ich denke bei angeboten immer das kann ich mir selbst beantworten. <obwohl der Weg ja bisher nicht so klappt ^^ Beim Wort Leidenschaften sitze ich in Gedanken vor einem Zettel und kratze mir mit dem Bleistift am Kinn. Dann checke ich die innere Liste der Values durch und schreibe Expressions und Urteile wie diese sein sollten. Wenn ich gut bin schreibe ich meinen nächsten möglichen Schritt zu diesem Value hin. Aber ich weiß nicht wie sich dieses "Wollen" anfühlt. Es sind nur "Moving away"-Strategien in meinem Kopf und an einen Moment - wo ich etwas richtig im Leben gewollt habe, kann ich mich ums verrecken nicht erinnern. Deswegen fallen mir die Übungen da schwer. Es ist als wären "Hin zu"-Strategien verstaubt wie Gläser im Schrank die man nicht mehr benutzt. Und erstmal ausspülen muss, bevor sie wieder betrinkbar sind. Wie spül ich ab? (Sry, ich hab wirklich gerade abgespült, daher die außergewöhnliche Metapher :D ) I know the picture is, messy I got excited on "jammern" It did that on Sunday, it was not all great but it was. The shit is messy, man. Its like a police officer stops you and you're extreme drunk. He says: "Walk that straight line" And you just do it and suck on it - but you do it." Aus Dale Carnegie lerne ich doch, genau wie aus meinen 23 Büchern. Jedoch zeigt mir Dale Carnegie auf den ersten 30 Seiten nur was ein beliebter Kerl ist und tut. Nicht jedoch wie ich da hin komme. Wenn ich ständig Value und State fühlen würde, wär ja alles geregelt. Und das suche ich eben gerade in Tyler Durden - Blueprint, Edward Cullen aus Twilight als Rolemodel und NLP. Ich habe letztens ein schönes Mädel mit Ihren Eltern am Bahnhof gesehen. Und stellte mir innerlich vor, wie es wohl sein würde diese anzusprechen. Malte mir die Situation innerlich positiv auf. Doch getan habe ich es dann doch nicht, Warum? Weil ich beim Gedanken an das ausführen - soziale Awkwardness-Momente im Kopf hatte. resultierend aus dem Gefühl: das ich es mit nicht genug Value backuppen kann und deswegen nicht die Möglichheit habe das zu tun. = Gehirn hält einen davon ab Was ist jetzt der Weg? Die inneren Bilder verändern zu guten State oder rausgehen und trotzdem machen, umdrehen hingehen und das innere Bild in die Wirklichkeit umsetzen (boah, da krieg ich Herzklopfen wenn ich nur dran denke) (okay, Frage aufgrund des Herzklopfens: Was kann ich gegen Angst machen? Innere Bilder und Gefühle mithilfe von NLP verändern oder facen. Führe ich einen inneren oder äußeren Kampf gerade?" Wie hast du denn gedacht? Wieder zurück zu PU und Development zu kommen, ist irgendwie komisch und man vermisst altes Erlebnis und altes Wissen. Aber ich habe die Gebiete die mich früher belasteten geregelt. Nur jetzt sind die Social Skills und der Freundeskreis wieder gleich null.
  2. @MOD ist eher für die Jammer-Section geeignet, jedoch konnte ich diese nicht finden. ___________________________________________________________________________ Sie sitzen grade am Pc, klicken sich durch verschiedenste Threads dieser Seite. Auf der Suche nach interessanten Beiträgen zu denen Sie schreiben können. Ich biete Ihnen an sich in ein eher langweiliges Leben entführen zu lassen, sich mein Leben vor dem geistigen Auge in immer detaillierter Weise zeigen zu lassen. Bis sich langsam in Ihnen das Gefühl regt die Situation nachvollziehen zu können. Er stottert, das senkt sein Value Sie lacht obwohl, sein Witz nicht witzig ist. Sie ahmt seine Handbewegung nach um Rapport herzustellen und sich selbst mehr Comfort zu verschaffen. Er missinterpretiert es, als Attraction. Ich versuche die gesamte Situation mit 8 Leuten immer schneller zu beobachten und möglichst alles aufzunehmen. Hört sich roboterhaft und kalt an was? Ja, so fühlte ich mich auch. Es ist, als ob alles was passiert ganz weit weg ist. Meine Finger wandern über das kühle Glas, ich sehe alle Interaktionen auf der anderen Seite. Doch kein Gefühl dringt durch, ich höre nur mich und das Rattern meiner Gedanken, die soziales Miteinander analysieren und beurteilen. Wie das Rauschen eines Supercomputers das so laut ist, weil die Glasscheibe jeden Ton zurückreflektiert. "Inside my head" passt sehr gut. Gehen wir ein wenig aus der Situation heraus und sehen es als Kinofilm, so als würde jemand einen harten Filmschnitt machen und wo gerade noch das verschneite Deutschland war, kommt ein warmes Gefühl vom letzten Urlaub. Die Sonne strahlt und jede Minute ist frei. Der Barkeeper lächelt herüber und flüstert verschwörerisch: "Die Überleitung zu guten Gefühlen war zu hart, aber hat schon geklappt" Ich zeigte Ihnen nur gerade den gruseligen Ausschnitt um klar zu machen, wie ich fühle wenn ich in ungewohnten Situationen bin. Zb. bei einem Disco-vorwärmen (das ich vor ca. 45min verlassen habe) Mein State sinkt ins bodenlose und das Imprint (Verhalten) das mir übrig bleibt ist ein apathisch dreinblickender Kerl, der vorgibt müde zu sein - um nicht total, als Außenseiter da zu stehen. Nur weil er soziales Miteinander nicht beherrscht. Der Freund bei dem ich war, war einer von dreien. Drei ist meine Gesamtanzahl an Freunden. Frustrierend, ich weiß. Dem heutigen habe ich nun die Freundschaft aus Kindertagen gekündigt. Ein glücklicher Zufall Ehrlich betrachtet ist er nur ein Freund, weil er einer der wenigen Bezugspunkte ist. Früher hatte ich coolere Freunde, da hab ich Ihn nicht angerufen Der zweite Freund, unser einzigster Bezugspunkt ist Xbox zocken. Und manchmal überrede ich mich mit einer inneren Stimme die sagt: "Du musst Freundschaften pflegen" ihn zu besuchen. *an kopf lang* Der dritte Freund ist dagegen selbst gewählt. Liebevoll - ein Überbleibsel aus einem vergangenen Hobby genannt, ist er der einzige den ich, als Freund bezeichnen würde. Ohne mich selbst anzulügen Es stapeln sich 23 Bücher zu NLP, PU und PersonalDevelopment auf meinem Bücherregal. Leider, habe ich Sie nur angelesen. Doch mit jedem weiteren Schritt in dem ich meine Zukunft in die eigenen Hände nehme, lese ich mehr und mehr (---Blueprint DVD 07) Warum? Würden mich doch schon jetzt die meisten, als zu gefühllos und "In-seinem-Kopf" bezeichnen. So jedenfalls interpretiere ich dissoziert mein Geschriebenes, was wohl meinem negativen Filter beschreibt wie ich denke von "den andern" gesehen zu werden Was mich an diesen Kopf verrückt macht ist eine Sache. In einem Moment sitzt ich da und weiß nichts mit der Situation anzufangen. Die Worte kleben auf meiner Zunge und ich versuche verzweifelt noch Anhang zum Gespräch zu finden. Alles was ich sage kommt leise von meinen Lippen, keiner nimmt es wirklich wahr oder ich werde mit einem höflichen Nicken beachtet, bevor Sie sich wieder wegdrehen. Im anderen Moment bin du der König, du fühlst dich super und jeder scheint dich zu lieben. Die Worte fließen dir aus dem Mund und jedes Wort fügt sich perfekt in den Flow. Du fühlst dich, als Mittelpunkt aller guten Emotionen. (Ich habe auch solche Momente, klar. Doch möchte ich durch die Du-Form, positive Gefühle in Ihnen erzeugen) Puh, allein das von der Seele schreiben hat geholfen. Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit, Kuro