Merlin

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Alle erstellten Inhalte von Merlin

  1. Angefangen hat das ganze schon 2008 als die Politik die Banken gerettet haben. Die hätte man auch schon Pleite gehen lassen sollen. Entweder wir haben eine Marktwirtschaft mit allen Konsequenzen oder eben nicht. Dieses Mal wird die Rettung von Banken unter dem Deckmantel der Rettung von Ländern verkauft. Tatsächlich soll der Zahlungsausfall von Ländern verhindert werden, damit die Banken und die EZB ihre Kredite zurückgezahlt bekommen. Dafür darf dann der Bürger aufkommen.
  2. Nicht zu vergessen Deutschland: Wenn die Eurobonds kommen, wird Deutschland jährlich ca. 50 Millarden! Euro mehr an Zinsen zahlen müssen. Das ist so als ob Deutschland in einem Jahr zum bisherigen Zinssatz für mehr als 2 Billionen Euro neue Kredite aufnehmen würde.
  3. Bei der letzten deutschen Währungsreform 1948 war es folgendermaßen: Bargeld und Sparguthaben wurden zum Kurs 100 Reichsmark zu 6,50 DM umgetauscht. Hypotheken wurden - zusätzlich zur Zwangshypothek - im Verhältnis 10:1 umgestellt.
  4. @nobody3 Zentrales und vegetatives Nervensystem? Schonmal gehört? Ich möchte dich nicht angreifen! Nur leider hat die Wissenschaft auf soviele Fragen schon ne Antwort! Und wer steuert das vegetative Nervensystem bzw. aus was besteht das vegetative Nervensystem? Was verstehst du denn unter Gott? Einen externe Person, die auf einem Thron sitzt nach Gutdünken in das Weltgeschehen eingreift, die Marionetten tanzen lässt und Regen macht oder Dürre verbreitet. Das ist ein mittelalterliches, alttestmentarisches Gottesbild, was von der modernen Theologie mehrheitlich nicht geteilt wird. Da ich ebenfalls naturwissenschaftlich ambitioniert bin, komme ich zur Schlussfolgerung, dass es wahrscheinlicher ist, dass es Gott gibt als dass es ihn nicht gibt. Allerdings nur, wenn man dann das Gottesbild trinitätisch denkt und dieses in letzter Konsequenz mit der Kopenhagener Interpretation der Quantenphysik (der physikalischen Grundlage für unsere Welt) vergleicht. Dann sieht man Parallelen in der Struktur, wenn man sich Fragen stellt wie: Was ist ein Beobachter? Was ist eine Wahrscheinlichkeitswelle? Welche Konsequenzen lassen sich aus der räumlichen und zeitlichen Nichtlokalität ziehen? Leider würde die Beantwortung der Fragen jetzt zu weit führen. Eine gute Einführung in das Thema gibt es hier: http://video.google.com/videoplay?docid=-4602456443586689165
  5. Ok, da ich zu faul zum Suchen bin, kannst du mir das kurz und bündig irgendwie erklären oder verlinken? http://www.pro-physik.de/details/news/prop....html?laid=9036 Hier noch die Kurve für Kohlendioxid (rot) und der Temperaturen (türkis) währen der letzten 700.000 Jahre: Oh nein, ausgerechnet der AlGore Film. Im Übrigen ist genau diese von Dir verlinkte Graphik beim Climategate Skandal verschwunden Al Gore hat für seinen Film die lokale Temperatur der Antarktis benutzt, aber in der Tat fälschlicherweise von der globalen Temperatur gesprochen. Deswegen habe ich auch zusätzlich den Link zur Untersuchung des Zusammenhangs des CO2-Gehaltes und der globalen Temperatur angehängt.: http://www.pro-physik.de/details/news/prop....html?laid=9036 Original: "Climate sensitivity constrained by CO2 concentrations over the past 420 million years", Dana L. Royer, Robert A. Berner & Jeffrey Park, Nature 446, 530 (2007); doi:10.1038/nature05699 In dieser Untersuchung wird gezeigt, dass der Zusammenhang zwischen Kohlendioxidgehalt und Temperatur auch für die globale Temperatur gilt. Und zwar nicht nur für die letzten 700.000 Jahre, sondern auch für die letzten 420.000.000 Jahre der Erdgeschichte. Die Graphik aus dem Al Gore Film zeigt daher trotzdem die richtige Tendenz.
  6. Ok, da ich zu faul zum Suchen bin, kannst du mir das kurz und bündig irgendwie erklären oder verlinken? http://www.pro-physik.de/details/news/prop....html?laid=9036 Hier noch die Kurve für Kohlendioxid (rot) und der Temperaturen (türkis) währen der letzten 700.000 Jahre:
  7. Ja, und da eine eindeutige Korrelation zwischen CO2-Gehalt und Temperatur besteht, verursacht der Mensch eine Klimaerwärmung, die über die sonst übliche Erhöhung der Temperatur hinausgeht. Blöd ist eben, dass wir momentan sowieso auf ein Maximum zusteuern würden und der Mensch dieses noch erheblich verstärkt.
  8. Na, wenn der Mensch Einfluss hat, dann fällt dieser auch ins Gewicht, oder? Was wäre denn ein Einfluss, der sich nicht bemerkbar machen würde? Fragt sich halt noch ob der Einfluss auch tatsächlich so negativ ist. Vielleicht hätten wir ohne unser Zutun auch längst wieder eine Eiszeit oder wären auf dem direkten Weg dahin. Fragen über Fragen, alles ist möglich... Nachher ist man immer schlauer, auf diesem Prinzip scheint die Klimaforschung zu basieren. Anhand dieses Schaubildes ist zu sehen, dass es während der letzten 800.000 Jahre tatsächlich immer wieder erhebliche Schwankungen des Kohlendioxidgehaltes in der Atmosphäre gegeben hat. Allerdings liegt diese Mal (seit der Industrialisierung) das Maxima erheblich über den sonst üblichen Maximas. Und das Ende der Fahnenstange ist noch nicht erreicht. Die Indizien, dass der Mensch einen erheblichen Einfluss hat, sind somit erdrückend.
  9. Merlin

    Science Fiction

    Aus meiner Sicht der beste Science Fiction Film aller Zeiten, auch wenn er schon über 40 Jahre alt ist. Der erste Science Fiction Film mit relastisch aussehenden Weltraumszenen. Hier startete Douglas Trumbull, der später für die Tricktechnik in Star Wars und Blade Runner verantwortlich war, seine Karriere. Beeindruckend auch weil Kubrick die technische Entwicklung um Jahrzehnte vorausgeahnt hat (Computer, viele Fernsehprogramme, Space Shuttle, künstliche Intelligenz..). Und der einer der genialste Schnitte der Filmgeschichte: http://www.youtube.com/watch?v=leOzWXbQE9A
  10. Schluss mit dem ewigen Aufschieben: http://www.campus.de/ratgeber/besser-leben...eben.97019.html Interview zum Buch mit dem Autor im Stern: http://www.stern.de/gesundheit/psychologie...is-1537694.html
  11. Ein guter Tipp für kalte Hände oder kalte Tage ist, das Ölfläschchen vorher in einen Topf mit heißem Wasser zu stellen. Den Frauen hat das bisher immer sehr gut gefallen. Mir gefällt das inzwischen auch, wenn ich mich von der Fau massieren lasse.
  12. Und hier die dazu passende Studie: http://www.rochester.edu/news/show.php?id=3268 Der die Studie durchgeführt hat, hält aber offensichtlich nichts vor seinen eigenen Statistiken
  13. Eine mögliche Erklärung wäre eine spezielle Interpretation der Quantenphysik, die allerdings im hier bereits empfohlenen Film "What the Bleep do we know" nicht angesprochen wurde. Grundsätzlich ist die Basis der Materie nichtmateriell und wird durch Wahrscheinlichkeitswellen beschrieben, die sich in tatsächliche Ereignisse (also Materie) verwandeln. Dieser Vorgang wird auch als Zusammenbruch der Wellenfunktion bezeichnet. Wie dieser Vorgang passiert, wird bis heute in der Physik kontrovers diskutiert, weshalb es viele Interpretationen der Quantenphysik gibt. Nach der offiziellen Sicht der Physik gilt die sogenannte Kopenhagener Interpretation, nach der eine Messung bzw. eine Beobachtung für den Zusammenbruch der Wellenfunktion und damit für die Umwandlung von vielen Möglichkeiten (mathematisch durch die nichtmaterielle Welle beschrieben) in genau ein tatsächliches (materielles) Ereignis sorgt. Eine alternative Interpretation ist die sogenannte transaktionale Interpretation der Quantenphysik nach John G. Cramer. Jede bewusste Beobachtung (also Wahrnehmung) sendet danach immaterielle Wellen aus, die sich in die Zukunft und in die Vergangenheit ausbreiten. Trifft nun eine in die Zukunft laufende Welle auf eine "passende" Welle, die ihr aus einer der zahllosen möglichen Zukunftsvarianten entgegenkommt, modulieren sich diese Wellen rechnerisch so, dass eine höhere Wahrscheinlichkeit für ein bestimmtes Ereignis entsteht. Damit ist für einen bewussten Beobachter immer diejenige Zukunftsvariante am wahrscheinlichsten, die inhaltlich zu seiner aktuellen Wahrnehmung in der Gegenwart passt. Nun zurück zur eigentlichen Frage: Es ist wichtig irgendwann einmal loszulassen und nicht mehr daran zu denken, damit die "losgeschickten" Wellen die Gelegenheit haben, sich Richtung Zukunft zu entwickeln, um mit den aus der Zukunft kommenden Wellen in eine Transaktion zu treten. Dann tritt sozusagen das gewünschte Ereignis mit einer höheren Wahrscheinlichkeit (wenn auch nicht zu 100% sicher) ein. Soweit die Theorie. Dass die Wellen losgelöst von Raum und Zeit sind, kann man durch Experimente wie EPR (Einstein-Podolski-Rosen)-Experimente oder Delayed Choice Experimente nach Wheeler nachweisen.
  14. Wenn man die Kondratjew -Zyklen als Anhaltspunkt nimmt, waren bisher Produkte aus den folgenden Bereiche erfolgreich: Periode (ca. 1780–1849): Dampfmaschinen Periode (ca. 1840–1890): Eisenbahn Periode (ca. 1890–1940): Elektrotechnik- und Schwermaschinen (auch Chemie) Periode (ca. 1940–1990): Einzweck-Automatisierung (Basisinnovationen: Integrierter Schaltkreis, Kernenergie, Transistor, Computer und das Automobil) Periode (ab 1990): Information und Kommunikation Die Kandidaten für den nächsten Zyklus sind: Biotechnologie Nanotechnologie Kernfusionsenergie Technologie der regenerativen Energien, des Energiesparens, der Energieeffizienz Psychosoziale Gesundheit und Kompetenz
  15. was hier bestätigt wird (jeweils ungeschminkt): Siegerin Miss Germany 2002: Gemorphte Bilder aller Teilnehmerinnen der Endrunde (alle Verliererinnen + Gewinnerin): P.S. Die anderen Teilnehmerinnen der Endrunde sehen ungeschminkt nicht besser als die Siegerin aus http://www.beautycheck.de/cmsms/index.php/...le-miss-germany
  16. Was verstehst du denn unter Leben opfern? Falls du meinst, jemand mit 120.000 € / Jahr hätte in lockeres Leben, hast du dich getäuscht. Weil dies nämlich ein Gehalt ist, was nicht durchschnittlich gut sondern weit darüber ist. Nur die wenigsten verdienen jemals so ein Gehalt. Deshalb wird auch ein überdurchschnittlicher Einsatz mit in der Regel 50-70 Wochenstunden von diesen Leuten erwartet. 120.000 € und höher verdient übrigens nur jeder zweihunderste in Deutschland. http://grundgesetz.wordpress.com/politik/d...in-deutschland/ http://www.stepstone.de/Karriere-Bewerbung...ent-wieviel.cfm
  17. Merlin

    R.I.P

    Das ist schon richtig, wenn es um Genie und Wahnsinn geht. Nur würde ich dieses nicht gerade auf Sänger Beziehen. Das Singen an sich ist kein besonderes Talent(und in meinen Augen auch keine Kunst). Jeder kann singen, nur nicht jeder so gut. In Fällen wie Amy Winehouse und dergleichen resultieren ihre "Macken" wohl doch eher aus einer verdorbenen Kindheit und dem Ruhm. Wenn sie "nur" gesungen hätte, würde ich dir recht geben. Amy Winehouse hat aber auch ihre Songs selbst geschrieben, was für erfolgreiche Künstler heutzutage nicht so üblich ist. Außerdem war sie schon in ganz jungen Jahren an verschiedenen renommierten Schulen der darstellenden Künste, die teilweise harte Anforderungen an die Aufnahme stellen. Nebenbei spielte sie auch in einem Jazz-Orchester mit. Also ihre Talente gingen weit über das Singen hinaus.
  18. Merlin

    R.I.P

    Oftmals ist gerade das Gegenteil der Fall, nämlich dass Menschen wegen ihrer Talente kein normales Leben führen können. Ich meine dabei nicht wegen ihrere Berühmtheit in der Öffentlichkeit, sondern wegen einer psychischen Erkrankung. Oftmals haben viele Künstler wegen ihrer manischen Depression tolles geschaffen und sind nicht wegen ihres Erfolges depressiv geworden. Hierzu eine Studie (http://news.orf.at/stories/2006396/2006408/): "In den vergangenen Jahren hatten Psychoanalytiker, Psychiater und Psychologen rege diskutiert, dass Genie und Wahnsinn mit grundlegenden degenerativen neurologischen Funktionsstörungen zusammenhängen. Behauptungen eines Zusammenhanges basierten bisher hauptsächlich auf Studien über kreative Persönlichkeiten wie den Maler Vincent van Gogh. Diese Studien waren sehr selektiv in Hinblick auf das verwendete Material und versuchten die Beurteilung des Geisteszustandes erst im Nachhinein. Emotionale Reaktionen ermöglichen Kreativität Die nunmehrige Studie, geleitet von James MacCabe, Professor für Psychiatrische Epidemiologie am King’s College London, verglich die Abschlusszeugnisse von schwedischen Schülern im Alter von 15 und 16 Jahren von 1988 bis 1997 mit Krankenhausakten von Personen bis 31 Jahre, die wegen einer bipolaren Störung aufgenommen worden waren. Das vierfach erhöhte Risiko für Schüler mit exzellentem Abschluss blieb auch bestehen, als die Forscher das Einkommen und die Bildung der Eltern einbezogen. Die Ergebnisse wurden im „British Journal of Psychiatry“ veröffentlicht und deuten darauf hin, dass manische Zustände die intellektuellen Leistungen erhöhen können. Personen, die unter starken Manien leiden, sind oft geistreich, schlagfertig und erfinderisch. Sie scheinen ein etwa größeres Vokabular und Erinnerungsvermögen zu besitzen und neigen auch zu übertriebenen emotionalen Reaktionen, die es ihnen ermöglichen, ihre künstlerische, literarische und musikalische Talente zum Vorschein zu bringen. Im manischen Zustand haben diese Menschen außerordentliche Ausdauer und eine starke Konzentrationsfähigkeit, heißt es in der Studie." Von daher haben diese Menschen gerade auch deshalb unsere Trauer verdient, weil sie mit ihren künstlerischen Werken trotz ihrer manischen Depressionen der Menschheit Geschenke gemacht haben, die auch noch nach Jahrzehnten noch vielen Freude bereiten.
  19. Sehr gut. Auch immer wieder cool zu hören (vom Vater des Trance):
  20. Es könnte eine neue Eiszeit bedeuten: Hier eine Statistik für die letzten 700.000 Jahre. Rot: CO2-Gehalt, Blau: Temperatur, x-Achse: eine Sakleneinheit mit Ziffern entspricht 100.000 Jahre:
  21. Ein Film ist mir noch eingefallen:" von Lars von Trier. Allerdings triftet er ganz am Ende etwas in Richtung Saw, obwohl er die Effekhascherei nicht nötig hätte. Vor allem bei den guten schauspielerischen Leistungen.
  22. Blair Witch Project Inhalt: Im Oktober 1994 verschwinden drei Filmstudenten in den Wäldern bei Burkittesville, Maryland bei den Dreharbeiten zu einer Dokumentation über die Hexe von Blair. Ein Jahr später wird ihr Filmmaterial gefunden, welches die letzen Tage vor ihrem mysteriösen Verschwinden zeigt. Der Film wurde ohne Horror- und Spezialeffekte gedreht und spielt mit unterschwelligen Ängsten. Aus meiner Sicht einer der besten Horrorfilme, die je gedreht wurden. Er wurde komplett mit verwackelten Handkameras und improvisierten Texten aufgenommen. Die Verpflegung der Schauspieler (die auch im Wald übernachteten) wurde immer weiter reduziert, so dass man ihre zunehmende psychische und physische Belastung auch im Film anmerkt. Dadurch wirkt das ganze sehr authentisch. Der Film wurde für 60.000 Dollar mit unbekannten Schauspielern produziert und spielte 248 Millionen Dollar ein.
  23. Einige wissenschaftliche Studien gibt es schon. Im wesentlichen wird PU bestätigt: http://www.pickupforum.de/index.php?showto...amp;hl=wisemann
  24. Bis vor kurzem hatte ich auch so gedacht. Dann habe ich zum ersten Mal live mitbekommen, wie wg. eines Defektes eines Elektrogerätes eine Wohnung brannte. Schon der Rauch der aus Fenstern und Flur kam war tiefschwarz und extrem dicht. Sah ziemlich bedrohlich aus. Möchte nicht wissen, wie der Rauch drinnen war. Jedenfalls haben die Jungs von der Feuerwehr, die da reingegangen sind und den Brand gelöscht haben meinen tiefen Respekt.
  25. http://www.heinrich-kleyer-schule.de/schul...ches-gymnasium/ http://www.schulserver.hessen.de/frankfurt..._wirtschaft.htm http://www.schulserver.hessen.de/frankfurt..._Gesundheit.htm Habe selbst nach dem Realschulabschluss ein berufliches Gymnasium besucht und anschließend an einer Uni studiert. Kann Dir diesen Weg nur empfehlen, da die beruflichen Gymnasien sehr praxisnah ausbilden (z.B. Elektrotechniklabor, Maschinenbaulabor, fachpraktische Ausbildungen etc.) und trotzdem auch sehr gut auf ein Unistudium vorbereiten. Ca. 80% der Schüler kommen von der Realschule. Im Bereich Technik ist z.B. das Mathelevel relativ hoch, dafür ist das Niveau bei den Sprachen (Deutsch, Englisch etc.) niedriger als bei den allgemeinbildenden Gymnasien. Falls Dich die beruflichen Gymansien nicht interssieren, findest Du hier weitere Möglichkeiten unter Fachoberschulen: http://www.frankfurt.de/sixcms/media.php/7...l%20Schulen.pdf