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@RoyTS: Finde ich ne super Idee, werde ich mal ausprobieren @Forester: Die IOIs hatte ich auch als solche interpretiert. Ist aber gut, das von Dir nochmals bestätigt zu bekommen, weil man die Situation doch manchmal falsch einschätzt. Werde mein Glück mal versuchen.
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Lenovo hat den Notebookbereich von IBM übernommen, die ja bekannterweise eine sehr gute Verarbeitungsqualität bei den Notebooks liefern. Kann aber nicht sagen, wie die Consumerprodukte im Vergleich zu den Businessnotebooks sind. Tendenziell würde ich (sofern finanziell möglich) eher ein Markenprodukt bevorzugen.
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Das Prinzip ist wie folgt: 1. Stelle dem HB eine Frage, in dem Du sie an etwas denken läßt (z.B. Nummer von 1-100 oder im Falle von Mystery an einen Buchstaben vom Namen) 2. Sage ihr, daß Du versuchen wirst ihre Antwort (also ihre Gedanken, die sie natürlich nicht verraten soll ) zu erraten und diese (verdeckt) auf ein Blatt Papier schreibst. 3. Tue so, als ob Du etwas auf das Papier schreibst bzw. schreibe etwas allgemeines darauf (meine vorhersage etc.) 4. Frage sie nach der Antwort, bevor du ihr den Zettel gibst. Ab jetzt kommt der Trick. 5. Gewinne Zeit, in dem Du irgend etwas mit ihr redest. Z.B. Meinst Du wirklich diese Nummer? oder wie es Mystery gemacht hat, etwas über statistische Wahrscheinlichkeit von Voraussagen reden. In dieser Zeit schreibst Du mit dem Daumen die Antwort, die sie ja bereits gegeben hat, heimlich mit dem Daumen (hinter dem Zettel versteckt). Hilfsmittel hierzu gibt es verschiedene. Heidelbär hat sie ja bereits aufgezählt: Daumenschreiber, Super Sharpie. Der Super Sharpie hat wohl eine in der Kappe versteckte Mine. Die "Mine" (Teil der Kappe des Stiftes) zieht er im Video vom Stift ab und hält sie anfangs sogar sehr gut sichtbar in der linken Hand wärend er den Text schreibt, als er den Stift dann ablegt nimmt er die "Mine" nach hinten. Am Ende des Tricks nimmt er Stift wieder von Tisch und steckt die "Mine" (Kappe) wieder auf.
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Hier mal ein Mentalzaubertrick, der auch schon mal Mystery gerettet hat, nachdem einige seiner Routinen fehlgeschlagen waren. Hier der Trick Hier wie ihn Mystery angewendet hat. Z.B. könnte man das hier verwenden.
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Hatte ich auch gedacht, bis ich mal geschäftlich in Dubai zu tun hatte und eines besseren belehrt wurde. Wobei die Vereinigten Arabischen Emirate nicht als gutes Beispiel gelten können, da das Land durch den hohen Anteil an Ausländern doch schon ziemlich verwestlicht wurde. Mit den Schwedinnen habe ich die besten Erfahungen gemacht. In Stockholm wurde ich während ner 2 tägigen Geschäftsreise 2 mal von Frauen auf schwedisch gegamed (zum Glück sprechen dort fast alle ein super englisch), was mir bisher in den anderen Ländern nicht passiert ist.
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Im Buch "Der Perfekte Verführer" von Oliver Kuhn, der bei den großen PUAs wie Mystery etc. in der "Lehre" war, findest Du ein Kapitel über Online-Dating. Dieses Kapitel ist auch hier verfügbar.
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Hi Flammenengel, ich würd an Deiner Stelle trotzdem nochmals einen Versuch starten. Habe das auch durchgemacht: Sie kam meiner Idealvorstellung was Charakter, Humor, Aussehen (HB 9,5) und sonstiger Eigenschaften anbetrifft so nah wie bisher keine. Hatte nach 2-3 Treffen den Eindruck, daß sie nicht attrackted ist (wir hatten trotzdem super Rapport) und deswegen habe ich nichts weiter unternommen. Ich habe sie dann mehrere Monate später auf das Thema Attraction (zu dem Zeitpunkt kannte ich PU noch nicht) mal angesprochen. Sie gestand, daß sie während der ersten Teffen weniger attracted war, daß sich dies aber nach 3-4 Treffen geändert hatte. Sie erzählte mir, daß sie sogar mal während eines Open-Air-Konzertes versucht hatte, körperlichen Kontakt herzustellen, ich aber darauf nicht eingegangen wäre. Ich war perplex, denn ich konnte mich nicht mal an die Situation erinnern. Dann schilderte sie mir ihren Versuch: Während des Konzerts fing es an zu regnen und wir hatten nur einen Schirm mitgenommen (jetzt erinnerte ich mich wieder). Ich hielt den Schirm und sie langte nach einiger Zeit an meine Hand am Schirm mit der Bemerkung: "Ich kann auch mal den Schirm übernehmen ". Ich zog die Hand weg mit der Bemerkung:" Kein Problem, ich kann schon noch halten". Ich interpretierte die Situation so: Sie traut mir nicht zu, daß ich kräftig genug bin (super inner Game ). Eigentlich eine blödsinnige Sichtweise, da ich alles andere als schwächlich bin und aussehe. Sie suchte aber nur einen vorgeschobenen Grund für Kino. Meine Reaktion interpretierte sie als Abweisung. Sie erzählte mir noch, daß sie nie von selbst die Initiative ergreifen würde und wahrscheinlich der einsamste Mensch der Welt wäre, wenn die Männer nicht eskalieren würden. Ich möchste Dir mit diesem Post einfach nochmals Mut machen und Dich motivieren. Du wirst Dich später bestimmt total ärgern, wenn Du nicht mal nen Versuch unternommen hast. Und: Eine negative Reaktion ist immer noch tausend mal besser als die Ungewißheit.
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@Don Aturo: Vielen Dank für Deine Gedanken zum Thema Glück. Übrigens gibt es in den USA eine wissenschaftliche Richtung, die sich mit der Glücksforschung beschäftigt. Die USA ist das weltweit einzige Land, welches sich mit dieser Forschung beschäftigt. Eines vorweg: Alter, Geschlecht. Herkunft, Wohnort, Reichtum oder Bildung haben keinen signifikanten Einfluß auf das Glück. So hat z.B. der Forscher Seligman festgestellt, daß Millionengewinner nur kurzzeitig glücklicher sind als vor dem Gewinn und nach wenigen Monaten auf ihr altes Niveau wieder zurückfallen. Genauso erreichen z.B. Rollstuhlfahrer wenige Monate nach ihrem Unfall zwar nicht ganz, aber fast wieder das alte Glücksniveau. Das Klima hat ebenfalls keinen Einfluß auf das Glücksempfinden, d.h die Menschen in Südeuropa sind nicht glücklicher als die in Nordeuropa. Die führenden Forscher dieser Richtung haben die 13 wichtigesten Wege zum Glück ausgemacht. 1. Glückliche hadern nicht mit dem Schicksal. „Es ist nicht so, dass manche Leute mehr; Glück haben als andere", erklärt Martin Seligman. .“Die Glücklichen gehen nur anders mit den Ereignissen um. Sie fragen zum Beispiel nicht .“Warum?“, sondern ,“Wozu?“. Menschen, die leichter leben, haben genauso viel Pech wie andere. Aber sie hadern nicht lange: Warum passiert mir das? Sondern fragen: Wozu ist das gut? Wie kann ich das Problem lösen? Mit anderen Worten: Sie denken nicht problemorientiert, sondern lösungsorientiert." 2. Der Risiko-Faktor Zunächst ist das überraschend: Leute, die leichter leben, machen es sich nicht bequem. Im Gegenteil, sie verlassen immer wieder ihre Komfortzone. So wird der Bereich im Leben genannt, der gewohnt und automatisiert ist, der sicher scheint, der einen immer wieder bestätigt. Seligman: „Wachstum zum Glück findet außerhalb der Komfortzone statt. Wer nie scheitert, entwickelt sich nicht und kann auch nicht glücklich werden, denn ihm fehlt die Erfahrung der eigenen Stärke." 3. Der Freundschafts-Beitrag Beziehungen zu pflegen ist ein Weg zum Glück. Viele Leute zu kennen bringt dagegen gar nichts, ermittelten die Glücksforscher. Professor Seligman: „Es kommt auf das Gefühl der Verbundenheit an. Und das kann nur mit einer begrenzten Zahl von Menschen entstehen. Nur solche Beziehungen stärken das Vertrauen, das Gefühl des Aufgehobenseins." Glücklichen Menschen gemeinsam ist das Talent zur Freundschaft. Seligman: .Das bedeutet Regelmäßigkeit, bedeutet Pflege, bedeutet Initiative. Und Auswahl: Glückliche Menschen umgeben sich mit unterstützenden Leuten. Und reduzieren den Kontakt zu Miesmachern." 4. Der Arbeits-Kick Glück entsteht nicht bei Faulenzern, sondern bei hingebungsvollen Arbeitern. Professor David Myers: „Konzentrierte Aktivität mobilisiert das körpereigene Glückshormon Serotonin." Vorausgesetzt, die Aktivität entspricht der eigenen Begabung. Doch die meisten Menschen, fänden die Forscher, unterschätzen ihre Begabungen. Myers: „Finden kann man seine Talente nur durch das Ausprobieren neuer Anforderungen, also durch Arbeit." Nichts ist so trügerisch wie die Schlaraffenland-Lüge. Unterforderung macht unglücklich. 5. Der Medien-Verzicht Fröhliche Leute verbringen nicht einmal ein Fünftel so viel Zeit vor dem Fernseher wie Durchschnittsbürger. Und sie lesen seltener die Tageszeitung. Die Erklärung der Glücksforscher Fernsehen und Tagespresse erreichen ihre Quoten mit Katastrophen, Morden. Bad News. Wer darauf verzichtet, hat ein helleres Weltbild. Und der Londoner Physiologe Professor Leon Kaplan hat herausgefunden: Fernsehen leert den körpereigenen Speicher des Wohlfühl-Hormons Endorphin. Wer drei Stunden ferngesehen hat, kann sich unmöglich noch leicht und fröhlich fühlen - egal, was er gesehen hat. 6. Das Ziel-Programm Glückliche Menschen haben eine Vision - etwas, wofür sie leben. Und dass sie morgens aus dem Bett springen lässt. Woher? Professor Ed Diener: „Sie setzen sich selbst immer wieder Ziele. Langfristige Ziele, die sich in kleinen Schritten erreichen lassen. Wir überschätzen meist, was wir in kurzer Frist erreichen können. Und unterschätzen, was auf lange Sicht möglich ist." Die Ziele sollten konkret formuliert werden, und zwar schriftlich, etwa im Tagebuch. Und sie sollten überprüfbar sein. Also nicht „Ich werde mehr für meine Gesundheit tun", sondern "Ab l. Februar jogge ich dreimal pro Woche". 7. Der Motivations-Effekt Leute, die fröhlicher leben, können sich selbst motivieren. „Gewöhnlich lassen sich Menschen nur von Freuden und Spaß locken. Die glücklicheren Leute nehmen hingegen auch Frust, Angst und Arger als Motivation", erläutert Professor David Myers. „Sie erkennen Ärger als Lernchance. Sie sehen, dass hinter jeder Schwäche eine Stärke steckt. Und dass Menschen an Widerständen wachsen." Letzteres konnte Professor Myers medizinisch nachweisen: Wer Probleme meidet, schrumpft. „Vierzehn Tage reiner Relax-Urlaub senken die geistige Wachheit und damit die Glücksfähigkeit um zwanzig Prozent." 8. Das Clearing-Programm Glückliche packen Probleme an. Die Forscher fanden unter den glücklichen Menschen so gut wie keine Chaoten. „Ordnung - zumindest im Geist -gehört zum Lebensgefühl der Leichtigkeit", sagt Professor Ed Diener. „Die Glücklichen fällen Entscheidungen schneller und deutlicher, gehen lieber das Risiko falscher Entscheidungen ein, statt hinauszuzögern und aufzuschieben. Sie erledigen, was ansteht, statt es anzuhäufen. Wer aufräumt und Liegengebliebenes anpackt, fühlt sich nicht als Opfer, sondern als Gestalter seines Schicksals, und das gehört wesentlich zum Glück." 9. Der Zeitlosigkeits-Effekt Glückliche Leute leben im Augenblick. Und haben deshalb nur selten das Gefühl, die Zeit entgleite ihnen. Laut Mihaly Csikszentmihalyi liegt das erstens an der Fähigkeit zur Konzentration: „Wer in dem aufgeht, was er gerade tut, bewegt sich in einer Sphäre der Zeitlosigkeit." Und zweitens an einer feineren Körperwahrnehmung. Vorschlag von Csikszentmihalyi; alle anderthalb Stunden für neunzig Sekunden sich bewusst zu sammeln und zu fühlen, wie der Atem geht. wie die Haltung ist, was sich im Körper tut. Denn „wer immer wieder aus den Gedanken zurück in den Körper kommt, ist präsent und trainiert, im Augenblick zu leben". 10. Der Akku-Trick Menschen, die leichter leben, können sich auch mal etwas Gutes tun. Dazu Professor Ed Diener: „Die Glücklichen wissen, wie sie ihren Energiespeicher schnell wieder auffüllen können." Sie nutzen etwas, das die Forscher Akku-Liste nennen. Eine individuelle Zusammenstellung von Dingen, die Energie bringen. Dazu kann etwa gehören: Mozart hören. ein heißes Bad nehmen, etwas Schönes kaufen, essen gehen, sich massieren lassen, meditieren, jemanden beschenken etc. Professor Diener: „Wir raten jedem, sich eine Akku-Liste anzulegen. Und zwar schriftlich - damit sie da ist, wenn die Gedanken im Düsteren kreisen." 11. Der religiöse Faktor Religiöse Menschen sind glücklicher. David Larson, Chef des US Health Research Institutes, kann das statistisch nachweisen. Vermutete Gründe: Der Glaube verleiht dem Leben Sinn, gibt das Gefühl des Behütetseins - jedenfalls dann, wenn die Religion keinen Zwang ausübt und keine Schuldgefühle hervorruft. Welche Religion wirkt besonders positiv und ermutigend? „Jede", meint Professor David Myers. „Grundsätzlich gilt: Menschen, die einen Sinn in ihrem Leben sehen, die sich an verbindliche Wertvorstellungen halten, sind glücklicher - und obendrein auch noch gesünder als andere. 12. Das Element Dankbarkeit Die Glücklichen sind dankbarer. Liegt's daran, dass sie im Leben einfach mehr Glück haben? Nein, meint Professor Mihaly Csikszencmihalyi, es ist genau umkehrt: Sie sind glücklich, weil sie dankbar sind. Hier die Erklärung: Menschen, die mit dem Schicksal hadern, richten ihre Aufmerksamkeit auf das, was sie unzufrieden macht. Die Glücklichen hingegen haben ihren Blick trainiert für die Dinge, die erfreulich sind." Das lässt sich nachmachen. „Wer sich jeden Tag aufzählt, wofür er dankbar sein kann, schärft seine Wahrnehmung für die angenehmen Seiten seines Lebens, denkt, fühlt, lebt immer fröhlicher." 13. Die Fitness-Komponente Glückliche Menschen sind sportlich. Es gibt zwar auch Dicke, die glücklich sind aber sie gehören zu den Ausnahmen. Fitness, fanden die Forscher heraus, trägt zum Glücksgefühl bei. Professor David Myers: „Niedergeschlagenheit, Leeregefühl, Konzentrationsstörungen werden durch Bewegung beiseite gefegt." Denn Ausdauersportarten aktivieren Endorphine, das sind körpereigene Glücksstoffe. Die erhöhte Sauerstoffzufuhr sorgt für eine bessere Ausnutzung der Gehirnkapazität. Außerdem werden beim Schwitzen depressionsfordernde Substanzen ausgeschieden. Und nicht zuletzt stärkt ein fitter, schlanker und durchtrainierter Körper ganz erheblich das Selbstbewusstsein Quelle: FÜR SIE, 02.2000
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- Wenn man ihr auf der Strasse begegnet (beim Entgegenlaufen und Überholen) - Am Baggersee oder im Schwimmbad. Hierbei auch Opening eines Sets berücksichtigen. - Beim Radfahren, d.h. wenn man sie beispielsweise mit dem Rennrad überholt. - Kneipe, Restaurant, Biergarten (jeweils draußen bei schönem Sommerwetter). In dieser Situation insbesondere Opening eines 2er Sets.
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Wünsche Dir viel Erfolg beim nächsten Versuch. Noch ist nichts verloren. Hatte mal einen ähnlichen Fall und kenne das Gefühl, eine Frau kennengelernt zu haben, die genau der Wunschliste entspricht - meiner Oneitis. Ich kannte damals leider PU noch überhaupt nicht, habe mir aber wie Du irgendwelche Strategien zurechtgelegt, um zu eskalieren und Kino zu machen (ich kannte natürlich die Begrifflichkeiten wie Kino etc. noch nicht, aber im Prinzip wollte ich mich körperlich nähern). Wir hatten bei jedem Treffen sehr guten Rapport. Die Strategien haben alle nichts gebracht, da ich total auf der rationalen Ebene mit Denken beschäftigt und dadurch völlig verkrampft war. Dann hatte ich eine Situation bei mir zuhause, in der sie von der Krebserkrankung eines Verwandten (vielleicht eine ähnliche Situation wie beim Opa Deiner Oneitis?) erzählte und deswegen weinen mußte. Ohne nachzudenken umarmte ich sie. Einfach ganz natürlich wie man das eben macht, um Mitgefühl zu zeigen. Ich fing an sie zu streicheln (ich wollte sie wirklich einfach nur trösten) und sie fing sofort an mich ebenfalls zu streicheln. Da sie zu dem Zeitpunkt eine LTR und ich in dem Moment noch eine typisch, männliche, körperliche Reaktion hatte ;) , fing wieder mein Denken an: "Das kannst Du nicht machen, das wäre doch die Situation ausnutzen... u.s.w". Deshalb brach ich das ganze ab., was rückblickend falsch war. Ich denke, daß es für uns beide besser gewesen wäre, wenn ich weiter eskaliert hätte. Was ich damit sagen will: Wenn Du sie nächstes mal triffst, laß es einfach ganz natürlich laufen und mache Dir keine Gedanken über Routinen und andere geplante PU-Dinge. Wichtig wäre, daß Du beim nächsten Treffen Gelegenheit zur Eskalation und Kino haben solltest .
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fahre überwiegend Rennrad und habe dieses Problem bisher nur in seltenen Fällen auf dem Spinningrad und auf der Rolle (die Dinger, die zum Warmfahren vor Einzelzeitfahren benutzt werden) gehabt. Hat meiner Meinung damit zu tun, daß ich dabei weniger die Sitzposition wechsle. Wenn man den Foren Glauben schenken darf, liegt es entweder an der Neigung des Sattels, am Abstand Sattel-Lenker oder am Sattel selbst. Siehe http://www.forum.cycling4fans.de/thread.ph...er=0&page=1 Nach dieser Untersuchung http://www.sueddeutsche.de/,trt1m1/wissen/artikel/864/61803/ kennen übrigens über 50% der Freizeitradler Taubheitsgefühle
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"Beim Lesen dieser Beschreibung ist mir aufgefallen, daß es offensichtlich unterschiedliche Definitionen des "oralen Charakters" gibt. Ich hatte mal einen VHS-Kurs besucht, nach dem es eine Unterteilung in 4 unterschiedliche Typen gibt: 1. Oraler Charakter 2. Anal-sadistischer Charakter 3. Passive-femininer Charakter 4. Phallisch-narzistischer Charakter Nähere Infos dazu gibt es z.B. hier: http://www.marcus-damm.de/Kolumne/06%20Auf...20Piste%20I.pdf Der orale Mensch wird hier nicht als jemand beschrieben, der zu wenig (Mangel an Liebe, Zärtlichkeit etc.), sondern in der Kindheit zu stark verwöhnt wurde. Als Folge dessen, daß das Kind gelernt hat, seine Triebbedürfnisse sofort befriedigt zu bekommen, seien diese Menschen als Erwachsene gegenüber anderen in jeglicher Hinsicht sehr aussaugend. Daher seien sie für Partnerschaften eher weniger geeignet. Nähere Infos darüber gibt es hier: http://www.marcus-damm.de/Kolumne/07%20Auf...0Piste%20II.pdf
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Habe am Anfang gedacht, daß es mit der Wahrscheinlichkeit zu tun haben könnte, bin aber von dem Gedanken wieder abgekommen. Bei 26 Buchstaben gibt es wohl zu viele Antwortmöglichkeiten. Dann ist mir eingefallen, daß Mystery ja während seiner Vor-PUA-Zeit mal Magier war (daher auch sein Name). Denke mal, daß Mystery da noch ein paar Tricks drauf hat. Im Clip ergibt sich folgender Ablauf 1. Er fragt nach den Initialen 2: Sie antwortet mit ihren Initialen 3: Er schreibt mit dem Daumen der linken Hand die richtige Antwort heimlich auf (verdeckt hinter Zettel) 4: Er lenkt sie mit zusätzlichem blabla ab (statistical probability...), um Zeit fürs Aufschreiben zu gewinnen. 5. Er zeigt den beschrifteten Zettel Heimlich schreiben könnte er z.B. mit diesen Hilfsmitteln: http://www.stolina.de/cgi-bin/shop.pl?f=NR...amp;t=item_2002 http://www.stolina.de/cgi-bin/shop.pl?f=NR...amp;t=item_2002 http://www.magicshop.ch/assets/s2dmain.htm...arpietrick.html So könnte ich es mir jedenfalls vorstellen
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guckst Du hier: http://www.youtube.com/watch?v=Zl0TZEED57M...ted&search= und hier: http://www.youtube.com/watch?v=3AtAz65U9SM...ted&search=
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Absolut empfehlenswert: Der Film „What the bleep do we know?” War als Kinofilm in den USA ein absoluter Überraschungserfolg. Der Film ist eine Mischung aus Spielszenen, Interviews und Animationen. Mehrere Wissenschaftler geben Auskunft u.a über die folgenden Fragen: Wie funktioniert Realität, wer erschafft sie? Warum kehren Krisen und Leid immer wieder? Warum hängen wir an bestimmten Menschen (Oneitis läßt grüßen)? Unsere Beziehungen scheinen sich in ihrer Qualität zu wiederholen, woran liegt das? Haben wir Einfluss auf das, was uns passiert oder sind wir Opfer der Umstände? Aus Sicht der Hirnforschung und Quantenphysik wird gezeigt, warum sich Menschen oftmals trotz der vielen Möglichkeiten immer die gleiche Realität wieder neu erschaffen und welche Möglichkeiten es zum Ausstieg aus diesem Kreislauf gibt. Der Film zeigt mit Hilfe der Quantenphysik, dass es wichtig sei andere Entscheidung zu treffen (Anthony Robbins lässt grüßen) und aus den vielen Möglichkeiten zu wählen. Zentraler Aussage: Jeder Mensch kreiert mit seinem Denken bzw. seinem Bewusstsein die eigene Realität. Der Film ist bzgl. PU ganz interessant hinsichtlich der Themen Inner Mind, Änderung von Gewohnheiten, Limiting Beliefs, Oneitis….. Z.B. wird das Hingezogensein zu einer Person (wie bei Oneitis) von den Hirnforschern dargestellt als die Sucht nach einem Gefühlszustand, der durch diese Person hervorgerufen wird. Der Körper setze bei diesem Gefühlszustand Stoffe frei, die bei den Zellen den gleichen Mechanismus wie eine Droge benutzen. D.h. derjenige sei nicht süchtig nach der Person, sondern nach den Chemikalien, die der Körper produziert, wenn er mit der Person zusammen sei. Die Person könne aber auch ganz schnell wieder in Ungnade erfallen, wenn diese den chemischen Rausch nicht mehr erzeuge. Jedenfalls mal super interessant, das alles auch Sicht der Hirnforschung und Physik dargestellt und Vorschläge zur Änderung aufgezeigt zu bekommen.
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[Routine] "Nenn mir 2 Dinge, die ich an dir sexy finde!"
Merlin antwortete auf Danger's Thema in Strategien & Techniken
Super Routine! Hätte nicht geglaubt, daß sie so eine Wirkung auf eine langjährige LJBF (9,5) hat. Bin erst seit kurzem auf dieses Forum gestoßen und wußte bis dahin gar nicht, daß es sowas wie PU gibt. Nachdem ich einiges hier gelesen habe, bin ich wohl nach eigener Einschätzung ein typischer AFC. Habe mal versucht, mit Deiner Routine anzufangen: So lief es ab (wie gesagt langjährige LJBF, 9,5): Ich: "Du sag mal, welche 3 Dinge finde ich sexy an Dir?" Sie: "Busen und Po...wie alle Männer" Ich: "Ich meine was ich an Dir sexy finde, nicht was die anderen Männer an Dir sexy finden. Außerdem ist schon mal ein von Dir genanntes Ding für mich nicht richtig." Das hat sie total getroffen. Hätte nicht gedacht, daß man eine 9,5 so verunsichern kann. Der Rest des Abends verlief dann so: Wir sind zusammen Pizza essen gegangen. Normalerweise hatte bisher immer ich bezahlt oder wir machten getrennte Kassen. Dann überraschte sie mich: Sie: "Heute lade ich Dich ein." Mich einzuladen war wohl nicht geplant, denn sie mußte noch nachrechnen, ob sie genügend Geld dabei hat. Hat gerade so gereicht. Später hat sie mir noch etwas über eine sexuelle Vorliebe (die ich übrigens auch toll finde) von ihr erzählt , die ihre bisherigen Bf's ihr aber nicht erfüllt haben. Sie meinte: "Eigentlich schade, daß sie das nicht ausprobiert haben." War nichts ungewöhnliches, aber sie hatte sich nicht getraut, diesen Wunsch anzusprechen. Sie haderte an dem Abend immer noch mit mir und meinte mehrmals teils spaßig, teils ernst ausgesprochen: Das kannst Du nicht wieder gutmachen. Das hat sie wohl ziemlich aus der Fassung gebracht, da sie bisher von mir (und auch den anderen Männern) fast nur Superlativ-Komplimente über ihr Aussehen gewohnt war. Na ja, richtig böse war sie nicht. Hat mich bei der Verabschiedung innig umarmt und mit der Innenseite rechten Hand über meinen hinteren Hals gestreichelt, was sie sonst nicht gemacht hatte. Das alles kam für mich zu überraschend, da ich als AfC nicht wirklich geglaubt hatte, daß die PU-Prinzipien funktionieren. Sonst hätte ich versucht, weiter zu eskalieren. Kenne halt PU erst seit 2 Wochen. Eigentlich hatte ich sie total auf der LJBF Schiene abgeschrieben, aber diese Erfahrung hat mir so Spaß gemacht, daß ich nächstes mal gerne weiter experimentieren würde. Ich sehe das inzwischen als Spiel, an dem wir beide unser Vergnügen haben. Wollte mal versuchen, bei einer anderen LJBF ( ja, ja als AFC und PU-Beginner hat man da halt einige) in körperlichen Kontakt kommen. Finde die auch ganz attraktiv. U.a. hoffte ich damit auch, daß sich im Erfogsfalle mein Inner Game verbessert und ich das Vertrauen bekomme, daß sowas grundsätzlich bei einer LJBF funktionieren kann. War eine 6, bei der ich nicht denke, daß sie zu gut für mich ist. Eigentlich ist es blödsinnig, als Einstieg mit einem so schweren Thema anzufangen, aber ich liebe Herausforderungen. Bisher gab es bei dieser LJBF zwischen uns über mehrere Jahre außer üblicher Wangenküssen bei Verabschiedung und Begrüßung keinen körperlichen Kontakt. Wir saßen bei mir zusammen bei einer Flasche Rotwein. Beide schon angeheitert. Ich meinte: "An meinem Rücken ist alles verspannt. Da ich Dich zu Wein und Essen eingeladen habe, könntest Du mir zum Ausgleich meinen Rücken massieren." Erst sträubte sie sich: Das sei keine gute Idee, wäre nicht gut für unsere Freundschaft. Ich meinte keine Zärtlichkeiten, sondern nur eine Massage wie in der Massagepraxis mit dem Unterschied, daß die Kleider anbleiben. Nach langem Zureden willigte sie zögerlich ein. Nachdem sie mich massiert hatte, meinte ich: Das hat gut getan, als Gegenleistung massiere ich jetzt Dir Deinen Rücken. Sie war damit einverstanden. Von dort konnte ich gut Kino machen. Erst Rücken massiert, dann am Hals weitermassiert ( ich war überrascht, daß es von ihr keinen Widerstand gab), dann zu Haaren übergegangen, dann Zungenkuß gegeben, dann Busen mit Hand unter BH gestreichelt und nach dem Ausziehen des Oberteils nackten Busen geküßt. Das ließ sie noch zu, FC nicht. Bin rückblickend ganz froh, daß es nicht zum FC kam, da ich sie zwar körperlich anziehend finde und mich super mit ihr verstehe, aber nicht mehr empfinde. Vielleicht hätte ich sie dann als Freundin verloren, was ich nicht möchte. Hat jemand Tipps für das weitere Vorgehen bei meiner 9,5? Das mit Massage sehe ich weniger erfolgsversprechend an. Sorry, bin jetzt etwas OFF-Topic gekommen. Wollte eigentlich nur mittteilen, daß die Routine funktioniert hat. Kurzer Hinweis auf die bevorzugte Methode bzw. Routine wäre ausreichend.