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Lebensziel finanzielle Unabhängigkeit bis 30
Merlin antwortete auf ein Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Die Geschichte kenne ich etwas anders. In dieser Geschichte wechselt das Ziel des besten Radfahrers der Welt öfters: Es war einmal in Amerika ein Junge. Dieser versuchte viele Dinge, um von den anderen Kindern akzeptiert zu werden. Am Anfang war das Laufen und Schwimmen. Zum Schwimmtraining (hin - und zurück) mußte er jeden Tag 32 km mit dem Rad fahren. Da er ein Plakat für einen Triathlonwettbewerb sah und dachte, daß er alle Disziplinen gut konnte, meldete er sich dort an. Er wurde zu einer der größten Nachwuchshoffnungen im Triathlon. Von seinen ersten Preisgeldern kaufte er sich sein erstes Auto (ohne Füherschein), einen roten Fiat, den er verbotenerweise ohne Begleitung von Erwachsenen fuhr. Trotzdem kam er sich manchmal ausgeschlossen vor. Als der Junge sich zu einem Zeitfahren anmeldete und teilnahm, wurde die US Cycling Förderation auf ihn aufmerksam. Dadurch kam er zum Radfahren. Sein neues Ziel war, der beste Radfahrer zu werden. Der inzwischen erwachsene Junge wurde der jüngste Weltmeister aller Zeiten und gewann bei seiner ersten Tour de France Teilnahme eine Etappe. Wenige Jahre danach wurde beim ihm ein Hodentumor mit Gehirn-und Lungenmetastasen diagnostiziert, die er mit Op und schlimmen Chemos behandeln lies. Sein einziges Ziel war zu überleben, nachdem ihm die Schwere der Erkrankung bewußt geworden war. Ein einziger Arzt sah eine Chance, daß er nach den Chemos der Lunge wieder Radfahren könnte. Nach der erfolgreichen Behandlung seiner Krankheit hatte er ein neues Lebensziel: Er wollte eine Stiftung gründen, um anderen zu helfen. Er gründete eine Krebsstiftung. Dabei lernte er eine Frau kennen, die ihn dabei unterstützte und die er später heiratete. Nach der Gründung überlegte er, was er als nächstes tun sollte. Der einst erfolgreiche Radrennfahrer war sich sicher, kein Rad mehr fahren zu können und wollte Onkologie oder BWL studieren (in seiner Biografie schrieb er: "..ich hatte nicht mehr das Gefühl, Radrennfahrer zu sein, wäre der Sinn meines Lebens") Sein Arzt riet ihm ab, bis zum Endes des Jahres Rad zu fahren. Darufhin verbrachte er mit seiner Partnerin einen langen Urlaub in Europa, den er sehr genoß. Das Jahr ging rum, ohne daß er in der Zeit Rad gehahren war (wie dies die Ärzte ihm geraten hatten). Die Folgeuntersuchungen waren ohne Befund und er fühlte sich wieder fit. Sein Ex-Trainer versucht es mehrfach, ihn wieder zum Radfahren zu überreden. Zunächst ohne Erfolg. Nach vielen Überredungskünsten fing er dann doch wieder an. Er wurde der erfolgreichste Tour de France Gewinner aller Zeiten. -
Habe gerade mal in meinen deutschen Anthony Robbins Büchern nachgeschaut, in denen auch die Originalausgabe genannt wird. So wie Du schreibst ist es richtig. "Grenzenlose Energie - Das Power Prinzip" -> Original: "Unlimited Power" (1986) "Das Robbins Power Prinzip" -> Original: "Awaken the Giant Within" (1991)
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Volle Zustimmung. Bin ein absoluter Fan von Molcho und Corvey. Würde mit Corveys 7 habits ( Die7 Wege zur Effektivität) anfangen und dann noch zusätzlich vom gleichen Autor "Der 8. Weg" lesen. In 7 habits geht es eher um die Werkzeuge für den persönlichen und beruflichen Erfolg. Der 8. Weg geht darüber hinaus und behandelt die mit dem Erfolg verbundenen Themen wie innere Stimme, Visionen, Leidenschaft, Werte, Verantwortung und Gewissen. Eine super Ergänzung zu den 7 habits.
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CERN Teilchenbeschleuniger = Ende der Welt???
Merlin antwortete auf marcel...'s Thema in Plauderecke
Mit Deiner Argementation hast Du recht. Allerdings nur, wenn man von 3 Raumdimensionen ausgeht. Die Top-Physiker (u.a viele Nobelpreisträger wie z.B. Weinberg) gehen aber von mehr Dimensionen aus, da man z.B. sonst die Schwäche der Gravitationskraft und andere Dinge nicht erklären könnte. Paradoxerweise behauptet das CERN in seinem Sicherheitsreport, daß diese Zusatzdimensionen spekulativ seien, sucht aber genau nach diesen. Um Schwarze Löcher zu produzieren, muß eigentlich die Materie auf ein Volumen zusammenpresst werden, das kleiner ist als der entsprechend zugeordnete Ereignishorizont. Das geht bei großen Sternen nur dann, wenn sie eine bestimmte Masse übersteigen, genau wie Du das richtig beschrieben hast. Jetzt kommen die Extra-Dimensionen der Stringtheorie bei den "Mini"-Schwarzen Löchern ins Spiel: Die Stringtheorie bzw. die M-Theorie geht davon aus, daß die für die Gravitationswechselwirkung verantwortlichen Gravitonen durch Strings beschrieben werden können, die durch die verschiedenen Dimensionen wandern können. Das ganze wird hier ab Minute 03:45 sehr anschaulich und verständlich beschrieben. Durch die Verteilung auf die verschiedenen Dimensionen erscheinen die Gravitonen in unserer dreidimensionalen Welt verdünnt und das Gravitationsgesetz hat die uns nach Einstein bzw. Newton bekannte Form. Nun ist es aber so, daß dort, wo sich die Gravitonen der Extradimensionen bemerkbar machen, die Gravitation bei einem Mini-Schwarzen Loch mit fallendem Abstand zum Massezentrum stärker zunehmen würde, als man dies nach den für unsere dreidimensionale Welt gültigen Gravitationsgesetzen erwarten würde. Damit muß man die Materie nicht so stark komprimieren, damit sie ein Schwarzen Loch bilden kann. Voraussetzung dafür wäre, daß die Extradimensionen groß genug sind. Wenn das der Fall ist, würde dazu ein Beschleuniger wie der LHC ausreichen, um so ein Mini-Loch zu produzieren. Da die Kollisionsenergie im LHC der Masse von einigen tausend Protonen entspricht, könnten entsprechend schwere Teilchen aus der Trümmerwolke der Kollision "auskondensieren". Dabei könnte ein Schwarzes Loch von einigen tausend Protonenmassen entstehen, falls alle sieben Extradimensionen der Stringtheorie z.B. nicht kleiner sind als das Zehnfache der Größe eines Urankerns. -
..und so geht ein ähnlicher Trick ohne teure Kosten für Zauberausrüstung: http://www.bild.de/BILD/lifestyle/2009/07/...uberschule.html (Video Zaubertrick 1)
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CERN Teilchenbeschleuniger = Ende der Welt???
Merlin antwortete auf marcel...'s Thema in Plauderecke
@JohnAntony: Danke für das Lob Zwischen der Höhenstrahlung und dem LHC besteht ein großer Unterschied, den ich schon einmal erwähnt habe. Ich zietiere mich mal selbst: "Wir werden schon seit Millionen Jahren mit Teilchen beschossen, die höhere Energien als die vom CERN haben. Damit müsste die Erde schon längst in einem Scharzen Loch verschwunden sein, wenn solche schon enstanden wären" Der Unterschied ist, daß diese hochenergetischen Teilchen mit Fast-Lichtgeschwindigkeit im Vergleich dazu auf eine fast ruhende Erde stoßen. D. h das möglicherweise entstandene Schwarze Loch würde die Erde mit einer hohen Geschwindigkeit wieder verlassen. In Cern werden die Teilchen mit Lichtgeschwindigkeit gegeneinder geschossen. Das ist wie bei 2 Tennisbällen, die man aufeinander schießt. Fliegen diese mit gleicher Geschwindigkeit gegeneinder, so bleiben sie beim Zusammenstoß mehr oder weniger an der gleichen Stelle liegen, so daß das möglicherweise enstandene Schwarze Loch sich erst mal in Ruhe von der Masse der Umgebung ernähren könnte." Nochmals ein weiteres Argument zum Thema der Zerstrahlung bzw. Verdampfung von kleinen Schwarzen Löchern: Es ist nicht eindeutig geklärt, ob der Hawking-Effekt im Falle von kleinen Schwarzen Löchern anwendbar ist, da seine Berechnung auf einer vernachlässigbaren Krümmung des Ereignishorizontes beruht. D.h. die Berechnungen von Hawking können mit großer Sicherheit nur auf größere Schwarze Löcher angwendet werden, wie sie von Dir unten genannt wurden. Im CERN würden aber kleinere Löcher entstehen, so daß diese möglicherweise nicht schnell zerstrahlen würden und die Erde über Jahre oder Millionen von Jahren verschlingen würde. Um diese großen Schwarzen Löchern geht es hier gar nicht. Die Prozesse zur Bildung dieser großen Schwarzen Löcher sind auch weitgehend gut erforscht. Im Falle der kleinen Schwarzen Löcher sind diese Prozesse noch ralativ spekulativ, da diese von der Anzahl zusätzlicher Raumdimensionen abhängig sind, wie sie von der M-Theorie bzw. der Stringtheorie vorhergesagt werden. Diese zusätzlichen Raumdimensionen möchte man ja gerade experimentell am CERN bestimmen. So ein kleines Schwarzes Loch könnte also durchaus nicht zerstrahlen (siehe obige Begründung), damit weiterwachsen und der Erde gefährlich werden. Zwischen dem Zug und dem Schwarzen Loch besteht allerdings ein ganz kleiner Unterschied. Im einem Fall hätten bei einem Worst Case Szenario ein paar hundert Menschen einen Gehirnschaden bekommen. Im anderen Fall würde die komplette Menschheit einschließlich aller Tiere und Pflanzen getötet. Um Mißverständnisse vorzubeugen: Ich bin ein großer Fan des CERN. Ich weiß auch, daß dort großartige und geniale Wissenschaftler arbeiten. Dieses Urteil erlaube ich mir, da ich mit den dortigen Wissenschaftlern Kontakt bekommen habe (und zeitweise noch habe), als mir vor Jahren einmal eine Diplomarbeit angeboten wurde (ich habe zwar einen wissenschaftlich Abschluß an einer renommierten Uni, habe aber bisher nur in der Industrie gearbeitet). Ich bin mir auch relativ sicher, daß nichts passieren wird. Aber wegen des Wortes "relativ" hätte man zur weiteren Reduzierung des Risikos noch ein paar Jahre theoretische Forschung dranhängen können, bevor man das Experiment startet. -
CERN Teilchenbeschleuniger = Ende der Welt???
Merlin antwortete auf marcel...'s Thema in Plauderecke
Wie kann man sich das vorstellen? Ein schwarzes Loch ist doch Materie welche eine höhere Gravitation als jegliche andere Materie hat. Wie kann sie dann durch Materie "wandern"? Lg Eigentlich weiß niemand was ein schwarzes Loch ist, weil niemand da rein gesehen hat. Von daher würd ich nicht mal sagen das da Materie drin ist wie wir sie kennen. Außerdem weiß niemand wie sie sich verhalten würden. Zweitens gibt es eine Theorie nach der kleine Schwarze Löcher einfach zerstrahlen würden. Was im Schwarzen Loch passiert weiß niemand, allerdings gilt als sicher, daß da die Materie unseres Universums reingezogen wird. Genaus so sicher, wie wir durch die Gravitationskräfte vorher auseinandergezogen würden und damit sterben würden, bevor wir richtig drin wären. Zum Thema Zerstrahlung gibt es eine Theorie von Hawking. Wie lange die Zerstrahlung aber dauert, darüber ist man sich auch nicht einig. Es gibt auch Berechnungen von einigen, wenn auch wenigen Physikern die besagen, daß die Hawking Strahlung ewig brauchen würde, bis sie sich vom Rand des Schwarzen Loches (Schwarzschildradius) ins innere "gefressen" hat. D.H. die Erde könnte schon vorher verschlungen sein, bevor das Schwarze Loch verdampft wäre. Das soll keine Panikmache sein, aber aus meiner Sicht hätte man noch ein paar Jahre theoretische Forschung ins Land ziehen lassen können, um mehr Sicherheit zu bekommen. Wenn der sehr unwahrscheinliche Fall eintreten sollte, würde es auf Dauer keine Möglichkeit geben, die Erde vor dem Untergang zu retten. -
CERN Teilchenbeschleuniger = Ende der Welt???
Merlin antwortete auf marcel...'s Thema in Plauderecke
Wie kann man sich das vorstellen? Ein schwarzes Loch ist doch Materie welche eine höhere Gravitation als jegliche andere Materie hat. Wie kann sie dann durch Materie "wandern"? Lg Im Prinzip hat das Schwarze Loch eine extrem hohe Gravitation, allerdings nur innerhalb des sogenananten Schwarzschild-Radius des Schwarzen Loches. Innerhalb dieses Radius, der von der Masse des schwarzen Loches abhängig ist, entkommt nicht einmal Licht. Karl Schwarzschild hat diesen sogennaten Ereignishorizont als erster berechnet- übrigens im Schützengraben während des 1. Weltkrieges neben seinen Berechnungen für das Artilleriefeuer. Dieser Radius ist äußerst gering und würde bei der Erde - wenn sie komplett durch ein mögliches Schwarzes Loch des CERN verschlungen wäre- nur bei einigen Millimetern oder Zentimetern liegen. Vorher wäre der Schwarzschildradius entsprechend geringer. Außerhalb des Schwarzschildradius ist das Gravitationsfeld eines Schwarzen Loches von "normaler" Stärke. D.h., wenn am CERN ein Schwarzes Loch entstehen würde, hätte es nur Protonenmassen und das größere Gravitationsfeld der Erde (außerhalb des Ereignishorizontes) würde das Schwarze Loch zum Erdmittelpunkt ziehen. In der gleichen Weise, wie wir auch durch die Erdgravitation zum Erdmittelpunkt gezogen würden. Nur mit einem Unterschied: Wir stürzen durch die abstoßende Wirkung des Elektromagnetismus der Materie nicht zum Erdmittelpunkt. Glücklicherweise Das Schwarze Loch würde allerdings diese abstoßende Materie einfach "auffressen" ( spätestens ab dem Ereignishorizont)und sozusagen ein kleines, durchgehendes Loch (wie beim Erdöhlbohren) bis zum Erdmittelpunkt erzeugen. Dort würde es dann liegenbleiben und sich von innen von der Materie der Erde ernähren. D.h. irgendwann käme es wohl an der Erdoberfläche zu Einbrüchen ähnlich wie bei Erdbeben. Wie lange der gesamte Prozeß dauern würde? Das kann keiner genau sagen, die Berechnungen (abhängig von linearem oder exponentiellem Wachstum) gehen von wenigen Jahren bis zu mehrerre Millionen Jahren. -
HD Video: Versteckte Kamera 80 Direct Approaches aus der Egoperspektive
Merlin antwortete auf Intake's Thema in Field Reports
Tolles Video und coole Musik. Irgendwie kann ich mir allerdings nicht vorstellen, daß das Video mit versteckter Kamera gemacht wurde. Bei ner Handy-Cam hätte man noch so tun können, als ob man am Handy rumspielt. Aber HD-Kameras haben eine bestimmte Größe, so daß sie sofort als Kamera auffallen würden. Ich denke auch, daß ein Zoom-Bild wegen der durchs Bild laufenden Leute (bei größerer Entfernung) zwischen Kamera und Target und manchmal auch aus Platzgründen (in geschlossenen Räumen) nur schwer möglich gewesen wäre. Vielleicht haben die Mädels während der ersten Sekunden des Openers die Kamera nicht entdeckt, da von unten gefilmt wurde. Später aber wohl schon, oder? -
CERN Teilchenbeschleuniger = Ende der Welt???
Merlin antwortete auf marcel...'s Thema in Plauderecke
So, ab heute geht es mit dem eigentlichen Experiment los. Hier geht's zum Livestream: http://webcast.cern.ch/lhcfirstphysics/ http://www.bild.de/BILD/news/2010/03/30/ce...simulation.html http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/te...aid_494246.html Zwar ist das Katastrophenszenario der Bildzeitung äußerst unwahrscheinlich, aber nicht ganz unmöglich. Allerdings werden mindestens ein paar Jahre vergehen, bis wir die Auswirkungen merken werden. Grund: Falls ein Schwarzes Loch entsteht, wird es zunächst ins Erdinnere abwandern, wo es sich mit Masse "ernähren" kann. Wir werden die Auswirkungen zu Beginn dann insofern spüren, als es vermehrt zu Erdbeben kommen wird. Also, die nächsten Monate werden wir nichts merken, falls ein Schwarzes Loch entstehen sollte. -
@Martin: Die Ansätze von Anfängergeist (Motivation zu etwas hin oder von etwas weg) findest Du z.B. in Büchern des von Locolo genananten Autors Anthony Robbins. Er unterscheidet 2 Hauptmotivationen: 1. Schmerz vermeiden (von etwas weg) und 2. Freude gewinnen (zu etwas hin). Nach Ansicht von Robbins ist die Motivation für die Schmerzvermeidung größer als die für die Gewinnung von Freude, was in Übereinstimmung mit den Aussagen von Anfängergeist wäre. In seinen Büchern macht Robbins u.a. Vorschläge, wie man diese Motivationen zur Änderung von Gewohnheiten nutzt.
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Das beste Buch, welches ich zu dem Thema gelesen habe, ist von Hans-Werner Rückert, der die Zentraleinrichtung Studienberatung und Psychologische Beratung der Freien Universität Berlin leitet. Das Buch heißt "Entdecke das Glück des Handelns" und beschreibt, was uns am Handeln hindert. Die Erkenntnisse können aufs Lernen, aber auch auf andere Lebensbereiche angewendet werden. Im 1. Teil des Buches unterscheidet der Autor dabei verschiedene Quellen: Entschlusslosigkeit, Zweifeln und Grübeln, Sorglosigkeit und Unachtsamkeit, Untergehen im Alltagstrott, Leben in Dauerkonflikten und Steckenbleiben in hartnäckigen Widerständen. Welches die Hauptursachen für einen persönlich sind, bekommt man durch Tests heraus, die Bestandteil des Buches sind. Im 2. und 3. Teil macht der Autor dann Vorschläge, wie man ins Handeln, also in Deinem Fall ins Lernen kommt. Hier findest Du eine Leseprobe: http://www.campus.de/ratgeber/besser-leben...elns.84409.html
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Auf der Google-Bildersuche "STAND UP FOR YOUR RIGHTS!" eingeben. Treffer auf der ersten Seite: http://image.spreadshirt.net/image-server/.../280/height/280
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Dem kann ich aus eigener Erfahrung nur zustimmen. Wohnte bisher in einer 95 qm-Wohnung im erweiterten Stadtzentrum, nur 200 m entfernt von einem riesigen Park mit einem kleinen Fluß, Inlinestrecke, Beach-Volleyballfeld, Basketballfeld u.s.w. Hauptbahnhof und Stadtmitte sind mit dem Fahhrad in 10 Minuten zu erreichen, Autobahnanschluß mit dem Auto in 5 Minuten. Dazu in einem Viertel, das zu 90% aus Jugendstilbauten mit schönen, grünen Innenhöfen besteht. Nun habe ich Gelegenheit, in eine 20 qm kleinere Wohnung mit gleichem Flair nur kleinerem Arbeits- und Schlafzimmer in der gleichen Straße zu ziehen. Wenn man sich mal an eine so geniale Lage und einer Jugendstilwohnung mit dem enstprechenden Flair gewöhnt hat, will man nie mehr tauschen. Auch nicht mit einer doppelt oder dreifach so großen Penthousewohnung. Ansonsten habe ich meinen Konsum stark zurückgefahren, nachdem ich bisher teure Dienstwagen gefahren habe, geschäftlich in noblen Hotels von Stockholm bis Dubai unterwegs war und dadurch nicht glücklicher geworden bin. Habe deshalb meinen gutbezahlten Job gekündigt, um etwas zu machen, was meiner Leidenschaft entspricht. Der Job hat zwar Spaß gemacht, war aber nicht meine Berufung. Wenn ich aber die Konsumerfahrung nicht gemacht hätte, wäre die Sehnsucht nach einem Leben im Kosum sicherlich immer dagewiesen. Deshalb würde ich auch nie diejenigen verurteilen, die mehr materiell orientierte Lebensziele haben (O.k. mit einer Ausnahme: Profitgieriger Banker, die unser Geldsystem zum Einsturz bringen).
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Pickuplifestyle und das Berufsleben
Merlin antwortete auf nā'ìdīsāb's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Grundsätzlich bin ich der Meinung, daß man als Angestellter nie ganz ehrlich sein kann und eine bestimmte Rolle zu spielen hat. Oder anders ausgedrückt: Wenn Du eine bestimmte, vorgegebene Richtung der Firma oder Deines Chefs auf Dauer nicht einhälst, wird das irgendwann negative Konsequenzen haben. Habe dies selbst bei einigen Kollegen erlebt. Z.B. wurde ein zusätzliches Produkt eingeführt, was nach Meinung vieler Fachleute schlechter war als ein älteres Produkt. Der Vertrieb wurde aber gezwungen, das neue Produkt aktiv zu verkaufen, obwohl das alte Produkt immer noch im Portfolio war. Hier hieß es dann das neue Produkt zu verkaufen oder sich eine neue Firma zu suchen. Die Liste der Beispiele ließe sich weiter fortsetzen. Für Dein Problem sehe ich 3 Alternativen: 1. In der Firma bleiben und sehen, ob Deine neuen Eigenschaften auf Dauer größere negative Auswirkungen haben. Falls nicht, werden sich Deine Kollegen irgendwann an Dein neues Verhalten gewöhnen und vielleicht auch das positive sehen (z.B. sorgt für gute Arbeitsatmosphäre). 2. Wechsel der Firma. Wenn Du bei einer neuen Firma anfängst, kennen die Leute gar nicht Dein altes Verhalten und sehen Deine Eigenschaften eher positiv (fröhlicher, koomunikativer Mensch etc.). 3. Kommt wahrscheinlich nicht in Frage, aber ich nenne diese Option trotzden einmal: Sich selbständig machen. Klar hat man auch hier Zwänge, man kann hier aber ehrlicher als ein Angestellter sein. Ein Beispiel: Ein Freund, der jahrelang für ein renommiertes, großes Consultingunternehmen tätig war, hat sich genau aus diesem Grund selbständig gemacht. Er hatte vor kurzem die Anforderungvon einem großen Kunden, Leute rauszuwerfen und gleichzeitig die Arbeitsqualität zu verbessern. Nach seiner Analyse war dies nicht möglich, so daß er dies auch seinem Auftraggeber mitgeteilt hat und auf den lukrativen Auftrag verzichtet hat. -
Guter Tipp. Mir ist noch eine weitere Möglichkeit eingefallen, um zusätzlich Zeit zu sparen. Bin mir nicht sicher, ob so etwas möglich ist: Alles zum örtlichen, professionellen Ebayhändler fahren, dort abladen und verkaufen lassen, wenn das ohne Formularausfüllen möglich ist. Nach dem Motto: Vertraue Dir. Eventuell kann man dann auch viele 3€-Bücher auf einmal dort abladen. Wenn er meint, daß es sich nicht rechnet, könnte man ihm die Gegenstände schenken oder danach direkt auf den Müll fahren.
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Respekt! Absolut richtig Als ich die Aufgabe zum erstem mal hörte, habe ich ne Weile damit rumgerechnet und letztendlich mathematisch das gleiche Ergebnis wie Du für den allgemein Fall hergeleitet. Allerdings ist mir später durch Nachdenken aufgefallen, daß man auch ohne jegliche Mathematikkenntnisse sich das Ergebnis in weniger als 10 Sekunden herleiten kann.
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...und noch ne Aufgabe: 2 Tassen (Volumina jeweils gleich) sind jeweils mit Kaffe und Milch gefüllt, also eine Tasse komplett mit Kaffee und die andere komplett mit Milch. Nun nimmt man einen Teelöffel mit Milch aus der Milchtasse, gibt diese Milch in die Kaffeetasse und rührt gut um. Danach nimmt man aus der Kaffeetasse, in die man den Teelöffel Milch geschüttet hat, einen Teelöffel Flüssigkeit, gibt diese zurück in die Milchtasse und rührt ebenfalls gut um. Ist nun mehr Milch im Kaffee oder mehr Kaffee inder Milch (volumenmäßig)? Bisher hat diese Frage von ca. 10 Frauen, die ich gefragt habe, nur eine richtig beantwortet.
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Sehr schönes Video. Der Thread hat mir nochmals einen zusätzlichen Motivatiosnschub zum Entrümplen gegeben. Bin gerade schon dabei, da ich in 2 Monaten umziehen werde. Das Buch von Karen Kingston hört sich gut an. Habe es mir bestellt.
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Wichtiger bzw. grundsätzlicher als Energie ist Information bzw. Fluß von Information. Wenn Du z.B. Deinen Arm bewegst, dann tust Du das aufgrund der Energie Deiner Muskeln. Die Muskeln erhalten aber die Information vom Gehirn. Ein wissenschaftlicheres Beispiel: Die Stromleitung in Säuren erfolgt durch bewegliche positive Ladungen (Ionen des Wasserstoffs). Rechnungen haben gezeigt, daß nicht einzelne Protonen (klassische Brownsche Bewegung) sich durch die Säure bewegen, sondern Veränderungen der quantenphysikalischen Strukturen. Damit kann man sagen, daß ein Qunteninformationsfluß statt eines Materie oder Energieflusses stattfindet. Da die Energie von Gedanken extrem gering ist und die Energiestromdichte - also die Energie die pro Zeit durch eine Fläche fließt - quadratisch mit der Entfernung abnimmt, interessiert sich das Universum herzlich wenig über so geringe Energiemengen. Trotzdem wäre eine Realisierung von Gedanken und Wünschen eventuell nach einer Interpretation der Quantenphysik von Amit Goswami (Bewußtsein als Grundlage allen Seins) möglich, aber dies hat nichts mit der Energie in unserem Raum-Zeit-Universum zu tun.
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Für Physiker ist es trotzdem einfacher einen gutbezahlten Job zu bekommen, weil man ihnen eine größere Flexibilität zutraut. Z.B. gibt es viele Physiker in reinen Consulting-Unternehmen, in Ingenieurberufen (z.B. Eletrotechnik), in anspruchvollen IT-Berufen (z.B. spezialisierte SAP-Berater mit teilweise über 100.000€ Einkommen) und natürlich in ureigenen physikalischen Industriebereichen wie z.B. Optik (z.B. Laser), Medizin (Kernspin, Röntgen etc.) und natürlich auch in den von Dir genannten Bereichen (Gymnasialleherer für Physik und Mathe) oder Programmierer. Chemiker sind in der Regel eher auf die Chemie festgelegt und dort z.B. noch in einem bestimmten Bereich. Kenne z.B einen promovierten Chemiker (1er Promotion) in der Sprengstofforschung, der gerne in einen anderen Bereich der Chemie wechseln würde, aber keine Chance hat. Wenn es ums auswendig lernen geht (Stoffmenge), ist Chemie schwieriger. Wenn es darum geht komplexe Zusammenhänge zu verstehen, ist die Physik schwieriger. Wenn Du keine entsprechende mathematische Begabung bzw. kein mathematisches Verständnis hast (z.B. für die Quantenmechanik), wirst Du scheitern, egal wie viel Du lernst.
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Als erstes würde ich den Bachelor fertigmachen (wenn dies wirklich in einem Jahr machbar ist). Deine Überlegungen kann ich gut nachvollziehen. Leider besteht z.Zt. immer mehr die Tendenz das zu studieren, was der Mainstream vorgibt. Nach dem Motto: Am besten BWL und was Ingenierwissenschaftliches, weil man damit die vermeintlich besten Aussichten hat. Ich kann Dir nur den Rat geben und Dich ermutigen das zu studieren, was Deine Leidenschaft ist. Wobei es qualitativ immer noch einen Unterschied zwischen Spaß (z.B. Kino gehen) und Leidenschaft (z.B. mit einer Frau schlafen). gibt. Wenn die Physik Deine Leidenschaft ist, würde ich dieses Fach im Anschluß an Deinen Bachelor an der Uni studieren. Laß Dich nicht von dem Gerede über den Verdienst bei bestimmten Abschlüssen beeinflussen. Der ist übrigens von vielen Faktoren abhängig, so daß das Studienfach nach wenigen Jahren nicht mehr den entscheidenden Einfluß hat, sondern eher Dinge wie Firmengröße, Netzwerk (Beziehungen etc.), Firmenwechsel, Zufälle (eine bestimmte Stelle ist gerade zu vergeben) u.s.w. Habe selbst Physik studiert und bin innerhalb weniger Jahre vom Consulting über Projektleitung im Marketing gelandet. Überwiegend über Netzwerk und Zufälle.
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Mama? sorry, musste sein war ne steilvorlage... ich hatte die fangschaltungen teurer in erinnerung. 150€ Na wenigestens einer, der die Steilvorlage genutzt hat Ansonsten habe ich gerade festgestellt, daß die Telekom Mitte 2009 die Preise für Fangschaltungen um über 300% !! erhöht hat Mit sowas hatte ich natürlich nicht gerechnet. Wenn das hier stimmt http://www.kalliey.de/telekom-festnetz-fan...ierung/12/2009/ ,ist der Preis für die ersten 14 Tage von 42€ auf 140€ gestiegen, womit Du mit Deiner Preiseinschätzung des aktuellen Preises recht hast.
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Der in dem Beitrag interviewte Ex-Vorstand der Deutschen Bank Edgar Most hat die Problematik genau erkannt. Nämlich den Zwang wirtschaftlich stark wachsen zu müssen, um die Zinsen bezahlen zu können. Leider wird diese Position von den sogenannten Fachleuten viel zu selten genannt. Finde, daß diese Zusammenhänge sehr gut von Bernd Senf erklärt werden, der über viele Jahre als Prof. an der Fachhochschule für Wirtschaft (FHW) Berlin lehrte. Leider geht der Vortrag über fast etwas mehr als 2,5 Stunden, aber es lohnt sich. Am Anfang beginnt die Präsentation etwas langweilig, steigert sich aber im Laufe der Zeit und ist dann auch sehr unterhaltsam und witzig:
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Bei der Telekom gibt es die Möglichkeit, eine Fangschaltung einzurichten, durch welche man die Nummer herausfindet. Kostet allerdings meines Wissens (man müßte aber nochmals konkret nachfragen) so zwischen 40-50€ für die ersten 2 Wochen, später wird es dann billiger. Rein rechtlich ist es so, daß Du die entstandenen Kosten für die Fangschaltung gegenüger dem Stalker geltend machen kannst. Hatte mal den gleichen Fall und mich deshalb mal kundig gemacht. Zum Glück brauchte ich die Fangschaltung nicht, da ich eine Vermutung hatte, die sich als richtig herrausgestellt hatte. Es war eine Frau (Bekannte), die regelmäßig prüfen wollte, ob ich abends und nachts zuhause bin. Bin mir nicht sicher, ob es auch bei den anderen Providern eine Möglichkeit der Fangschaltung gibt. Einfach mal nachfragen. Meine Handys konnte ich bisher immer ausschalten und der Wecker hat trotzdem funktioniert. Hatte dies mal durch Tests herausgefunden. Du kannst ja mal probieren, ob das bei Deinem Handy auch der Fall ist.