Merlin

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  1. Der Sinn dieses Abweichens vom Thema war, zu zeigen, daß oftmals in vielen Bereichen nicht geforscht wird, die nicht in das "allgemeine" Weltbild passen. Meine Intention ist nur, sich offen auf bestimmte Fragestellungen einzulassen und nicht voreilig ja oder nein zu sagen. Um zum Thema zurückzukommen: Betr. Yogi habe ich mir noch kein abchließendes Urteil gebildet. Nach gängiger Auffassung überlebt ein Mensch nur wenige Tage ohne Wasser, während der Yogi immerhin unter Beobachtung mehrere Wochen überlebt hat. Mich würde schon interessieren, wie das möglich war bzw. ist: Z.B Betrug oder ist vielleicht doch die Auffasung von Prof. Popp richtig, daß die Nahrung nur dazu dient, einen bestimmnten Ordungszustand der Zellen herzustellen und die Energie über Licht bzw. elekromagnetische Wellen bezogen wird. Hierzu hatte ich bereits einen Link angegeben. Allerdings müßte man - wenn man sich wirklich für das Thema interessiert - 23 Seiten durchlesen. Vielleicht gibt es ja Meinungen zu konkreten Aussagen von Popp.
  2. Oh ja! Die Aussage bezieht sich auf Berechnungen des sogenannten Searchlight Effekt aus der speziellen Relativitätstheorie und der Übereinstimmung dieses Effektes mit den Schilderungen von Menschen, die Nahtoderfahrungen gemacht haben. Deine Aussage untermauert genau das Problem, welches Anfängergeist geschildert hat. Viele Leute denken sie hätten wissenschaftliches Verständnis, ohne sich mit der aktuellen Forschung wirklich beschäftigt zu haben.
  3. Wie wahr. Vielleicht hört sich das jetzt hart an, aber für mich sind wissenschaftliche Einrichtungen wie Unis oftmals das, was zu früheren Zeiten die Inquisition der Kirche war. Um Mißverstädnisse vorzubeugen: Ich meine nicht die Wissenschaftler, sondern die Forschunsgeinrichtungen, die versuchen, ihre Mitarbeiter auf eine Richtung zu bringen. Hier könnte man viele Beispiele nennen. Z.B. wollte und will die Uni in Heidelberg einen renommierten Prof rauswerfen, nur weil der ein Buch geschrieben hat, welches versucht, eine Brücke ziwschen Physik und Religion zu schlagen. Aus Angst vor dem Ende ihrer Karriere getrauen sich oftmals Wissenschaftler nicht, abweichende Lehrmeinungen anzunehmen, obwohl sie privat an diese glauben.
  4. Ja, das wäre schon klasse. Aber ich sehe da folgendes Problem. Ich arbeite in einem Konzern und bei uns kommst du nur über Qualifikation nach oben. Tatsächlich ist es bei uns so, dass je mehr Fachwissen man hat, desto höher die Position. Dann ist Dein Konzern aber die Ausnahme. Da ich im IT-Consulting war, habe ich Kontakt mit vielen Kozernen gehabt und denau das Gegenteil erlebt. Die Leute, die mit Menschen zu tun hatten, also z.B. Leute im Projektmanagment oder mit Führungsverantwortung hatten in der Regel weniger spezifisches Fachwissen als die eigentlichen IT-Experten. Sie waren eher die Generalisten, die einen Überblick über viele Themen hatten. Im Anschluß an meine Consulting Tätigkeit war ich Projektleiter im IT-Umfeld in einem großen Konzern mit sehr vielen verschiedenen Themen wie z.B. Entwicklung, Service, Logistik, rechtlichen Themen (z.B. globale Verträge), Umweltthemen (z.B. Recycling von Hardware), Qualitätsmanagment, Vertrieb, Meetings mit unseren Vorständen u.s.w. Daher hatte ich Kontakt mit sehr vielen verschiednen Experten, d.h über 50% meiner Zeit hatte ich Umgang mit Menschen. Der Tipp von Kuddel war daher sehr gut. Mache doch eine Weiterbildung im Bereich Projektmanagment. Danach kannst Du Dich ohne Gefahr bei einer anderen Firma bewerben, während Du noch in ungekündigter Stellung bist.
  5. Hierzu gibt es verschiedene Techniken, die man wie einen Opener lernen kann. Eine Methode ist z.B. die unerwartete Zustimmung. Also in Deinem Fall: "höhö Hell Angels sind eh die besten", " Das hast Du aber gut erkannt" und mit einer Ablenkungsfrage oder einem anderen Thema weitermachen. Habe hierzu gerade ein Buch zum Thema Schlagfertigkeit von Matthias Pöhm gelesen, welches ich weiterempfehlen kann. wird das Buch und der Autor auf youtube vorgestellt.
  6. Einen Biologielehrer oder z.B. auch einen Physiklehrer würde ich nicht als Wissenschaftler bezeichen, da diese nicht die volle Ausbildung eines Wissenschaftlers durchlaufen. Eine große Anzahl der bekanntesten Wissenschaftler, die sich mit der Quantenphysik und der Quantenoptik (die quantenphysikalische Beschreibung des Lichtes) beschäftigt haben, sind sich der "geistigen, nichtmateriellen Natur" des Lichtes sehr wohl bewußt. Google mal hierzu unter den Stichworten Nichtlokalität, Experiment der verzögerten Entscheidung (Beeinflussung der Vergangenheit) und den Wissenschaftlern Alain Aspect, John Bell und Albert Einstein (EPR Experiment). "50 Jahre intensiven Nachdenkens haben mich der Antwort auf die Frage 'Was sind Lichtquanten?' nicht nähergebracht. Natürlich bildet sich heute jeder Wicht ein, er wisse die Antwort. Doch da täuscht er sich." Albert Einstein Licht ist übrigens nicht gleich Energie, sondern es hat eine bestimmte Energie (transportiert also diese). Dies war nur zur Richtigstellung, was aber prinzipiell keinen Unterschied für die Erklärungen zur Lichtnahrung macht.
  7. Hier findest Du ab Minute 03:35 einen Erklärungversuch aus wissenschaftlicher Sicht: http://www.youtube.com/watch?v=fxjZo08QYqI...feature=related
  8. Ich habe sowas in der Art mal vor etlichen Jahren machen lassen, da mein Orthopäde mir angekündigt hatte, daß ich in den nächten Jahren massive Probleme mit meiner Wirbelsäule bekommen würde. Ein Kumpel hat dies auch machen lassen, nachdem er wegen starken Rückenschmerzen jahrelang in Behandlung beim Krankengymnasten war. Ergebnis: Mein Kumpel hatte ein paar Wochen danach keine Schmerzen mehr. Seither sind diese auch nicht mehr aufgetreten. Bei mir sind die von dem Orthopäden vorhergesagten Probleme bisher auch nicht aufgetreten. Der deutsche Heilpraktiker Günter Thenee hat in den 70er Jahren eine Therapie zur dauerhaften Behebung eines Beckenschiefstandes entwickelt und maßgeblich den Lehrstoff in Hebammenschulen beeinflusst. Die Heilpraktikerin war eine enge Vertraute von Thenee, ist allerdings inzwischen in Rente. Die Therapie bestand darin, daß man jeweils mehrere Minuten auf dem Bauch lag und eine Spritze in den Po bekam. Das geschah insgesamt 5 mal (an 5 verschiedenen Tagen). Eigentlich hätte ich diese Behandlung nicht machen lassen, da mir das ganze unseriös vorkam. Da die Therapie aber bei meinem Kumpel ein paar Wochen zuvor so gut angeschlagen hatte, schob ich meine Zweifel erst mal beiseite. Mir war das ganze ziemlich mysteriös, da die Heilpraktikerin zusätzlich etwas unverständliches leise vor sich hinmurmelte. Einmal wurde mir an der Halswirbelsäule extrem heiß, worauf ich mich erschrocken umwendetete. Dabei sah ich, daß die Heilpraktikerin mit Ihrer Hand ca. 30 cm oberhalb meiner HWS (ohne Berührung) war. Wir haben später erfahren, daß die Spritzen nur wirkungslose Placebos waren und die Heilpraktikerin betete. Wie seriös oder gut die von Dir genannten Links sind, kann ich allerdings nicht sagen.
  9. Public Enemies (mit Johnny Depp)
  10. So ne große Kamera ist nicht unbedingt notwendig, um gute Qualität zu liefern. Habe vor kurzem einen selbst gedrehten, kurzen Film im Kino auf einer Leinwand mit 12mx5 m vor 200 Leuten gezeigt. Die, welche ich nach dem Film gesprochen habe, fanden die Qualität gut. Aufgenommen habe ich mit meiner Canon HV 20: http://www.slashcam.de/artikel/Test/Canon-HV20.html#Einle Hier ein paar Beispiele von Aufnahmen mit der HV 20 (aktuelles Modell dürfte die HV40 sein, allerdings ist die nicht viel verändert: http://www.slashcam.de/news/single/Totgegl...V40--7283.html) http://vimeo.com/431500 Betreffend Ton wird es allerdings schwierig. Ich würde Dir empfehlen, mal mit einem Funkmikro zu testen. So was kann man für 12€ am Tag leihen. http://www.mh-kameraverleih.de/mieten/Vide...ser-ew-100.html Der Set beinhaltet ein ganz kleines Ansteckmikro, was nicht sofort auffällt. Habe so etwas selbst im Einsatz (bin nur Hobbyfilmer in einem Filmclub), wenn man z.B. Interviews macht und keinen zweiten hat, der mit dem Mikro hangelt. Die Tonqualität ist sehr gut. Allerdings weiß ich nicht, wie die Tonqualität ist, wenn z.B. ein Gegenüber 1m entfernt ist. Das müßte man mal testen.
  11. Bin auch gerade dabei, ein Buch zu schreiben. Allerdings nur ein Sachbuch. Um ein Buch zu schreiben, gibt es ein paar Grundregeln, die der ehemalige Leiter der Hamburger Journalistenschule aufgestellt hat. Dabei ist mir aufgefallen, daß auch einige Redakteure von Spiegel und Focus als schlechtes Vorbild dienen. Hier ein paar Grundregeln ( Zitate aus dem Buch "Deutsch für Profis" von Wolf Schneider): 1. Adjektive nur sparsam verwenden, da sie oftmals wie Füllwörter (dann, ja ,wohl..) überflüssig sind. Z.B. Schwere Verwüstungen (gibt es auch leichte Verwüstungen?), neu renoviert, er erlag seinen schweren Verletzungen (wohl kaum seinen leichten Verletzungen), die bisher schlimmste Katastrophe in der Geschichte (na, da erwartet man wohl noch eine schlimmere ) 2. Möglichst Verben verwenden 3. Weg mit den Anglizismen 4. Kurze Sätze sind meist verständlicher und lesen sich angenehmer als lange Sätze. Untersuchungen haben gezeigt, daß gesprochene Sätze ab dem 7. bis 14. Wort schwer verständlich werden. 4. Hauptsachen in Hauptsätze 5. Statt Schachtelsätze sollten Nebensätze angehängt werden. Also statt: "Bei mir stellte sich eine starke Abneigung, derer ich nicht Herr werden konnte, gegen Karls Freund ein". Stattdessen besser einen Nebensatz nach hinten schieben: " Bei mir stellte sich eine starke Abneigung gegen Karls Freund ein, derer ich nicht Herr werden konnte." 6. Verwenden von Bildern, aber Vorsicht bei Metaphern
  12. Merlin

    Auto Megathread Part 2

    Bin früher immer neue Audi und Daimler gefahren und seit nem Jahr auf den umgestiegen (gibt's leider nur noch gebraucht), von dem ich total begeistert bin.Den zu fahren macht mir um einiges mehr Spaß als Audi oder Daimler: Geniale Straßenlage durch niedrigen Schwerpunkt, ein Cabrioverdeck was sich auch noch bei 170km auf der Autobahn öffenen und schliessen läßt, trotz geringen Hubraums ein und dabei ein Verbrauch von weniger als 6 Litern/100km. Mit weiblichem Anhang kann man mit Heckgepäckträger auch einmal für eine Woche verreisen. Ein positiver Nebeneffekt ist auch, daß auf Parties oftmals eine Diskussion zwischen den HBs stattfindet, wer mit dem Roadster mitfahren darf.
  13. Genau dieser Ansicht bin ich auch. Wir haben hier eine Möglichkeit in einem Experiment nachzuprüfen, ob jemand mehrere Wochen ohne Flüssigkeit auskommen kann, was normalerweise nur 3-4 Tage möglich ist (immerhin hat es der Yogo schon 2 Wochen durchgehalten). Was hier in der Diskussion abläuft ist das, was der Wissenschaftler und Psychologe Dean Radin (mit dem ich in persönlichem Kontakt bin) als das Tabu in der Wissenschaft bezeichnet: Was nicht dem Mainstream entspricht, wird einfach nicht untersucht. Es gibt wohl kein Gebiet, das von der Bevölkerung mit solchem Interesse (dazu zählen die kompletten PSI-Themen) verfolgt und gleichzeitig von der Wissenschaft ignoriert wird. Mit Intersse meine ich Gruppen, die "esoterische" Themen total ablehnen als ihnen auch zustimmen. Viele Themen können natürlich nicht untersucht werden, wie z.B. ob Jon eine Reinkarnation Napoleons ist Aber hier hätte man die Möglichkeit, eine Theorie zu verifizieren oder zu falsifizieren. Da mich das Thema interessiert bin ich gerade privat dabei, das Experiment zum Thema Präkognition durchzuführen, was Dean Radin hier bei 0:35 Minuten erwähnt: Dem Thema stehe ich zunächst einmal neutral und offen gegenüber und bin deshalb gespannt auf die Ergebnisse.
  14. ...und hier noch ein interessanter Auzug aus dem Interview mit Prof. Popp: Interviewer: "Ich würde gerne noch einmal auf Grundlagen der Biophotonik kommen, die quantenphysikalischen und auch die "weltbildlichen". Wir haben ja zum einen in den alten medizinischen Vorstellungen oder überhaupt von den Vorstellungen vom Menschen schon immer die Idee einer Lebenskraft, die als Brahma oder als Chi auftaucht in den asiatischen Medizinsystemen. Wir haben die Vorstellung der Aura, daß jeder Mensch über eine Aura verfügt, in verschiedenen esoterischen Anschauungen steht das im Zentrum des Interesses. Die Biophotonen scheinen mir so etwas zu sein wie die letztendlich feststoffliche Materialisierung dieser bisher nur feinstofflich bezeichneten Dinge. Gurwitsch hatte damals noch Probleme, weil die quantenphysikalischen Vorstellungen, wie sie heute da sind, damals erst formuliert wurden. Würden Sie dem zustimmen, daß wir heute mit der Biophotonik eigentlich jetzt den materiellen Beweis diese alten, vitalistischen Lebenskraftvorstellungen?" Popp: "Also, daß solche Vorstellungen existieren und daß sie dann als Esoterik oder wie auch immer genannt werden, ist natürlich überhaupt kein Argument dafür, daß sie falsch sein müssen. Das ist schon mal von Anfang an ... und ich würde auch als Physiker sagen, wenn solche Vorstellungen schon immer existiert haben, dann ist vermutlich auch etwas dran. Die Leute haben ja früher auch denken können und die Denkkapazität hat sich nicht merklich verbessert, sie ist nur etwas ineffektiver geworden glaube ich. Aber wenn man dann wissenschaftliche Grundlagen für die sagen wir prinzipielle Richtigkeit solcher Überlegungen findet, dann ist zunächst mal für mich gar nicht so wesentlich, mit wem man sich dann anlegt, sondern entscheidend für mich ist, ob man das auch wirklich belegen kann mit den wissenschaftlichen Methoden, die zur Verfügung stehen. Und man hat um so mehr Probleme wissenschaftliche Beweise zu führen, je weniger lokal die Ereignisse sind, mit denen man sich beschäftigt. Wenn Sie alles an einem Substrat aufhängen können, wenn Sie irgendein Molekül identifizieren können, ein lokales Ereignis mit einem Detektorsystem im positivistischen Sinne, dann ist das überhaupt kein Problem. Aber wie will man nicht-lokale Wechselwirkungen über lokale Ereignisse dokumentieren?...."
  15. http://www.broeckers.com/Popp.htm Unter dem angegebenen Link gibt es einen guten Überblick über die Forschungen des führenden deutschen Forschers (der Biophysiker Prof. Popp) zum Thema Licht und Zellen. Zu dem Thema habe ich mir noch kein abschließendes Urteil gebildet, daher bin ich gespannt, ob der Yogi auch noch die Wochen ohne Getränke durchhalten kann. Letztendlich nützt alles diskutieren nichts, sondern man muß einfach abwarten, wie das Experiment weiter verläuft.
  16. 2 Wochen ohne Nahrung ist ja kein großes Wunder. Der Typ lebt aber inzwischen 2 Wochen ohne Wasser. Und das ist eigentlich nicht möglich, da der Mensch normalerweise nur 3-4 Tage ohne Wasser überleben kann. Siehe z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/Hungerstoffwechsel. Bin mal gespannt wie es weitergeht.
  17. Grundsätzlich gebe ich Dir Recht. Allerdings sind diese Konstrukte unbedingt notwendig, damit wir überleben konnten und können. Dazu wurde die Sprache erfunden, um für Dinge eine gemeinsame Bezeichnung zu finden, für die alle eine gleiche oder ähnliche Vorstellung haben. Wenn man sich vorstellt, wie früher eine Horde von Homo Sapiens ums Überleben kämpfte, war dieses separieren und klassifizieren absolut notwendig: Beispiele: 1. Jagd auf Tiere. Es ist ein Unterschied, ob hinter dem Hügel ein gefährliches Raubtier oder ein harmloser Pflanzenfresser lauert. Wenn ein Späher dies der Gruppe mitteilt hat, hat hier ein ähnliches, gemeinsames Begriffsverständnis herrschen müssen, um nicht gefressen zu werden. 2. Essen von Früchten. Hier war auch die Mitteilung an andere wichtig, welche Erfahrungen mit bestimmten Früchten gemacht wurden, also z.B. ob diese runde, rote frucht giftig ist oder nicht. dazu war es notwendig einen Begriff zu finden, der diese Frucht von den anderen abgrenzt. In der materiellen, dualen Welt hat diese Klassifizierung durchaus ihre Berechtigung. Problematisch wird es, wenn mit dieser "Apfelpflücksprache" nichtmaterielle Dinge beschrieben werden sollen. Also z.B. Dinge wie Hoffnung, Leidenschaft, Liebe u.s.w. Im Gegensatz zu materiellen Dinge hat hier durch die Wertung fast jeder eine andere Vorstellung, obwohl die gleichen Begriffe verwendet werden. Frage mal 10 Leute, was sie unter dem Begriff Liebe verstehen. Du wirst 10 verschiedene Antworten bekommen.
  18. Merlin

    Bücher jenseits von PU

    Wir haben offenbar die gleichen Lieblingsautoren. Auch zu empfehlen (gerade gelesen): Paulo Coelho Am Ufer des Rio Piedra saß ich und weinte
  19. Die Aussage von Tata kann ich voll unterstützen. Es gibt zu dem Thema einige Menschen, die sehr erfolgreiche Methoden entwickelt haben. Z.B. galt Clemens Kuby als dauerhaft querschnittsgelähmt und konnte nach einem guten Jahr wieder normal gehen. Er hat dabei den Ansatz verfolgt, den Tata genannt hat. Wie er dies gemacht hat, gibt er inzwischen in Büchern und Seminaren weiter. Auf einen dieser Seminare war ich auch selbst schon. Falls Dich meine Erfahrungen interessieren, kannst Du (Olli) mich gerne via PM kontakten. Hier ist Clemens Kuby ab Minute 02:00 im Interview mit Nina Ruge: http://video.google.com/videoplay?docid=2336645193825130697# Sehr viel positives habe ich auch über Art Read gehört, bei dem schon einige "Unheilbare" geheilt wurden. Allerdings kenne ich seine Seminare nicht persönlich, sondern nur von Leuten, die bei ihm waren. Um Mißverständnisse vorzubeugen: Solche "Wunder" treten natürlich nicht automatisch und dadurch ein, daß man das Seminar besucht. Es werden dort aber Übungen gezeigt, die man bei sich zuhause anwenden kann und die schon einige Leute gesund werden ließen, die als unheilbar krank galten. Ich wünsche Olli alles Gute.
  20. Glaube ich nicht. Überlege mal ein paar Sachen, die Du gemacht hast und auf die Du stolz warst, also Dir sozusagen im Geiste auf die Schulter geklopft hast. Z.B jemanden bei der Organsiation einer Party geholfen, ein Referat in der Schule gehalten, einem Freund geholfen, der Probleme hatte, jemanden zugehört u.s.w. Falls Dir gar nichts einfällt, rufe ein paar Freunde an und frage sie: "Was kann ich Deiner Meinung nach besonders gut?"
  21. Das Problem ist, daß die überwiegend Lebensversicherungen und fondsgebundene Lebensversicherungen verkaufen, weil dort die Provision für den Vertreter am höchsten ist. Im ersten Jahr gehen dabei 70% -80% der eingezahlten Beiträge für Verwaltungsgebühren und Provisionen für Vertreter bis zu den Direktoren der Strukturvertriebe wie AWD, OVB, Deutsche Vermögensberatung (DVAG) drauf. Im 2. Jahr ebenfalls ein hoher Prozentsatz. So kommt man nie auf eine "anständige" Rendite. Mit der Altersvorsorge gebe ich Dir recht. Allerdings gilt bei den og. Strukturvertrieben oder auch HMI die folgende Gleichung: Altervorsorge=Lebensversicherung (LV). Aktienfonds, Immobilienfonds oder sicherere Wertpapiere (z.B. festverzinzliche Wertpapiere) werden nur selten oder gar nicht angboten. In den wenigesten Fällen ist eine LV die optimale Lösung. Sei es weil es sich steuerlich in den meisten Einkommensstufen nicht rechnet oder weil es nichts abzusichern gibt, da viele Singles oder auch kinderlos sind.
  22. Eine Möglichkeit wäre die Arbeit als Animateur. Kenne die Tätigkeit der Animateure allerdings nur als Urlauber im Robinson Club. Die Arbeiten gehen von ganz einfach (z.B. die Bogenchießanlage betreuen) bis anspruchsvoll. (z.B. Darsteller in Musicals, die im Club aufgeführt werden). Die Clubs sind weltweit verteilt. Wenn Du eine begeisterter Mountainbiker bist, könntest Du z.B. den ensprechenden Bereich betreuen. Dazu gehört z.B. Monutainbiketouren zu planen und durchführen, sowie Räder warten und pflegen. Neben typischen Familienclubs gibt es Clubs mit extrem hohem Singleanteil und vielen HBs. Man lernt viele interssante Menschen kennen. Persönlich habe ich während eines Urlaubes neben vielen HBs z.B. den griechischen Botschafter in Israel, einen Vorstand, Künstler und den damaligen Kapitän der deutschen Volleyballnationalmannschaft beim Beachvolleyball kennengelernt, der mich zum Mitmachen animierte. Weil ich ihn nicht kannte und er sich unserem Spielniveau anpaßte fragte ich ihn am 2. Tag tatsächlich, ob er hobbymäßig in einer Kreisligamannschaft spielt, er nahms aber mit Humor Als Animateur wird es manchmal allerdings ziemlich stressig (z.B. tagsüber Betreuung der Urlauber, abends Schauspieler im Musical), danach approachen viele HBs die Animateure -> wenig Schlaf (auf Dauer nicht zu unterschätzen). Geld gibt es zwar nicht allzu viel, dafür sind Verpflegung und Unterkunft frei und Du wirst oftmals von den HBs gegegamed, die gern ihr Vergnügen im Urlaub haben möchten. Hier ein paar Beispiele für Jobs: http://www.robinson.com/headernavi/jobs/arbeitswelten/sport/ http://www.robinson.com/headernavi/jobs/ar.../surfen-segeln/ http://www.robinson.com/headernavi/jobs/ar...tel-operations/ http://www.robinson.com/headernavi/jobs/ar...nt/sound-light/
  23. Das Problem ist, daß man uns dazu erzogen hat, daß der Verstand das beste Wekzeug ist, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Nach dem Motto: Mache mal eine pro-und kontra Liste, um die beste Entscheidung zu treffen. Hier findest Du auf Seite 12 eine Geschichte, die Dein Problem genau beschreibt. Neuere Untersuchungen haben gezeigt, daß bei einfachen Entscheidungen (z.B. kaufe ich das schwarze oder weiße T-Shirt) der Verstand gut geeignet ist, die beste Wahl zu treffen. Je komplexer aber die Wahl ist - und dazu zählen insbesondere zwischenmenschliche Entscheidungen - desto mehr versagen Nutzentabellen etc. Hier sollte man auf das Bauchgefühl bzw. die Intuition hören. Was sich vielleicht auf den ersten Blick wie ein esoterisches Geschwätz anhört, ist inzwischen durch viele Studien bewiesen. Z.B. hat Prof. Raab von der Sporthochschule Köln erfahrenen Handballern aus Deutschland und Brasilien Spielsituationen auf dem Monitor gezeigt, für die die Spieler sehr schnell eine Entscheidung für den weiteren erfolgreichen Spielverlauf treffen mußten. Also z.B. nach rechts abgeben, aufs Tor werfen etc. Danach zeigte man den Spielern Spielsituationen, in denen sie viel Zeit für die Analyse der Spielsituation hatten (also rational abwägen konnten). Ergebnis: Wenn die Spieler Zeit zum längeren Nachdenken hatte, waren sie weit weniger erfolgreich. Der führende Forscher auf dem Gebiet der intuitiven Entscheidung in Deutschland ist Gerd Gigerenzer, Direktor am Max Planck Institut für Bildungsforschung. Er hast zu dem Thema viele veröffentlichungen geschrieben. Nach seinen Forschungen sind intuitive Entscheidungen (Bauchentscheidungen) nicht nur ökonomischer und schneller, sondern auch besser. Falls Dich das Thema näher interessiert, kann ich Dir dieses Buch empfehlen, das ein gute Zusammenfassung zum Stand der Forschung gibt und in dem auch Tipps zu finden sind, wie man die Intuition trainiert: http://www.amazon.de/Intuition-Weisheit-Ge...r/dp/349806522X Ein Zitat aus Amazon: "Warum schichtet der Börsenspekulant George Soros seine Anlagen um, wenn er seinen Rücken spürt? Weshalb erkennen wir gar nicht so selten den Partner fürs Leben schon nach wenigen Minuten? Wieso ist der erste Zug, der erfahrenen Schachspielern in den Sinn kommt, meist der beste? Oft kommt der Impuls für unser Handeln scheinbar aus dem Nichts. Wir folgen unserer Intuition. Für seriöse Forscher gehörte das gefühlte Wissen lange in den Bereich der Esoterik. Doch seit wenigen Jahren nimmt eine junge Generation von Psychologen und Neurowissenschaftlern die Intuition ernst. Die neueste Forschung beginnt zu entschlüsseln, welche unbewussten Prozesse im Gehirn ablaufen, wenn sich ein Mensch entscheidet. Entscheide dich bewusst! So lautete lange Zeit der Ratschlag der Psychologen. Dieses Bild beginnt sich zu wandeln. Die Weisheit kluger Entscheidungen liegt darin, sich gleichzeitig des Verstandes und der Intuition zu bedienen. Eine bessere Einsicht in unbewusste Abläufe kann dabei nur helfen. Denn wer seine Intuition richtig einsetzen möchte, muss wissen, wann er ihr trauen kann. "
  24. ah, o.k. bin voll auf dem Schlauch gestanden, da ich null Ahnung von Football habe. Aber die Simpson Story ist damit umso beeindruckender. Die Gerichtsverhandlung ist mir bekannt, da sie bei einem großen wissenschaftlichen Experiment der Princeton-Uni eine Rolle gespielt hat, aber das würde jetzt zu weit Offtopic führen.
  25. Keine Ahnung, ob es so eine Geschichte über OJ Simpson gibt (falls sich Dein Kommentar auf meinen Beitrag bezog). Die Geschichte ist aus seinem Buch "Tour des Lebens". Habe diese Geschichte eigentlich nur aus Interesse für den Radsport gelesen, da ich Hobbyrennradfahrer bin. Von Krebskranken habe ich auch schon gehört, daß ihnen dieses Buch sehr viel Mut gemacht hat.