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Vor allem, weil sie PROMINENT sind. Mir ist noch keine 20-jährige untergekommen, die was mit 'nem Opi anfängt, außer sie hat es auf dessen Geld bzw. Prominenz abgesehen. Oder sucht 'nen Ersatzvater. Aber das ist hier gar nicht das Thema. Das Thema ist, wie man mit seiner Ü30-Freiheit umgehen sollte. Und da wäre mein Ratschlag: Erst einmal spielerisch; sprich mal die und jene Frau an; probier mal hier und dort was aus. Ohne Dich festzulegen. Im allgemeinen hat man ein "arrivierter" Ü30er gute Chancen bei Frauen um die 35 (+/- 5). Für letztere spielt Aussehen/Gehabe immer weniger eine Rolle, sondern immer mehr beruflicher Status, Intelligenz, Charakter usw. Außerdem sind diese Frauen i.d.R. deutlich selbstbewußter, was das Kennenlernen - insbesondere für zurückhaltendere Männer - erleichtert. So meine Erfahrung. @MANNIfest: Dein im letzten Abschnitt gesagtes hat alles seine Richtigkeit; es stellt auch aus meiner Sicht eine Grundvoraussetzung dar, daß es mit den Frauen auf lange Sicht klappt. Mindestens ebenso wichtig ist es allerdings, Wünsche/Bedürfnisse/Verhaltensweisen der Frauen zu kennen und hierauf eingehen zu können. Konkret heißt das: Wo sind die interessanten Frauen? Wie erkennt man die interessierten Frauen? Wie kann man aus einer gegebenen Situation das Optimale herausholen? Usw. usf.
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1. Du hast Recht: Sich eine LTR anzulachen ist leichter als ein (gutes!) sexuelles Abenteuer; gerade im etwas fortgeschrittenen Alter. 2. An Deiner Stelle würde ich tatsächlich versuchen, "die Hörner abzustoßen", und erst dann gezielt Richtung LTR gehen, 3. Das Problem dabei ist, daß Du Dir erst einmal ein ordentliches Selbstbewußtsein aufbauen mußt. ONS mit einer HB10 wird auf Anhieb nicht klappen; vllt. wäre die Taktik "so tun, als ob Du eine LTR wolltest (mit einer HB5 bspw.), dabei aber eigentlich auf den ONS aus sein" nicht schlecht. Das sorgt für Selbstbewußtsein; und mit diesem kannst Du dich peu-à-peu an immer geilere Frauen ranmachen. Idealerweise ergibt sich sowas wie eine "Long-Term-Affäre", d.h. Du hast eine sexuelle Beziehung (zwar über längere Zeit aber dennoch unverbindlich) am laufen, die Deinem Ego schmeichelt (und Rückschläge abdämpft), während Du immer hübschere Frauen abschleppst.
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Eigentlich brauchst du dann auch deutlich mehr wie oben aufgeführt. Und die Frau ist dann auch Lohnsteuerklasse 5. Da bleibt nicht viel. Von Scheidung will ich erst gar nicht Reden. Da könnte ich die Bücher zu machen. Was ich sagen will, ist: Solange alles rund läuft, bedarf es keiner riesiger Einkommen um Haus in einem Ballungsraum + gehobener Lebensstandard zu finanzieren. Dafür reicht ein Einkommen von vllt. 50k€/yr (Mann) + 30k€/yr (Frau) aus, was man mit solider Ausbildung/solider Arbeitgeber/gesetztem Alter eigentlich schaffen sollte. Aber wehe, es kommt mal etwas Unvorgesehenes: Arbeitslosigkeit, Krankheit, Scheidung...
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"Familie" heisst dann aber "mit Frau". Und die verdient i.d.R. mit (bzw. sollte das tun) - bis auf 1-3 Jahre/Kind Babypause. Eng wird es dann, wenn die Konstellation: Haus + Scheidung + Unterhaltspflicht + bösartiges Weibsstück eintritt.
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So ist es. Brutto, wohlgemerkt! Ein Gehalt von 70Tsd/Jahr Brutto (entspricht in Steuerklasse I ca. 3000/Monat Netto) oder mehr bekommen bei den "studierten Jobs" in Technik/Wirtschaft (für anderes kann ich nicht sprechen) nur Führungskräfte bzw. absolute Spezialisten. Realistisch für einen studierten/promovierten Sachbearbeiter sind ca. 50-60Tsd/Jahr (ca. 2500/Monat Netto). 2500/Monat Netto entspricht auch dem, was ein Gymnasiallehrer in etwa verdient. Ein Uni-Prof bekommt vllt. 3000-3500/Monat Netto. Wobei 2500/Monat Netto kein übles Gehalt ist. Es reicht um ein ordentliches Leben zu führen (inkl. Auto, Urlaub usw.), und man kann auf eine Immobilie hin sparen (bzw. diese abbezahlen). Es reicht auch, um Kinder großzuziehen (für letztere gibt es ja dann auch noch zusätliche staatliche Subventionen). Mehr Geld braucht eigentlich kein Mensch. Eine Frau, die auf mehr Geld aus ist, würde ich zurecht als "Gold Digger" bezeichnen.