xaf121

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  1. xaf121

    Halbmarathon

    Bei sowas muss ich schon schmunzeln. Für mich ist es "poor use of exercise time" in einem stinkenden Fitnessstudio Gewichte zu pumpen und dabei gegen eine graue Wand zu starren, wenn ich mir stattdessen draussen bei herrlichem Sonnenschein den Wind um die Nase wehen lassen kann und mich langsam in einem Geschwindigkeitsflow steigere. Kannst mir aber glauben, dass ich da absolut tolerant bin und jeden das tun soll worauf er Spaß hat und wenn es nun mal laufen wird man sich auch normalerweise nicht von irgendwelchen Testosteron, Gewichts und kcal/h Vergleiche aus Blogs abbringen lassen. Mal ganz davon abgesehen, dass man wohl mit genauso seriösen Quellen die Hälfte widerlegen kann.
  2. xaf121

    Halbmarathon

    Macht euch mal ein bisschen locker. Der Threadstarter hat kein übermäßiges Übergewicht, treibt schon Sport und ist höchstwahrscheinlich unter 30. Wenn man richtige Umfänge (>100km) läuft sind Verletzungen auf Dauer kaum zu vermeiden, aber von 10km wird sicherlich kein 20-jähriger zum Krüppel für den Rest seines Lebens! Ganz schöne Panikmache. Wie gesagt, lauf so viel wie es dir möglich erscheint. Einfach mal den gesunden Menschenverstand gebrauchen.
  3. xaf121

    Halbmarathon

    Seh ich mit dem Pulsmesser auch so. Ohne Laktattests und fundierten Trainingswissen machen die eigentlich nie Sinn. Gerade am Anfang ist es doch das schöne, dass man nur durch das reine Laufen super Fortschritte macht. Lauf einfach erstmal so viel wie möglich.
  4. Ne, damit ist eigentlich ein Intervall Lauf gemeint. Normal geht man auf eine Laufbahn und läuft 3x3000m mit ein paar Minuten Trabpause in 10km-Lauf Geschwindigkeit. Aber ich seh auch ein, dass das wahrscheinlich zu ambitioniert ist. Bei Anfängern reicht in der Regel einfach möglichst viel laufen ohne sich zu verletzten. 21km am Stück ist auf jeden Fall schon mal ein guter Anfang!
  5. Nichts für ungut, aber das hab ich in meinem 2. Post auch geschrieben. Wenn es ihm egal ist wie und wann er ankommt dann brauch er dafür sicherlich keine schnellen oder langen Läufe. Aber ich konnte jetzt nicht sein Ziel und das Niveau aus dem Post herauslesen... Klar, wenn er vorher nie länger als 8km gelaufen ist, dann schafft er wahrscheinlich mehr als 20km eh nicht. Dann ist die Idee einen Marathon zu laufen auch nicht die beste! Und ja, 25km wäre schon nicht ohne aber dass das auf den Schmerz vorbereitet ist gelogen. ;)
  6. Nicht unbedingt. http://www.fast-twitch.de/ Naja, ich kenn die Programme und hab deren Anfänge so ein bisschen verfolgt. Vorsichtig gesagt, wurde das damals schon kontrovers gesehen und so wie ich das sehe gibt es bisher auch keinen wirklich Nachweis. Der Tenor unter Topleuten und auch in den Laufforen sieht so aus, dass man ohne lange Einheiten (ab 35km) kein ernsthaftes Marathontraining betreiben kann. Ist natürlich die Frage was der TE will. Wenn es reicht nur irgendwie ins Ziel zu kommen geht das auch sicherlich ohne lange Läufe, Tempodauerläufe usw. Wie schon geschrieben ist es aber dann eigentlich vorprogrammiert, dass es spätestens ab km30 grausam wird. Sein ganzes Potential mit gleich schnellen Halbmarathonhälften kommt man näher mit einer anderen Herangehensweise. Nur um das nochmal klar zu kriegen. Ich laufe auch HIIT Intervalle, aber nur als eine von vielen Einheiten.
  7. 4x die Woche reicht auf jeden Fall. Von deinem Sprint Workouts solltest du dich aber ernsthaft ein wenig entfernen wenn du nicht unendlich leiden willst im Marathon. Klar, in der frühen Vorbereitung können die nützlich sein, aber ernsthaftes Marathontraining sieht anders aus. 1x locker 1x 3x3000 1x Tempodauerlauf 1x >35km Wenn du damit 3-4 Monate vorm Marathon anfängst passt das schon.
  8. Dann würd ich wenigstens konsequent gar nicht laufen. Da lässt es sich danach auch besser angeben. ;) Wenn du nicht andere Ausdauersportarten machst, würde ich mindestens 3x die Woche laufen.