Setsuka

Member
  • Inhalte

    153
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Coins

     0

Alle erstellten Inhalte von Setsuka

  1. Setsuka

    Der Kampf mit den Gefühlen

    Gibt mir einen Smily der einen Meteor auf den Threadstarter werfen lässt. Aber hier bitte: Du bist ein junger Idiot der sich an seiner von sich selbst erschaffenen Illusion klammert. So, jetzt kann ich gehen, glaube ich helfe Menschen mit meiner Art sehr gut. Vermutlich ist es das reindrücken mit aus meiner Sicht gesehenen Wahrheit mitten ins Gesicht. Als ich noch jung war meinte man zu solchen Leuten: Wanna Be Gott bin ich ein LSE-Loser :)
  2. Alles eine Frage des Denkens. Wie grausam der Satz da oben ist.
  3. Setsuka

    Der Kampf mit den Gefühlen

    Hast du Angst? Solltest du auch. A)Aus dem Forum abmelden und ca. 2 Jahre clean bleiben. B)Du denkst über eine One Itis nach? ==>Bei B gibts ein interessantes Wort, finde es und anschließend melde dich ab. J. Antwort ist nicht schlecht :)
  4. Krallen + Wald + keine sichere Umgebung =>Krallen überlebenswichtig Krallen + Stadt + sichere Umgebung => Nicht notwendig, da keine Gefahr droht Dreamcatchers Punkt: Ist großer Müll. Der Rest stimmt. ++++ Evolution: Suchen Mann der bei völliger Gesundheit ist und da der menschliche Körper mit seinen dummen Sinnen sich aufs äußerliche beschränkt, hat er keine andere Möglichkeit als sich den Körper anzuschauen um herauszufinden ob jemand für babies machen geeignet ist oder nicht
  5. TwentyOne bringt es auf den Punkt. Der Rest ist off topic. @Fima: Mhh ich verstehe zwar was du meinst, doch das meinte ich nicht mit dem Reframing, eher dass man von Anfang an auf einen Frame geht und anschließend da versucht mit seinem frame rauszukommen indem man irgendwelche PU-Werkzeuge verwendet aber dass ist was anderes, naja egal. Achso und wir brauchen ihn? Warum das klammern an PU. Loslassen würde jeden hier weiterbringen. Scheiß Manipulation. Verstehe wirklich nicht weshalb ausgerechnet du den Newbies soviele Hinweise auf ein besseres Leben gibst aber sich selbst auf einem bestimmten Punkt ausruhst. Das Aussehen ist jedem Menschen egal wer weit genug ist zu verstehen dass es ansich nur eine Hülle ist und wirklich verinnerlicht hat, dass die Sinne einen nur sein Leben lang betrügen aber wer kann das jetzt schon zugeben und behaupten "ich sehe die Welt und all ihre Dinge als Neutral an" Weshalb ein Nehmen erwarten und denken man müsste etwas nehmen? Stimmt. Doch diesen kann man ablegen. Stolz ist auch nichts positives auch wenn es viele noch nicht zu begreifen scheinen.
  6. Wenn es dir Spaß macht Mrs. Antikuscheldecke :D Mr. Fima frag dich mal weshalb sie es tut. Vielleicht liegt die ganze Schuld be dir oh ihr Reframer Nicht schlecht. Doch vielmehr ist die Ausrede des Threadstarters eine welche sich leicht erklären lässt. Zu faul nach den anderen Eigenschaften des HBs zu suchen. Eingeschränkt trifft es besser zu. Oder du gehst in dich und findest es heraus.
  7. Aus einer Mücke einen Elefanten machen. Meine Meinung: Sowas wie Inner Game kennst du nicht. Ich hab schon soviel Mist von dir gelesen, du willst newbies helfen dabei bist du noch schlimmer als sie weil sie ja wenigstens wissen dass sie newbies sind .................. Theorie Master und weiß nichtmal was ein Freeze ist, ohhh kommt noch besser: Elite Player :-D Wirkt alles sehr "böse". Irgendjemand musste es ja sagen. So jetzt entschuldige ich mich für das was ich geschrieben hab (vielmehr eine Entschuldigung vor mir selbst nicht dir gegenüber)... und wünsch dir viel Glück Da wo ich herkomme nennt man eine Erscheinung deiner Art: Epic Fail
  8. Nicht schlecht @Threadersteller @rom3o: bist auf dem richtigen Weg @pussydreams: die Zeit wird kommen, vielleicht versteht man mehr durch disktutieren? :-D Da fällt mir ein, muss meinen zweiten Teil schreiben.......
  9. Frauen mit Schal [ok] Männer mit Schal[Frau] (meine kontruktive Meinung solltest du nicht außer acht lassen hoho)
  10. Heyho Du sagst dass dein Vater nach den gesellschaftlichen Regeln spielt. Willst du mir sagen du tust es nicht? Selbst wenn du einige Regeln nicht mehr befolgst, sind weiterhin welche vorhanden. Weshalb siehst du soviele negativen Dinge in deinem Vater? Er ist dein Vater, er erwartet respekt von dir, da er älter ist :P Er hat dich einen großen Teil deines Lebens begleitet, dank ihm lieber dass er dich deiner angenohmen hat und sich um dich gekümmert hat. Schau auf seine positiven Eigenschaften. Wie du selbst bemerkst, ist ihm das alles selbst bewusst. Er will sich ja ändern, doch er schafft es nicht. Vielleicht schafft er es ihm nächsten Leben. Manchmal vergisst man, dass man Zeit für sich selbst braucht um die Ruhe und Gelassenheit zu schätzen. Die andere Frage ist: Weshalb beschäftigt es dich so? Ich sehe du willst ihm helfen aber gleichzeitig macht es dich auch wütend zu sehen, so wie er ist. Du kannst ihm jetzt versuchen zu helfen indem du ihm einfach etwas von deinem Leben und deinen Ansichten erzählst ohne zu argumentieren! Lass ihn einfach deine Gedanken kennen und frag nach, wie es eins Sokrates gemacht hat :P Oder du lässt es sein und lebst dein Leben weiter, manchmal kann man seine Mitmenschen nicht verändern, ich weiß du willst ihm auf der einen Seite helfen aber auf der einen Seite versuchst du einfach damit besser in der Welt zurechtzukommen, stimmts?
  11. Sich zu entwickeln bedeutet nicht, andere aus seiner Umgebung zu verdrängen. Sie sind ein Teil von dir. Eben. Du hast das richtige getan. Sex löst nicht immer Probleme. Es ist vielleicht für einen Augenblick das richtige oder lässt die Sorgen dieser Welt vergessen doch verschwinden sie damit? Vielleicht geh ich später drauf etwas näher ein.
  12. Heyho In Clubs? Wie soll das gehen? Gedankenlesen? Auf der Straße auch nicht. Wozu? Es ist nicht notwendig dass du Frauen Geschichten erzählst um deinen Wert zu steigern. Du musst ihnen auch nicht unbewusst vermitteln wie cool du bist und was für ein aufregendes Leben du hast. Probier es einfach aus. Du solltest aber Geschichten erzählen die auch stimmen. Lügen bringt nichts. Du erschaffst nur ein Lügengebilde das irgendwann zusammenbrechen wird. Ich hab eine ernste Frage: Weshalb wollt ihr euren Wert bei Hbs zeigen? Ich kann ja verstehen dass man anfangs routinen, storytelling etc. betreibt aber wenn ihr weit genug seid, dann braucht ihr absolut keine einzige Technik. Ihr müsst einfach nur ihr selbst sein. Es ist wirklich das ganze Geheimnis an dem Spiel, sei du selbst und verstell dich nicht. Es ist einfach unglaublich wie attraktiv das auf Frauen wirkt, man will es nichtmal doch sie kommen von sich aus und machen einen an. Leb einfach dein Leben und genieß es. Doch natürlich braucht man etwas Erfahrung und die Intuation macht dann den Rest bei jedem Date, Discobesuch etc. Erlaube dir bitte nicht ein Bild von anderen zu machen, es lässt dich nur arrogant wirken. Begnüg dich mit dem Wissen im stillschweigen Mhh ich frag mich eins: Ist es die Mühe wert? Ich meine, wieso das ständige lügen? Das muss doch verdammt anstrengend sein oO Und weshalb ist es so? Hast du Angst er könnte dich "verraten" oder du könntest ihm nicht "vertrauen?". Ansich ist Vertrauen nur eine Illusion, genau wie die Hoffnung darauf, er könnte ja recht haben. Ich erzähl manchmal aus Spaß schnell selbsterfunde Geschichten, ich weiß nichtmal ob sie wahr ist. Während ich noch mit dem hb rede hab ich mir plötzlich eine Geschichte über Steine einfallen lassen. Ich erzähle wie mein früheres Leben als Stein war und wie oft ich zum Berg wurde, dann wieder angepisst wurde und und und :D Das alles tue ich aber nicht um der Frau zu gefallen, nein weil ich einfach die Lust hatte sowas zu machen :P Kaputt? Yeah... i know
  13. Der Tip macht einen nur innerlich wütend, stimmts? Frag dich mal woher diese Wut kommt! Und ja solche Beiträge hat jeder Anfangs bekommen aber weißt du, das Problem liegt in der Zeit. Es ist einfach nicht genügend Zeit alles nochmal ca. 20x erklären zu wollen. Es ermüdet. Man versucht zwar zu helfen aber manchmal denkt man, dass die Viehherde bei einem Zuhause steht und das Gras aus der Hand frisst anstatt auf die Weide zu gehen. Alles eine Frage der Ansicht So bin duschen und für heute vorbereiten, keep it cool Freitag abend...... Datezeit
  14. outstanding versucht hier tiefere Anstöße zu geben und das einzige worauf er stösst ist Unverstädnis und Unwissenheit. @outstanding: Wie ist es so zu leben? Fühlt man sich da einsam? Oh ja aber weißt du, akzeptiere es einfach. Dann lebt es sich gleich viel besser. Und das mit dem Denken in deinem Beitrag... go PN outstanding, da ist ein Irrtum Edit: *lach* hab den falschen User erwischt :D:D meinte outstanding.
  15. Dein Kumpel hat dir vermutlich nur ein paar Ausreden gebracht weil er die Mädels nicht ansprechen will bzw kann Ansich kannst überall gamen. Wieso drüber überhaupt nachdenken? Ich versteh das Problem nicht, tu es einfach. Egal was, dass was du in diesem Augenblick denkst solltest du auch sofort in die Tat umsetzen. Es ist wie beim Kämpfen. Nicht die Technik oder die Masse des Gegners entscheidet über den Sieg. Es ist dein Wille, deine Schnelligkeit und der Einklang mit Körper und Geist. Kommt der Gedanke, dass ein Schlag aufs Bein erfolgen sollte, so kommt blitzartig ein Kick aufs bein bevor man noch zuende Gedacht hat. Der Kampf lebt und keine Technik der Welt entscheidet ihn für sich, nur du selbst. Genau wie im Leben. Nur du alleine kannst dir wirklich helfen. Bin wohl vom Thema abgekommen :D Achja, ich frag mich weshalb Frauen Laufband verwenden. Anstatt in den Wald zu gehen und mal 30 mins da durchrennen..... stärkt alles 20x besser aber naja, viele überlassen sich heute dem Fortschritt. True Es ist gut das wir Menschen sind. Ist eben eine weitere Richtung, eine Richtung die ich persönlich für mich als die Falsche finde aber nunja, einige sind mit dem planet-liebe-system besser im Einklang Zum Thema: Frag sie über Geräte aus. Frag ob sie Katzen mag. Frag ob sie krazt und beißt. Frag ob sie mit dir Armdrücken will ... usw.........ist doch nur das Leben. Machs einfach :P
  16. Die zwei Brüder Es gab zwei Brüder. Ihr Vater gab ihnen die Namen Jin und Mugen. Beide versuchten stets um die Gunst des Vaters zu ringen. Schon als kleine Kinder konnten sie sich gegenseitig nichts gefallen lassen und arbeiteten jedesmal besser auf dem Feld des Vaters. Eines Tages fand ein kleines Wettrennen im Dorf statt, der Vater beschloss seine Söhne zum Wettkampf zu schicken. Er wollte dass die Beiden eine Abwechslung zur täglichen Feldarbeit haben. Die 2 Brüder gingen zum Wettkampf, es waren viele durchtrainierte Jünglinge anwesend. Doch es war den beiden egal, sie sahen in den anderen keinen wahren Gegner, sie waren ihre gegenseitigen Rivalen. Der Schuss kam und die 10 Jünglinge liefen um ihr Leben. Es war ein sehr anstrengender Weg. Anfangs führte er durch einen holprigen alten Feldweg, der aufgrund des starken Regens zur hälfte mit Wasser und Schlamm bedeckt war. Es ging weiter in den Wald, beide Brüder liefen an der Spitze, sie drehten sich nicht um, schauten sich ab und zu Gegenseitig an, ihre Gier der bessere zu sein machte ihre Beine schneller und lies sie nicht die Schmerzen ihres Körper spüren. Der Wald umhüllte sie in einen Nebelschleier aus Dunkelheit und trotzdem waren sie weiterhin auf selber Höhe. Der Weg hatte nun die Form eines Y angenommen, beide Wege führten zum Ziel. Doch sie konnten sich nicht entscheiden, jedesmal wenn der andere den einen Weg wollte, wollte dies auch der andere. So standen sie eine Weile da bis sie sich entschlossen gemeinsam einen Weg zu laufen. Die anderen holten sie auf, sie nahmen den anderen Weg. Dieser war einfacher zu begehen und die Sicht war klarer, doch war er viel länger. Die Brüder überwindeten Fels und Stein und kämpften sich durch die verschleierte Dunkelheit. Jeder einzelne von ihnen wollte unbedingt dem anderen die Stirn bieten. Sie achteten nicht auf ihre Umgebung, wurden schneller und schneller und zogen sich jede Menge wunden hinzu, ihre Arme bluteten und sie spürten ihre Beine vom vielen Hinfallen nicht mehr. Dennoch standen sie immer wieder auf, ihre Hartnäckigkeit nicht aufzugeben half ihnen immer wieder aufzustehen. Doch sie wollten um jeden Preis besser sein, komme was wolle! Beide gaben sich keine Blöße. Nach einer Ewigkeit, so schien es für die Brüder, die nur einige Minuten verging, hatten sie es fast bis zum Ende des Waldes geschafft. Da passierte es, einer der Brüder rutschte aus und fiel mit dem Gesicht auf einen harten Felsen. Mugen hatte es erwischt. Er stand nicht mehr auf, Jin versuchte ihn anzusprechen, doch ohne Erfolg. Mugen blutete bewusstlos vor sich hin. Jin packte ihn auf den Rücken und schleppte ihn bis nach Hause, wo ihr Vater das Feld bearbeitete. Er schmiss seine Hacke weg und rannte den beiden entgegen, nahm den bewusstlosen Bruder und brachte ihn ins Haus. Mugen wurde versorgt und nach einigen Tagen wachte er endlich auf, er erkannte seines Bruders und Vaters Gesicht und freute sich über sie und dass er noch am Leben war, doch eine Traurigkeit überfiel ihn und in den folgenden Wochen sollte sich alles ändern. Er suchte die Einsamkeit, dachte viel über sein Leben und über sein Handeln nach. Der andere Bruder verstand nicht was mit ihm los war, … nach einem Monat stellt er ihn zur Rede als beide beim Fischen waren. Sein Bruder schaute ihn lächelnd an. Er warf die Angelroute aus und fragte ihn „Wo hat ein Fisch seine Augen?“. Er schaute ihn verwirrt an, sein Bruder führte fort „er hat sie im Wasser. Ein Fisch erkennt seine Umgebung anhang der Strömung des Wassers das ihn umgibt. Wenn du dich gegen die Strömung bewegst, dann erkennt dich der Fisch und er entkommt. Doch wenn du allerdings dich der Strömung hingibst, dich ihr ganz überlässt…“. Sein Bruder schaute ihn an, unterbrach ihn und sagte er solle weniger des Vaters Selbstgemachtes trinken, anscheinend schadete es ihm. Der andere Bruder lächelte. Jin erinnerte sich an seine ursprüngliche Frage und fragte ihn, was denn los sei und weshalb er sich so stark zurückgezogen habe. Er erklärte ihm, dass er die Einsamkeit suchte weil er festgestellt hatte, dass er nicht mehr so weiter Leben konnte, der Vorfall im Wald lies seinen Körper lähmen und unfähig machen. Als er dann im Bett lag, hatte er viel Zeit über die vergangenen Augenblicke und Jahre nachzudenken und entdeckte eine Traurigkeit, die er anfangs nicht erklären vermochte. Deshalb suchte er sich Zeit für sich selbst um sich zurückzuziehen und dort besser in der Einsamkeit nachdenken zu können, obwohl sein Körper gesund war, wollte er unbedingt herausfinden woher diese Traurigkeit herkam. Seltsam ist das Wesen Neugier, es ist sowohl göttlichen als auch menschlichen Ursprungs. Daraufhin fragte ihn Jin ernst „ Und ist es dir gelungen, das wonach du gesucht hast zu finden?“ Er holte seine Angel ein, legte einen Köder auf den Hacken und warf sie wieder aus. „Nun ich weiß es nicht, ich glaubte eine Antwort gefunden zu haben, danach merkte ich aber dass alles was ich tue keiner Antwort bedarf, da es sowas wie einen Sinn des Lebens nicht gibt, wozu sollten wir uns also eine Antwort suchen? Fühlen wir uns dann sicherer indem was wir tun, entsteht dann die Gewissheit wir würden richtig liegen? Macht die Gewissheit des Wissens uns glücklicher? Ich glaube das war ein falscher Ansatz von mir, ich versuchte ab diesem Augenblick keine Antwort zu suchen, sondern schaute auf die vergangenen Tage. Aus der Vergangenheit lernen und leben wir, existieren jedoch verschlungen in unserem eigenen Körper in der Gegenwart. Meine Gedanken kreisten ständig in der Vergangenheit, ich konnte nicht mal richtig leben da die Freiheit in der Gegenwart existiert. Im Traum sah ich uns, mein Bruder und wie wir ständig versuchten uns gegenseitig zu überbieten. Jin es ist mir klar, das du mich liebst und alles für mich tun würdest nur damit ich keinen Schaden davontrage. Genauso ist es bei mir, wir sind so aufgewachsen und die Zeit hat uns zusammen näher gebracht als jeden anderen. Dennoch entstand zwischen uns irgendwann mal sowas wie eine Gier nach mehr. Unser Vater gab uns unsere täglichen Aufgaben, wir erledigten sie Gewissenhaft. Als wir dann abends am Abendtisch saßen lobte uns unser Vater, mal einen mehr, mal weniger. In uns entstand ein Kampf, jedesmal wollten wir daraufhin besser sein als der andere. Es war ein ewiger Kampf, weshalb kämpfen wir überhaupt? Selbst unser gemeinsamer Kampf gleicht nicht dem Kampf den wir jeden Tag aufs Neue mit uns selbst führen obwohl wir lernen sollten, dass es nichts zu kämpfen gibt. Unsere Gier, nach mehr Anerkennung entstanden durch unseren Vater, trieb uns voran. Unser Stolz lies aus uns verblendete Bestien machen, die nach mehr und mehr gierten. Du kannst es sehr gut mit der Gier nach sehen, hören, zu tasten, zu riechen und zu schmecken vergleichen. Doch woraus entstand diese Gier nach mehr?“ Jin setzte seinen Wurm auf, lächelte und antwortete ihm. “Bruder, ich versteh dich, mir ergeht es nicht anders, nur habe ich Angst soweit zu Denken. Ich hab Angst ich könnte nicht mehr so leben wie ich es einmal tat, alles würde sich verändern. Es ist viel weniger eine Angst sondern irgendetwas hält mich zurück, bin ich den wirklich bereit? Ich glaube ich fürchte mich etwas vor diesem Schritt, trotzdem spüre ich in mir, dass ich eine Veränderung brauche. Bitte sag mir, was weiter passiert ist und was deine Gedanken sind.“ Sein Bruder antwortete ihm, immer noch leicht gequält von den Schmerzen in seinem linken Bein. Die Narbe würde für immer bleiben, ihn sein Leben lang an diesen Abschnitt in seinem Leben erinnern. „Nun ich habe erkannt, dass hinter unserem Handeln und hinter unserer Rivalität ein großes Problem und gleichzeitig eine Lösung dahintersteckt. Bruder sag mir, warst du es, der unbedingt immer der bessere von uns beiden sein wollte?“ Jin legte sich auf die Wiese, machte die Augen zu und sagte:“Mhhh um ehrlich zu sein, ich weiß es nicht!“ Verwundert schaute ihn sein Bruder an „Du überrascht mich, ich hätte nicht gedacht dass du jetzt so antwortest, anscheinend sind wir alle gleich, nicht umsonst sind wir alle Brüder, nur unsere Grenzen sind anders gesetzt. Wir schaffen sie uns selbst. Unser Verstand will sich nicht entwickeln er versucht uns ständig bei unserer Entwicklung zu hemmen. Deine Antwort ist sehr gut. Anscheinend siehst du selbst, dass was du da getan hast nicht du bist. Es war unser Ego, geformt durch die Zeit und unsere Umgebung und den Einfluss unserer Mitmenschen, sowohl unserer Freunde als auch unseres Vaters. Das Ego wollte unbedingt besser sein, es konnte sich nicht zufrieden geben mit dem was es hatte. Es wollte mehr und mehr. Jedesmal gossen wir diese tief in uns wuchernde Pflanze immer mehr mit dem Wasser des Vergessens.“ „Ja ich glaube ich weiß was du meinst, jedesmal als ich in etwas besser war als du, freute ich mich. Doch danach fühlte ich mich wieder Leer. Ich konnte es mir nicht erklären und wollte wieder dieses Gefühl der Freude haben, also machte ich weiter ohne wirklich mich besser gefühlt zu haben… aber wenn es so einfach ist, wieso lassen wir dann nicht dieses Ego sterben? Es müsste doch ganz einfach sein es auszulöschen“ sagte Jin. Mugen schaute sich den Fluss, die Wiese und den Wald an, er merkte wie schön die Natur ist und das die Sterblichkeit auch andere Seiten hatte und antwortete:“Es ist nicht so einfach, allein der Gedanke dieses Wesen zerstören zu wollen, würde es immer mehr wachsen und nähren. Den schließlich denkst du daran etwas auszulöschen und verfolgst ehrgeizig dein Ziel, das gießt wieder neues Wasser und so endet es niemals. Ich denke, wir müssen versuchen diesem Wesen einfach nur weniger Wasser zu geben. Bis es von sich aus irgendwann eingeht. Jedesmal wenn wir denken wir würden etwas richtig oder falsch machen, sollten wir es nochmal überdenken. Wir sollten alles hinterfragen und stets wachsam bleiben.“ Sein Bruder dachte kurz nach und erklärte ihm ruhig dass er verstand worauf er hinaus wolle. Einen Augenblick herrschte Ruhe, Mugen fing einen Fisch und hüpfte nur so auf und schrie „Schau schau, ich hab einen!!!“ „Zieh ihn raus, komm schon, mach schneller sonst entwischt er dir“ In diesem Augenblick schlug ein Blitz, etwas weiter vor ihnen aus dem Nichts, ein worauf der verletzte Bruder seine Angelroute fallen lies. Sie schauten sich beide an, lachten drauf los und Jin sagte „ Das Schicksal sucht dich immer dann heim, wenn du es nicht erwartest. Wir dachten wir könnten den Fisch fangen und hätten diese Situation im Griff, doch was konnten wir schon kontrollieren? Unsere uns bekannten Götter spielen mit uns in ihrer Unwissenheit, dass auch mit ihnen gespielt wird. Lassen wir uns auf dieses Spiel ein und schauen was passiert.“ Es wurde Nacht und ein Sturm kam auf, sie beschlossen zurück zu ihrem Vater zu gehen. Beide fühlten sich erleichtert, sie versprachen sich in dieser Nacht, mehr auf sich selbst zu achten und sich gegenseitig zu unterstützen. Eines Tages fand wieder ein Wettkampf im Dorf statt. Beide wollten dort antreten, es waren wieder die gleichen Jünglinge wie das Jahr zuvor. Alle stellten sich auf, es war wieder ein langer Lauf, diesmal sogar mit noch mehr Hindernissen. Als der Schuss kam, rannten sie alle los. Alle, bis auf 2! Diese, die sich selbst erkannten, standen nur da, lächelten sich an und Mugen fragte Jin“Bruder, warum bist du nicht mit mitgerannt?“ „Dasselbe könnte ich dich auch fragen, doch ich weiß, dass du die Antwort auf meine Frage bereits hast, denn auch ich spüre sie. Warum sollten wir mit der Viehherde laufen und uns weiterhin unserer Sterblichkeit begnügen? Kurz bevor wir zur Startlinie gingen dachte ich noch an den letzten Lauf und da war es mir klar. Weshalb sollte ich da mitmachen? Ich brauche mich nicht mit dir oder mit anderen zu messen. Ich bin wie ich bin, ich muss niemandem etwas beweisen, auch nicht meinem Ego. Meine Waffen sind abgelegt, doch meine Rüstung erschwert mir mein sterbliches Leben. Siehst du, wie sie als Viehherde alle zusammen laufen, einem Weg den es gar nicht gibt, ohne ein wahres Ziel zu erreichen, dass es auch nicht gibt, am Ende bleibt einem nur die Erfüllung. Dies zu akzeptieren und einzusehen dass es keinen wahren Weg gibt und alles für uns keinen verständlichen Sinn ergibt ist wohl die größte Unverständlichkeit der Irdischen“ Der andere brach in so großes Gelächter aus und konnte sich vor Weinen nicht mehr einkriegen. Eine alte Frau kam zu ihnen und fragte sie, weshalb sie denn nicht laufen wollen. Der noch vorhin am Boden liegende Bruder raffte sich auf, schaute die alte Frau an und schwieg. Er schwieg weil es so sein musste. Alles erstarrt, wird brüchig und veraltet und nichts ist so wehmütig wie eine überlebende Erkenntnis. Das irrende menschliche Wissen anstatt der. . . Ihre neue Erkenntnis welche sich von Anfang an in ihrem inneren aufhielt. Dort gut gehütet, durch unseren Wächter/ unseren Verstand/unseren größten "Feind", aufhielt. Sie wussten nicht ob sie versuchen sollten andere mit ihrer neugewonnen Erkenntnis zu belästigen. Vielleicht wollten die meisten nicht soweit gehen, wir sind zwar alle Gleich und dennoch begnügen sich die meisten mit ihrem Los. Die Zeit würde für jeden kommen, wenn nicht in diesem, dann im nächsten. So gingen beide wieder zurück zu ihrem Vater, den Weg zurück, ihren ihn selbst erschaffenen Weg. Versunken in sich selbst, stets auf der Suche nach ihrem wahren Ich. Verstanden, dass nichts sinnlos geschieht. Wir erkennen den Sinn meistens nur nicht. Wir ahnen ihn bisher nur, wie durch einen Schleier, wenn wir manchmal etwas voraussehen können. Ein kleiner Punkt am Rande: Die Rivalität im Forum muss endlich aufhören. Ständig werden neue Threads erstellt und jedesmal wird von anfang an eine Feindseligkeit erkannt. Es ist dann keine weitere Meinung sondern meistens eine Gegenmeinung! Niemand akzeptiert den anderen und versucht ständig jemandem etwas zu beweisen oder zu vermitteln, das größte Problem besteht jetzt darin, dass viele versuchen in die AMA zu kommen, was soll der Blödsinn liebe Pu-Community? Natürlich könnte ich mich auch irren und die meisten wollen gar nicht in die AMA, viele sehen vermutlich in der AMA sowas wie Übermenschen…vielleicht bin ich verblendet und sehe die Dinge nicht so wie sie zu scheinen sind, vielleicht sollte man sich einfach kein Bild anderen gegenüber machen. Ständig dieses Denken, man müsse einen guten Beitrag schreiben oder sich irgendwie hervorzuheben. Das Forum soll sich nicht selbst durch seine Entwicklung zerstören! Ihr wisst verdammt genau was ich meine! „Och der Typ hat zwar recht aber ich muss trotzdem ein Gegenargument bringen“ =>Dieses Denken erfüllt mich mit Traurigkeit! Die hier erschaffenen Regeln sind eurer eigenes Verderben. Ihr müsst euch nichts beweisen, den anderen auch nicht! Ich appelliere an eure Vernunft. Richtet euch nach Niemandem, im Schatten der ererbten Weisheit und Erkenntnis kann auch die Dummheit leicht nisten. Die Metapher steht nicht einfach so da. Weshalb sie dasteht, soll jeder für sich selbst herausfinden. Schließlich ist jeder anders in seinem Entwicklungsstand und jeder wird die Metapher anders für sich interpretieren. Vor einem Jahr war es hier ganz anders, ich wage nicht zu sagen ob es besser oder schlechter war, dass ist jedem selbst überlassen trotzdem muss ich sagen, dass die Qualität der Beiträge ein höheres Niveau hatte. Eins bei dem man sich wiederfand und ständig neue Schalter in einem aktivierte damit man sich weiterentwickelte und nicht versuchte zu zeigen wer den größeren Schwanz bzw den größeren Busen hatte(vor kurzem neu)! [. . . Fortsetzung folgt sobald die Zeit reif ist]
  17. Erstmal Danke fürs Feedback. Es freut mich, dass ich einigen hier etwas zurückgeben konnte. @Yeyoking: Frag dich mal, weshalb es dich belastet. Doch ich weiß was du mir damit sagen willst, es belastet mich gerade ebenfalls und ich weiß auch weshalb trotzdem sollten wir es akzeptieren und uns drüber erfreuen auch wenn es eigentlich zum Weinen ist. Der Vater war sozusagen der "Auslöser" für alles, gleichzeitig hindert er sie in ihrer Entwicklung und bringt sie voran. Ja du hast vollkommen recht, sie wollten es so haben. Wenn du willst kannst du den Vater und die Feldarbeit als die Gesellschaft und unsere Umgebung ansehen. So könnte man es für sich definieren sofern man das will. Richtig, es anzunehmen wäre Zeitverschwendung, wie gesagt, wir können den Sinn nur erahnen. Im Grunde wissen wir gar nichts, nur das Wissen unseres göttlichen Ichs besteht am Ende. Zum Rennen: Ja die Schwierigkeit kann man nicht messen. Nehmen wir Mugen und Jin als Beispiel. Sie haben etwas gemeinsam, sie können sich gemeinsam unterhalten ohne dass sie dieses Gespräch als schwierig oder anstrengend erachten. Doch wenn sie mit anderen anfangen über genau das selbe Thema oder über den selben Inhalt zu reden, so erscheint ihnen das nutzlos und ermüdet einen. Vermutlich ist es für sie schwierig auf den "level" der anderen zu gehen. Denn bei ihrem "level" muss man Argumente bringen und stehts diskutieren. Was hat eine Diskussion für einen Sinn? Schließlich findet man ein Kompromis bei dem beide Parteien "zufriedengestellt sind" aber sind sie damit wirklich zufrieden? Wie sieht das Gespräch zwischen Jin und Mugen aus? Die beiden sagen einfach das was sie denken, sie wollen den anderen nicht überreden ihren Glauben einzunehmen. Das einzige was sie höchstens tun, sie bringen Anstöße die den anderen zum Nachdenken anregen sollen. Sie entspannen sich bei jeder Unterhaltung(sofern es nicht um Frauen geht ) obwohl andere Mitmenschen sagen würden, dass sie nicht mitkommen und das Gespräch für "schwierig" erachten. Sie spiegeln sich wieder.Wir leiten uns selbst zum richtigen Weg, der uns eigentlich bereits vor den Füßen liegt. Wir haben keine Kontrolle, selbst dann wenn wir denken wir könnten den anderen Weg nehmen, so ist der Weg weiterhin da und er hat sich nie geändert. Zu deiner letzten Frage Alex. Ich glaube jetzt ist die Zeit noch nicht reif, stell dir mal vor, du würdest als Baby, kurz nachdem du geboren wurdest über all dein Wissen verfügen dass du jetzt hast. Würdest du dich dann nicht vielleicht sofort umbringen bzw diese Welt so schnell wie möglich verlassen wollen weil wenn du von Anfang an erkennst dass dieses Leben einen nur mehr binden würde? Ich denke, wir müssen uns Zeit lassen. Wir haben alle Zeit der Welt. Leider ist das so. Ich wünschte es wäre anders und wir würden uns in nichts hineinflüchten und unsere Erfüllung akzeptieren. Wie du bereits sagtest, wir sind noch zu jung . . . @LUCIUS LOVE: Es freut mich, dass du in diesem gelähmten Land etwas bewegen willst.
  18. Meine Freunde, es kommt auf die Geste an.
  19. Anfangs wollte ich etwas über Ansprechangst und über die Angst des Menschen schreiben. Doch wozu? Im Pu-Forum steht sovieles über AA und über "Ängste", ich würde das ganze Thema nur etwas umschreiben und das will ich nicht, hey wenn ich schon auf dieser Welt bin, dann will ich sie auch in einem besseren Zustand verlassen genauso wie bei Frauen. edit: Ich hab eingesehen, dass es nichts bringt anderen Menschen zu helfen, wenn sie es selbst nicht wollen!! Reden wir über unsere menschlichen Schwächen. Es geht um Ausreden und ihre Folgen Genauer werd ich jetzt auch nicht drauf eingehen. Vielleicht ein anderes mal. Ich bleibe etwas oberflächlich dennoch sollte das sinnlose Vorhaben meines Threads fürs erste genug sein. Ich nehme mal, das Approachen von HotBabes auf der Straße, als Beispiel. Da läuft sie, eure kleine „Göttin“, ihr stellt euch bereits vor, wie es wohl mit ihr wäre und wie ihre Stimme klingen mag? Doch was ist los? Plötzlich verliert ihr euren coolen Frame und denkt drüber nach wie ihr die Frau ansprechen sollt, ihr denkt euch irgendwelche Opener aus, versucht im Kopf das Gespräch weiterzuführen und stellt immer mehr fest, dass euch nichts einfällt und ihr nicht wisst wie es weitergehen soll. So ziemlich jetzt ist das HotBabe an euch vorbei, ihr traut euch ja nichtmal mehr ihr in die Augen zu schauen weil sie euch ja so sehr „verunsichert“ hat. Sie bewegt ihren hübschen Körper an euch, lächelt euch sogar etwas an und verschwindet im Nebel. Der Zug ist abgefahren. It´s Over. Konetz. Ihr werdet nie mehr die Möglichkeit haben diese Frau in eurem Leben ein zweites mal zu sehen, es sei denn ihr habt ihr einen Sender auf den Arsch geworfen… Nun was ist passiert? Ihr habt angefangen euren Körper und euren Verstand mit Ausreden zu füttern aber macht euch nichts draus, unser Verstand ist es, der uns ständig verarscht. Dennoch könnt ihr stärker sein, eurer Wille muss stärker sein. Was kann im schlimmsten Fall passieren? Ihr sprecht die Frau an, labert mit ihr und lernt einen neuen Menschen kennen. Natürlich kann sie euch auf euren frechen Opener einen Tritt in die Eier geben, doch selbst da könnt ihr eure Reflexe verbessern indem ihr dem kick ausweicht. Ein anderes Beispiel. Sicher kennt ihr das Gefühl wenn ihr vor euren Hanteln steht. Ihr wisst, es ist der Tag der Verbesserung. Ihr müsst euren Körper trainieren. Doch was macht ihr? Ihr versucht erstmal in die Küche zu gehen, euch etwas zu trinken zu holen. Dann geht ihr wieder hoch, schaut euch die Hanteln nochmal an, denkt über eure Mails nach, die ihr ja ach so dringend beantworten müsst und setzt euch erstmal an den Computer. Ihr versteht worauf ich hinaus will? Schon wieder Ausreden, die Folge daraus ist: Man erreicht sein Ziel nicht! Natürlich werden jetzt einige sagen „ach ich trainier einfach später, der Spast labert nur shit“ …. Doch wenn es später ist und ihr diesen Beitrag liest und nicht bei euren Hanteln seid, spätestens da versteht jeder was ich meine. Wir sind den ersten Schritt gegangen, wir haben uns Ziele gesetzt, sei es ein Numberclose (auch wenn dies eigentlich kein „Ziel" ist, dennoch keine lust drauf tiefer einzugehen) oder mehr Brustmuskeln. Es spielt keine große Rolle, die Hauptsache ist, man(n) hat ein Ziel. Jetzt müssen wir versuchen dieses Ziel zu verfolgen indem wir erstmal unseren Verstand dazu bringen, diese auch zu akzeptieren und ihn etwas manipulieren. Er versucht ja ständig unser altes Denken anzunehmen und weigert sich neue Denkmuster zu Akzeptieren. Hier ist eure Willenskraft gefragt. Zurück zum wichtigen Teil. Die Ausreden Was können wir dagegen tuen? Erstmal müsst ihr euren Arsch hochkriegen und anfangen eure alte Denkmuster abzuschalten bzw sie mit "neuen" zu überschreiben, was wäre wenn ihr am nächsten Tag sterben würdet, ihr wüsstet es sogar und hättet die Möglichkeit alles zu tun was immer ihr wollt. Was würdet ihr tuen? Ich wette, ihr würdet nicht noch einmal einfach so dastehen und warten bis diese Frau an euch vorbeigeht. Ihr würdet sie ansprechen, euch amüsieren zur nächsten gehen usw. ihr habt euer „Ziel“ erreicht. Wieso ist es plötzlich so unwichtig geworden was unser altes Denkmuster von uns will? Richtig, die Tatsache, dass dein Denkmuster spätestens morgen sterben wird. Also hast du es bereits jetzt ausgeschaltet, es akzeptiert und fängst nun an dein Leben zu leben und zu genießen. Die Folge daraus ist natürlich ein glücklicheres und erfolgreiches wahres LEBEN . Etwas aus der Vergangenheit: Die ehrwürdigen Samurai haben stehts nachdem sie aufgewacht sind drüber nachgedacht wie ihr Leben heute enden könnte. Sie taten es nicht weil sie geistig umnachtet waren und sich das Leben nehmen wollten. Nein, sie taten es, weil sie sich an ihre Lebenseinstellung erinnern wollten, diese war: Ich weiß das ich heute sterben werde, warum sollte ich also nicht alles tuen um mein Lebensziel zu erreichen(damals war es vermutlich das Ziel: im Kampf soviele stärkere und überlegene Krieger wie nur möglich, mit in den Hades zu nehmen.) Und hey, wie will man dann noch einen Menschen töten der ohnehin bereits tot ist und es akzeptiert hat? Irgendwie komme ich vom Thema ab… Die meisten trauen sich nicht, nicht die Frau anzusprechen sondern eher ihr altes Denkmuster abzuschalten. Ich kann euch verstehen, immerhin würden wir ja etwas Neuem begegnen welches uns verändern würde. Veränderungen sind notwendig um im Leben weiterzukommen und nein ich will jetzt nicht den Spruch „früher war alles viel schöner“ hören! Anthony Robbins beschreibt in seinem Buch „Das Power-Prinzip“ wie man seine alte Glaubenssätze ablegen kann und ein erfolgreicher Mensch wird, er spielt sehr viel mit NLP, also mit dem Verstand(Unterbewusstsein und Bewusstsein). In dem Buch war dieses Diagramm dabei, ich möchte es euch nicht vorenthalten. Es beschreibt, dass wir uns in einem ewigen Kreislauf befinden. Wenn wir das Potenzial dazu aufbringen etwas zu tun, dann handeln wir, wir sehen die Ergebnisse und entwickeln dadurch neue Glaubenssätze(Oh es klappt ja, wohooo, jetzt glaub ich dran dass es wirklich geht ;) ). Natürlich können wir von jedem anderen Kästchen aus „starten“ und würden uns verbessern. Doch um in diesen Kreislauf zu kommen brauchen wir den Willen dazu etwas verändern zu wollen. Ohne ihn geht gar nichts. Es ist wirklich ein Wunder das wir Menschen diese einzigartige Eigenschaft an uns haben, mit unserem Willen alles erreichen zu können. Ich frag mich, was die Götter damit erreichen wollten . . . wie dem auch sei, ich werde gleich morgen früh eine Kuh für den Gott der Weisheit opfern. „Unser Körper ist unser Garten…. Unser Wille der Gärtner“- William Shakespeare Es ist sehr schwierig zu erklären, wie wir unsere alten Gewohnheiten ablegen können. Wie gesagt, ihr müsst es erstmal wollen und mit wollen meine ich auch wollen und kein „ah wenn er es sagt, naja ich kanns ja mal probieren“ ihr müsst daran glauben, dass ihr euch verändern könnt! Erst wenn ihr euren Glauben verändert habt könnt ihr auch neue Denkmuster annehmen. Mit Turms, der Unsterbliche und Anthony Robbins- Das Power Prinzip habe ich meine Glaubensätze stark verändert, ich verändere sie eigentlich fast schon täglich, ich denke manchmal es ist das Richtige, dann geh ich einen Schritt weiter und stelle fest, es war zwar das Richtige, nur nicht das richtige für mich selbst. Das ist auch so ein Punkt… ihr müsst euren eigenen Glauben finden, es bringts nichts anderen nachzueifern. Sicher sie haben ihren Glauben gefunden, doch meistens ist dieser Glaube nicht für euch gedacht und er funktioniert nur für sie selbst. Ich hab mir vorhin den Film „Fight Club“ angeschaut, ich finde diesen Film sollte jeder mal gesehen haben! Ich hab ihn mir schon über 7 mal angeschaut, einige mal war ich betrunken, bei den anderen war ich in einer one itis und ab und zu kam es vor, das ich richtig glücklich war, frei von allen Sorgen. Der Film zeigt einem ständig neue Ansichten die man früher nicht gesehen hat weil man zu sehr von sich selbst geblendet war. Wenn ihr in eurem Leben weiterkommen wollt, dann schaut euch den Film an(kein muss aber eine Empfehlung ;) ). Selbst beim anschauen, war mir plöztlich, als wäre mir alles auf dieser Welt so wertlos und unwichtig erschienen. Ich verstand nichtmal warum ich jeden Tag online komme um zu chaten bzw etwas zu lesen, weshalb ich Frauen anspreche und mit meinen Mitmenschen rede…. Ich kann euch nicht helfen, ich muss mir selbst erstmal helfen, ich wäre gerne an einem Punkt wo ich sagen kann, ich bin mit mir glücklich und frei, doch soweit bin ich noch nicht. Wie soll ich dir helfen deine Ängste zu überwinden, deinen Verstand dazu bringen keine weiteren Ausreden zu suchen und dein Leben verbessern wenn ich es selbst bei mir noch nicht geschafft hab? Ich hab noch einen langen Weg vor mir, doch ich freu mich drauf. Ich rate euch eins, versucht selbst aktiv zu werden. Lasst nicht zu, dass ihr euch in eurer Faulheit verliert, jedesmal wenn ihr faul daliegt und auf nichts mehr Lust habt, richtet euch auf, Schultern nach hinten, den Blick geradeaus und sagt „Ich lebe wieder “ wiederholt die Wörter, schreit es regelrecht hinaus bis sich euer Verstand drauf eingestellt hat. Dann stellt sich auch euer Körper auf dieses neue Denkmuster ein und ihr könnt das machen was ihr wolltet, nämlich euch verändern! Euch weiterentwickeln. Seid nicht eures Gehirn erschaffener Sklave, der ihr seid! Erst wenn ihr akzeptiert, dass ihr nichts mehr als ein Sklave seid und euch verändern wollt, könnt ihr es vielleicht schaffen eure alte Denkmuster abzulegen. Nachdem ihr die Faulheit besiegt habt, könnt ihr euch wieder eurem Ziel widmen, nämlich der Akzeptanz das ihr alles loslassen müsst, nichts mehr kontrollieren zu wollen, einfach nur Leben! Ich bin zwar etwas vom Thema abgekommen, dennoch finde ich, dass es sehr wichtig war dies nebenbei zu erwähnen. Zurück zum Denkmuster und dem Willen zu Handeln. Was machen die ganzen Pickuper(jaaa der Großteil... blabla)? Anfangs versuchen schüchternen Typen Frauen anzusprechen, anfangs fällt es ihnen schwer, doch dann nach 10-15 Versuchen, merken sie, dass es eigentlich gar nicht so schlimm ist und sie es immer wieder tuen können. Weshalb denken sie so? Nun DU hast dich getraut etwas neues zu tun, nämlich das Ansprechen und nach einigen Malen hat sich dein Verstand an diesen neuen Zustand gewöhnt, er akzeptierte ihn. Du hast ihm somit eine Illusion erschaffen, die Illusion, dass es etwas ganz gewöhnliches ist, somit hatte er auch keine Angst mehr und lies deinen Körper auch handeln. So einfach. Es ist keine Magie dabei. Es ist eigentlich nur unser Wille der uns weiterbringt und Sachen tuen lässt wovor wir Angst haben. Ich weiß nicht genau was ich noch hinschreiben soll, damit ihr es einsieht, dass es nichts im Leben zu fürchten gibt, außer seiner eigenen Unfähigkeit zu handeln ;) Zusammenfassung für die, die es kürzer lieben (anhang des Approaches) Wovor wir uns fürchten ist nicht das Ansprechen, sondern die Angst wir könnten unser altes Denkmuster verlieren, da sich das Gehirn in der Vergangenheit(Gewohnheit) wohl und sicher fühlt. Deine Faulheit hindert dich am Handeln. Dein Wille sorgt dafür, dass du etwas machst! Versuch neue Denkmuster zu erschaffen, mach es einfach. Sie entwickeln sich anschließend zu alten und die „Angst“ ist weg. Mhh eine kleine Anmerkung: Ich merke grade, dass er Text etwas ungegliedert ist, lange her das ich ihn geschrieben hab. Dennoch ist es vielleicht besser ihn so zu lassen, so kann wenigstens jeder sehen was ich damals für Gedankengänge beim Schreiben hatte.
  20. Ich bin weder Schaf noch Hirte. 1. Welchen Plan? Niemand hat einen Plan, jemand der glaubt etwas erreichen zu können irrt sich, denn mit immer größerer Anstrengung entfernt man sich immer mehr. 2. Du hilfst ihnen damit nicht wenn du ihnen hilfst. Ein Mensch der ständig nur auf die Hilfe anderer aus ist wird sich niemals entwickeln. Der Wille sich verändern zu wollen muss von innen kommen, dann kann man helfen. Sie müssen es selbst wollen, selbst dann sollte nichts als Anstöße erfolgen. Man geht seinen Weg alleine. Man wird von Anfang an alleine geboren und stirbt ebenfalls so. Niemand wird dir helfen deinen Weg zu gehen. Ich kann dir höchstens einen Arschtritt verpassen aber ich werde dich nicht in eine bestimmte Richtung werfen. Selbst das ist wieder so ein Punkt, kann ich den jemanden überhaupt in die richtige Richtung werfen wohlwissend dass alles so geschieht wie es geschehen muss?
  21. Sufu, das Thema gabs schonmal. Doch um deine Neugier zu befriedigen. Ich weiß nichtmal wann der Tag ist, ich mach mir draus nichts. Jeder Tag im Leben ist besonders, ich brauch keinen Tag, der einen Namen bekommen hat, nur um zu zeigen, dass ich lebe Oh und LTR kriegt Sex. Dann nochmal Sex, Sex vielleicht was essen, dann wieder Sex. Yo so schauts aus. Edit: bitte löschen --lse gedanken--
  22. Akzeptieren ist der erste Schritt. Ohne Akzeptanz geht gar nichts, ich weiß nicht ob du das jetzt verstehst. Was bringt es dir es zu umschreiben? Ändert es dann was an der Tatsache dass du innerlich so bist wie du im Moment bist? NEIN! Das ist genauso wie mit NLP, wenn du an der Oberfläche kratzen musst, dann begnüge dich mit NLP. Ansich weiß ich nichtmal weshalb ich das hier schreibe? Will ich den Anderen wirklich helfen? Welchen Sinn bezwecke ich damit? Ich glaube ich schreibe um mich selbst zu erkennen und mich selbst zu erforschen.
  23. Du siehst den Wald vor lauter Bäumen nicht. Das hab ich damit nicht gemeint. Nun ich denke, es muss im Moment so sein.