kronos78

Alles, was ich vorigen Post geschrieben habe, dient dazu, sie als Sex-Beziehung zu etablieren. Nachdem sie aber auf der Suche nach etwas Festem sein dürfte (ist normal bei einer Single-Mom über 30), wirst du alle Dein Game brauchen, um sie als Sex-Bez halten zu können, ohne das sie weitere Ansprüche stellt Wenn Du "gut genug" bist, wird sie Dich haben wollen, ganz und umfassend - so sind die Frauen. Selbst der eingefleischteste weibliche Single wird ganz schnell handzahm und beziehungswillig, wenn der richtige Mann daherkommt. Wenn Du sie also nur als FB haben willst, musst Du Dich zurückziehen, wo es nur geht, emotionale Kommunikation tunlichst vermeiden und jede Form von Nähe, die ihr Hoffnung geben könnte, ebenso... Wenn Du aber mit ihr eine lustige Patchwork-Familie willst, musst du sie sanfter verführen, unabhängig und stark bleiben, ihr aber irgendwie (indirekt!!!) vermitteln, dass sie Dich und Dein Herz erobern könnte.

Keine Frau ist gerne Single, und jede, die das behauptet, lügt. Du hättest das simpel vom Tisch wischen können, indem Du ihr sagst, dass Beziehungen ohnehin überbewertet sind (die nette Variante) oder dass es für Frauen über 30 mit Kindern sicher nicht einfach ist, den richtigen zu finden (die Vorschlaghammer-Methode) Du solltest Dich jetzt aber entweder zurückziehen und sie wiederkommen lassen - und das wird sie, wenn sie merkt, dass sie Dich nicht in der Tasche hat. Oder du gehst "full forward", wenn die Situation passt, sprich, Du machst Dich selbst zum Inhalt ihrer wildesten Träume und schnappst sie Dir einfach wie ein brünftiges Tier - das erfordert aber Fingerspitzengefühl, sonst hast du am Ende eine Anklage wegen versuchter Vergewaltigung am Hals.

Ich möchte ihr das eben schon vorher klarmachen, denn zuerst ficken und dann sagen:" Ich habe eine Freundin, und bei der will ich auch bleiben" ist feig. Und genau dafür könnte ich Tipps bzw. Erfahrungsberichte brauchen, wie man das am besten einfädelt

Werte Kollegen, Die Fakten: -) Bin 33, in einer ernsthaften LTR und das soll auch so bleiben (trotz gelegentlicher, geduldeter, aber immer einmaliger "Auswärtsspiele" meinerseits) -) Habe eine wirklich süsse Kleine kennengelernt, wir verstehen uns gut -) Mir scheint, sie steht auf mich, sie weiss auch von meiner Freundin, wirkt aber trotzdem (oder deshalb?) interessiert. -) Bin morgen bei der Kleinen zu Hause eingeladen... -) Sie wirkt, als wäre sie auf der Suche nach etwas ernsthaften, exklusiven, da aber genug Anziehung da ist, würde sie mich eventuell auch "teilen" --> Ich würde sie gerne zu meiner Mätresse machen, sprich, sie nicht nur einmal haben, sofern sie sich drauf einlässt Es wird unweigerlich die Frage kommen, was ich denn eigentlich von ihr will. Was wäre Eure Empfehlung? 100% Ehrlichkeit? Herumwinden a la "Ich finde Dich gut, Ich will Dich, schauen wir mal, was sich entwickelt" Als Antwort sie einfach küssen? oder etwas ganz anderes? Bin für Ratschläge/Erfahrungsbericht dankbar.

Lesen hilft, meine Herren ! Zur Klarstellung: 1) Meine Freundin weiss Bescheid, dass ich ihr nur emotional zu 100% treu bin, aber nicht körperlich. Lasst die Moralkeule also bitte eingepackt. Es gibt genug Posts hier, die sich damit beschäftigen 2) Meine Bitte um Hinweise ist rein pragmatischer Natur: Wie stellt ihr Eurer (potentiellen) Geliebten dar, dass Ihr in einer Beziehung seid ohne dabei die potentielle Geliebte zu verschrecken.

Hoi Jungs, ich habe eine feine LTR, und das soll auch so bleiben. Bin kein notorischer Fremdgeher, aber manchmal muss doch ein bisschen Abwechslung in Form eines "Auswärtsspiels" her... Früher war ich feig und hab "der anderen" erst NACH dem Sex erzählt, dass ich eine Freundin hab, heutzutage fühlt sich das aber nicht mehr richtig für mich an. Hab mich drauf verlassen, dass die Frau drüber hinwegsieht, dass man eine Beziehung hat, sofern der Sex gut war. Ich will nun aber von Anfang an mit offenen Karten spielen, sprich, dem Mädchen VOR dem Sex sagen, dass ich vergeben bin - auch auf die Gefahr hin, dass die eine oder andere sich verweigert, weil man ja in einer Beziehung ist. Wie macht ihr das in solchen Situationen ? Kurze Anmerkung: Im aktuellen Fall ist massig Attraktion vorhanden, ich kann mir also gut vorstellen, dass sie es akzeptieren würde, dass ich in einer Beziehung bin... Trotzdem bin ich für Hinweise und Erfahrungen anderer User dankbar, vor allem, was das wie angeht...

Werte Brüder im Geiste ! Ich (33) führe mit meiner Freundin (29) eine glückliche Beziehung, sie ist ein umgängliches, braves Mädchen und die Rollen sind klar verteilt. Ich führe, sie folgt; sie liebt meine Dominanz und mich, ich liebe ihre feminine, devote Art und sie als ganzes - insofern alles paletti. Beim Sex bin ich gern dominant, sie ist sehr devot...Aber genau hier liegt auch der Haken und der Grund, warum ich hier schreibe: Wir beide lieben auch im Bett die klare Rollenaufteilung, je mehr ich "über sie herfalle", desto mehr geniesst sie es. Ich bin sehr gerne dominant im Bett ABER ich bin es nicht immer, weil ich 1) eine sehr intensiven Job habe und viel Sport betreibe --> bin öfters mental und körperlich erschöpft 2) nicht mehr 20 bin... 3) die eigene Freundin nach längerer Beziehung unweigerlich ein bisschen an Sex-Appeal einbüsst. Lange Rede, kurzer Sinn: Manchmal hab ich eine keine Lust und/oder keine Kraft, einfach über sie herzufallen. Manchmal habe ich einfach gern meine Ruhe oder will ein Buch lesen oder sogar "reden" Sie vermisst den dreckigen Sex dann (den sie am liebsten 3x täglich hat) und auch wenn sie vordergründig verständnisvoll ist, merke ich, wie in solchen Momenten mein Status bei ihr leidet. Ist bislang nicht weiter dramatisch, denn spätestens, wenn ich sie das nächste Mal dann wieder "an den Haaren in die Höhle ziehe und halb vergewaltige" ist alles wieder in Ordnung für sie und sie fühlt sich wieder geliebt und gut aufgehoben - irgendwie nervt es aber trotzdem, ich bin ja keine Sex-Maschine, die nur der Erfüllung ihrer dreckigen Phantasien dient. Wie geht Ihr damit um ? Vor allem die etwas Aelteren unter Euch und jene, die schon länger eine LTR führen...

Hallo an alle Experten, ich bin 33 Jahre und durchaus nicht unerfolgreich bei Frauen, trotzdem kann ich ein bisschen Input und Gedanken der anderen älteren Semester zu einem heiklen Thema vertragen: Wie geht ihr damit um, wenn ein Mädchen prinzipiell interessiert wäre, sich aber vom offensichtlichen Status des Mannes als erfolgreicher Player abschrecken lässt und deswegen blockt... Ihr kennt das ja: sie findet Dich spannend (oder zumindest bildest Du Dir das ein), sie hält Dich aber auf Distanz, weil sie nicht eine von vielen sein will, sondern wenn, dann will sie "die Eine" für Dich sein - trifft man ja durchaus öfters bei Frauen an, vor allem, wenn sie auf die 30 zugehen. Schlimmer wirds natürlich noch, wenn Du das Mädel auch spannender findest als die Durchschnitts-Damen mit denen Du dich sonst durchs Bett wälzt. Die konkrete Frage: Wie schafft Ihr den Spagat, sprich, wie macht Ihr einer Frau klar, dass sie Euch ein bisschen mehr bedeutet, als Eure Betthäschen OHNE dabei Euren hohen Status und Eure Attraktivität einzubüssen? Dass ich ein "schlimmer Finger" bin und gut mit Frauen kann, weiss sie schon - nun muss ich ihr irgendwie verklickern, dass auch schlimme Finger bei sehr speziellen Mädels mehr Gefühle haben können als sonst. Ich würde Ihr gern einen kleinen Schritt entgegenkommen, genau soviel, dass sie es bemerkt, aber nicht soviel, dass sie denkt, sie hat mich in der Tasche... Bin dankbar für Anregungen, aber bitte komme mir jetzt niemand mit Oneitis-Gefahr oder ähnlichem Cheers

Wenn man PU als Selbstzweck betreibt, wie es hier vor allem bei den jüngeren Forums-Teilnehmer oft vorzukommen scheint, vergisst man einfach den Kern. Letztlich gehts doch nicht darum, Alpha zu werden, um Alpha zu sein und die Frauen abzubekommen. Vielmehr darum, sein Leben in einer Art zu führen - nämlich aufmerksam, strebsam, reflektiert und selbstverantwortlich - durch das man fast zwangsläufig, aber NEBENBEI zum Alpha wird - niemals als Selbstzweck. Letztendlich erinnert uns das ganze PU-Zeug doch grösstenteils nur an alles, was eigentlich ohnehin der natürlicher "Trieb" sein sollte für ein männliches Exemplar unserer Spezies: Das Streben nach Erfahrung, nach Verständnis, nach Wachstum und Entwicklung, nach Perfektionierung von Fähigkeiten, nach Verantwortung, nach Dominanz, nach Liebe, nach Sex usw.; alles für das letztliche Ziel, ein selbst-bestimmtes Leben als freier und glücklicher Mann. MMn ist all dieses Streben absolut natürlich, stecken in jedem von uns, wenn auch in verschieden starken Ausprägungen. Wenn man den obigen Zielen halbwegs konsequent nachgeht, sprich Sinn und Aufgabe(n) im Leben hat, braucht man sich wenig Gedanken machen, wie man sich für Frauen attraktiv machen könnte - man ist es schon! Natürlich muss ich trotzdem zugeben, dass der eine oder andere Kniff, den man hier im Forum und in LdS aufgeschnappt hat, beim generellen Umgang mit Frauen sehr hilfreich war bzw alles noch ein bisschen geschmeidiger gemacht hat . Insofern auch ein Lob an PU. Mit Bedacht genossen, kann es die Lebensqualität erhöhen, indem es gewisse Zusammenhänge aufzeigt - vieles hat man vorher schon gespürt/erlebt, konnte es aber nicht immer in einen grösseren Kontext einordnen, egal ob positive oder negative Erfahrungen. Und es kann zwar mentale Entwicklung günstig beeinflussen, aber nicht kompensieren a la "Ich hab jetzt LdS gelesen und ab nun bin ich der Checker"... (Natürlich stellt das Buch selbst nicht diesen Anspruch, nur um Missverständnissen vorzubeugen) Gruss

Danke an alle, die konstruktive Kommentare abgeben. Kein Dank an Cat Murr, die wieder mal nach Lektüre von 2 Sätzen verurteilt, ohne die Person oder die Situation zu kennen... Um hier Missverständnissen vorzubeugen: Es geht hier nicht um generelle Unlust oder Unwillen, in Beziehungen zu investieren, sondern um diesbezügliche Unlust bei dieser einen bestimmten Frau. Es ist nicht angenehm, zu spüren, dass das, was der andere bereit ist zu geben, von einem selbst nicht erwidert werden kann. "Zu feig zum Schlussmachen" ist vielleicht nicht ganz falsch, aber halt nur ein Teil der Wahrheit Und natürlich haben diejenigen Recht, die meinen, man sollte die derzeitige Beziehung erst mal beenden... @Mustang: Unbehagen bei dem Gedanken, sich endgültig zu binden, haben wohl viele Männer, so auch ich. Trotzdem habe ich dem Gedanken in manchen früheren Beziehungen durchaus auch einige positive Seiten abgewinnen können, momentan find ich ihn nur bedrückend. Wie geht es dir diesbezüglich? Endgültigkeiten engen ein, aber natürlich ist der Gedanken, mit einem besonderen Menschen langfristig zusammen zu sein, ein sehr schöner. Aber so, wie es nur wenige wirklich gute Männer, gibts auch nur wenige wirklich tolle Frauen...

Meine Herren, Bin 32 Jahre alt, habe eine Freundin seit etwa einem Jahr, bin schon seit einiger Zeit nicht mehr ganz überzeugt vom langfristigen Potential meiner Beziehung, obwohl sie durchaus viele gute Seiten hat und der Sex wirklich gut ist. Trotzdem merke ich, dass sie viel mehr investiert als ich und dass ich nur sehr wenig bereit bin, in die Beziehung zu investieren - im Gegenteil, oft fühle ich mich von ihr bedrängt und zwangsbeglückt. Sie versucht, commitment zu erzwingen, ich will ihr dann natürlich noch weniger davon geben, als ich ohnehin bereit bin. Der Gedanke, mit dieser Frau irgendwann Kinder zu haben, bereitet mir Uebelkeit. Nun zum eigentlichen Problem: Es ist gutaussehender, netter, süsser und interessanter als meine eigene Dame. Ich bin recht angetan von ihr (aber bitte kommt mir jetzt nicht mit Oneitis oder ähnlichem) und auch sie scheint durchaus interessiert zu sein. Sie weiss, dass ich eine Freundin habe, sie kennt meine Freundin auch, aber sie weiss NICHT, dass sie mich eigentlich viel mehr interessieren würde als meine Freundin, und das nicht nur sexuell, sondern auch charakterlich. Nun frage ich mich, wie ich das am besten rüberbringe/angehe: Ich möchte sie wissen lassen, dass ich sie mag und gern öfter sehen würde; ich möchte/werde dazu aber weder meine Eier dabei abschneiden noch sie andererseits glauben lassen, dass ich nur eine schnelle Affäre mit egalwem suche und eigentlich in meiner alten Beziehung bleiben will. Am liebsten würde ich meine derzeitige Freundin einfach abschiessen und das andere Mädchen besser kennenlernen... Bin dankbar für Eure Gedanken, Tipps, Kritik

Hoi Pro's Letzten Sa. war ich auf der Geburtstagsparty von einem Kumpel, wir haben gut Gas gegeben. Im Rausch hab ich auch nicht mehr bedacht, dass meine Freundin später noch kommen wollte. Als sie kam, fand sie mich Arm in Arm mit einer anderen vor. Wir waren zwar bekleidet, aber offensichtlich recht innig. Meine Freundin hat mich weggezogen, Szene gemacht, und ging - ich blieb. (Von meinen vorherigen Grapschereien bei der anderen hat sie zum Glück nix mitbekommen ) Nun kommen natürlich die Fragen im Dauerfeuer, selbst sehr cocky zu sein, hilft mir momentan nicht weiter, ausserdem war es offensichtlich, dass ich nicht nur mitgemacht sondern initiiert habe. Der Sex, zu dem ich sie am nächsten Tag nach einem abgeblockten Drama verführt habe, war schlecht. Wie könnte man das am besten wieder glattbügeln, damit sowohl ich als auch meine Freundin das Gesicht wahren können? die Fakten: -) ich mag sie gerne und auch wenn ich die hosen anhabe, tut es mir leid, wenn ich mein mädchen in unbedachter Art durch demonstratives rumkuscheln mit anderen vor ihren augen verletze. mag sich als dominanzgeste gut eignen, habe ich momentan bei ihr nicht nötig, da sie mich ohnehin und immer noch mehr als genug schätzt. -) wir haben das thema treue nie besprochen und auch wenn ich gut mit frauen kann, bin ich im rahmen einer beziehung meist selbstgewählt monogam.

Hoi AFC Master, als begeisterter Tango-Tänzer und Beziehungs-Erfahrener kann ich Dir nur dringend raten, NICHT mit Deiner Freundin gemeinsam einen Tanzkurs zu machen. Auch für souveräne Männer steckt da jede Menge unnötiges Konfliktpotential drin, vor allem, wenn beide am selben Niveau sind - besonders schlimm, wenns beide noch nicht (gut) können. Erspar Dir das und lerne mit einer anderen Frau; ebenso wie Deine Freundin mit einem anderen Mann tanzen sollte. Wenn ihr dann beide gut seid, wird sie Dich lieben, wenn Du hin und wieder mit ihr tanzen gehst. Eine Frau, mit der Du emotional nicht verbunden bist, kannst du viel besser führen und ihr sagen, was sie zu tun hat. Wenn du es nicht wie ein Oberlehrer machst, wird sie es schätzen...Deine eigene Lady allerdings kann dasselbe Verhalten schnell in den falschen Hals bekommen. Tanzen hat zudem eine durchaus erotische Komponente (ich spreche NICHT davon, dass du Deine Tanzpartnerin abschleppen sollst) und das kann sehr belebend sein für Deine Beziehung. Wir sind ja alle trotz inniger Beziehung zu einem geliebten Menschen nicht völlig blind für andere Menschen und ein bisschen harmlose Erotik mit jemand anderem in Form von Tanz wirkt sich meiner Erfahrung nach positiv auf die Beziehung aus. Zusätzlich ist es doch toll, wenn auch in einer Beziehung jeder noch Dinge nur für sich selbst tut. Meine Freundin (Tanzanfängerin) wollte mich (tanze seit 3 Jahren) auch zu einem Tango-Kurs überreden, ich hab ich gesagt "Njet!" - sie war zwar beleidigt, hats aber letzlich akzeptiert. Ich weiss aus früheren Beziehung, dass man das besser bleiben lässt, zumindest solange nicht der Mann oder noch besser beide fortgeschrittene Kenntnisse haben. Uebrigens: In Argentinien tanzen Anfänger-Männer erstmal etwa 1-2 Jahre ausschliesslich mit anderen Männern, denn wenn man das erste Mal mit einer Frau tanzt, will man sich ja keine Blösse geben und die Dame souverän und sicher führen. Ich habs selbst mal ausprobiert und einen Männer-Kurs gemacht, wo ich andere Männer geführt habe und sie mich. War ein paar Minuten lang etwas befremdlich für alle Anwesenden, dann haben aber wir alle sehr schnell bemerkt, dass wir ENORM davon profitieren. Lass dich mal führen und Du weisst plötzlich, was es braucht, um selbst klar und deutlich die Führung zu übernehmen. Und sonst, habs mit Mark Twain: Tanze, als würde niemand zusehen... LG, Kronos

...es ist erschreckend, was man hier so liest !!! Offensichtlich wird hier von vielen nur irgendein PU-Slang unhinterfragt gedroschen und "Verhaltensprotokolle" nachgebetet. Vergesst mal nicht, dass es im Leben nicht nur darum geht, "Alpha" zu sein und irgendwen zu "layen", oder wie immer wir das nennen wollen. Ich bin genug Mann, um mich nicht weiter rechtfertigen zu müssen und werde das daher auch nicht weiter tun, nur soviel, ich mag Frauen, kann sehr gut mit ihnen, bin aber definitv kein PUA. Leute, hier gehts ums reale Leben und manche von Euch sollten sich mal etwas entspannen, denn das bringt einen wesentlicher weiter in allen Lebensbereichen als dummes Befolgen irgendwelcher PU-Guidelines. Es ist schon amüsant zu lesen, wie sich manche anmassen, meine Beziehung (und mich, meine eventuellen Motive, was auch immer...) zu beurteilen, ohne auch nur das geringste darüber zu wissen... Ich wollte einfach nur ein paar Erfahrungsberichte von Leuten im ähnlichen Alter bzw ähnlichen Situationen einholen: sprich, wie gehen ehemalige "schlimme Finger" damit um, irgendwann alters- und situationsbedingt seriös(er) zu werden, eine Familie zu planen/gründen und zusammenzuziehen (der Punkt mit den Auswärtsspielen ist ein eher nebensächlicher...). An alle Flamer, 20-jährigen Wanna-be's und Mental-PU-Sklaven: just shut up. P.S.: Danke an Lui und AFC Master für konstruktive Beiträge P.P.S.: Bisher hat in dieser Beziehung kein "Auswärtsspiel" (ich nenne es bewusst nicht fremdgehen) stattgefunden, aufgrund meiner Vergangenheit wissen aber sowohl ich als auch sie, dass es passieren könnte. Wie aber schon gesagt, das ist nur ein unbedeutender Punkt im Gegensatz zu Punkt 1. Vielen guten Jungs hab ich dabei zugesehen, wie sie nach dem Zusammenziehen langsam aber sicher unterm Schlapfen gelandet sind...

Guten Morgen Gentlemen, wie verhindert man ein gemeinsames Dach mit der Partnerin? Ich bin 32 Jahre alt, die Freundin 28 - wir haben einander sehr gerne. In letzter Zeit bringt sie das Thema gemeinsame Wohnung immer wieder aufs Tableau. Meine Meinung dazu ist klar - ich will es nicht und habe ihr das auch in aller Deutlichkeit mitgeteilt. Natürlich ist sie jedesmal enttäuscht ("aber wenn man sich liebt, dann will man das doch...blablabla"). Bisher war ich eisern standhaft und habe ihr Drama ignoriert, aber wie verhindere ich auf Dauer, dass meine Front bröckelt? Auf mein jugendliches Alter und dass es zu früh wäre, kann ich mich nicht berufen (bin 32). In absehbarer Zeit (1-2 Jahre) haben wir auch Nachwuchs geplant, dies ist wohl ihr bestes Argument für ein gemeinsames Dach - trotzdem sträubt sich alles in mir... Ich fühle mich aus zweierlei Gründen nicht wohl bei dem Gedanken: 1) Distanz, Attraktion, Mysterium und Unabhängigkeit zu bewahren erscheint mir ungleich schwieriger als in getrennten Wohnungen 2) Wohin soll ich denn dann gehen, falls sich zufällig wieder mal eine Chance für ein zwischenmenschliches "Auswärtsspiel" ergibt... sie ahnt, dass ich ein schlimmer Finger bin, toleriert es auch, würde aber natürlich niemals akzeptieren, wenn ich eine andere Frau mit in die gemeinsame Wohnung nehme)