Dr. Mabuse

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  1. Danke für Eure Antworte. Die Wahrheit ist: 1) Ich bin total entehrt 2) Vor allem, ich mache mir viele Sorgen um meine zukünftige Karriere! Hier ein paar Erklärungen. Das wird eben nie möglich sein, weil: Und das war eben das Problem. Erstens ist mein Doktorvater ein stinkfauler Sack! Wenn ich morgens vor 8 Uhr ankam, war er noch nicht da, der kam erst um 9. Wenn ich abends FRÜHESTENS um 20 Uhr, war er schon längst fertig mit dem Abendbrot, denn er machte immer um 17 Uhr Feierabend. Dies allerdings nur Montags bis Donnerstags. Freitage waren noch kürzer! Denn manchmal machte er Hitzefrei und schon um 14 Uhr war er nicht mehr zu finden, denn er ins Schwimmbad mit seiner Tochter weggefahren war! Musste er um 8 Uhr morgens wegen Vorlesung kommen, entschied er sich, noch früher zu gehen! Und er sperrte sich lieber mit einem anderen Prof in seinem Büro ein, um die verschiedenen Weinsorten auszuprobieren, als sich um seine Doktoranten zu kümmern. Wochenende war er natürlich nie da. Ich weiss es, weil ich oft genug am Wochenende an der Uni war, um mein Ziel zu erreichen. Und da kommen wir zum nächsten Problem: Mein Ziel erreichen! Ich habe ein Arbeitsthema geerbt, das wenig zu tun mit dem Forschungsgebiet meines Doktorvaters, und wofür er selber keine Ahnung und keine Erfahrung hat und bei dem ich der Einzige war, der darauf arbeitete (d.h. Hilfe von Kollegen durfte ich nicht erwarten)! Was bis dahin nicht so schlimm ist, denn er muss sich ja in seiner Forschung ausbreiten, wie jeder. Dafür hatte er natürlich die Drittmittel gerne angenommen, mit denen er auch seine "normale" Forschung finanzieren kann (und darf). Das Problem ist, dass er sich nicht ein einziges Mal um mich kümmerte, sich um meine Arbeit interessierte. Er kümmerte sich und unterstützte eher meine Kollegen, die im selben Arbeitsgebiet forschen und die ihn eigentlich nicht brauchen! Besuchte ich ihn (wenn er überhaupt noch Zeit hatte, mich zu empfingen!), um Fragen zu stellen, hatte er keine Antwort. Natürlich kam ich zu ihm, nicht nur mit Problemen, sondern auch mit Vorschlägen. Und seine Standand-Antwort auf jedem meiner Vorschläge lautete: "Ich glaube nicht, dass es geht!". Manchmal ging es trotzdem, oft aber tatsächlich nicht. Bis er mir irgendwann mal sagte: "Lassen sie es! Ihre Arbeit läuft sowieso unbefriedigend!" Ich fand es wirklich schlimm, dass ihm einige Kollegen noch diese Entschuldigung fanden: "Ja, dein Gebiet ist nicht so sein Lieblingsthema!". Wegen der Finanzierung konnte ich mir keinen anderen Doktorvater finden. Mir blieb also nichts anderes übrig, als deutlich viel mehr zu arbeiten. Auch am Wochenende inkl. Ostern und Pfingsten. Während ich hart kämpfte, sah ich meine anderen Kollegen, die mit wenig Mühe Ergebnisse ohne Ende hatten. Wenn mein Doktorvater fand, ich komme nicht schnell genug voran, statt mir direkt zu sagen, was nicht geht, meckerte lästerte er (wie er ungefähr mit jedem macht) hinter meinem Rücken vor meinen Kollegen. Wenn er mich nicht vor der ganzen Arbeitsgruppe und manchen Studenten humilierte. Irgendwann wurde ich nicht mehr Ernst genommen. Auf der anderen Seite dachten Studenten, ich lebe nur für meine Arbeit und sei daher langweilig! Trotz harter Arbeit ist meine Doktorarbeit völlig in die Hose gegangen und daraus wird es keine einzige Veröffentlichung geben! Dafür habe ich vor allem einen wertlosen Papier, denn so eine Doktorarbeit hat natürlich null Lerneffekt! Ich habe nicht die Kompetenzen gesammelt, die man von einem Doktor erwarten darf. Das heisst, sogar wenn ich eine Stelle bekomme, werde ich die Probezeit nie überstehen, eben wegen Inkompetenz! Deswegen haben wir uns am Ende gestritten. Das ist wirklich bitter, denn um so was zu verdienen, habe ich viele Energie gegeben. Ich bin nämlich nicht ohne Schweiß so weit gekommen! Was ich so mache? Ich überlege, wie ich meine Familie besuchen kann, ohne von bestimmten Vögeln gesehen und ausgelacht zu werden. Nach dem Vordiplom habe ich mich entschieden, von der zweitletzten zur zweitbesten Universität Frankreichs zu wechseln. Was nicht reibungslos ging, denn meine dortigen Kommolitonen hatten deutlich mehr Stoff zu den Vordiplom-Vorlesungen als ich. Ich musste also alles nachholen, sonst konnte ich den Vorlesungen nicht mitfolgen. Ich musste also noch mehr lernen als die anderen. Und während die anderen am Wochenende ausgingen oder Partys machten, kümmerte ich mich noch, damals mit 20!, um eine 90 Jahre alte Dame, bei der ich wohnte und die ich wie meine Oma betrachtete. Dadurch, dass ich mit meinen Kommilitonen nicht mitkam, wenn sie was unternahmen, war ich nicht richtig in der Gruppe integriert. Ich war zwar von den meisten geschätzt (allerdings auch von vielen lächerlich gemacht), aber das reichte nicht. Ich hatte das Stolz, dass ich trotz all diesen Schwierigkeiten all meine Scheine erworben hatte, ohne irgendwelche Nachhol-Klausur schreiben zu müssen, im Gegenteil zu einigen. Leider hatte ich die Auszeichnung verpasst, was in Frankreich besonders wichtig ist! Ich sah keine andere Wahl, um mich aus der Masse rauszuheben, als in Deutschland meine Diplom- und Doktorarbeit zu machen, damit ich mehr offene Türe als die anderen habe. Als ich das ankündigte, habe ich angefangen, viele Neider zu haben. Das war mir ja scheißegal, denn ich war damals 100%-ig sicher, dass ich was besseres habe würde am Ende. Ich sah mich nämlich mit einem 7er-BMW und die anderen, die sich mit einem Twingo glücklich schätzen sollten. Dafür musste ich Deutsch lernen, einen Doktorvater mit einem Projekt finden, einen Antrag für die DAAD wegen Stipendiums schreiben und auch noch für mein Studium lernen. Diesmal hatte ich zwar die Scheine MIT Auszeichnung erworben, das Stipendium von der DAAD aber nicht bekommen. Und weil ich keine Finanzierung hatte, musste ich nach meiner Diplomarbeit woanders promovieren. So bin ich bei "diesem" Doktorvater gelandet. Nein. Denn die haben auch promoviert. Nur, die haben auch "gesoffen". Die sind einfach dort geblieben und haben eine bessere Doktorarbeit (mit Publikationen!) abgeliefert. Sogar einigen von denen, die im Ranking hinter mir waren, ist es gelungen in sehr guten Instituten zu promovieren, und somit mich zu überholen. Alle von denen haben bessere Zukunftschancen als ich. Seit fünf Jahren habe ich keinen Kontakt mehr mit denen. Wenn sie jetzt wüssten, was aus mir geworden ist, würden sie sich totlachen! Wenn ich meine Familie, die dort lebt, besuche, muss ich ständig aufpassen, nicht von denen gesehen zu werden! Ich bin eben nicht geworden, was ich werden wollte und dafür trägt mein Doktorvater zum großen Teil die Verantwortung. Und er fand nichts anderes, als mir ganz ironisch zu sagen: "Tja, die Welt ist ungerecht..."!!! Das ganze ist ihm egal; schließlich ist sein Arbeitsplatz als Prof gesichert. Aber ich? Meine Kollegen sagen mir immer: "Ach was! Du findest was! Du bist Franzose und kannst fließend Deutsch! Englisch kannst du auch, blablabla!". Wie ich aber merken musste, sind den französischen mittelständigen Firmen Auslandsaufenthalte und Fremdsprachen mittlerweile völlig egal (und ich bin nicht der einzige, der es sagt). Bei großen Firmen habe ich auch Absage bekommen. Einen B-Job finden? Überqualifiziert und zu teuer! Die Branche wechseln? Warum nicht! Als Verkäufer? "Nein, wir bevorzügen lieber die 'Hautes Écoles de Commerce'". Als Berater? "Wir nehmen lieber die 'Élèves-ingénieurs'". Als Wirtschaftsprüfer? "Sie haben nicht die richtigen Abschlüsse!". Was bleibt mir übrig? Meine Frust loszuwerden und meine Ehre wiederzufinden, in dem ich die Uni nicht unter Humiliation verlasse.
  2. Guten Tag, z.Z. bin ich am Ende meiner Doktorarbeit und schreibe meine Dissertation zusammen. Um promovieren zu dürfen, habe ich in meinem Leben sehr viel geopfert, was sich nicht gelohnt hat und was sich eben nie lohnen wird. Ich habe nur eine Lust: Meinem Doktorvater eine auf die Fresse zu hauen, nachdem er mir die Urkunde gereicht hat! Weil er es wirklich verdient hat und das ist für mich auch eine Frage der Ehre. Selbst wenn ich es nicht mache, kann ich mir sicher sein, dass er keinen guten Referenz für meine zukünftigen Bewerbungen schreiben wird. Und das könnte ich bereuen, genau wie ich heute sehr bereue, meine ganze Energie für diese Doktorarbeit verschwendet zu haben und nicht, wie meine Ex-Komilitonen, Samstags in die Kneipen oder Diskos gegangen zu sein oder einfach, von meinen jüngeren Jahren profitiert zu haben. Nun habe ich aber gehört, ich könnte vor einem Gerichtshof verantworten müssen, denn mein Doktorvater könnte mich verklagen. Kennt Ihr Euch aus damit? Vielen Dank für Eure Antwort.
  3. Schuld seid IHR ALLE! Wenn ihr nicht auf seine "Provokationen" antworten würdet, hätte er sich schon längst von alleine beruhigt. Ignoriert einfach ihn und seine Posts und er wird von selbst mit seinem Kram aufhören!
  4. Ja klar! Aber das Problem in diesem Fall ist nicht, dass sie sagt: "Ich weiss kaum was über dich". Das Problem ist, sie sagt: "Im Vergleich zu anderen Männern redest Du viel." Und das kann auch bedeuten: "Du redest viel zu viel, und zwar uninteressantes!".
  5. Das bedeutet: "Du bist ein uninteressanter Typ und erzählst nur Scheiße!".
  6. Also, du kommst nicht nur als Nice Guy vor. Was ich jetzt schreibe mag schön hart sein: Du gibst mir den Eindruck, ganz müde zu sein. Müde wovon? Davon, dass du... gar nichts machst! Müde davon, dass du faulenzt. Menschen, die faul sind und gar nichts in und aus ihrem Leben machen, ausser PC und Playstation, sind undynamisch. Ich kenne eine Menge von solchen Menschen, die ganz genau wie du wirken. Und du wirkst eben undynamisch. Dein Nachbar könnte dir als Vorbild nutzen. Deine Frisur: Meine Ex hatte genau dieselbe, dafür mit mehr Gesichtsausstrahlung. An deiner Stelle würde ich mir eine(n) andere(n) Fris(e)ur aussuchen. Kürzere Haare für etwas mehr dynamischeres! Deine Hose: Man würde eher sagen, du hast einen Kartoffelsack angezogen. Viel zu breit und viel zu tief! Vergleich dich mit deinem Nachbar (vor allem die Höhe des Reißverschlusses und du wirst schon verstehen). Such dir also eine Hose, die besser geschnitten ist. Dein Pulli: Ich finde den Motiv uncool. Errinert mich irgendwie an alle 60-jährigen Opis, die mit 20 der ganzen Gesellschaft wehgetan haben (das war im Mai 1968). Deine Schmücke: Uhr und Ring wirken, als hättest Du die für 1€ auf dem Markt gehabt. Diesen Ring trägt jeder. Versuch, einen Siegelring aus Weißmetall am Kleinfinger zu tragen. Gurtel: Hast du ihn deinem Vater geklaut? Jedenfalls sieht's so aus! Deine Haut: Klar, dass Du mehr Sonne brauchst. Und die Sonne kriegst du nicht auf der Sonnenbank sondern draußen. Vor allem heutzutage. Also, geh raus, mach Sport, fahr Rad. Und dies, nicht nur 5 Min. sondern den ganzen Nachmittag!
  7. Erzähl mal bitte die Unterschiede zwischen deutschen und russischen Frauen! Mich interessiert das.
  8. "Buyers remorse" sagt mir was. Es ist eben, wenn sich die Frau an einem Abend angezogen fühlt, aber wenn am nächsten Tag die Attraction nicht mehr da ist. Und das liegt dran, dass es eben ZU WENIG Attraction da war. Und weil andere Kerle, die GENAUSO attraktiv wie du sind, schon vor dir rangegangen sind, entscheidet hier jetzt nur EIN Kriterium: Schönheit! Beim Flake heißt es: du bist der Frau jetzt egal. Dass Frauen gerne testen ist mir bekannt. Was mir auch bekannt ist: Wenn ein Brad Pitt (!) eine Frau anspricht und einen Date mir ihr organisiert, kannst du zu 100% sicher sein, dass diese Frau absolut kein Risiko eingehen wird, den Date abzusagen, nur um zu testen. Denn Brad Pitt WEISS, so rar wie er ist, dass andere Mädel gerne ihren Platz hätten (er ist halt der Preis). Er wird also diese Frau nie anrufen und damit verpasst sie ihre (einzige) Chance! Ich mache es auch so und ich darf es mir erlauben. Denn ich bin wertvoll, habe viele Stärke und viele Trümpfe, die andere nicht haben. Ich bin ein 7er-BMW, da wo die breite Masse nicht mal ein VW Fox ist! Damit man mich nicht falsch versteht: Ich will nicht arrogant sein. Früher war ich nicht mal ein Käfer; was ich jetzt bin, ist das Ergebnis von vielen Jahren harte Arbeit mit hunderten Misserfolgen auf dem Weg zu was ich heute bin. Und heute weiß ich ganz genau, was ich wert bin! Diese "Macht", die ich in mir habe, spürt fast jede Frau. Wenn ich mir eine Frau aussuche und mit ihr einen Date organisiere, lass ich sie spüren, das ich einen besonderen Kerl bin. Dass sie ihre Chance mit mir nicht verpassen darf. Sonst müsste sie lange warten, bis ein so toller Typ wieder auf ihr zukommt. Deswegen: Wenn eine Frau einen Date mit mir absagt (ohne einen anderen Termin vorzuschlagen), dann lösche ich ihre Nummer! Wie gesagt: Pech für sie! Ich kriege sowieso eine andere! Und ich sage es nochmal: Ich finde solche Reaktion "You're disrespecting me and disrespecting my time and I'm NOT going to put up with it" kindisch und unreif. Ich will damit nicht meinen, dass ich Recht habe; ich sage einfach meine Meinung. Apropos: Ja, der große Ross Jeffries! Ein großer PUA, er ist. Ohne Frage. Allerdings bin ich nicht Ross Jeffries, sondern ICH. Will meinen: Was bei ihm ganz gut klappt, klappt nicht immer bei mir (=> INKONGRUENZ). Noch eine Sache. Die Wahrheit ist: Auch DU (und die anderen) hast diese "Macht". Das Problem bei vielen, wie ich oft beobachtet habe, ist, dass sie ALLES von sich erzählen. Sie zeigen gleich all ihre Trümpfe und legen all ihre Karten auf den Tisch! Auf dem Moment fühlt sich die Frau angezogen. Aber nachher, das wär's! Sie weiß alles von Euch und hat null Bock mehr. Daher: Um attraktiv zu bleiben, bleibt GEHEIMNISVOLL!!! Wenn ich eine Frau kennenlerne, bleibe ich geheimnisvoll. Das zwingt ihr, mehr von mir wissen zu wollen. Und wenn sie mich befragt, antworte ich nie direkt. Übrigens, ich lächle auch nie oder selten, aus dem einfachen Grund: Wenn der J. lächelt, ist das bei ihm sehr kongruent; bei mir eben nicht (ich bin einfach so...). Meistens, beim Abschied, will die Frau mehr von mir wissen: Wer steckt wirklich hinter dieser kühlen Fassade?
  9. Damit bin ich überhaupt nicht einverstanden. Wenn eine HB absagt, dann gibt es NUR ZWEI Gründe: 1) Sie fühlt sich überhaupt nicht von dir angezogen und hat daher null Bock auf dich bzw. Sie fühlt sich irgendwie angezogen, ist aber nicht interessiert, weil schon vergeben, verheiratet oder was auch immer 2) Sie kann wirklich nicht zum Date kommen. Kann immer passieren. Dafür wird sie aber einen anderen Termin vorschlagen (Wenn nicht, dann gilt 1)) Von wegen "sie will dich testen, will wissen ob es ernst sei, sie hat Angst...", wozu nutzt doch ein Date? Das mit dem "Ich habe den Abend extra freigehalten" wirkt sehr needy! Es wirkt, als ob du dein Leben nach ihr und nicht nach dir richtest. Und zu 6) => Sauer sein: Ist eben keine gute Idee. Wirkt nicht besonders fairplay und du gibst ihr noch eine schlechtere Meinung von dir. Hab schon selber diese Erfahrung gemacht.
  10. Dr. Mabuse

    Mega Shittest

    Meine Antwort: Das war kein Shittest. Sie hatte einfach null Bock, sich mit dir zu unterhalten. Ich hatte eine ähnliche Situation erlebt. Ich fuhr mit einem Doppelstockwagen von Hamburg nach Hannover, und schon in HH-Hauptbahnhof war der Zug voll. Ich stand im Türbereich, wo es nur wenige Stangen gibt: Einmal neben den Türen (wo ich mich festhielt) und einmal am Deck, die allerdings viel zu hoch sind. Nächste Station: Da stieg ein Mädel ein und natürlich konnte sie die Stange am Deck nicht greifen. Sie blickte mich an und lächelte ein bißchen, so nach dem Motto "Ich bin zu klein, ich brauche deine Stange". Ich bot ihr meine Stange an und was geschah? Weder sagt sie mir Danke!, noch blickte sie mich an, noch wollte sie mit mir reden! Ich finde die Hamburgerinnen am schwierigsten zu gamen. Eins sind sie kontaktscheu und zwei sind sie uninteressant. Ich mein, sie können sich nur über ihren Job (Frisur, Shampoo, blablabla) bzw. Studium unterhalten. Aber sobald man das Thema wechselt, dann sind sie völlig überfordert und daher, schalten sie sich aus! Also versuche nicht wieder, mit ihnen über Musik zu reden: Da haben die meisten keine Ahnung davon! Zum Glück gibt es in Hamburg viele Nicht-Hamburgerinnen!
  11. Billard ist gut. Ich hatte verstanden, du wolltest mit ihr in die Stadt gehen, aber vielleicht zum Trinken oder was. Was du auch machen kannst, wenn du Abenteuer magst, ist sie zu bringen, da wo du selber noch nie gewesen bist. Hab ich schon gemacht und es funktioniert.
  12. Dass ein Mädel eine falsche Nummer gibt, kommt häufiger vor als man denkt! Deshalb auch mein Tipp: Wenn sie dir ihre Nummer gibt, dann wiederholst du ihre Nummer direkt vor Ihr, allerdings mit einer kleinen Änderung. Beispiel: HB: "0168 0123 456" Du: "Also, 0168 0132 456" Wenn sie nicht reagiert, kannst du die Nummer wegschmeißen! Ansonstens und in der Reihenfolge: 1) Vielleicht zu wenig Attraktion beim Talk und zu viel Fluff. Musst du selber wissen... 2) "Geh mal vor, ich komme nach" + Jagd auf andere HBs = "Er traut sich nicht auf die Piste" + "Ich interessiere mich an ihn aber er hat keine Interesse an mich" 3) Zurück auf die Tanzfläche => "Es hat nicht geklappt mit den anderen HBs, deshalb kommt er jetzt wieder zu mir!" 4) KC: War kein KC, wie du selber sagst => Mangel an Selbstbewusstsein 5) "Entschuldigung, ich muss weg": Man(n) entschuldigt sich nie, für was man(n) tut bzw. tun muss. Nächstes Mal, sag einfach: "So! Ich muss weg!" 6) "Mittwoch in der Stadt": Ist irgendwie, als würdest du ihr sagen "Mittwoch treffen wir uns in der Stadt, dann heiraten wir, dann machen wir Kinder, dann kaufen wir uns ein Haus mit Garten, damit unsere beiden Hunde, die wir nachher kaufen, genug Platz haben, zum Laufen". Warum hast Du nicht gewartet, bis du sie anrufst, um ihr diesen Vorschlag zu machen? Wo bleibt die Überraschung? Frauen lieben Überraschungen. Und übrigens: Treffen in der Stadt macht jeder. Viel zu banal. Sei kreativer! 1)+2)+3)+4)+5)+6) = Schachmatt! Wenn dir ein Mädel Interesse zeigt - verdammt nochmal! - dann nutze doch deine Chance! H2G, C&F, Negs und Co. kannst du machen mit Mädels, die WISSEN, dass sie HBs sind und die sich daher wie Göttinnen benehmen! Aber nicht mit deinem HB7!
  13. Dr. Mabuse

    welches handy

    Hat jeder Sony Ericsson oder Nokia? Ich habe Siemens! Ein S75. Leute, ein Handy ist kein Kleidungsstück, sondern ein Gerät, mit dem man telefonieren will! Dazu gehören ausgezeichnete akustische Qualität und Empfang. Das schönste Handy der Welt nutzt keinem, wenn Ihr damit eure HBs nicht erreichen könnt (weil schlechter Empfang bei Euch und nicht bei anderen) und wenn Ihr eure Dates nicht organisieren könnt, einfach weil keiner versteht, was der andere sagt! Ich hatte früher ein Sony Ericsson K700i, nicht weil ich dachte, die HBs würden es schön finden, sondern weil man damit polyphonische Klingeltöne komponieren konnte! Ganz abgesehen, das die Möglichkeiten dafür eher sehr begrenzt waren, hatte ich nur Ärger damit: Schlechterer Empfang, leere Batterie nach nur 1 Stunde und vor allem, viel zu langsam! Wenn ich es einschaltete, dauerte es mindestens eine Minute (!), bis ich den Netz empfing. Und wenn ich auf eine Taste drückte, reagierte das Handy entweder gar nicht, oder erst später! Nicht besonders toll, wenn man beim Numclosing ist! Wenn Ihr aber der Meinung seid, das Handy soll toll aussehen, dann wählt lieber ein Handy, das nach nur drei Wochen nicht altbacken aussieht! Was ich bei Siemens-Handys gut finde: Die sind schön, haben eine klassiche Linie und wirken deshalb nicht so altmodisch nach 2 Jahren. Und wenn wenige Leute ein Siemens besitzen, können die HBs sowieso nicht beurteilen. Außerdem reagieren sie schnell, bieten eine optimale akustische Qualität und einen guten Empfang, verbrauchen wenig.