Elbsegler
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Da ich korpulenter bin, trifft es evt zu. Ja, so kam es mir auch vor das er einfach straffer sitzt und nicht so locker wie ne normale Jacke. Nur will ich mich auch nicht eingeengt fühlen. Einen maßgeschneiderten, puh, klingt schon teuer und ich wollte nicht sooo viel Geld ausgeben^^. Tipp: Gehe zu einem guten Herrenausstatter und lass Dich beraten. Probier einfach wie die Sakkos Dir dort passen und vergleiche - brauchst ja keinen zu kaufen. Achja, einer guter Anzug sollte schon straff sitzen, aber gerade bei korpulenten Männern auf gar keinen Fall eng, sonst siehts aus wie Presswurst/alter Kommunionsanzug. Bei einem Handschlag sollte absolut nichts kneifen (Die einzige Konstellation wo ich ein kneifen hinkriege ist, wenn ich die Hände waagrecht vor mich halte und dann klatsche). Achja, lass Dir Zeit! In meiner Anfangsphase habe ich auch einige so lala passende Anzüge/Sakkos gekauft. Die hängen heute ungenutzt im Schrank - Schade ums Geld. Gruß Elbsegler
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Moin, hört sich eher schwierig für einen normalen Änderungsschneider an, er könnte es auch versauen und dann ...? Ganz ehrlich, ein Sakko welches derart kneift würde ich nur kaufen, wenn es Dir bei allen anderen Sakkos auch so geht, z.B. weil Du halt keine Durchschnittsfigur hast. Dann kannst aber auch gleich über ne Maßanfertigung nachdenken. Ich besitze einige wirklich gute Anzüge und ich habe bisher nur Anzüge gekauft bei denen sich die Änderungen auf Hosenlänge, Bundweite und Ärmellänge beschränkten. Ist aber auch eine einfache Aufgabe da ich eine normale, eher dünne Figur habe (bevorzuge daher auch englischen Schnitt). Gruß Elbsegler.
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Habe auch fast ein halbes Jahr gesucht. Insgesamt hört sich Dein Lebenslauf ja super an - jung, Praktika, marktgängiges Studium. Evaluier doch mal woran es liegt und hake nach - auch bei Absagen. Gerade in kleineren Läden geben Dir die oft ein interessantes Feedback. Und falls bei denen im Bewerbungsprozess einer abspringt was häufiger passiert als man denkt - denken sie auf alle Fälle eher an Dich. Viel Glück Elbsegler
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Klar, schreib Deine Bewerbungen ruhig weiter mit Deckblatt. Damit machst Du jeden Bewerbungstrainer beim Arbeitsamt glücklich. @ matt 17 Geschäftsführer und Personaler stehen eher auf Anschreiben, in denen Du deine Kompetenz und Motivation kurz und knackig rüberbringst. Wie Du selbst schreibst bist Du in Word nicht firm. Leider wirkt Dein Deckblatt mit den blauen Ecken auch so. Bei kaufmännischen Berufen setzt Du besser auf Seriosität. Ich würde Dir von der Optik eher die eines Geschäftsbriefes empfehlen: Ich stehe z.B. auf serifenlose Schrift, nur eine Schriftgröße, fett höchstens für den Betreff etc. Bevor ich lange Romane schreibe, verweise ich mal auf folgende Seite: http://www.jova-nova.com/bewerbung/. Hier finden sich gute Tipps wie sich eine gute Bewerbung gestaltet sein muss. Viele Unternehmer stehen auf eine Ausbildung vor dem Studium. Wir nehmen zu Beispiel gerne Studenten der Wirtschaftswissenschaften mit einer Aubildung Bankkaufmann, weil die Beratung von Banken zu unserem Kerngeschäft gehört. Solche Leute haben dann auch den "Blick" aus Kundensicht. Gruß Elbsegler P.S. Zeit ist hier Geld! Wichtige Leute widmen Deiner Bewerbung vielleicht 5 Minuten (Es ist eine von vielleicht 30 Stück in der Unterschriftenmappe) und entscheiden dann, ob Du in die zweite Runde kommst. Verschwende Ihre Zeit nicht mit unnötigen Floskeln oder unnützem Beiwerk (Deckblatt).
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Moin, warum sollte eine Bewerbung ein Deckblatt haben? - Auch ohne die Aufschrift "Bewerbung" erkennt der Personaler, was er da vor sich hat. - "Ausbildungsplatz zum Industriekaufmann", kommt ins Anschreiben - Das Bild, kommt auf den Lebenslauf - Inhaltsverzeichnis ist unnötig - so umfangreich wird Deine Bewerbung als Abiturient kaum sein - Kontaktdaten, kommen in Lebenslauf und aufs Anschreiben Also, eine Bewerbung braucht ein Anschreiben, Lebenslauf und Nachweise - Thats it! Allgemein gilt für die Bewerbung - Keine unnötigen Verbeugungen. Kurz und passend klar machen, warum Du der richtige für den Job bist. Gruß Elbsegler